DE2526909C2 - Skibremse - Google Patents
SkibremseInfo
- Publication number
- DE2526909C2 DE2526909C2 DE2526909A DE2526909A DE2526909C2 DE 2526909 C2 DE2526909 C2 DE 2526909C2 DE 2526909 A DE2526909 A DE 2526909A DE 2526909 A DE2526909 A DE 2526909A DE 2526909 C2 DE2526909 C2 DE 2526909C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ski
- brake
- pedal
- shaped
- pivot axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/10—Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
- A63C7/1006—Ski-stoppers
- A63C7/1013—Ski-stoppers actuated by the boot
- A63C7/1033—Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes
Landscapes
- Braking Arrangements (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Skibremse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer in der älteren, durch die DE-OS 25 31 466 nachveröffentlichten Patentanmeldung beschriebenen
Skibremse dieser Art schließt im entspannten, der Bremsstellung entsprechenden Zustand des Pedals
dessen schlaufenförmiger mittlerer Bereich mit dessen Schenkeln einen spitzen Winkel ein, und die auf das
Pedal wirkende Federkraft belastet in der etwa parallel zur Skioberfläche liegenden Ruhestellung der Skibremse den Skischuh in Auslöserichtung.
Eine in der älteren und durch die DE-OS 24 13 099 ebenfalls nachveröffentlichten Patentanmeldung beschriebene Skibremse weist ebenfalls ein aus Federdraht M-fönnig gebogenes Pedal auf, dessen mittlerer,
schlaufenförmiger Bereich in der ausgefederten Bremsstellung des Pedals mit dessen schenkeiförmigen
seitlichen Teilen einen spitzen Winkel einschließt Wird dieses Pedal in seine etwa parallel zur Skioberfläche
liegende Runestellung gedrückt, ist die auf das Pedal wirkende Federkraft ebenfalls bestrebt den Skiscnuh in
seine Auslösestellung zu drücken. Wird aber der Skischuh in der Ruhestellung der Skibremse von dem
Pedal in Auslöserichtung belastet muß die von der Skibremse ausgeübte Kraft auch bei der Skibindung
berücksichtigt werden, was deren genaue Einstellung zusatzlich erschwert
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Skibremse einfacher Ausgestaltung zu schaffen, die unter dem
Skistiefel möglichst flach aufliegt und diesen wenig belastet
Erfinduiigsgemäß wird diese Aufgabe durch die in
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße Skibremse zeichnet sich nicht nur durch einen einfachen Aufbau und eine geringe
Bauhöhe aus, bei ihr befinden sich sowohl in der Bremsstellung als auch in der Ruhestellung der mittlere
schlaufenförmige Bereich des M-förmig gebogenen Pedals und dessen seitliche Schenkel in einer Ebene, so
daß das Pedal in seiner Ruhestellung den Skischuh nur mit vernachlässigbar geringer Kraft belastet
Die Ausführungsform der Skibremse ist so gewählt daß die Bremsflügel durch Entspannen des aus
Federdraht bestehenden M-förmigen Pedals in der Bremsstellung in einem spitzen Winkel zur Skilauffläche
gehalten werden, der vorzugsweise etwa 70° beträgt Da die Bremsflügel und das Pedal praktisch einen
gestreckten Winkel einschließen, ragt das Pedal in der Bremsstellung entsprechend schräg nach oben. Beim
Einführen des Skischuhs in die Bindung wird das Pedal heruntergedrückt und die äußeren Enden der Schenkel
des M-förmigen Pedals werden durch Zurückhalten des schlaufenförmigen Mittelstücks durch die Koppel auf
Biegung in Richtung aufeinander zu beansprucht. Diese elastische Verformung ist in der Ruhestellung der
Skibremse am größten. Im Gegensatz zu den bekannten Skibremsen kommt die dadurch in dem Federdraht des
Pedals gespeicherte Kraft jedoch in dieser Stellung nicht voll in der Schuhsohle zur Wirkung.
Eine Anforderung an eine Skibremse, die die bisherigen Skibremsen der eingangs erwähnten Art
nicht oder nur sehr ungenügend erfüllten, ist ein größer weruender elastischer Widerstand bei Belastungen über
die normale Bremsstellung hinaus. Dies ist bei der erfindungsgemäßen Skibremse ohne weiteres möglich.
