DE2628374A1 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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DE2628374A1
DE2628374A1 DE19762628374 DE2628374A DE2628374A1 DE 2628374 A1 DE2628374 A1 DE 2628374A1 DE 19762628374 DE19762628374 DE 19762628374 DE 2628374 A DE2628374 A DE 2628374A DE 2628374 A1 DE2628374 A1 DE 2628374A1
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Erwin Ing Krob
Josef Dipl Ing Svoboda
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1046Ski-stoppers actuated by the ski-binding
    • A63C7/1053Ski-stoppers actuated by the ski-binding laterally retractable above the ski surface

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Skibremse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibremse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine bekannte Skibremse dieser Art, bei der der als Steuerelement wirkende Hebelarm dem Skischuh zugeordnet ist, ist beispielsweise in der OE-PS 216 39S besehrieben. Bei dieser Vorrichtung liegt die Lagerung des Hebels auf der Skioberfläche vor dem Absatz, in einer Aushöhlung der Schuhsohle, so daß eine solche Vorrichtung nur für Schuhe verwendbar ist, deren Sohle eine derartige Aushöhlung aufweist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der als Bremsflügel dienende Hebelarm nach vorn neben de-r Skioberfläche stoht, wodurch sich der Skifahrer an Hindernissen verfangen kann.
Eine ähnliche Skibremse ist auch in der US-PS 3 195 911 beschrieben. Hier liegt der Hebel im Nichtgebrauchszustand oberhalb der Skiober— fläche. Dadurch ist die Gefahr, daß sich der Skifahrer an Hindernissen verfangen könnte, behoben. Die Lagerung des Hebels ist hier hinter der Skibindung angeordnet, so daß die Verwendung dieser Skibremse nicht an die Ausbildung der Skischuhe gebunden ist. Dein-
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gegenüber besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß die Lagerung quer sur Skilängsrichtung angeordnet werden muß, se el;-.."·· hier der Hebel nur einseitig, angebracht werden kann. Eine einseitige Bremswirkung reicht Jedoch nach neueren Erkenntnissen und diesbezüglichen Sicherheitsvorschriften nicht mehr aus.
Es werden am Markt auch Skibremsen angeboten, die von einer Sohlenplatte betätigt werden. Es ist daher bekannt, eine Skibremse der eingangs genannten Art nicht nur unmittelbar vom Skischuh sondern auch mittelbar über einen Skibindungsteil zu steuern. Die bekannten Einrichtungen sind Jedoch Spezialausführungen, die nur in Verbindung mit bestimmten Skibindungcteilen betätigt werden können. Bei einer Skibremse dieser Art besteht übrigens ein zusätzlicher Nachteil darin, daß nach erfolgter ■ Bremswirkung,d.h. wenn der Hebel in die Bremslage verschwenkt worden ist, die Rückstellung nur von Hand erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skibremse der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die genannten Nachteile behoben sind und sie universell allen Skibindungen zugeordnet v/erden kann4 die bei der Freigabe des Schuhes an einem ihrer Teile eine Längsbewegung erfahren.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Skibremse kann eine Anordnung geschaffen werden, die bei der Skiabfährt nicht stört und von der Ausbildung des Skischuhes unabhängig ist, da .sie ausschließlich von einem Skibindungsteil betätigt wird und zum Verschwenken des Hebels eine !Feder bzw. zum Verschwenken der beiden Hebel eine Federpaar ausreicht.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist jeder Fortsatz, Ansatz od.dgl. als eine Vergabelung
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ausgebildet, wobei die eine Gabelzinke einem verstärkten Bereich des zugehörigen Hebels und die andere Gabelzinke dom -.-!:; Steuerelement dienenden Hebelarmes zugeordnet und vorzugsweise diesem entsprechend gleichfalls abgewinkelt ist.
