DE2906726A1 - Fersenstrammer fuer sicherheits-skibindungen - Google Patents

Fersenstrammer fuer sicherheits-skibindungen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fersenstrammer für Sicherheits-Skibindungen mit einem den Schuhabsatz stützenden Drehteller, an dem zwei, je an einer Seite des Schuhabsatzes vorbeilaufende Zugorgane schwenkbar befestigt sind, die einen entgegen der Kraft wenigstens einer Feder bewegbaren Sohlenhalter tragen, wobei dem Fersenstrammer ein Skistopper zugeordnet ist.
Speziell den Skistopper für einen derartigen Fersenstrammer zeigt die DE-OS 2 365 701, während einer der bekannten gattungsgemäßen Fersenstrammer, allerdings ohne Skistopper, beispielsweise in der DE-OS 2 505 312 des Anmelders dargestellt und beschrieben ist.
Bei der Ausführung nach der DE-OS 2 365 701 ist der Skistopper am Drehteller befestigt. Er umfaßt eine am Drehteller drehfest angelenkte Bremsplatte, die zum Abbremsen des Skis unter Federkraft seitlich am Ski vorbei nach unten ausgeklappt wird. Dabei ist die Bremsplatte im vorderen oder/ und hinteren Bereich des Drehtellers angeordnet. Ein Ausschwenken des Drehtellers läßt gleichzeitig den Skistopper wirksam werden. Um dies auch bei reiner Frontalstürzauslösung sicherzustellen, sind Mittel vorgesehen, die den Drehteller bei entferntem Skischuh seitlich drehen. Beim Einsteigen in die Bindung muß der Drehteller fixiert sein, hierzu dient ein Sperrschieber.
Diese Ausführung ist nicht nur verhältnismäßig aufwendig und umständlich zu handhaben, sondern auch nicht funktionssicher, da es notwendig ist, nach dem Einsteigen in die Bindung den Sperrschieber in seine Freigabestellung zu bringen, was, wenn es vergessen wird, ein Infunktionstreten des Skistoppers bei einer Auslösung der Bindung unmöglich
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macht. Aus diesem Grunde haben Fersenstrammer mit einem derartigen Skistopper wohl bisher keinen Eingang in die Praxis gefunden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fersenstrammer der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, und zu gestalten, daß er insbesondere ohne vorherige Manipulation ein Einsteigen in die Bindung erlaubt und daß der Skistopper automatisch in Funktionsbereitschaft tritt und nicht die Funktion der Sicherheitsbindung ungünstig beeinflußt.
Erfindungsgemäß ist dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung kann der Hebel aus einem wenigstens annähernd L-förmig gebogenen Runddraht bestehen, dessen kurzer Schenkel die Hebelachse bildet, die in das als Lagerauge gestaltete freie Ende des Pedals eingreift. Hierdurch ergibt sich eine fertigungstechnisch einfache und preisgünstig herstellbare Ausführung.
Zweckmäßig liegt die Anlenkachse des Pedals zwischen dem Drehteller und dem Skiende. Auf diese Weise ist erreicht, daß sich der Bremssporn nach hinten, also in Richtung Skiende bzw. in einem spitzen Winkel dazu erstreckt.
In weiterer Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens kann das Pedal einen sich jenseits seines- Anlenkachse erstreckenden Sperrarm besitzen. Dieser Sperrarm dient zur Lagesicherung der Zugorgane mit dem Sohlenhalter auf dem Ski bei nicht in der Bindung befindlichem Skischuh, was insbesondere für den Skitransport vorteilhaft ist. Vorzugsweise ist der Sperrarm als U-förmiger Drahtbügel ausgebildet und mit seinen
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Schenkeln am Pedal längsverstellbar gehalten, was in den Fällen sogar notwendig sein kann, wenn Fersenstrairaner der erfindungsgemäßen Gattung, aber ohne Skistopper, erst nachträglich mit dem Skistopper ausgerüstet werden sollen.
Für den Fall, daß die Schwenkachse der Zugorgane am Drehteller eine Zentrale ist oder sich einer solchen nähert, ist zweckmäßig die Führungsöse des Hebels am Drehteller vorgesehen.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich dadurch, daß als Feder eine gewundene Biegefeder Verwendung findet, deren einer Schenkel das Pedal belastet, während der andere Schenkel als Grundplatte dient, und daß die Windungen das Achslager für die Anlenkachse bilden.
Ist in Weiterbildung der Erfindung das freie Ende des als Bremssporn dienenden Hebels in Bezug auf seine unwirksame Lage nach oben hin abgekröpft, so ergibt sich der Vorteil, daß bei in die Bindung eingesetztem Skischuh aber noch nicht geschlossenem Fersenstrammer dieser durch die Abkröpfung angehoben wird und sich dadurch leichter schließen läßt.