In einem derartigen Belastungsfall wird das schlaufenförmige Mittelstück des Pedals durch die Koppel
zurückgehalten, so daß dieses beidseits des mittleren Teils auf Torsion beansprucht wild. Beim Nachlassen
der Auslenkkraft kehrt die Skibremse durch diese Federkraft wieder in ihre normale Bremsstellung
zurück.
In konstruktiver Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Skibremse weisen die äußeren Enden der Schenkel
des M-förmigen Pedals abgewinkelte Verlängerungen auf, die koaxial zueinander liegen und die Schwenkachse
des Pedals bilden. Hierbei sind zweckmäßig die äußeren
Enden der Schenkel des M-förmigen Pedals nach innen
hin eingezogen und ihre Verlängerungen sind anschließend nach außen hin abgewinkelt
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch erreicht,
daß die äußeren Enden der Schenkel des M-förmigen Pedals sich über die Schwenkachse hinaus
erstrecken und zu den Bremsflügeln abgewinkelt sind. In diesem Fall können die äußeren Enden der Schenkel des
M-förmigen Pedals sich über die Länge der Schwenkachse hinaus erstrecken und mit den überragenden
Enden die Bremsflügel verbunden sein.
Für den Fall, daß die Schwenkachse der Skibremse
geteilt ist, können in Weiterbildung der Erfindung die beiden Schwenkachsenteile auf dem Ski mit Abstand
voneinander gehalten, begrenzt axia! verschiebbar und
federnd aufeinander zu belastet sein. Dies ergibt einen weiteren Vorteil gegenüber den bekannten Skibremsen,
der darin besteht, daß sich die Skibremse bzw. deren
Bremsflügel automatisch auf die jeweilige Skibreite einstellt bzw. einstellen. Dies ist sehr wichtig, da die
Bremsflügel möglichst dicht an den Seitenflächen des Ski liegen bzw. an diesen vorbeigeführt werden sollen.
Soweit die bekannten Skibremsen überhaupt eine Anpassung an die Skibreite ermöglichen, erfolgt dies
durch gegenseitiges Verschieben von normalerweise durch lösbare Schraubverbindungen zusammengehaltenen
Teilen, was die Montage der Skibremse kompliziert und langwierig macht.
Anhand der Zeichnungen ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ausführlich
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Skibremse in Ruhestellung,
Fig.2 einen mittleren Längsschnitt durch die Skibremse nach der Linie H-II der F i g. 1,
Fig.3 einen der Fig.2 entsprechenden Schnitt,
wobei jedoch die Skibremse ihre normale Bremsstellung einnimmt und
Fig.4 eine Darstellung der Bremse entsprechend
F i g. 3, jedoch in einem über die normale Bremsstellung hinaus belasteten Zustand.
Die dargestellte Skibremse 1 wirkt als zweiarmiger Hebel, dewen Schwenkachse 2 auf der Oberfläche eines
Skis 3 mittels eines Lagerkörpers 4 gehalten ist Der Lagerkörper ist mit zwei Schrauben S auf den Ski
geschraubt und besitzt eine Breite, die der Breite des schmälsten üblichen Ski entspricht Der in bezug auf die
F i g. 1 und 2 rechts von der Schwenkachse 2 liegende Hebelarm ist ein M-förmiges t-edal 6, während der
andere Hebelarm geteilt ist und zwei skiaußenseitig angeordnete Bremsflügel 7 bildet
Das M-förmig gebogene Pedal ist aus Federdraht gebildet Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
erstrecken sich die äußeren Enden des Pedals 6 in im einzelnen nicht dargestellter Weise über die Schwenkachse
2 hinaus und bilden den tragenden Teil für eine den jeweiligen Bremsflügel 7 bildende Kunststoffummantelung.
Dabei weisen die äußeren Enden der Schenkel des Pedals abgewinkelte Verlängerungen 8,9
auf, die koaxial zueinander lieger und die Schwenkachse 2 der Skibremse bilden.
