DE2533470A1 - Skibremse - Google Patents
SkibremseInfo
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Description
253347Q
10.774-
Hannes Marker, Gamisch-Partenkirchen
Skibremse
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Skibremse in Form eines zweiarmigen Hebels, dessen
Schwenkachse auf der Skioberfläche wenigstens annähernd quer zur Skilängsrichtung angeordnet ist,
dessen einer Arm durch ein vom Skischuh zu beaufschlagendes Pedal betätigbar ist und dessen anderer
Arm geteilt ist und zwei skiaußenseitig angeordnete Bremsflügel bildet, wobei die Skibremse
derart federbelastet ist, daß sie bei entferntem Skfechuh automatisch ihre Bremslage einnimmt, während
in ihrer unwirksamen Lage die beiden Brernsflügel oberhalb der Skioberfläche parallel zu dieser
liegen und zueinander hingezogen sind.
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Bei einer derartigen bekannten Skibremse wird die erforderliche Kraft für das Spreizen der Bremsflügel
und das Schwenken des Hebels aus der unwirksamen Lage in die Breraslage aus der elastischen Verformung
eines Federdrahtbügels gewonnen, der selbst den zweiarmigen Hebel und die Schwenkachse bildet.
Der Federdrahtbügel besitzt im wesentlichen die Form eines ü, dessen Schenkel im mittleren Bereich
etwa rechtwinkelig nach außen gebogen sind und aus der U-Ebene herausgedreht sind. Die freien Schenkelenden
sind nochmals annähernd rechtwinkelig abgewinkelt, so daß sie leicht gespreizt sind un in einer
der U-Ebene etwa parallelen Ebene liegen. Diese freien Schenkelenden sind mit Kunststoff umspritzt
und bilden die Bremsflügel, während die daran anschließenden
Teile die Schwenkachse bilden.
Da diese Schwenkachsenteile nicht koaxial sondern schräg zueinander liegen, baut sich bei eine ei
Schwenken des Hebels in die unwirksame Lage die Federspannung auf* Das anschließende Zueinanderhinziehen
der Breasflügel erfolgt durch Verschiebung des Hebels in Skilängsrichtung, wobei die Schwenkachsenteile
an zum Steg des U hin konvergierenden Schrägflächen einer skifesten Grundplatte auflaufen,
was zu einer zusätzlichen Biegebelastung der U-Schenkel führt. Die Verschiebung des Hebels in
Skilängsrichtung wird durch Strecken des sonst
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abgewinkelten, einerseits an der Grundplatte und andererseits am Steg des U angelenkten Pedals bei
dessen Belastung durch den Skischuh bewirkt.
Der wesentliche Nachteil dieser Skibremse liegt in der geringen Spreizmöglichkeit der Brerasflügel, so
daß diese nur eine geringe Fläche quer zur Skilängsrichtung aufweisen können, damit in der unwirksamen
Lage der Skibremse die Bremsflügel nicht zu weit und damit den Skilauf behindernd seitlich
über den Ski überstehen. Eine möglichst große Bremsfläche quer zur Skilängsrichtung ist jedoch erforderlich,
um den Ski auch ±m lockeren Schnee sicher zum Stillstand zu bringen· Ein weiterer Nachteil
der bekannten Skibremse liegt noch in deren geringer Lebensdauer, welche sich aus der Verwendung
ein und desselben Stücks Federdraht als Feder und Brerasflügel ergibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skibremse der beschriebenen Art so
auszubilden und zu verbessern, daß sie eine möglichst große Bremsfläche quer zur Skilängsrichtung
aufweist, um den Ski nach dem Lösen vom Skischuh auf kürzestem Wege zum Stillstand zu bringen. Weiter
soll die Skibremse störungsunempfindlich und dauerhaft sein, ohne dadurch klobig und teuer zu werden.