Zweckmäßig sind zwei Hebel vorgesehen, so daß, wie bei Skistoppern inzwischen allgemein üblich, auf beiden Seiten des Skis je ein Bremssporn vorhanden ist. Ih diesem Fall können auch beide Hebel aus einem wenigstens annähernd U-förmig gebogenen Runddraht gebildet sein, dessen Steg die gemeinsame Hebelachse bildet.
Im folgenden ist anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 die Draufsicht auf den Fersenstrairaner in geöffnetem Zustand,
Fig. 2 den Fersenstrairaner entsprechend Fig. 1 in Seitenansicht und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch in geschlossenem Zustand des Fersenstrammers.
Der in den Zeichnungen dargestellte Fersenstrammer für Sicherheits-Skibindungen besitzt einen Drehteller 1, der nach oben abgewinkelte Seitenwangen 2,3 aufweist. In einem Loch 4 jeder Seitenwange ist jeweils eine Zugstange 5 bzw. 6 eingehängt. Die beiden Zugstangen, die bei in die Bindung eingesetztem Skischuh an den Seiten des Schuhabsatzes vorbeilaufen, stehen über ein Vorschubglied 7 miteinander in Verbindung. Das Vorschubglied, das in der Draufsicht (siehe Figur 1) im wesentlichen die Form eines U aufweist, trägt zwischen seinen Schenkeln einen schwenkbaren Sohlenhalter 8. Auf eine weitere ausführliche Beschreibung des FerHenstrammers an dieser Stelle ist verzichtet, da er nur beispielsweise gewählt und für die vorliegende Erfindung bezüglich weiterer Einzelheiten unwesentlich ist. Aufbau und Wirkungsweise dieses Fersenstrammers sind der DE-OS 2 505 des Anmelders zu entnehmen.
Mittels einer Haltescheibe 9 (Fig. 1) ist der Drehteller unter Zwischenschaltung einer Grundplatte 10 (Fig. 2) auf einem Ski 11 mittels drei Schrauben 12 gehalten. Die Grundplatte besitzt eine horizontale Querachse 13, an der ein Pedal 14 eines Skistoppers angelenkt ist. Dieses Pedal steht unter dem Einfluß einer nicht weiter dargestellten gewundenen Biegefeder, die auf der Querachse 13 gelagert ist und deren einer Schenkel 15 sich über die Grundplatte gegen den Ski abstützt, während der nicht dargestellte
Schenkel des Pedals in seiner in Fig. 2 dargestellten . Lage hält.
Von der Querachse 13 aus, die auf der dem Skiende zugewendeten Seite des Drehtellers 1 liegt, erstreckt sich das Pedal 14 über den Drehteller. Das freie Ende des Pedals ist als Lagerauge 16 gestaltet. In dieses Lagerauge greifen von beiden Seiten her die kurzen Schenkel bzw. 18 jeweils eines annähernd L-förmig gebogenen Runddrahtes ein, die als Schwenkachsen der die Bremssporne bildenden langen Schenkel 19, 20 dienen. Jeder lange Schenkel ist in einer öse 21 bzw. 22, die aus Runddraht gebogen und am Drehteller 1 verankert ist, längsbeweglich geführt. Die freien Enden der langen Schenkel 19, 20 sind in Bezug auf die unwirksame Lage des Skistoppers nach Fig. 3 nach oben hin abgekröpft. Sie tragen in bei Skistoppern bekannter Weise eine Kunststoffummantelung bzw. 24. Der Zweck der Abkröpfung ist weiter unten noch beschrieben.
Das Pedal 14 weist einen sich jenseits seiner Anlenkachse 13 erstreckenden Sperrarm auf, der als ü-förmiger Drahtbügel 25 ausgebildet ist (Fig. 1). Seine Schenkel sind mittels einer Klemmschraube 26 lösbar am Pedal gehalten, so daß die Sperrarmlänge einstellbar ist. Im geöffneten Zustand des Fersenstrammers (entspr. Figuren 1 und 2) übergreift der Sperrarm 25 einen Steg 27 zwischen den beiden Schenkeln des Vorschubgliedes 7 und drückt dieses federnd gegen die Oberfläche des Skis 11.
Ausgehend von der Darstellung in den Figuren 1 und 2 erfolgt das Schließen des Fersenstrammers nach dem Einführen der Skischuhspitze in den nicht dargestellten zusammen mit dem Fersenstrammer die Sicherheits-Skibindung bildenden Vorderbacken und nach dem Absenken des hinteren strichpunktiert in Fig. 3 dargestellten Skischuhendes auf das
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Pedal 14 und nach dem Schwenken des Pedals entgegen der Kraft der gewundenen Biegefeder in eine zur Grundplatte 10 parallele Lage durch Anheben des Fersenstrammers und Einlegen des Sohlenhalters 8 in die Absatzrille des Skischuhs und durch anschließendes Hochziehen des Fersenstrammers an seinem hinteren Ende, bis eine Verriegelung des Sohlenhalters zuschnappt. Diesen Zustand des geschlossenen Fersenstrammers und des in Bereitschaftslage befindlichen Skistoppers zeigt die Fig. 3. Während des Absenkens des Pedals 14 kommt der Sperrarm 25 vom Steg-27 des Vorschubgliedes 7 frei. Durch die Abkröpfung der als Bremssporne dienenden langen Schenkel 19, 20 ist erreicht, daß bei heruntergetretenem Pedal 14 das Vorschubglied 7 mit den Zugstangen 5, 6 von den Kunststoffummantelungen 23, 24 etwas angehoben ist, so daß es sich leichter erfassen läßt.
