DE2920981A1 - Skistopper - Google Patents
SkistopperInfo
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- DE2920981A1 DE2920981A1 DE19792920981 DE2920981A DE2920981A1 DE 2920981 A1 DE2920981 A1 DE 2920981A1 DE 19792920981 DE19792920981 DE 19792920981 DE 2920981 A DE2920981 A DE 2920981A DE 2920981 A1 DE2920981 A1 DE 2920981A1
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- coupling
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/10—Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
- A63C7/1006—Ski-stoppers
- A63C7/1013—Ski-stoppers actuated by the boot
- A63C7/1033—Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/10—Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
- A63C7/1006—Ski-stoppers
- A63C7/1013—Ski-stoppers actuated by the boot
- A63C7/102—Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
- Beschreibung
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Skistopper in Form eines zweiarmigen Hebels, dessen Schwenkachse sich auf der Skioberfläche quer zur Skilängsrichtung erstreckt und dessen einer Arm geteilt ist und zwei beidseitig des Skis angeordnete Bremssporne bildet, während der andere vom Skischuh beauf schlagbare Arm federbelastet ist, wobei insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 27 51 602.5) das eine Ende einer Koppel mit Abstand zur Schwenkachse skifest gelagert ist, das andere Ende mit dem vom Skischuh beaufschlagbaren Arm des Hebels über ein parallel zur Schwenkachse liegendes und in Längsrichtung des kürzeren der beiden Teile verschiebbares Joch verbunden ist und das Joch unter dem Einfluß wenigstens einer Feder steht, die es in einer achsfernen Grenzlage zu halten trachtet Dieser bekannte Skistopper ist ebenso wie eine Vielzahl anderer bekannter Skistopper auch, unmittelbar oder zusammen mit z.B. einem Bindungsteil einer Sicherheits-Skibindung mittelbar auf dem Ski zu befestigen. Die unmittelbare Befestigung erfolgt dabei durch Anschrauben, während die mittelbare Befestigung durch Aufschieben auf Führungsschienen erfolgt, die an der Grundplatte eines Bindungsteils vorgesehen, z.B.
- angeformt sind. Eine weiter vorhandene Sicherung verhindert hierbei ein ungewolltes Freikommen des Skistoppers aus der Führung und damit vom Ski.
- Diese letzte Ausführung bietet den Vorteil einer schnellen Demontage und Wiedermontage des Skistoppers zwecks Bearbeitung der Lauffläche und/oder der Kanten des Skis. Dieser Vorteil ist jedoch mit einem unverhältnismäßig großen Materialaufwand erkauft, der sich im höheren Herstellungspreis niederschlägt.
- Um bei den unmittelbar auf dem Ski geschraubten Skistoppern eine Bearbeitung der Lauffläche und der Kanten des Skis ohne vollständige Demontage des Skistoppers vornehmen zu können, sind der jeweiligen Skistopperkonstruktion angepaßte Haltebügel auf dem Markt, die den Skistopper bei nicht in der Bindung eingesetztem Skischuh in seiner unwirksamen Lage auf dem Ski halten können.
- Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Skistopper gemäß der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden und zu gestalten, daß er zur Bearbeitung der Lauffläche und der Kanten des Skis weder vom Ski abzunehmen noch durch besondere Hilfsmittel in seiner unwirksamen Lage zu halten ist.
- Ausgehend von einem Skistopper nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ist dies erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Hauptanspruchs erreicht. Diese Ausführung gestattet auf einfache Weise die Entlastung der Bremssporne von der Kraft der Feder, so daß sie sich leicht und durch ihr Eigengewicht praktisch bleibend in eine Lage schwenken lassen, in der sie gegenüber der zwecks Bearbeitung nach oben gekehrten Lauffläche des Skis nicht mehr vorspringen, d.h. ihre vorerwähnte unwirksame Lage einnehmen.
- In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung kann die lösbare Verbindung aus einem Bügel und einem Haken bestehen, Hierbei ist zweckmäßig der BUgel am Ende der Koppel vorgesehen und der Haken aus der Grundplatte herausgebogen. Weiter kann für die Koppel auf der dem vom Skischuh beaufschlagbaren Arm abgelegenen Seite ein elastischer Anschlag vorhanden sein.