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Ausgehend also von einer Skibremse in Form eines
zweiarmigen Hebels, dessen Schwenkachse auf der Skioberfläche wenigstens annähernd quer zur Skilängsrichtung
angeordnet ist, dessen einer Arn durch ein von Skischuh zu beaufschlagendes Pedal
betätigbar ist und dessen anderer Arm geteilt ist und zwei skiaußenseitig angeordnete Bremsflügel
bildet, wobei die Skibremse derart federbelastet ist, daß sie bei entferntem Skischuh automatisch ih
ihre Brenslage einnimmt, während in ihrer unwirksanen
Lage die beiden Breraflügel oberhalb der Skioberfläche
parallel zu dieser liegen und zueinander hingezogen sind, ist dies erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß die Bremsflügel an dem von Pedal betätigbaren Arm des Hebels um je eine rechtwinkelig
zur Ebene dieses Armes liegende Achse drehbar gelagert sind und daß das Pedal außer mit dem Arm
des Hebels auch mit den Brensflügeln verbunden ist, so daß es diese bei parallel zur Skioberfläche liegenden
Arm des Hebels gegenüber diesem Arm schwenken kann. Diese Konstruktion ermöglicht es, mit
eine-n kurzen Steuerweg ein weites Ausschwenken der Bretnsflügel über die Skioberfläche hinaus zu erreichen,
was eine große Flügelbreite und damit große wirkungsTolle Bremsflächen zuläßt.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß das Pedal über eine Koppel mit dem Arm des Hebels verbunden
ist. In diesem Fall kann die Koppel über
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die Bremsflügel mit dem Arm des Hebels in Verbindung
stehen.
Bei einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgeraäßen
Skibremse ist das Pedal auf der Skioberfläche parallel zur . Schwenkachse des Hebels gelagert. Dagegen
sieht eine andere Ausführung vor, daß auf der Skioberfläche ein Lenker parallel zur Schwenkachse
des Hebels gelagert ist, an dessen freien Ende das Pedal achsparallel angelenkt ist.
Die Skibremse läßt sich niedrig und kompakt halten, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Bremsflügel
über ihre Anlenkachsen am Arm des Hebels hinaus zueinander
hin verlängert sind und das Pedalnit diesen Verlängerungen verbunden ist. In konstruktiver
Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens kann die Verlängerung dieses Brensflügels parallel zu dessen
Anlenkachse am Arn des Hebels einen Gelenkzapfen tragen, und beide Gelenkzapfen können über einen
Stift miteinander in Verbindung stehen, der parallel zur Schwenkachse des Hebels liegt, in den Gelenkzapfen
begrenzt axial verschiebbar ist und als Anlenkachse für die Koppel dient. Eine andere Konstruktion
sieht vor, daß die Verlängerungen der Brensflügel je eine zahnluckenartige Aussparung
aufweisen, die sich gegenüberliegen und je ein zahnartiges Ende eines Stiftes aufnehmen, der parallel
zur Schwenkachse des Hebels liegt und als Anlenkachse für die Koppel dient. In diesen Fällen kann eine
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einerseits am Ski gehaltene Feder andererseits am Stift quer zu dessen Längsrichtung angreifen.
Eine einfache Konstruktion der erfindungsgemäßen Skibremse ist dadurch erreicht, daß das Pedal nit
den Verlängerungen der Brerisflügel über die freien Enden einer an Pedal gelagerten gewundenen Biegefeder
verbunden ist, die gleichsinnig als Schenkel
der Feder wirken, deren anderer aus ihre» mittleren Teil gebildeter Schenkel sich am Pedal abstützt.
Der vom Pedal betätigbare Arn des Hebels kann in der Bremslage einem elastischen sein vie it er schwenken
begrenzenden Anschlag anliegen. In diesem Fall ist eine Beschädigung oder Zerstörung der Bremsflügel
bei Überbeanspruchungen der sich in der Brecislage befindenden Bremsflügel entgegen deren
Schwenksinn in die unwirksame Lage praktisch unmöglich.
Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnungen zwei Ausführungen der erfindungsgeciäßen
Skibremse ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht die Skibremse gemäß der ersten Ausführung in ihrer Bremslage,
Fig. 2 die Ansicht der Skibremse in Pfeilrichtung II der Fig. 1,
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Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der die Skibremse eine Zwischenstellung
zwischen der Bremslage und der unwirksamen La g e e inni tnnt,
Fig, k die Draufsicht auf Fig. 3» zur besseren Darstellung
teilweise aufgeschnitten,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Draufsicht auf die Skibrense, jedoch in der unwirksamen Lage,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig» 5»
Fig. 7 die Skibremse genäß der zweiten Ausführung in
mittleren Längsschnitt und in ihrer Brenslage und
Fig. 8 die Draufsicht auf Fig. 75 wobei jedoch die
untere Hälfte in der unwirksamen Lage gezeichnet ist, während die obere, aufgeschnitten
dargestellte Hälfte in der Zwischenstellung zwischen der unwirksamen Lage und der Bremslage
gezeic-hnet ist.
