DE3311901C2 - - Google Patents

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DE3311901C2
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Walter Dr. 8110 Murnau De Knabel
Josef Dipl.-Ing. 8038 Groebenzell De Hafner
Martin Dipl.-Ing. 8128 Polling De Scheer
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sicherheits-Ski­ bindungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Hauptpatent 31 46 318 befaßt sich im wesentlichen mit dem Problem des Spannens mindestens einer Feder, die einen Auslöseteil in Auslöse­ richtung belastet, um die gattungsgemäße Sicherheits-Ski­ bindung mit einer elektronischen Schaltung bedienungsfreund­ licher und in ihrem mechanischen Aufbau einfacher zu machen.
Bei den im Hauptpatent anhand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen von Sicherheits-Skibindungen umfassen diese jeweils einen Spitzenhalter ohne Sicherheits-Auslöse­ funktion und einen Fersenteil mit Sicherheits-Auslösefunktion für alle gemessenen Überbelastungsfälle. Beide Teile sind auf einer auf den Ski zu montierenden Standplatte angeordnet, in der die Kraftaufnehmer, die elektronische Schaltung sowie wenigstens zum Teil die Verriegelungseinrichtung untergebracht sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die spezielle Ausgestaltung des Fersenteils einer solchen Sicherheits-Skibindung derart, daß dieser vorzugsweise auch entsprechend konven­ tionellen Fersenteilen auf dem Ski zu montieren ist.
Dies ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Diese Konstruktion schafft für den Sohlenhalter einen zweiten Freiheitsgrad durch den ver­ schiebbaren Schlitten, und zwar unter Verwendung nur einer Sperre sowohl gegen das Schwenken des Sohlenhalters gegen­ über dem Schlitten in seine Offenstellung als auch gegen eine Verschiebung des Schlittens vom Schuh weg unter Umgehung der Andruckfeder. Bei entsprechendem Kraftangriff am Sohlen­ halter können sich die beiden Bewegungen auch überlagern. Bei einer Schuhfreigabe nach ausschließlich seitlicher Belastung befindet sich der Sohlenhalter anschließend in seiner einstiegbereiten Stellung wie nach einer Frontalsturz-Aus­ lösung oder nach einer willkürlichen Auslösung, wozu beispielsweise ein Druckknopf oder dgl. vorgesehen sein kann, über den sich der Elektromagnet willkürlich erregen oder entregen läßt, was eine Betätigung des Auslöseteils und damit die Entriegelung des Sohlenhalters zur Folge hat.
Die Kraftaufnehmer, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, können beispielsweise am bzw. im Sohlenhalter angeordnet sein, ebenso auch die elektronische Schaltung.
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Sohlenhalter vor dem Lösen seiner Verriegelung in an sich bekannter Weise entgegen der Kraft einer Feder begrenzt höhenbeweglich ist und daß diese Feder mit der Andruckfeder gleichdrehend am Hebel ihr Wider­ lager hat. Hierdurch erübrigt es sich, den Sohlenhalter an unterschiedlich starke Schuhsohlen anpassen zu müssen, was gleichzeitig den Vorteil mit sich bringt, daß sich die Bindung auch bei einer gewissen Schneeunterlage unter dem Absatz des Schuhes noch schließen läßt.
In diesem Fall ist es zweckmäßig, daß der Hebel zweiarmig ausgebildet ist und daß an jedem Arm eine der beiden Federn angreift. Vorzugsweise ist der Hebel ein gestreckter Hebel, der in seiner Normallage wenigstens annähernd rechtwinklig zur Grundplatte liegt. Dieses ermöglicht eine kompakte Bauform, insbesondere, wenn der Sperrhebel mit dem Arm des Hebels zusammenwirkt, an dem sich die Feder für die Höhenelastizität des Sohlenhalters abstützt.