- Anhand der beiliegenden Zeichnungen ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Skistoppers beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht des Skistoppers in seiner Bremslage vom Skiende aus gesehen, Fig. 2 eine Seitenansicht des Skistoppers nach Fig. 1, Fig. 3 den Skistopper in Seitenansicht gemäß Fig. 2, jedoch in seiner unwirksamen Lage, wobei zur besseren Darstellung der vorn liegende Bremssporn abgeschnitten ist, und Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des Skistoppers, jedoch mit ausgehakter Koppel.
- Der dargestellte Skistopper umfaßt im wesentlichen zwei spiegelgleiche symmetrisch zur Skilängsachse angeordnete Uförmige Drahtbügel 1,2, deren Stege 3,4 den von einem Skischuh beaufschlagbaren ersten Arm des Hebels und deren skiseitige Schenkel 5,6 die Schwenkachse 7 bilden. Die Schenkel 5,6 ragen über die jeweilige Seitenfläche des Skis 8 hinaus und sind dort mit je einem Bremssporn 9 bzw.
- 10 fest verbunden. Die Bremssporne bilden den 2. Arm des Hebels. Die Schenkel 11,12 der Drahtbügel 1,2 dienen als Anlenkachse 13 für ein Pedal 14.
- Die aus den Schenkeh 5,6 der Drahtbügel 1,2 gebildete Schwenkachse 7 ist auf der Oberseite des Skis 8 vorzugsweise im Fersenbereich des Skischuhs mittels eines Lagerkörpers 15 gehalten. Der Lagerkörper ist in üblicher und darum nicht dargestellter Weise auf den Ski geschraubt.
- Zwischen den beiden Stegen 3,4 der Drahtbügel 1,2 ist eine ebenfalls aus einem Draht zu einem U geformte Koppel 16 angeordnet, deren Steg 17 als Bügel dient, der normalerweise einen Haken 18, der aus dem Lagerkörper 15 herausgebogen ist, hintergreift. Die freien Enden der Schenkel der Koppel 16 sind nach außen abgewinkelt ( siehe Fig. 1) und je zu einer öse 19 bzw. 20 gebogen, die jeweils den entsprechenden Steg 3 bzw. 4 des Drahtbügels 1 bzw. 2 umschließen. Mit diesen Ösen bildet die Koppel ein Joch, das entlang der Stege 3,4 verschiebbar ist, und zwar entgegen der Kraft je einer auf den Stegen geführten Schraubendruckfeder 21, 22, die unter Zwischenschaltung jeweils einer Scheibe 23 auf die Ösen 19,20 einwirken. Die Federn 21, 22 stützen sich am skiseitigen Ende der Stege 3,4 über je eine Scheibe 24 gegen diese ab. Die Lageraugen des Pedals 14 dienen als Anschläge für die oesen 19e204 Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, bildet ein Lappen 25 des Pedals 14 eine Abdeckung für den Feder- und Xoppelmechanismus, die diesen schützt.
- Wie bei dem Skistopper nach dem Hauptpatent beaufschlagt der Skischuh beim Einsteigen in die Bindung das Pedal 14 und verschwenkt dadurch den Skistopper aus seiner Bremslage nach Fig. 2 in die unwirksame Lage gemäß Fig. 3. Dabei spannt die Koppel 16 über die oesen 19,20 die Federn 21, 22, so daß bei willkürlichem oder unwillkürlichem Entfernen des Skischuhs vom Ski der Skistopper automatisch seine Bremslage dadurch einnimmt, daß sich die Federn entspannen.
- Ist es notwendig, die Lauffläche oder die Kanten des Skis 8 zu bearbeiten, ist es bei dieser Ausführung nicht notwendig, den Skistopper vom Ski abzunehmen oder ihn durch besondere Hilfsmittel bei gespannten Federn in der unwirksamen Lage zu halten. Vielmehr läßt sich beispielsweise unter Zuhilfenahme eines Schraubenziehers die Koppel 16 mit ihrem Steg 17 aus dem Haken 18 aushaken. Hierzu ist ein gewisser Widerstand der Federn zu überwinden, der ein ungewolltes Aushaken unmöglich macht. Nach dem Aushaken der Koppel läßt sich der Skistopper kraftlos um seine Achse 7 in die Lage nach Fig. 4 schwenken, die der unwirksamen Lage nach Fig. 3 entspricht, jedoch mit dem Unterschied, daß die Schraubendruckfedern 21, 22 nicht gespannt sind.
- Durch einfaches Hochschwenken des Skistoppers erfolgt automatisch wieder die Verhakung der Koppel 16 an ihrem Steg 17, wenn dieser über den Haken 18 bis zu dessen freiem Ende hinweggleitet. Das letzte Stück der Schwenkbewegung des Skistoppers zum Verhaken der Koppel erfolgt gegen einen geringen durch elastische Durchbiegung der Koppel erzeugten Widerstand.
- Eine entsprechend wirkende Belastung der Koppel erfolgt auch, wenn die Bremssporne 9,10 in Bezug auf Fig. 2 von rechts her belastet werden. In diesem Fall stützt sich die Koppel 16 an einem Anschlag 26 am Lagerkörper 15 ab. Der Anschlag besteht vorzugsweise aus elastischem Material.
- Zur besseren Darstellung der Verhakung bzw. der Enthakung der Koppel 16 ist in den Fig. 3 und 4 der Bremssporn 9 abgebrochen dargestellt.
- Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt auch das unmittelbare Aufschrauben des Skistoppers auf den Ski gemeinsam mit der Grundplatte vorzugsweise einer Fersenbindung mit den-selben Schrauben.
- L e e r s e i t e
Claims (4)
- Skistopper Zusatz zu Patent ....... (Patentanmeldung P 27 51 602.5) Patentansprüche Skistopper in Form eines zweiarmigen Hebels, dessen Schwenkachse sich auf der Skioberfläche quer zur Skilängsrichtung erstreckt und dessen einer Arm geteilt ist und zwei beidseitig des Skis angeordnete Bremssporne bildet, während der andere vom Skischuh beaufschlagbare Arm federbelastet ist, wobei insbesondere nach Patent .... (Patentanmeldung P 27 51 602.5) das eine Ende einer Koppel mit Abstand zur Schwenkachse Skifest gelagert ist, das andere Ende mit dem vom Skischuh beaufschlagbaren Arm des Hebels über ein parallel zur Schwenkachse liegendes und in Längsrichtung des kürzeren der beiden Teile verschiebbares Joch verbunden ist und das Joch unter dem Einfluß wenigstens einer Feder steht, die es in einer achsfernen Grenzlage zu halten trachtet, gekennzeichnet durch eine nur willkürlich lösbare Verbifidung (17,18) in der die Feder (21,22) enthaltenden kinematischen Kette zwischen einer skifest zu montierenden Grundplatte (15) und dem vom Skischuh beaufschlagbaren Arm (1,2).
- 2. Skistopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung aus einem Bügel (17) und einem Haken (18) besteht.
- 3. Skistopper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (17) am Ende der Koppel (16) vorgesehen und der Haken (18) aus der Grundplatte (15) herausgebogen ist.
- 4. Skistopper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Koppel (16) auf der dem vom Skischuh beaufschlagbaren Arm 11,2) abgelegenen Seite ein elastischer Anschlag (26) vorhanden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792920981 DE2920981A1 (de) | 1977-11-18 | 1979-05-23 | Skistopper |
JP6839280A JPS55158072A (en) | 1979-05-23 | 1980-05-22 | Ski stopper |
US06/152,193 US4379570A (en) | 1979-05-23 | 1980-05-22 | Ski stopper |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772751602 DE2751602A1 (de) | 1977-11-18 | 1977-11-18 | Skistopper |
DE19792920981 DE2920981A1 (de) | 1977-11-18 | 1979-05-23 | Skistopper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2920981A1 true DE2920981A1 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=25773105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792920981 Withdrawn DE2920981A1 (de) | 1977-11-18 | 1979-05-23 | Skistopper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2920981A1 (de) |
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Legal Events
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