Durch diese Aus führung s form werden die beiden Bewegungen, die der Hebel durchzuführen hat, durch selbständig anpaßbare Teile ausgesteuert. Die erste Gabelzinke bewirkt das Hochheben des Hebels; die zweite Gabelsinke das Einziehen der als Bremsflügel dienenden Hebelarme. Je nach Bedarf kann nun das Hochheber, kanpp bis zur Skioberfläche erfolgen und auch das Maß des Einziehens unabhängig von der Höhenlage der als Bremsflugel dienenden Hebelarme oberhalb der Skioberfläche eingestellt x
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die mehrere Auεführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 bis 4· ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, mit einem Fersenhalter zusammenwirkenden Skibremse, wobe in Fig. 1 und 2 in einander zugeordneten Kissen die Skibremse in der Bremsstellung"und in den Fig. 3 und 4- gleichfalls in einander zugeordneten Rissen in der Bereitstellung gezeigt ist, wobei Fig. Λ und 3> jeweils ein Aufriß und Fig. 2 und 4- jeweils eine Draufsicht sind,
Fig. 5 ei*1 zweites Ausführungsbeispiel einer erfin Skibremse in Zusammenwirkung mit einem Vorderbacken,
Fig. 6 eine Teildraufsicht zu Fig. 5,- 'und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4- ist eine in ihr-sr Gesamtheit mit Λ bezeichnete Skibremse am Ski 2 härter einea au
: / - BAD ORiGiJiAL 7 0 9 S 2 Γ- / ': 2 3 7
lösenden Fersenhalter 3 einer Skibindung angeordnet. In äen Fin. " und 3 ist ein mit dem Fersenhalter J Eiippamenvirkender Ekir/o"- ·."" ;: in. Teiluinriscen angedeutet. In den Zig. 2 und 4 wurde der Skischuh weggelassen.
Die Skibremse 1 ist am Ski 2 mittels einer Lagerung 5 gehalten. Die Lagerung 5 kann am Ski 2 in "bekannter Weise, z.B. durch Ver» schrauben, Vernieten oder Kleben, befestigt sein. Die Skibremse 1 v/eist zv/ei, jeweils zweiarmig gebildete Hebel 6,7 auf. Die "beiden Hebel 6,7 sind an einer quer zur Skilängsrichtung liegenden Schwenkachse 8 der Lagerung 5 schwenkbar gelagert und von je einer Schenkelfeder 9j10 beaufschlagt. Beide Hebel 6,7 weisen je einen als Bremsflügel wirkenden ersten Hebelarm 11,12 und je einen als Steuerelement diendenden zweiten Hebelarm 13j"!4- auf. Die beiden Hebelarme 11,12 bzw. 13»14 sind in'bezug auf die Schwenkachse 8 gegeneinander um etwa 180 versetzt. Dabei weisen ^c-jöe Hebelarmpaare Abwinkelungen auf, von denen die als Bremsflügel dienenden ersten Hebelarme 11,12 nach außen, die als Steuerelemente dienenden aweiten Hebelarme 13,1'i zweifach abgewinkelt sind«
Der Fersenhalter 3 weist an seinem dem Skischuh 4 entgegengesetzten Endbereich Fortsätze 15,16 od.dgl. auf. Jeder Fortsatz 15 "bzw. 16 ist als eine Vergabelung ausgebildet; es sind die Gabelzinken 17»18 bzw. 19,20 zu erkennen. Die Fortsätze 15,16 sind am dem dem Fersenhalter 3 zugeordneten Bereich einstückig ausgebildet. Diese Ausbildung ist aus Versteifungsgrurderi vorteilhaft. Die beiden Hebel 6,7 weisen in ihrem mittleren Bereich jeweils eine Verstärkung 21,22 auf. Die Verstärkung 21,22 steht mit den zugehörigen Gabelzinken 19,20 in Virkverbindung. Es ist noch aus den Figuren erkennbar, daß das eine Ende-23»24 der Schenkelfedern 9,10 mittels Basten 25,26 an den Hebeln 6,7 befestigt ist, wobei das andere Ende 27,28 am bzw. im Gehäuse 29 der Lagerung 5 abgestützt ist.