Vorzugsweise ist bzw. sind die Andruckfeder und/oder die Feder für die Höhenelastizität des Sohlenhalters eine unter Vorspannung in einem Federkäfig gehaltene Schraubendruck­ feder. Hierdurch kommt es nicht zu einer völligen Entspannung der Feder bzw. Federn beim Öffnen der Bindung.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß das Spann­ stück als eine am Lagerteil parallel zum Sohlenhalter gelagerte Schwinge ausgebildet ist, deren in bezug auf den Spannvorgang hinteres Ende nach außen verläuft, daß die Schwinge schwenkbar und in ihrer Längserstreckung verschieb­ bar mit dem Auslöseteil verbunden ist und von der Kulisse aus gesehen über diese Verbindungsstelle hinaus verlängert ist und am freien Ende eine Schwenk- und Verschiebeführung auf­ weist, in die ein Kurbelzapfen des Sperrhebels eingreift, und daß achsparallel zum Sohlenhalter am Lagerteil noch ein Schalthebel gelagert ist, der einen von der Schwinge beein­ flußbaren Mitnehmer besitzt, sowie eine Sperrnase für den Kurbelzapfen des Sperrhebels.
Vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen des Fersenteils ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Im folgenden ist anhand der Zeichnungen ein Aus­ führungsbeispiel eines Fersenteils einer Sicherheits-Ski­ bindung mit einer elektronischen Schaltung ausführlich beschrieben, bei dem die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung realisiert sind. Es zeigt
Fig. 1 den Fersenteil im mittleren Längsschnitt im fahrbereiten Zustand,
Fig. 2 den Fersenteil entsprechend Fig. 1 im Augenblick der Schuhfreigabe bei seitlicher Belastung, d. h. bei einer Drehsturzauslösung,
Fig. 3 den Fersenteil entsprechend Fig. 1 in seiner Offenstellung und
Fig. 4 den Fersenteil entsprechend Fig. 1 bei einer Belastung des Sohlenhalters nach oben hin vor dem Auslösen der Bindung.
Der dargestellte Fersenteil bildet Teil einer Sicherheits- Skibindung mit einer elektronischen Schaltung, bei der das vordere Ende eines Skischuhs von einem in üblicher Weise auf dem Ski gehaltenen Spitzenhalter gehalten ist. Dieser Spitzenhalter braucht keine Sicherheits-Auslösefunktion zu erfüllen. Derartige Spitzenhalter sind bekannt und bilden nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Ebenfalls nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden auch die Kraftaufnehmer und die elektronische Schaltung der Sicherheits-Skibindung.
Der Fersenteil gemäß der vorliegenden Erfindung nimmt für alle gemessenen Überbelastungsfälle die Sicherheits-Auslöse­ funktion wahr. Wie bei bekannten konventionellen Fersenteilen ist eine Grundplatte 1 vorgesehen, mit der der Fersenteil auf einem nicht dargestellten Ski zu montieren ist. Unbeweglich an der Grundplatte gehalten ist eine Trittplatte 2, auf der sich das hintere Ende eines strichpunktiert angedeuteten Skischuhs 3 abstützt. Ein Schlitten 4 ist an der Grundplatte 1 in Längsrichtung des Ski verschiebbar gelagert, derart, daß eine Bewegung zum Skiende hin, d. h. in bezug auf die Darstellung nach rechts hin, entgegen der Kraft einer Andruckfeder 5 erfolgt. Eine Platte 6 bildet das Widerlager für die Andruck­ feder an der Grundplatte. In bekannter und darum nicht darge­ stellter Weise kann das Widerlager an der Grundplatte in deren Längsrichtung verstellbar gehalten sein, so daß sich der Andruck variieren und die Bindung verschieden langen Schuhsohlen anpassen läßt.
Der Schlitten 4 umfaßt zwei spiegelgleiche Seitenwände, von denen nur eine, nämlich die hinter der Zeichnungsebene liegende (7) dargestellt ist. Der untere Rand 8 jeder Seitenwand ist nach außen abgewinkelt und bildet eine Führungsleiste, die in eine Nut 9 der Grundplatte 1 eingreift. Beide Seiten­ wände des Schlittens 4 sind über einen Steg 10 fest miteinander verbunden sowie über fünf Stehbolzen 11, 12, 13, 14, 15. Die Stehbolzen 11 bis 14 dienen dabei gleichzeitig als Schwenk­ achsen für im folgenden noch zu beschreibende Teile, während der Stehbolzen 15 weiter zur Aufhängung von noch zu beschreibenden Federn dient. Zwischen den Seitenwänden trägt der Schlitten 4 noch ein Gehäuse 16, in dem ein Elektromagnet untergebracht ist, der bei Erreichen eines vorgegebenen Schwellenwertes erregt oder entregt wird, wodurch dessen Anker die im folgenden noch zu beschreibende Verriegelung der Bindung löst. Im Gehäuse 16 ist auch noch eine Einrichtung zur Verstärkung des vom Elektromagneten ausgehenden Impulses untergebracht. Eine derartige beispielsweise mögliche Ein­ richtung ist Gegenstand der älteren deutschen Patentanmeldung P 31 32 465.7. Ein vom Elektromagneten mittelbar oder unmittel­ bar beeinflußter Stößel erstreckt sich aus dem Gehäuse 16 heraus und ist mit 17 bezeichnet.
Die Schwenkachsen 11 bis 14 liegen im Schlitten 4 parallel zueinander und parallel zur Grundplatte 1, aber quer zu deren Längserstreckung. Auf der Schwenkachse 13 ist ein Sohlenhalter 18 mittels seiner Seitenwände gelagert, von denen wegen der Schnittdarstellung ebenfalls nur eine gezeichnet und mit 19 bezeichnet ist. Der Niederhalteteil des Sohlenhalters, der den hinteren Rand der Sohle des Ski­ schuhs übergreift, ist mit 20 bezeichnet. Mit 21 ist ein an den Sohlenhalter angeformtes Schließpedal bezeichnet. Der Sohlenhalter steht unter dem Einfluß einer Öffnungs­ feder, die im vorliegenden Fall als gewundene Biegefeder 22 ausgebildet und auf der Schwenkachse 13 gelagert ist. Diese Feder stützt sich mit ihrem Schenkel 23 an der Seitenwand 7 des Schlittens 4 ab und drückt mit ihrem Schenkel 24 gegen die obere Wand 25 des Sohlenhalters 18.
Zum Niederhalten des Sohlenhalters 18 in seiner geschlossenen Stellung dient eine Rolle 26, die am abgewinkelten Ende eines Hebels 27 vorgesehen ist, der auf der Schwenkachse 11 im Schlitten 4 gelagert ist. Zum Zusammenwirken mit der Rolle besitzt der Sohlenhalter zwei Kurvenabschnitte 28, 29. Der Hebel 27 steht unter dem Einfluß einer Schraubendruckfeder 30, die sich an einem Hebel 31 abstützt, für den der Stehbolzen 12 im Schlitten 4 die Schwenkachse bildet. Der Hebel 31 ist als gestreckter Hebel ausgebildet und liegt sowohl bei geschlossenem als auch bei offenem Sohlenhalter 18 recht­ winklig zur Grundplatte 1. Mit seinem oberen Arm 32, gegen den die Schraubendruckfeder 30 drückt, stützt sich der Hebel 31 normalerweise an einem Sperrhebel 33 ab, der koaxial zum Sohlenhalter 18 auf der Schwenkachse 13 gelagert ist. Der Sperrhebel steht unter dem Einfluß einer Rückstellfeder 34, die als Zugfeder ausgebildet und am Stehbolzen 15 im Schlitten 4 aufgehängt ist. Ebenfalls am Stehbolzen 15 aufgehängt ist eine Zugfeder 35, die am unteren Arm 36 des Hebels 31 angreift. Ebenfalls an diesem Arm, aber gegensinnig, greift die Andruck­ feder 5 an. Die Zugfeder 35 hat lediglich die Funktion einer Rückstellfeder und ist bei durch den Sperrhebel 33 gesperrtem Hebel 31 unwirksam. Die Andruckfeder 5 und die Schrauben­ druckfeder 30 greifen am Hebel 31 gleichdrehend an.
Kongruent zueinander ist in jeder Seitenwand 7 des Schlittens 4 ein gekrümmtes Langloch 37 vorgesehen, das eine Kulisse bildet und dessen in bezug auf die Darstellung rechtes Ende 38 (siehe insbesondere Fig. 3) sich vom Krümmungsmittelpunkt weg erstreckt. In den Langlöchern ist ein Stift 39 geführt, der beidendig gegenüber den Seitenwänden des Schlittens vorsteht und sich in den Schwenkbereich der Seitenwände 19 des Sohlen­ halters 18 erstreckt. Zwischen den Seitenwänden 7 ist mit dem Stift 39 eine Schwinge 40 fest verbunden. An dieser greift eine als Zugfeder ausgebildete Rückstellfeder 41 an, die eben­ falls am Stehbolzen 15 aufgehängt ist. In ihrem mittleren Bereich besitzt die Schwinge 40 ein Langloch 42, in das ein Zapfen 43 eingreift, der am freien Ende des Stößels 17 befestigt oder angeformt ist. Das in bezug auf die Darstellung obere Ende der Schwinge 40 ist gegabelt und bildet eine Schwenk- und Verschiebeführung für einen Kurbelzapfen 44, der sich an einem Hebelarm 45 des als Winkelhebel gestalteten Sperrhebels 33 befindet.
Der Stehbolzen 14 dient als Schwenkachse für einen Schalthebel 46. Dieser ist als Winkelhebel mit den Armen 47 und 48 ausge­ bildet. Am Arm 47 greift eine Zugfeder 49 an, die als Rück­ stellfeder dient und an der Seitenwand 7 des Schlittens 4 auf­ gehängt ist. Das freie Ende des Hebelarmes 47 besitzt einen Vorsprung 50, dessen Stufe als Sperrnase für den Kurbelzapfen 44 des Sperrhebels 33 dient und dessen anschließender Teil eine Abstützfläche bildet. Der Arm 48 des Schalthebels dient als Mitnehmer. Zu diesem Zweck erstreckt er sich in die Bewegungsbahn des in der Kulisse geführten Stiftes 39.
Fig. 1 zeigt den Fersenteil im fahrbereiten Zustand, d. h. mit eingesetztem Skischuh 3. Von der Rolle 26 wird der Sohlen­ halter 18 kraftschlüssig auf dem oberen Sohlenrand des Ski­ schuhs gehalten. Je nach Sohlenstärke wirkt dabei die Rolle etwas höher oder tiefer auf den Kurvenabschnitt 28. Die Darstellung entspricht etwa der maximalen Sohlenstärke. Da auch in diesem Fall noch ein konstruktiv vorgegebener Weg für die Rolle 26 auf dem Kurvenabschnitt 28 zur Verfügung steht, ist einmal erreicht, daß sich die Bindung auch bei einer gewissen Schneeunterlage unter dem Absatz des Skischuhs noch schließen läßt, und zum anderen, daß durch die elastische Niederhaltung des hinteren Sohlenendes dem Skiläufer ein größerer Fahr­ komfort gegeben ist. Am Niederhalteteil 20 des Sohlenhalters angreifende, nach oben gerichtete Kräfte, die beispielsweise von einer Frontal- oder Diagonalbelastung herrühren und die Vorspannung der Schraubendruckfeder 30 übersteigen, führen zu einem Schwenken des Sohlenhalters 18 um die Schwenkachse 13 im Uhrzeigersinn (siehe Fig. 4). Beim Nachlassen der Kraft erfolgt eine Rück­ stellung in die Ausgangslage entsprechend Fig. 1. Da beim Einführen des Skischuhs in die Bindung der Sohlenhalter 18 und mit diesem der Schlitten 4 in bezug auf die Darstellung nach rechts verschoben worden ist, ist die Andruckfeder 5 entsprechend gespannt.
Fig. 2 zeigt den Fersenteil im Augenblick der Schuhfreigabe bei seitlicher Überbelastung, d. h. bei einer Drehsturz­ auslösung. Der vom Kraftaufnehmer gemessene Wert hatte den Schwellenwert erreicht, was zu einer Erregung bzw. Entregung des in dem Gehäuse 16 untergebrachten Elektromagneten führte und damit zu einer Bewegung des Stößels 17 aus dem Gehäuse heraus. Diese Bewegung führte zu einem Schwenken der Schwinge 40, bei dem der Stift 39 das Drehzentrum bildete. Von der Schwinge wurde der Kurbelzapfen 44 mitgenommen und dadurch der Sperrhebel 33 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch der Hebel 31 entriegelt wurde. Diese Entriegelung führte zu einer Verschiebung des Schlittens 4 vom Skischuh 3 weg, also in bezug auf die Darstellung nach rechts (vgl. Fig. 1 und 2), und zwar unter Umgehung der Andruckfeder 5. Diesen Momentan­ zustand zeigt die Fig. 2.
Anschließend kommt der Skischuh 3 von dem Sohlenhalter 18 völlig frei, da sich die Öffnungsfeder 22 entspannen und den Sohlen­ halter hochschwenken kann. Durch das Schwenken des Hebels 31 nach seiner Freigabe durch den Sperrhebel 33 wurde die Schrauben­ druckfeder 30 so weit entspannt, daß die Rolle 26 vom Kurven­ abschnitt 28 auf den Kurvenabschnitt 29 übergehen kann und nicht das Aufschwenken des Sohlenhalters 18 unter dem Einfluß der Öffnungsfeder 22 verhindert. Damit der Skischuh unabhängig davon seitlich freikommen kann, ist nur eine geringe Kraft zum Verschieben des Schlittens auf der Grundplatte 1 vom Schuh weg notwendig. Es ist nur die Kraft der Zugfeder 35 zu über­ winden, die zwischen dem Schlitten 4 und dem Hebel 31 ange­ ordnet ist, dessen unteres Ende bei einer entsprechenden Ver­ schiebung des Schlittens von der Andruckfeder 5 zurückgehalten wird.
Aus der Position nach Fig. 2 gelangt der Fersenteil auto­ matisch in seine Offenstellung entsprechend Fig. 3. Der Sohlenhalter 18 befindet sich in seiner oberen Grenzlage.
Nach Freikommen des Skischuhs vom Sohlenhalter hat sich der Schlitten 4 in seine vordere Grenzlage verschoben, und zwar dadurch, daß sich die Zugfeder 35 entspannte. Diese Bewegung führte zu einem Zurückschwenken des Hebels 31, was wiederum dem Sperrhebel 33 ermöglichte, unter dem Einfluß der Rück­ stellfeder 34 seine in Fig. 3 gezeigte Sperrstellung einzu­ nehmen. Durch das Schwenken des Kurbelzapfens 44 des Sperr­ hebels 33 einerseits und andererseits unter dem Einfluß der Rückstellfeder 41 wurde die Schwinge 40 aus ihrer Position nach Fig. 2 in die nach Fig. 3 überführt. Mit dem Ablaufen des Kurbelzapfens 44 vom Vorsprung 50 des Hebelarms 47 des Schalthebels 46 konnte dieser unter dem Einfluß der Zugfeder 49 in seine Sperrlage nach Fig. 3 schwenken.
Beim Einsteigen in die Bindung kommt der Absatz bzw. das hintere Sohlenende des Skischuhs mit dem Schließpedal 21 in Berührung und schwenkt den Sohlenhalter in bezug auf die Darstellung entgegen dem Uhrzeigersinn. Diese Bewegung erfolgt gegen die Kraft der Öffnungsfeder 22 und der Schrauben­ druckfeder 30, wobei die Rolle 26 von dem Kurvenabschnitt 29 auf den Kurvenabschnitt 28 überführt wird. Gleichzeitig mit dem Schließen des Sohlenhalters erfolgt auch eine Verschiebung des Schlittens 4 entgegen der Kraft der Andruckfeder 5. Bei der Schließbewegung des Sohlenhalters tritt der in Bewegungsrichtung vorneliegende Rand der Seitenwände 19 auf die freien Enden des Stiftes 39 an der Schwinge 40 und nimmt diese mit, wobei der Kurbelzapfen 44 des Sperrhebels 33 den Drehpunkt für die Schwinge bildet. Mit dem Schwenken der Schwinge wird der Stößel 17 in das Gehäuse 16 bewegt, wodurch mindestens eine zur Verstärkung des vom Elektromagneten aus­ gehenden Impulses vorgesehene Feder gespannt wird. Hat der Stift 39 den wesentlichen Teil des Langlochs 37 durchlaufen, wird er von den Seitenwänden 19 in den Teil 38 verschoben und darin gehalten. Im letzteren Teil seiner Bewegung tritt der Stift 39 auf den Hebelarm 48 des Schalthebels 46 und schwenkt diesen entgegen der Kraft der Zugfeder 49 derart, daß die am Vorsprung 50 gebildete Stufe den Kurbelzapfen 44 des Sperr­ hebels 33 freigibt. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Stößel 17 durch die Schwinge 40 um ein geringes Maß über seinen Verriegelungspunkt hinaus in das Gehäuse 16 geschoben wird. Somit ist es dem Stößel möglich, mit der Freigabe des Kurbelzapfens 44 durch den Schalthebel 46 um dieses Maß heraus­ zutreten und dabei über die Schwinge den Sperrhebel zu schwenken. Damit ist dann der Zustand entsprechend Fig. 1 erreicht.