Die zum Schwenken der Skibremse in die Bremsstellung notwendige Federkraft wird unter Ausnutzung der
Eigenelastizität des aus Federdraht M-förmig gebogenen Pedals dadurch erzielt, daß an dem mit Abstand von
der Schwenkachse 2 endenden schlaufenförmigen Mittelstück 10 des M-fönnigen Pedals eine jenseits der
Schwenkachse 2 in dem Lagerkörper 4 geiasjerte
a Koppelll angelenkt ist
Fig.3 zeigt eine Skibremse in ihrer normalen
Bremsstellung, in der das aus Federdraht bestehende Pedal praktisch nicht vorgespannt ist Die Bremsflügel 7
sind in einem spitzen Winkel von ca. 70° zur ίο Skilauffläche gehalten. Dieser Winkel ist durch die
Länge der Koppel 11 und den Abstand des schlaufenförmigen Mittelstücks 10 von der Schwenkachse 2
vorgegeben. Bei einem Schwenken der Skibremse 1 aus der Bremsstellung gemäß Fig.3 in die Ruhestellung
gemäß Fig.2, wie dies bei einem Einsetzen des nur in
Fi g. 2 strichpunktiert angedeuteten Skischuhs 12 in die Bindung erfolgt, ergibt sich ein Zusammenziehen der
beiden äußeren M-Teile des Pedals 6 dadurch, daß das
schlaufenförmige Mittelstück IG- nicht einfach um die
Schwenkachse 2 schwenkt sondern durch die Koppel 11 um das in F i g. 3 gezeigte Maß a zurückgehalten wird.
Hierdurch werden also bei einer- Herunterdrücken des
Pedals die beiden äußeren M-TcIIp des Pedals 6 auf
Biegung in Richtung aufeinander beansprucht Ihre elastische Verformung ist in der Ruhestellung der
Skibremse am größten. Wichtig ist dabei jedoch, daß die
gespeicherte Kraft in der Ruhestellung nur in einem geringen Maß durch die annähernde Strecklage mit der
Koppel an der Schuhsohle zur Wirkung kommt so daß sie nicht zu einer Beeinträchtigung der Sicherheitsfunktion
der Bindung führen kann.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Skibremse 1 gegenüber bekannten Skibremsen besteht darin, daß sie
bei Überbelastung beispielsweise durch Anschlagen der j5 Bremsflügel 7 an ein Hindernis elastisch über die
normale Bremsstellung hinaus weiterschwenken kann, wie in Fig.4 gezeigt ist In diesem Fall wird das
schlaufenförmige Mittelstück 10 des Pedals durch die Koppel 11 zurückgehalten, so daß das Pedal beidseits
des schlaufenförmigen Mittelstücks auf Torsion beansprucht wird. Beim Nachlassen der Auslenkkraft kehrt
die Skibremse durch die Federkraft wieder in ihre normale Bremsstellung gemäß Fig.3 zurück. Durch
diese sichere Fixierung der Bremsstellung ist es praktisch nicht möglich, beim Aufsetzen des Skischuhs
12 die Skibremse in die Gegenrichtung zu schwenken und dabei zu beschädigen bzw. zu zerstören und
unbrauchbar zu machen.
Die Skibremse läßt sich ohne weiteres für alle Skibreiten verwenden. Hierzu ist keine besondere
Einstellung erforderlich. Dies ist dadurch möglich, daß die beiden abgewinkelten Verlängerungen 8, 9, die die
Schwenkachsenteile auf dem Ski bilden, mit Abs'and voneinander gehalten, begrenzt axial verschiebbar, und
S5 dur -fc die Formgebung des Pedals federnd aufeinander
zu belastet sind.