Die Betätigung der beschriebenen Skibremse 1 ist wie folgt:
• BAD ORIGINAL 7 0 9 Ρ?'-' .."i ? 3 7
Vor dem Einsteigen mit dem Skischuh 4 in die Skibindung nimmt cüie Skibremse 1 die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lc^o ■':'..::* Diese Lage entspricht auch derjenigen, "bei der die Skibindung bei einem Sturz selbsttätig geöffnet hat oder bei einem Aussteigen aus der Skibindung v/illkürlich geöffnet wird. Ob im letzteren Fall die Skibremse 1 die dargestellte Lage tatsexhlich einnehmen kann, hängt von dem Widerstand der Oberfläche, auf der das Aussteigen erfolgt, ab. Ein Eindringen der als Bremsflügel gestalteten Hebelarme 11,12 in das auf der Bodenoberfläche befindliche Material kann allerdings nur dann erfolgen, wenn hierzu die Kraft der Federn 9?10 ausreicht.
Es wird nun angenommen, daß Fig. 1 und 2 diejenige Lage, darstellen, die nach einer unwillkürlichen Auslösung entstanden ist, d.h. daß sich die Skibremse 1 in der tatsächlichen Bremslage befindet und der Skifahrer die Absicht hat, wieder in die Skibindung zu steigen. Insbesondere Fig. 1 zeigt, daß jetzt eine in Richtung des Pfeiles 50 wirkende Kraft ausgeübt wird. Dabei drückt die Ferse des Skischuhes 4 auf einen Sporn 31 des Fersenhalters 35 worauf dieser gegen die Kraft einer Schubfeder 32 auf einer Halteschiene 33 i& Skilängsrichtung nach rückwärts verschoben wird. Der Vergleich der beiden Lagen nach den Fig. 1 und bzw. 3 und 4 läßt den Unterschied gut erkennen. Im vorliegenden Beispiel ist die Schubfeder 32 von zwei Federn gebildet; für den Erfindungsgegenstand ist jedoch dieser Umstand unerheblich. Durch die Rückwärtsbewegung der Skibindung 3 treten die Fortsätze 15,^S in Wirkung. Zuerst wirken die beiden sich in Längsrichtung erstreckenden Gabelzinken 19,20 und heben die beiden Hebel 6,7 durch formschlüssige Anlage an. Gelangen die beiden Hebel 6,7 in eine Lage oberhalb der Skioberfläche, so kommen nun die beiden anderen Gabelzinken 17*18 zur Wirkung, die mit den als Steuer-' element dienenden zweiten Hebelarmen 13*14 zusammenwirken. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel we_rden die Hebelarme 13*14 auseinandergedrückt, wobei die beiden Federn 9»10 in Axialrichtung der Schwenkachse 8 zusammengedrückt werden. Die Skibremse 1 nimmt nun die in Fig. 3 und 4 dargestellte Lage ein.
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Öffnet nun die Skibindung 3 unwillkürlich oder wird sie willkürlich geöffnet, so wird der Fersenhalter 3 unter Einvurhur;--der Schubfedern 32 nach vorn gedrückt. Zuerst kommen die Gabelzinken 17» 18 außer Eingriff von den Hebelarmen 13ji4-, worauf die Hebelarme 11,12 unter Einwirkung der Federn 951O nach außerhalb der Skioberfläche schwenken. Im weiteren Verlauf des ■Vorwärtsschiebens des Fersenhalters 3 wird auch der Formschluß zwischen den Verstärkungen 21,22 und den zugehörigen Gabelzinken 19·,20 aufgehoben, worauf die Skibremse 1 unter Einwirkung der Kraft der Schenkelfedern 951O die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lage einnimmt.
Es ist ohne weiteres denkbar, die von den Fortsätzen 15,16*auf die Skibremse 1 aufzubringende Wirkung auf eine andere Art zu erreichen. Beispielsweise könnte am Umfang der Verstärkungen 21,22 eine Verzahnung vorgesehen sein, die mit zum Teil als Zahnleiste ausgebildeten Gabelzinken zusammenwirkt. Die Verzahnungen wären aufeinander so abzustimmen, daß in der Lage der Hebel 6,7 oberhalb der Skioberfläche der Eingriff aufhört, so daß das seitliche Verschwenken durch die Zusammenv/irkung der Gabelzinken 17,18 mit den als Steuerelemente dienenden Hebelarmen 13»14- erfolgen kann« Es ist aber auch denkbar, an den mittleren Bereich der Hebel 6,7 ein Zahnrad oder eine Zahnscheibe anzubringen, welches bzw. welche mit der zugehörigen Gabelzinke 19 bzw. 20 zusammenwirken kann. In diesem Fall erübrigt sich eine Abwinkelung des Endes der Gabelzinken.