Claims (10)

1. Sicherheits-Skibindung mit einer elektronischen Schaltung, die die auf das Bein des Skiläufers einwirkenden Kräfte und/ oder Momente durch mindestens einen Wandler erfaßt und bei Erreichen eines vorgegebenen Schwellenwertes einen Elektromagneten erregt oder entregt, dessen Anker die Ver­ riegelung des Sohlenhalters löst, der von mindestens einer Feder in Richtung seiner geöffneten Stellung belastet und durch die Verriegelungseinrichtung in seiner geschlossenen Stellung gehalten ist und dem ein Schließ­ pedal zugeordnet ist, wobei zum Lösen der Verriegelung in der Verriegelungseinrichtung ein Auslöseteil vorge­ sehen und die Kraft mindestens einer Feder gespeichert ist, die ein Vielfaches der vom Anker aufgebrachten Kraft ausmacht, und wobei der Sohlenhalter mit Schließpedal derart über ein Spannstück mit dem Auslöseteil in Wirkver­ bindung steht, daß durch Schließen des Sohlenhalters die Feder gespannt wird, nach Patent 31 46 318, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter (18) an einem Teil gelagert ist, der in an sich bekannter Weise als ein an einer skifesten Grund- oder Standplatte (1) in Skilängsrichtung verschiebbarer und von einer Andruckfeder (5) belasteter Schlitten (4) ausgebildet ist, daß die Verriegelung (31, 33) im Schlitten (4) unterge­ bracht ist, daß die Andruckfeder (5) über einen parallel zum Sohlenhalter (18) im Schlitten (4) gelagerten Hebel (31) am Schlitten angreift, daß der Hebel (31) sich im Gebrauchszustand der Bindung an einem Sperrhebel (33) abstützt und seinerseits den Sohlenhalter (18) sperrt und daß der Hebel (31) unter dem Einfluß einer entgegen der Andruckfeder (5) drehenden Rückstellfeder (35) steht.
2. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter (18) vor dem Lösen der Verriegelung (31, 33) in an sich bekannter Weise entgegen der Kraft einer Feder (30) begrenzt höhenbeweglich ist und daß diese Feder mit der Andruckfeder (5) gleich­ drehend am Hebel (31) ihr Widerlager hat.
3. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (31) zwei­ armig ausgebildet ist und daß an jedem Arm (32, 36) eine Feder (30, 5) angreift.
4. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (31) ein ge­ streckter Hebel ist und in seiner Normallage wenigstens annähernd rechtwinkelig zur Grundplatte (1) liegt.
5. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (33) mit dem Arm (32) des Hebels (31) zusammenwirkt, an dem sich die Feder (30) für die Höhenelasti­ zität des Sohlenhalters (18) abstützt.
6. Sicherheits-Skibindung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfeder (5) und/oder die Feder (30) für die Höhenelastizität des Sohlenhalters (18) eine unter Vorspannung in einem Federkäfig gehaltene Schraubendruckfeder ist.
7. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück als eine am Lagerteil (4) parallel zum Sohlenhalter (18) gelagerte Schwinge (40) ausgebildet ist, daß der Lagerteil (4) für die Schwinge (40) eine Kulisse (37) besitzt, deren in bezug auf den Spannvorgang hinteres Ende (38) nach außen verläuft, daß die Schwinge (40) schwenkbar und in ihrer Längserstreckung verschiebbar mit dem Auslöse­ teil (17) verbunden ist und von der Kulisse (37) aus gesehen über diese Verbindungsstelle hinaus verlängert ist und am freien Ende eine Schwenk- und Verschiebe­ führung aufweist, in die ein Kurbelzapfen (44) des Sperr­ hebels (33) eingreift, und daß achsparallel zum Sohlen­ halter (18) am Lagerteil (4) noch ein Schalthebel (46) gelagert ist, der einen von der Schwinge (40) beeinfluß­ baren Mitnehmer (48) besitzt sowie eine Sperrnase (50) für den Kurbelzapfen (44) des Sperrhebels (33).
8. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (46) als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen einer Arm (48) als Mitnehmer dient und sich in die Bahn eines in der Kulisse (37) geführten Stiftes (39) der Schwinge (40) erstreckt.
9. Sicherheits-Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (33) koaxial zum Sohlenhalter (18) gelagert ist.
10. Sicherheits-Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (33) als Winkelhebel ausgebildet und unter dem Einfluß einer Haltefeder (34) in der Sperrstellung gehalten ist, daß der eine Arm mit seiner Stirnseite die Sperre bildet und daß der andere Arm (45) vom Anker des Elektro­ magneten beeinflußbar ist.
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