Den jeweilig«; Verhältnissen in Abhängigkeit von der Schuhsohle bzw. der Sicherheits-Skibindung läßt
sich die Skibremse praktisch im ganzen Schuhsohlenbereich auf dem Ski anordnen. Dabei können die
Bremsflügel in der Bremsstellung sowohl zur Skispitze hin als auch zum Skiende hin gerichtet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski mit einem M-förmig aus Federdraht gebogenen Pedal, dessen Schenkel um eine quer zum Ski liegende skifeste, in einem Lagerkörper ausgebildete Achse schwenkbar gelagert sind und wobei die durch den Skistiefel in der Ruhestellung der Skibremse durch elastische Verformung mindestens des mittleren Bereichs des Pedals erzeugte Federkraft bestrebt ist, bei vom Skistiefel losgelöstem Ski das Pedal in eine Winkelstellung (Bremsstellung) zum Ski zu verschwenken, wobei die an dem Pedal angeordneten, beidseits des Ski schwenkbaren Bremsflügel zwischen einer etwa parallel zur Skioberfläche liegenden Ruhestellung und einer zum Ski winkelig stehenden Bremsstellung schwenken, dadurch gekennzeichnet, daß das schlaufenförmige Mittelstück (tO) des M-förmigen Pedals (6), das oberhalb seiner Schwenkachse (2) auch im entspannten Zustand der Skibremse (Bremsstellung)in der Ebene <xr Schenkel liegt, durch eine um eine skifeste Schwenkachse, die im Abstand von der Schwenkachse (2) des M-förmigen Pedals (6) und parallel zu dieser angeordnet ist, schwenkbare Koppel (11) gelenkig mit dem Ski verbunden ist2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Schenkel des M-förmigen Pedals (6) abgewinkelte Verlängerungen (8, 9) aufweisen, die koaxial zueinander liegen und die Schwenkachse (2) des M-förmigen Pedals (6) bilden.3. Skibremse lach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ende- der Schenkel des M-förmigen Pedals (6) nach innen hin eingezogen und ihre Verlängerungen (8, 9) ar schließend nach außen hin abgewinkelt sind.4. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Schenkel des M-förmigen Pedals (6) sich über die Schwenkachse (2) hinaus erstrecken und zu den Bremsflügeln abgewinkelt sind.5. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Schenkel des M-förmigen Pedals sich über die Länge der Schwenkachse (2) hinaus erstrecken und daß mit den überragenden Enden die Bremsflügel (7) verbunden sind.6. Skibremse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei geteil- so ter Schwenkachse die beiden Schwenkachsenteile (8,9) auf dem Ski (3) mit Abstand voneinander gehalten, begrenzt axial verschiebbar und federnd aufeinander zu belastet sind.55
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2526909A DE2526909C2 (de) | 1975-06-16 | 1975-06-16 | Skibremse |
YU01367/76A YU136776A (en) | 1975-06-16 | 1976-06-03 | Ski brake |
CH729476A CH602137A5 (de) | 1975-06-16 | 1976-06-09 | |
IT24208/76A IT1062458B (it) | 1975-06-16 | 1976-06-11 | Freno per sci |
CS763935A CS188141B2 (en) | 1975-06-16 | 1976-06-14 | Ski-brake |
FR7618043A FR2314740A1 (fr) | 1975-06-16 | 1976-06-15 | Frein pour ski avec pedale formee d'un fil a ressort recourbe en m |
CA254,893A CA1060495A (en) | 1975-06-16 | 1976-06-15 | Ski brake with pedal and two brake prongs |
JP51070913A JPS5858108B2 (ja) | 1975-06-16 | 1976-06-16 | スキ−ブレ−キ |
PL1976190494A PL107274B1 (pl) | 1975-06-16 | 1976-06-16 | Hamulec narty |
AT441076A AT354919B (de) | 1975-06-16 | 1976-06-16 | Skibremse |
US05/696,716 US4061355A (en) | 1975-06-16 | 1976-06-16 | Ski brake |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2526909A DE2526909C2 (de) | 1975-06-16 | 1975-06-16 | Skibremse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2526909A1 DE2526909A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2526909C2 true DE2526909C2 (de) | 1983-09-15 |
Family
ID=5949252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2526909A Expired DE2526909C2 (de) | 1975-06-16 | 1975-06-16 | Skibremse |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4061355A (de) |
JP (1) | JPS5858108B2 (de) |
AT (1) | AT354919B (de) |
CA (1) | CA1060495A (de) |
CH (1) | CH602137A5 (de) |
CS (1) | CS188141B2 (de) |
DE (1) | DE2526909C2 (de) |