Im zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist gezeigt, daß die erfindungsgemäße Skibremse auch mit einem Vorderbacken zusammenwirken kann. Dabei wurden übereinstimmende Bestandteile mit den im Zusammenhang mit den Fig.1 bis 4· bereits verwendeten Bezugszeichen entsprechend bezeichnet. Gleiche Zwecke erfüllende, jedoch anders gestaltete Bestandteile wurden mit einem Strich (') bezeichnet.
BAD ORIGINAL 709823/0237
Die Skibremse 11 ist auf dem Ski hier mittels einer Lagerung 5 gehalten, die mit einem Vorderbacken 3' zusammengebaut ist. Tr'r_ Skischuh 41 ist unter Zwischenschaltung einer Sohleri.pl v.ttr- ~": " zwischen der als Vorderbacken dienenden Skibindung 31 1^c eir-er Plattenhalterimg 35 gehalten. Der Skischuh 41 ist an der Sohlenplatte 34 mittels einer vorderen und einer hinteren Halteeinrichtung 36 bzw. 37 gehalten.
Der Vorderbacken 3' weist einen von der Schubfeder 32' beaufschlagten Halteteil 38 auf. Von dem Halteteil 58 erstreckt sich in Richtung der Skibremse 1' der Fortsatz 15'.Der Fortsetz 15' ist im vorliegenden Beispiel als eine Schubstange gebildet. Diese Schubstange kann mit dem Halteteil 38 einstückig gebildet sein, kann aber auch als ein selbständiger Bestandteil mit einem Kopf gestaltet sein, so daß der Kopf gleichzeitig als ein?-· Auflagefläche für die Schubfeder 32' dient.
Wie insbesondere aus Fig. 6 gut erkennbar, ist im vorderer. Bereich am Fortsatz 15! eine mit der Verstärkung 21',22' zv-.ny^orwirkende Gabelzinke 17' befestigt. Zum Einziehen der Hebel 6',7' sind ansteigende Leitflächen 3954O vorgesehen, die im Gehäuse ?9' der Lagerung 5' ausgebildet sind.
Die Betätigung der Skibremse 1' geht im wesentlichen in ähnlicher Weise wie der der Skibremse 1 nach den Fig. 1 bis 4 vor sieh. Aus diesem Grund erübrigt sich eine besondere Darstellung der Bremslage und der Abfahrtslage. Es wurde lediglich letztere angerpv<^n. Dabei ist der Halteteil 38 mit dem Fortsatz 15' vom vorderen Teil der Sohlenplatte 34 beaufschlagt und hält über die Gabelzinke 17' durch Formschluß die Hebel 6', 7' oberhalb der Ckioberfläche. Während des Anhebens der Hebel 6!,7' gleiten diese an den ansteigenden Leitflächen 39,40 des Gehäuses 29* der Lagerung 5'. Die Leitflächen 39,40 bewirken, daß die Hebel 6!,7' gleichseitig in Richtung zur Skimitte ge führt werden, so σε 3 sich diese in der Endlage zur Gänze im Bereich des Skis befinden.
' BAD ORIGINAL
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Es könnte auch ein anders gestalteter Vorderbacken einen Fortsatz, Ansatz od.dgl. aufv/eisen, vjodurch die Skibremse betätigt wei'tlen kann. Es ist auch denkbar, ;n;i;i Einziehen der Hebel gesonderte, als Steuerelemente vjirkende Hebelarme vorzusehen, die mit an der Lagerung angebrachten Gabelsinken - ähnlich wie im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4- - zusammenv/irken würden. Hier v/ürde allerdings ein Auseinanderspreizen der als Steuerelemente dienenden Hebelarme erfolgen, um im vorderen Bereich ein Einziehen zu erreichen. Es ist auch möglich, die für einen Vorderbacken gezeigte Ausführung der Skibremse in Zusamaenwirkung rait einem Fersenhalter zv. verwenden.
BAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Skibremse mit wenigstens einem schwenkbar gelagerten ein- oder zweiarmigen Hebel, der aus einer Bremsstellung, in der er unter die Skilauffläche ragt, durch eine an einem Steuerelement angreifende, unmittelbar oder mittelbar vom Ski schuh ausgeübte Kraft unter Überwindung einer Federkraft in eine Bereitschaftsstellung oberhalb der Skioberfläche verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß an einem beweglichen Skibindungsteil (3j3') ein Fortsatz, Ansatz (15,16;15') od. dgl. angebracht ist, der in den Betätigungsbereich des als Steuerelement dienenden Hebelarmes (13»Ή) ragt.
    Skibremse nach Anspruch 1, mit zweiarmigem Hebel, dadurch gekennzeichnet, daß der als Steuerelement dienende Hebelarm (13»14) dem als Bremsflügel wirkenden Hebelarm (11,12) gegenüber zumindest eine Abwinkelung aufweist.
    Skibremse nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fortsatz, Ansatz (15,16;15') od.dgl. als eine Vergabelung ausgebildet ist, wobei die eine Gabelzinke (19»2O) einem verstärkten Bereich (21,22) des zugehörigen Hebels (6,7) und die andere Gabelzinke (17,13) dem als Steuerelement dienenden Hebelarm (13»14-) zugeordnet und vorzugsweise diesem entsprechend gleichfalls abgewinkelt ist.
    Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die als Steuerelemente dienenden Hebelarme (13»14) zweifach abgewinkelt sind und von den zugehörigen Gabelzinken (17»18) in der Schließstellung der Skibremse (1) auseinandergespreizt gehalten werden.
    03!GiNL INSPECTED
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    5. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 "bis '4-, dadurch 'ge kennzeichnet , daß die Hebel (6,7; £'>?'} an ihrem der Schwenkachse (8) zugeordneten Bereich, mit dem sie an der Schwenkachse gehalten sind, ^e eine Ausnehmung aufweisen, die ein Verstellen der einzelnen Hebel um einen spitzen Winkel, "bezogen auf die Längsrichtung der Schwenkachse (8), zuläßt.
    6. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (6,7) an ihren mit einer Verstärkung (21,22) versehenen Bereichen Verzahnungen aufweisen, die mit zum Teil als Zahnleiste ausgebildeten Gabelzinken zusammenwirken.
    7. Skibremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung an einem gesonderten Zahnrad oder an einer Zahnscheibe angebracht ist, welches bzv/. welche mit dem zugehörigen Hebel fest und mit der zugehörigen Gabel zinke (19j20) wirkverbunden ist.
    8. Skibremse nach Anspruch 1, wobei der Hebel einarmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz, Fortsatz (15!) od.dgl. als eine Schubstange gebildet ist, die mit einem von einer Schubfeder (32) beaufschlagten Halteteil (38) einstückig gebildet oder als ein selbständiger Bestandteil mit einem Kopf gestaltet ist, wobei der Kopf gleichzeitig als eine Auflagefläche für aie beaufschlagende Schubfeder (32*) dient.
    9. Skibremse nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Bereich des Fortsatses, Ansatzes (151) od.dgl. eine mit.der Verstärkung (21,22) .zusammenwirkende Gabelzinke (17') befestigt ist, wobei zum Einziehen der Hebel (6',7') ansteigende Leitflächen (39,40) im Gehäuse (29) der Lagerung (5l) vorgesehen sind.
    7098?3./n237 BAD oRIaiNAL
    10. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch
    gekennzei cn net, daß der Verschwenkv/inkel der Hebel (6,7',61J?1) ic der Bremslage durch deren Anschlag am Gehäuse (29,29') der Lagerung (5,5') bestimmt ist.
    11. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die vorbestimmte eingezogene Lage der als Bremsflügel wirkenden Hebelarme (11,12) von der zwischen dem als Steuerelement wirkenden Hebelarm (13,14) bzw. Hebelarmteil (13',14-') und den zugeordneten Gabelzinken (17,18) bzw. Leitflächen (39,4-0) eingenommenen Stellung in Längsrichtung unabhängig ist.
    7 0 9" ■ " ') 3 7
DE19762628374 1975-12-05 1976-06-24 Skibremse Withdrawn DE2628374A1 (de)

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