Die Breite des sich über den Drehteller 1 erstreckenden Pedals 14 ist so bemessen, daß es die Drehbewegung des Drehtellers bei seiflichen Auslösungen des Vorderbackens nicht behindert. Nach dem Freikommen der Schuhspitze vom Vorderbacken, also bei einer Drehsturzauslösung, kommt das hintere Ende des Skischuhs automatisch vom Sohlenhalter 8 frei und damit der Skischuh vom Ski 11. Hierdurch kann die gewundene Biegefeder das Pedal 14 hochschwenken und damit die langen Schenkel 19, 20 in die Bremsposition nach Fig. 2 bringen. Bei frontaler und diagonaler überbelastung nach vorne hin kommt der Skischuh zum Infunktionsetzen des Skistoppers nach Lösen der Verriegelung des Sohlenhalters 8 frei.
Der Skistopper nimmt sowohl nach einem gewollten als auch nach einem ungewollten Freikommen des Skischuhes vom Ski 11 seine Bremslage ein. Soll das Vorschubglied 7
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mit dem Sohlenhalter 8 bei nicht in der Bindung befindlichem Skischuh auf dem Ski gegenüber diesem festgehalten werden, so ist der Sperrarm 25 mit dem Steg des Vorschubgliedes in Eingriff zu bringen. Dies geschieht auf einfache Weise durch Herunterdrücken des Pedals 14 und anschließendes Wiederloslassen bei dem Ski anliegendem Vorschubglied.
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Claims (10)

Hannes Marker, Garmisch-Partenkirchen Fersenstrammer für Sicherheitsskibindungen Patentansprüche
1. Fersenstrammer für Sicherheits-Skibindungen mit einem den Schuhabsatz stützenden Drehteller, an dem zwei, je an einer Seite des Schuhabsatzes vorbeilaufende Zugorgane schwenkbar befestigt sind, die einen entgegen der Kraft wenigstens einer Feder bewegbaren Sohlenhalter tragen, wobei dem Fersenstrammer ein Skistopper zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Drehteller (1) tragende skifeste Grundplatte (10) eine horizontale Querachse (13) aufweist, an der ein Pedal (14) des Skistoppers angelenkt ist, das entgegen der Kraft mindestens einer Feder in eine zur Grundplatte (10) wenigstens annähernd parallele Lage über den Drehteller (1) schwenkbar ist, daß an dem Pedal (14) parallel zu seiner Anlenkachse (13) wenigstens ein als Bremssporn ausgebildeter Hebel (19, 20) angelenkt ist und daß der Hebel (19, 20) mit seinem Arm in einer öse (21,22) am Ski (11) längsbeweglich geführt ist.
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2. Fersenstrammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel aus einem wenigstens annähernd L-förmig gebogenen Runddraht besteht, dessen kurzer Schenkel (17, 18) die Hebelachse bildet, die in das als Lagerauge (16) gestaltete freie Ende des Pedals (14) eingreift.
3. Fersenstrammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurc-h gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (13) des Pedals (14) zwischen dem Drehteller (1) und dem Skiende liegt.
4. Fersenstrammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (14) einen sich jenseits seiner Anlenkachse (13) erstreckenden Sperrarm (25) besitzt.-
5. Fersenstrammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrarm als U-förmiger Drahtbügel (25) ausgebildet und mit seinen Schenkeln am Pedal (14) längsverstellbar gehalten ist.
6. Fersenstrammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsöse (21,22) des Hebels (19, 20) am Drehteller vorgesehen ist.
7. Fersenstrammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder eine gewundene Biegefeder Verwendung findet, deren einer Schenkel das Pedal belastet, während der andere Schenkel als Grundplatte dient, und daß die Windungen das Achslager für die Anlenkachse bilden.
8. Fersenstrammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des als Bremssporn dienenden Hebels (19,20) in Bezug auf seine unwirksame Lage nach oben hin abgekröpft ist.
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9. Fersenstrammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hebel (19,20) vorgesehen sind.
10. Fersenstraitmier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hebel aus einem wenigstens annähernd U-förmig gebogenen Runddraht gebildet sind, dessen Steg die
gemeinsame Hebelachse bildet.
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