FR (1) | FR2314740A1 (de) |
IT (1) | IT1062458B (de) |
PL (1) | PL107274B1 (de) |
YU (1) | YU136776A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2380794A1 (fr) * | 1977-02-16 | 1978-09-15 | Salomon & Fils F | Dispositif de freinage pour ski |
AT366920B (de) * | 1977-04-27 | 1982-05-25 | Tyrolia Freizeitgeraete | Skibremse |
AT368014B (de) * | 1977-04-27 | 1982-08-25 | Tyrolia Freizeitgeraete | Skibremse |
DE2920981A1 (de) * | 1977-11-18 | 1980-11-27 | Marker Hannes | Skistopper |
DE2751602A1 (de) * | 1977-11-18 | 1979-05-23 | Marker Hannes | Skistopper |
DE3110743A1 (de) * | 1981-03-19 | 1982-10-07 | Hannes Marker Sicherheits-Skibindungen GmbH & Co KG, 8100 Garmisch-Partenkirchen | Skistopper |
JPH02254321A (ja) * | 1989-03-29 | 1990-10-15 | Hosokawa Micron Corp | 粉体気流搬送量測定方法、並びに、それに使用する装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3899185A (en) * | 1972-03-08 | 1975-08-12 | Hans Martin | Ski brake mechanism |
US3940158A (en) * | 1973-04-13 | 1976-02-24 | Hans Wehrli | Ski brake |
CH604775A5 (de) * | 1974-03-15 | 1978-09-15 | Salomon & Fils F | |
DE2413099C2 (de) * | 1974-03-19 | 1982-08-05 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski |
US4036509A (en) * | 1974-07-17 | 1977-07-19 | Gunter Schwarz | Ski brake apparatus |
-
1975
- 1975-06-16 DE DE2526909A patent/DE2526909C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-06-03 YU YU01367/76A patent/YU136776A/xx unknown
- 1976-06-09 CH CH729476A patent/CH602137A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-11 IT IT24208/76A patent/IT1062458B/it active
- 1976-06-14 CS CS763935A patent/CS188141B2/cs unknown
- 1976-06-15 CA CA254,893A patent/CA1060495A/en not_active Expired
- 1976-06-15 FR FR7618043A patent/FR2314740A1/fr active Granted
- 1976-06-16 JP JP51070913A patent/JPS5858108B2/ja not_active Expired
- 1976-06-16 US US05/696,716 patent/US4061355A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-06-16 PL PL1976190494A patent/PL107274B1/pl unknown
- 1976-06-16 AT AT441076A patent/AT354919B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PL107274B1 (pl) | 1980-02-29 |
JPS522630A (en) | 1977-01-10 |
DE2526909A1 (de) | 1976-12-30 |
FR2314740A1 (fr) | 1977-01-14 |
IT1062458B (it) | 1984-10-10 |
FR2314740B3 (de) | 1979-03-02 |
YU136776A (en) | 1982-05-31 |
CH602137A5 (de) | 1978-07-31 |
CS188141B2 (en) | 1979-02-28 |
ATA441076A (de) | 1979-06-15 |
CA1060495A (en) | 1979-08-14 |
AT354919B (de) | 1979-02-11 |
US4061355A (en) | 1977-12-06 |
JPS5858108B2 (ja) | 1983-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3039699C2 (de) | ||
DE2533470A1 (de) | Skibremse | |
DE69224213T2 (de) | Vorrichtung zum verändern der natürlichen druckverteilung eines skis auf seine gleitfläche und skibremse | |
DE3343943C2 (de) | Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen | |
CH622952A5 (de) | ||
DE2954592C2 (de) | ||
EP0200044B1 (de) | Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen | |
DE2526909C2 (de) | Skibremse | |
DE2714175A1 (de) | Skibremse | |
DE3107036A1 (de) | Fersenhalter einer sicherheits-skibindung | |
CH674808A5 (de) | ||
DE2751602A1 (de) | Skistopper | |
DE2906726C2 (de) | ||
DE2841869A1 (de) | Fersenhalter fuer ausloeseskibindung | |
DE2628374A1 (de) | Skibremse | |
DE2622089A1 (de) | Einrichtung fuer ski | |
CH642555A5 (de) | Sicherheitsskibindung. | |
EP0374385B1 (de) | Vorderbacken | |
DE2801615A1 (de) | Skibremse | |
DE2712880C3 (de) | ||
DE3105294A1 (de) | Fersenhalter einer sicherheits-skibindung | |
DE2612069A1 (de) | Vorderbacken fuer sicherheits-skibindungen | |
DE3107035A1 (de) | Fersenstrammer fuer sicherheits-skibindungen | |
DE2462391C3 (de) | Skibremse | |
DE3731616C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MARKER PATENTVERWERTUNGSGESELLSCHAFT MBH, BAAR, CH |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MARKER INTERNATIONAL, SALT LAKE CITY, UTAH, US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: LORENZ, E. GOSSEL, H., DIPL.-ING. PHILIPPS, I., DR. SCHAEUBLE, P., DR. JACKERMEIER, S., DR. ZINNECKER, A., DIPL.-ING., RECHTSANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |