DE2751602A1 - Skistopper - Google Patents

Skistopper

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DE2751602A1 DE19772751602 DE2751602A DE2751602A1 DE 2751602 A1 DE2751602 A1 DE 2751602A1 DE 19772751602 DE19772751602 DE 19772751602 DE 2751602 A DE2751602 A DE 2751602A DE 2751602 A1 DE2751602 A1 DE 2751602A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
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    • A63C7/1033Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes

Description

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Be Schreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Skistopper in Form eines zweiarmigen Hebels, dessen Schwenkachse sich auf der Skioberfläche quer zur Skilängsrichtung erstreckt und dessen einer Arm geteilt ist und zwei beidseitig des Skis angeordnete Bremssporne bildet, während der andere vom Skischuh beaufschlagbare Arm federbelastet ist.
Bei derartigen, beispielsweise aus dem DT-GM 75 Ok 420 und aus der DT-AS 21 l8 849 bekannten Skistoppern sind die Bremssporne allein an den Skiseitenflächen schwenkbar gelagert und dort über ihre Schwenkachse verlängert, wobei diese Verlängerungen zusammen mit einen sie verbindenden und als Pedal dienenden starren Quersteg den vom Skischuh beaufschlagbaren Arm des Hebels bilden. An dessen Pedal greifen die einen Enden zweier nahe der Skiaußenkanten angeordneten Zugfedern an, deren andere Enden pedalseitig aus gesehen jenseits der Schwenkachse des Skistoppers am Ski befestigt sind.
Diese Federnanordnung und diese Lagerung der Bremssporne gewährleisten zwar eine relativ geringe Bauhöhe des Skistoppers in seiner unwirksamen Lage, dagegen bildet jedoch die Lagerung der Bremssporne mittels äußerst kurzer Achsen eine erhebliche Schwachstelle, da diese seitlich vom Ski kaum überstehen dürfen, um ein gegenseitiges Verhaken der beiden Skistopper bzw. deren Schwenkachsen beim
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Skilaufen eicher ausschließen zu können. Diese äußerst kurze Lagerung der Bremsdorne ist besonders dann stark belastet, und u.U. überlastet, wenn ein eich vom Skischuh des Skiläufers gelöster Ski quer zur Falllinie eines Hanges abrutscht nnd da· ganze Abstützmoment des belasteten Bremsdorne von dessen Lagerung aufgenommen werden muß.
Darüberhinaue ergibt sich durch die Anordnung der nach vorne gerichteten Bremssporne eine große Gefahr dadurch, daß der skiauÄenseitige Bremssporn sieh in einem für den Skiläufer unbeachtlichen und evtl. kaum sichtbaren Hindernis verfängt^ was zu einem unerwarteten und damit gefährlichen Sturz des Skiläufers führen kann.
Eine Montage dieser bekannten Skistopper um l80 verdreht, so daß das Pedal zur Skispitze weisen würde j ist hier nicht wöglicli, da dann der große Hebelaris des Pedals, den die verwendeten Zugfedern zur Erreichung einer ausreichend hohen Ausstellkraft benötigen, ein schnelles und unkompliziertes Einsteigen in die Bindung nicht gestattet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen besondere robusten Skistopper der genannten Art mit einem möglichst kurzen, vom Skischuh beaufschlagbaren Arm des Hebels zu schaffen, der eine Montage des Skistoppers mit in dessen unwirksamer
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Lage zum Skiende hin gerichteten Bremsspornen gestattet, der zudem ein unkompliziertes Einsteigen in die Bindung bietet und der gleichzeitig eine hohe Bremswirkung durch äeilstehende Bremssporne erzielt.
Ausgehend von einem Skistopper gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist dies erfindungsgemäß daduroh erreicht, daß das eine Ende einer Koppel mit Abstand zur Schwenkachse skifest gelagert ist und das andere Ende mit dem vom Skischuh beaufsehlagbaren Arm des Hebels über ein parallel zur Schwenkachse liegendes und in Längsrichtung des kürzeren der beiden Teile verschiebbare« Joch verbunden ist und daß das Joch unter dem Einfluß wenigstens einer Feder steht, die es in seiner achsfernen Grenzlage zu halten trachtet.
Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet eine äußerst stabile Lagerung der Bremssporne, was wiederum die Verwendung einer entsprechend starken Feder zur Erzielung einer hohen Aufstellkraft des Skistoppers erlaubt.
Eine besonders kompakte Ausführung des erfindungsgemäßen Skistoppers ist dadurch erreicht, daß als Feder eine Druckfeder vorgesehen ist, die auf dem vom Skischuh beaufschlagbaren Arm geführt ist.
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Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch erreicht, daß die Koppel aus einem U-förmigen Drahtbügel gebildet ist, dessen Schenkelenden je eine abgewinkelte Öse aufweisen, die das verschiebbare Joch bilden.
Hierbei bietet ein jochseitiges Konvergieren der Schenkel des U-förmigen Drahtbügels bei einem zweiteiligen vom Skischuh beaufschlagbaren Arm des Hebels den Vorteil, daß sich die Bremssporne nach der Montage des Skistoppers auf dem Ski unter dem Einfluß des vorgespannten Drahtbügels beim Schwenken des Skistoppers von seiner Brems- in seine unwirksame Lage an die Skiseitenflächen anlegen, womit eine automatische Anpassung des Skistoppers an unterschiedliche Skibreiten erzielt ist.
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung ist am freien Ende des vom Skischuh beaufschlagbaren Arms ein Pedal auf einer parallel zur Schwenkachse liegenden Achse angeordnet, das reit einer Abdeckung für die Feder und die Koppel versehen ist. Damit wird einer Verschmutzung und Vereisung der Gelenke und der Feder des Skistoppers vorgebeugt.
U"i ein Sperren bzw. ein gegenseitiges Verhaken der Skischuhsohle und des von Skischuh beaufschlagbaren Arms des Skistoppers beim Einsteigen in die
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Bindung wirksam zu verhindern, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Pedal auf der Achse drehbar gelagert.
In diesem Fall kann das Pedal in Abstand zur seiner Drehachse einen Nocken besitzen, der über das Joch von der Feder beaufschlagbar ist. Damit liegt die Trittfläche des Pedals beim Einsteigen in die Bindung annähernd parallel zur Skischuhsohle, was eine weitere erhebliche Erleichterung beim Einsteigen in die Bindung bedeutet·
Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnungen Zwei Ausführungen des erfindungsgemäßen Skietoppers beschrieben. Es zeigen:
Fig» 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Skistoppers in seiner Bremslage vom Skiende aus gesehen ohne Abdeckung,
Fig« 2 eine Seitenansicht des Skistoppers in gleicher Lage,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des Skistoppers in gleicher Ansicht wie in Fig. 1 und
Fig. k eine der Fig . 2 entsprechende Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels und strichpunktiert dazu einen Teil der Skischuhsohle kurz vor dem Schwenken des Skistoppers während des Einsteigens in die Bindung.
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Die beiden in den Figuren 1-4 dargestellten Skistopper I1 17 sind jeweils mit ihrer Schwenkachse 2 auf der Oberfläche eines Skis 3 vorzugsweise im Fersenbereich des Skischuhes mittels eines Lagerkörpers k gehalten. Der Lagerkörper k ist mittels nicht dargestellter Schrauben am Ski 3 befestigt.
Der Skistopper 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 2) umfaßt im wesentlichen zwei spiegelgleiche symmetrisch zur Skilängsachse angeordnete U-förmige Drahtbügel, deren Stege 5 den von Skischuh beaufschlagbaren ersten Arm des Hebels und deren skiseitige Schenkel die Schwenkachse 2 bilden. Diese Schenkel ragen über die Skiseitenfläche hinaus und sind dort mit je einem Bremssporn 6 festverbunden, die beide den zweiten Arn des Hebels darstellen. Die anderen SchenM der U-förmigen Drahtbügel dienen mit ihren freien Enden 7 als Träger für ein Pedal 8.
Zwischen den beiden Stegen 5 der Drahtbügel ist eine ebenfalls aus einem Draht zu einem U geformte Koppel 9 angeordnet, deren Steg 10 auf dem Lagerkörper k skifest gelagert ist, deren Schenkel zum Pedal 9 hin konvergieren und an den freien Enden nach außen abgewinkelt sind und je eine Öse 11 aufweisen,die jeweils den entsprechenden Steg 5 der Drahtbügel umschließen. Die abgewinkelten Ösen 11 bilden zusammen ein Joch 12, das entlang der Stege 5 und unter Zwischenschaltung von Scheiben 13
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gegen die Kraft je einar auf den Stegen 5 geführten Schraubendruckfeder lk verschiebbar ist. Die Federn lk stützen sich am skiseitigen Ende der Stege 5 wiederum auf je einer Scheibe 15 ab, während die Schenkel 7 des Drahtbügels den Anschlag für das Joch 12 bilden.
Eine nur in Fig. 2 dargestellte und mit dem Pedal 8 festverbundene flexible Abdeckung l6 schützt den Feder- und Koppelmechanismus vor Verschmutzung und Vereisung sowie mechanischer Beschädigung.
Beim Einsteigen in die Bindung beaufschlagt der Skischuh das Pedal 8 und verschwenkt dadurch den Skistopper in Pfeilrichtung (she. Fig. 2) von seiner Bremst» ge in seine unwirksame Lage. Dabei spannt die Koppel "iit Hilfe des Jochs 12 die Federn lk, so daß bei willkürlichem oder unwillkürlichem Entfernen des Skischuhes vom Ski 3 der Skistopper 1 automatisch seine Bremslage einnimmt.
Dabei gewährleisten die konvergierenden Schenkel der Koppel 9 durch Zusammenziehen der Stege 5 des Drahtbügels, daß die Bremssporne 6 stets an den Skiseitenflächen anliegen.
Beim Skistopper 17 gemäß den zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und k sind die zwei spie-
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gelgleichen symmetrisch zur Skilängsachse angeordneten U-förmigen Drahtbügel mit der Schwenkachse 2, den Dremsspornen 6 und den Stegen 5 sowie den Schraubendruckfedern l4 und den Scheiben 15 mxt denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch. Dagegen dienen bei dieser Ausführung die freien Enden 7 der der Schwenkachse 2 gegenüberliegenden Schenkel der U-förmigen Drahtbügel als Lagerzapfen für ein Pedal l8.
Eine ebenfalls zwischen den beiden Stegen 5 angeordnete und einerseits auf dem Lngerkörper k bei 19 skifest gelagerte Koppel 20 ni^mt andererseits einen Achszapfen 21, dessen Enden im Steg je eines U-Stückes 22 axial unverschiebbar gelagert sind. Die Schenkel der U-stücke 22 ungreifon die Stege 5, so daß ein durch die U-Stücke 22 und den Achszapfen 21 gebildetes Joch 23 entsprechend den ersten Ausführungsbeipiel entlang der Stege 5 und gegen die Kraft der auf den Stegen 5 geführten Schraubendruckfedern l4 verschiebbar ist. Auch hier stützen eich die Federn l4 am skiseitigen Ende der Stege auf je einer Scheibe 15 ab, während die Schenkel 7 unmittelbar den Anschlag für das Joch 23 bilden.
Ein in Bezug auf Fig. 3 ^m Pedal l8 zentral vorgesehener Nocken 2k liegt mit Abstand zur Schwenkachse 7 des Pedals l8 am jochseitigen Ende der Koppel 20 auf. Durch eine spezielle Form des Nockens
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2k ist das großflächige Pedal l8 während des Einsteigens ständig exzentrisch über die Koppel 20 von der Feder lk beaufschlagt, so daß beim Verschwenken des Skistoppers 17 in oder entgegen der Pfeilrichtung in Fig. 4 (z.B. beim willkürlichen Aussteigen aus der Bindung) die Trittfläche desPedals der Lauffläche der Schuhsohle voll anliegt und an dieser beim Schwenken des Schuhes gleitet, so daß kein gegenseitiges Sperren auftreten kann z.B. durch Einrasten des Pedals in Aussparungen der Schuhsohle.
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Claims (1)

  1. 5o.8o3
    Hannes Marker, Garmiseh** Partenkirchen
    Skiatopper Patentansprüche
    1. Skiatopper in Form eines zweiarmigen Hebels,
    ~" dessen Schwenkachse sich auf der Skioberfläehe quer zur Skilängsriehtung erstreckt und dessen einer Arm geteilt ist und zwei beidseitig des Skis angeordnete Bremssporne bildet, während der andere vom Skischuh beaufschlagbare Arm feder» belastet ist,
    dadureh gekennzeichnet, daß das eine Ende einer Koppel (91 20) mit Abstand zur Schwenkachse (2) skifest gelagert ist, daß das andere Ende mit dem vom Skischuh beaufschlagbaren Arm (5) des Hebels über ein parallel zur Schwenkachse (2) liegendes und in Längsrichtung des kürzeren der beiden Teile (5» 9, 20) verschiebbares Joch (12, 23) verbunden ist und daß das Joch (12, 23) unter dem Einfluß wenigstens einer Feder steht, die es in einer aehsfernen Grenzlage zu halten traehtet.
    2. Skistopper naeh Anspruch 1,
    dadureh gekennzeichnet, daß als Feder (ld) eine Druckfeder vorgesehen ist, die auf dem vom Skisehuh beaufschlagbaren Arm (5) geführt ist.
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    3· Skistopper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (9) aus einem U-förmigen Drahtbügel gebildet ist, dessen Sehenkelenden je eine abgewinkelte Öse (ll) aufweisen, die das verschiebbare Joch (12) bilden.
    k. Skistopper nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des U-förmigen Tragbügels jochseitig konvergieren.
    5» Skistopper nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des vom Skischuh beaufschlagbaren Arms ein Pedal (8) auf einer parallel zur Schwenkachse (2) liegende Achse angeordnet ist, das mit einer Abdeckung (l6) für die Feder (lk) und die Koppel (9) versehen ist.
    6. Skistopper nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (l8) auf der Achse (7) drehbar gelagert ist.
    7· Skistopper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (l8) im Abstand zu seiner Drehachse (7) einen Nocken (24) besitzt, der über das Joch (23) von der Feder (l4) beaufschlagbar ist.
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