Die Skibremse nach den Fig.. 1-6 unfaßt eine Grundplatte
1, die nittels Schrauben 2 auf einea Ski 3
befestigt ist. Die Montage erfolgt im Skischuhbereich des Skis. Die Grundplatte besitzt in der Draufsicht
(she. insbesondere Fig. k) im wesentlichen die Form eines
U, dessen beide Schenkel am freien Ende zu einem Lagerauge
k gebogen sind. Von den Befestigungsschrauben 2 in den Schenkeln der Grundplatte miterfaßt ist ein
dünnes Schutzplättchen 5j das sich über die Grundplatte
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hinaus in bezug auf Fig. 1 nach links erstreckt.
In den Lageraugen k der Grundplatte 1 ist ein aus
einem Blechstanzstück gebildeter Hebel 6 gelagert, der ebenfalls ira wesentlichen U-förmig gestaltet
ist, wie insbesondere die Fig. 2 und k erkennen lassen. Der Steg 7 des U ist annähernd rechtwinkelig nach unten
abgewinkelt, während die freien Enden der Schenkel 8 etwa in einen Winkel vom k5 nach unten abgewinkelt
sind. Durch jeweils eine Aussparung 9 der Schenkel erstreckt sich das freie Ende des zu einen
Lagerauge k gebogenen Schenkels der Grundplatte 1. Die von den Lageraugen umfaßten Teile der Schenkel
8 bilden somit die Schwenkachse des Hebels, die auf der Skioberfläche quer zur Skxlangsrichtung liegt.
Gemäß dem Hauptraerkmal der vorliegenden Erfindung ist
an jedem Schenkel 8 des Hebels 6 ein Bretnsflügel Io bzw. 11 um eine rechtwinkelig zur Ebene dieses Hebels
liegende Achse 12 drehbar gelagert. Die Bremsflügel sind über die Achsen 12 hinaus zueinander hin verlängert.
Diese Verlängerungen 13, I^ tragen je einen Gelenkzapfen
15, der parallel zur Achse 12 liegt. Die beiden Gelenkzapfen 15 sind über einen Stift 16 miteinander
verbunden, der parallel zur Schwenkachse des Hebels 6 liegt und der in den Gelenkzapfen begrenzt
axial verschiebbar ist.
Jeder Schenkel der Grundplatte 1 trägt innenseitig in der Nähe des Steges einen hochgebogenen Lappen 17,
in denen ein parallel zur Schwenkachse des Hebels 6 liegender Achszapfen l8 befestigt ist. Auf diesem
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Achszapfen ist ein Pedal 19 schwenkbar gelagert. An
das Pedal ist eine aus zwei kongruenten Teilen bestehende Koppel 2d bei 21 angelenkt, die andererseits
auf dem Stift 16 schwenkbar gelagert ist. Eine Schraubenzugfeder 22 ist einerseits an Achszapfen l8 und
andererseits an Stift l6 aufgehängt. Unter den Einfluß
dieser Feder iat die Skibremse immer bestrebt, ihre in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bremslage einzunehmen.
Aus der Bre*nslage wird die Skibremse beim Einführen
des Skischuhes in die Bindung in ihre unwirksame Lage gebracht und darin gehalten. In den Fig. 3 und 6 ist
die Sohle eines Skischuhes strichpunktiert angedeutet und rr-it 23 bezeichnet4 Die Schuhsohle drückt auf das
Pedal 19, so daß der Hebel 6 und damit auch die Brensflügel Io und 11 us die Schwenkachse des Hebels auf
der Skioberfläche in PfeilCiehtung 2k (Fig. 1) geschwenkt
werden und dann die Lage gemäß den Fig. 3 und 4 einnehmen. Da sich bei diesem Schwenken der Stift
voT Achgzapfen 18 entfernt, wirkt diesen Schwenken der
Widerstand der Schraubenzugfeder 22 entgegen. Am Ende der Schwenkbewegung des Hebels 6 liegt dieser der Oberfläche
des Skis 3 auf. Die beiden Brerssflügel Io,
erstrecken sich parallel dazu seitlich über den Ski hinaus, wie Fig. k zeigt. Bei einem weiteren Niederdrücken
des Pedals 19 wirkt dieses zusammen ^iit der
Koppel 2o als Kniehebel, wobei der Anlenkpunkt 21 das Kniegelenk bildet« Beim Übergang aus der Lage
nach den Fig. 3 und 4 in die nach den Fig. 5 und 6,
die annähernde Strecklage des Kniehebels, wird
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der Stift l6 durch die Koppel 2o zui Steg 7 des Hebels
6 hin verschoben, wobei die Schraubenzugfeder 22 weiter
gespannt wird. Bei seiner Verschiebebewegung niir^it der
Stift l6 über die Gelenkzapfen 15 die Brensflügel Io,
11 mit, d.h. er schwenkt diese un ihre Achsen 12 in Pfeilrichtung 25 (Fig. 4) in ihre unwirksame Lage gemäß
Fig. 5. Wie Figt 6 zeigt, schlägt das freie Ende des Pedals 19 an als Anschlag dienenden Steg 7 des Hebels
6 kurz vor Erreichen der Strecklage des Kniehebels an, so daß auf diesen ständig von der Schraubenzugfeder
22 eine Kraft im Sinne des in die Bremslage Schwenkens
ausgeübt wird. Die senkrecht zur Skioberfläche wirkende Komponente dieser Kraft ist dabei jedoch so gering,
daß sie auf die Sicherhe^ts-Funktion der Skibindung praktisch keinen schädlichen Einfluß nehmen kann.
Sowohl beira willkürlichen als auch bein unwillkürlichen
Entfernen des Skischuhes von Ski nirarvt die Skibrerase
automatisch ihre Brenslage gemäß den Fig. 1 und 2 ein, indem die Scharaubenzugf eder 22 zunächst den
Stift 16 aus der Lage nach= Fig. 5 in die nach Fig. 4
zieht und dann den Hebel 6 mit den Bre-nsflügein Io,
11 aus der Lage nacfe Fig. 3 in die nach Fig. 1 schwenkt.
Bewegt sich der Ski 3 mit der Skibremse bei entfernte·?.
Skischuh in bezug au,f Fig* 1 nach links hin, so geben
die Bre-nsflügel Io, 11 beim Auf treffen auf ein Hindernis
elastisch nach, so daß dadurch ihre Beschädigung bzw. Zerstörung verhindert wird. U™? eine Beschädigung
bzw. Zerstörung derjÖrerasflügel lo, 11 auch dann zu verhinder,
wenn sie bei einer Bewegung des Skis 3 in unge-
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kehrter Richtung, also in bezug auf Fig. 1 bei einer Bewegung nach rechts hin, gegen ein Hindernis stoßen,
kann der Hebel 6 und rait ihn die Brer?sflügel Io, 11
entgegen der Pfeilriehtung2*t über die Bremsiage hinaus
Uüi ein ausreichendes Maß weiterschwenken. Dieses Weiterschwenken
erfolgt entgegen der Kraft zweier Federplättchen 26, die über den Lageraugen li der Grundplatte
1 liegen und gleichzeitig rait dieser auf der. Ski
3 befestigt sind. In der Bretnslage und bein Weiterschwenken
des Hebels 6 darüberhinaus wirken die freien Enden der Federplättchen 26 gegen die Schenkel 8 des
Hebels 6. Durch entsprechende Gestaltung der Aufhängeöse der Schraubenzugfeder 22 am Stift 16 kann dieser
sich bei**! Schwenken des Hebels 6 entgegen der Pfeilrichtung 24 ausreichend weit frei bewegen.
Die Ausführung der Skibremse gemäß den Fig. 7 und 8
entspricht in wesentlichen der ersten Ausführung, ist
jedoch gegenüber dieser einfacher und leichter gehalten.
Eine Grundplatte 3o ist wiederum mittels Schrauben
2 im Skischuhber©ich axif einem Ski 3 befestigt.
In diesen Fall besitzt die Grundplatte in der Draufsicht
(Fig. 8) in weaentliohen die Form eines T, dessen
Schenkel auf der den Steg abgewendeten Seite je eine Verlängerung besitzen, die zu Lageraugen 31 gebogen
sind. Der Steg weist ebenfalls in seinen nittleren
Teil eine ein Lagerauge 32 bildende Ausbiegung auf. Ein Schutzplättchen 33 ist über die ganze Länge
der Grundplatte zwischen dieser und dem Ski vorgesehen.
Es ist von den Befestigungsschrauben 2 «-siterfaßt und
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schließt die Lageraugen der Grundplatte skiseitig.
Im Gegensatz zum Hebel 6 geni der ersten Ausführung
sind bei dieser Ausführung zwei einander spiegelgleiche
Hebel 34, 35 vorgesehen, die koaxial zueinander
liegen. Ihre Aohsteile, die wiederum durch eine Aussparung
36 geschaffen sind, ruhen in den Lageraugen
31. Ein Lappen 37 am Ende dieser Hebel ist rechtwinkelig
in bezug auf Fig· 8 nach oben hin abgewinkelt. Er dient als Anschlag für den jeweiligen 3re";sflügel
38 bzw. 39 in der Breraslage (Fig. 8, obere Hälfte).
Die Bremsflügel 38, 39 sind an den Hebeln 34, 35 um
eine rechtwinkelig zur Ebene dieser Hebel liegende von einem Kopfbolzen %o gebildete Achse schwenkbar
gelagert. Über diese Achsen hinaus sind auch bei dieser Ausführung die Bremsflügel zueinander hin
verlängerte Die Verlängerungen 4l, 42 tragen wiederum
je einen Gelenkzapfen 43t der parallel zui Kopfbolzen
4o liegt. Die beiden Gelenkzapfen besitzen oberhalb der Bremsflügel eine radiale Bohrung, in die sich jeweils
das abgewinkelte Ende 44 eines Federdrahtes erstreckt.
Dieser Federdraht ist zu einer gewundenen Biegefeder 45 gestaltet, die auf einen Haltestift 46
aufgesteckt ist, der in einem Pedal 47 befestigt ist.
Der mittlere Teil der gewundepf>n B.-i.Rirefeder bildet
einen ihrer Schenkel, der sich an der Grundplatte 30 abstützt. Die beiden Enden des Federdrahtes wirken
gleichsinnig als zweiter Schenkel der geyundf>«*5n B-* ·
gefeder. Das Pedal 47 ist mittels eines Achszapfens
48 in den Lagerauge 32 der Grundplatte. 3o quer zur
Skilängsachse und parallel zu den
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Hebeln 34, 35 auf der Skioberfläche gelagert.
Prinzipiell funktioniert diese Skibremse in gleicher
Weise wie die gen. den Fig. 1-6. Beim Einführen eines Skischuhes in die Bindung wird in der ersten
Phase des Hachuntenschwenkens des Pedals 47 ein Schwenken der Hebel 34, 35 in eine skiparallele Lage
bewirkt, die für den Hebel 35 die obere Hälfte der Fig. 8 zeigt. Das Schwenken des Pedals erfolgt entgegen
der Kraft der Biegefeder 45, da deren Schenkel
gespreizt werden. Beim Weiterschwenken des Pedals 47
erfolgt durch das weitere Spreizen der Schenkel der Biegefeder 45 ein Schwenken der Brensflügel 38, 39
parallel zur Skioberfläche in die unwirksame Lage, die für den Bresnsflügel 38 in der unteren Hälfte der
Fig. 8 gezeigt ist« Aus dieser unwirksamen Lage kehrt die Skibremse autonatisch in ihre Breoislage zurück,
sobald das Pedal 47 nicht mehr belastet ist» Eine
Beschädigung bzw. Zerstörung der Bremsflügel 38, 39, wenn diese ihre Bremslage einnehnen und bei einer Bewegung
des Skis 3 gegen ein Hindernis stoßen, ist praktisch durch die elastische Aufnahme dieser Stöße
durch die Biegefeder 45 vermieden. Trifft dieser Stoß
die Bremsflügel ir. der normalen Bewegungsrichtung, erfolgt
ein Spreizen der Federschenkel. Trifft dagegen der Stoß die Bremsflügel von der anderen Seite, d.h.
versucht er, die Brerasflügel über die noraale Bre*nslage
hinauszuschwenken, so wird der als Koppel zwischen de"? Pedal und den Hebeln dienende FederschenkeL
in Richtung zum anderen Schenkel hin belastet, der zum Zwecke der Begrenzung der Schwenkbewegung des Pedals
47 nach oben hin in der Bretnslage einen aus der
Grundplatte 3o herausgebogenen Haken 49 untergreift.
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Claims (1)
- -Ik-Patentansprüche1»)Skibremse in Form eines zweiarmigen Hebels, dessen Schwenkachse auf der Skioberfläche wenigstens annähernd quer zur Skilängsrichtung angeordnet ist, dessen einer Arm durch ein vom Skischuh zu beaufschlagendes Pedal betätigbar ist und dessen amderer Arm geteilt ist und zwei skiaußenseitig angeordnete Bre»nsflügel bildet, wobei die Skibremse derart federbelastet is+. daß sie bei entfernten Skischuh automatisch ihre Bremslage einnimmt, während in ihrer unwirksamen Lage die beiden Brensflügel oberhalb der Skioberfläche parallel zu dieser liegen und zueinander hingezogen sind,dadurch gekennzeichnet, daß die Breasflügel (lo,ll; 38,39) an dem vom Pedal (19,47) betätigbaren Arm (65 34/35) des Hebels um je eine rechtwinkelig zur Ebene dieses Arnes liegende Achse (12; (to) drehbar gelagert sind und daß das Pedal (19} k7) außer nit dem Arm des Hebels auch mit den Bremsflügeln (Io,11; 38,39) verbunden ist, so daß es diese bei parallel zur Skioberfläche liegenden Arm des Hebels gegenüber diesem Arm schwenken kann.2. Skibremse nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (19i^7) über eine Koppel (2o;45) nit den A.rrr. (6; 3^/35") des Hebels verbunden ist.609886/0 126-15-3. Skibremse nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die?über die Brensflügel (lo.llj 3^,39) ^it den Arn (6; 3^/35) des Hebels in Verbindung steht.k. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 - 3j dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (19»^7) auf der Skioberfläche parallel zur Schwenkachse des Hebels gelagert ist«5. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 - 3i dadurch gekennzeichnet, daß auf der Skioberfläche ein Lenker parallel zur Schwenkachse des Hebels gelagert ist, an dessen freien Ende das Pedal achsparallel angelenkt ist.6. Skibremse nach einer? der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brensflügel (io,il; 38,39) über ihre Anlenkachsen (12;Ίο) an Arm (6; 3^/35) des Hebels hinaus zueinander hir. v^rlr".";.-". , sind und daß.1 das Pedal (19;47) rsit diesen Verlängerungen (13,l4; 4l,42) verbunden ist.Skibremse nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (13, Ik) jedes Brensflügels {to,11) parallel su dessen Anlenkachse (12) am Arn des Hebels einer·. G.elenkzapfen (15) trägt, und daß beide Gelenlraapfen (15) über einen Stift (l6) niteinander in Verbindung stehen, der parallel zur Schwenkachse des Hebels liegt, in den Gelenkzapf en (15) begrenzt axial verschiebbar ist und als Anlenkadhse für die Koppel (2o) dient.609886/0126^ BAD ORIGINAL8. Skibremse nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen der Bremsflügel je eine zahnlückenartige Aussparung aufweisen, die sich gegenüberlxegen und je ein zahnartiges Ende eines Stiftes aufnehmen, der parallel zur Schwenkachse des Hebels liegt und als Anlenkachse für die Koppel dient.9. Skibremse nach einem der Ansprüche? oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine einerseits am Ski (3) gehaltene Feder (22) andererseits am Stift (l6) quer zu dessen Längsrichtung angreift.lo.. Skibremse nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (47) Riit den Verlängerungen (4l,42) der Bremsflügel (38,39) über die freien Enden einer am Pedal gelagerten gewundenen Biegefeder (45) verbunden ist, die gleichsinnig iils Schenkel der Feder wirken, deren anderer aus ihrem mittleren Teil gebildeter Schenkel sich am Pedal (47) abstützt.11. Skibremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Pedal I19) betätigbare Arm (6) des Hebels in der Breraslage einem elastischen sein Weiterschwenkeη begrenzenden Anschlag (26) anliegt.609886/0126Leerseite
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