DE1911740A1 - Fersenstrammer fuer Sicherheits-Skibindungen - Google Patents

Fersenstrammer fuer Sicherheits-Skibindungen

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Description

ι Belegexemplar
J Darf nicht geändert werden
Hannes Marker, Garmisch-Partenkirchen
Bundesrepublik Deutschland
Fersenstrammer für Sicherheits-Skibindungen '.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fersenstrammer für Sicherheits-Skibindungen mit einem Vorschubglied für den Skis.ehuh%, das im wesentlichen zwischen den Schenkeln eines U- oder V-förmigen Halterahmens angeordnet und an diesen um eine quer zur Skilängsachse und parallel zur Skilauffläche verlaufende Achse schwenkbar gehalten ist, wobei die freien Schenkelenden als Führungen für zwei Zugorgane dienen, mit denen der Fersenstrammer am Ski gehalten ist und die unter Zwischenschaltung wenigstens einer Feder auf das Vorschubglied wirken, wobei die Feder bzw. Federn sowohl die Absatzniederhaltekraft als auch den Andruck gegen eine Haltevorrichtung für die Skischuhspitza aufbringen und wobei eine Sicherheitskupplung zwischen dem Vorschubglied und dem Halterahmen vorgesehen ist,
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die im fahrbereiten Zustand des Fersenstrammers ein Schwenken der beiden Teile relativ zueinander verhindert, bei Auf·= treten einer überlast die Teile jedoch entkuppelt.
Bei derartigen bekannten Fersenstrammern ist die Schwenkachse des Vorschubgliedes an dessen nicht mit dem Schuhabsatz in Berührung bringbarem Ende vorgesehen, und zwar in · der Nähe des äußeren Endes des Halterahmens. V/eiter sind die inneren Enden der -Zugorgane im oder am Halterahmen- geführt.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß diese vom Arbeitsprinzip her an sich guten.und leicht zu handhabenden Fersenstrammer noch verschiedene Mängel aufweisen. Einmal ist die Sicherheitskupplung einem starken Verschleiß unterworfen und arbeitet insbesondere über längere Zeit und ohne richtige Wartung nicht störungsfrei. Zum anderen besteht die Gefahr, daß nach einem Sicherheitsoffnen des Vorschubgliedes der Schuhabsatz noch nicht völlig von diesem freikommen kann, insbesondere bei sehr großem Andruck.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Fersenstrammer der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern und zu gestalten, daß deren Nachteile vermieden " sind, und zwar^ohns nennenswerte zusätzliche Unkosten.
Ausgehend also von einem Fersenstrammer für Sicherheits-Skibindungen mit einem Vorschubglied für den Skischuh, das im wesentlichen zwischen den Schenkeln eines U- oder V-förmigen Halterahmens angeordnet und an diesen um eine quer zur Skilängsachse und parallel zur Skilauffläche.verlaufende Achse schwenkbar gehalten ist, wobei die freien Schenkelenden als Führungen für zwei Zugorgane dienen, mit denen der Fersenstrammer am Ski gehalten ist und die unter Zwischenschaltung wenigstens einer Feder auf das Vorschubglied wirken,
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wobei die Feder bzw. Federn sowohl die Absatzniederhaltekraft als auch den Andruck gegen eine Haltevorrichtung für die Skischuhspitze aufbringen und wobei eine Sicherheitskupplung zwischen dem Vorschubglied und dem Halterahmen vorgesehen ist, die im fahrbereiten Zustand des Fersenstrammers ein Schwenken der beiden Teile relativ zueinander verhindert, bei Auftreten einer überlast die Teile jedoch ent- . kuppelt, ist die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß sich das Vorschubglied über seine Anlenkachse am Halterahmen hinaus nach hinten hin erstreckt und einen zweiarmigen Hebel bildet, dessen sich nach vorne hin erstreckender Arm mit seinem freien Ende mit dem Schuhabsatz in Berührung bringbar ist und dessen anderer Arm in Kebeiiängsriehtung eine Führung für ein Gleitstück bildet, an das die Zugorgane angeschlossen sind, &.&.L· Jede Feder mit ihrem einen Ende auf das Gleitstück drucks und sich mit ihrem anderen Ende gegen einen festen Teil des Vorschubgliedes abstützt und daß als am Vorschubglied vorgesehener Kupplungsteil ein im Gleitstück gelagerter Stift und als am Kelterahmen vorgesehener Kupplungsteil ein willkürlich lösbares Sperrglied dient.
Bei einem öffnen des so gestalteten Fersenstrammers ergibt sich durch das Schwenken des Vorschubgiiedes eine Verkürzung des Ab%standes zwischen dem Gleitstück und den freien Schenkelenden des Hal^erahmens, so daß sich der ganze Fersenstrammer an den Zugorganen weiter nach außen hin verschieben läßt, wodurch mit Sicherheit ein Hängenbleiben des Schuhabsatzes am Vorschubglied ausgeschlossen ist.
Zweckmäßig ist der als Kupplungsteil dienende Stift im Gleitstück längsbeweglich gehalten. Hierdurch ist auf einfache We\se die Möglichkeit der Verstellung der Auslösehärte geschaffen. Dabei kann in vorteilhafter Weise der Stift als Gewindestift ausgebildet und in einem Gewindeloch des Gleitstücks gelagert sein. · , . -
8AO ORfGINAt
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In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung hat ,es sich als vorteilhaft erwiesen, daß das am Halterahmen vorgesehene Sperrglied als Haken ausgebildet ist und unter dem Einfluß einer es in der Sperrstellung haltenden Feder steht. Hierbei kann der Haken einen abgewinkelten Schenkel besitzen, . der als Handhabe zum willkürlichen Lösen der Kupplung dient. Um beim in die Gebrauchsstellung bringen gleichzeitig auch eine selbsttätige Kupplung der beiden Kupplungsteile miteinander zu erreichen, kann am freien Ende des Hakens eine Auflaufschräge vorgesehen sein, auf die dann beim Einschwenken des Vorschubgliedes der Kupplungsstift aufläuft und dadurch den Haken entgegen der Kraft seiner Haltefeder nach außen schwenkt. Nach dem Vorbeiführen des Stiftes an der ' Hakennase stellt sich der Haken unter dem Einfluß seiner Haltefeder wieder in seine Verriegelungsstellung zurück, in der er mit seiner Nase den Stift hintergreift.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die beiden Zugorgane durch die Schenkel eines U-förmig gebogenen Kabels gebildet sind, dessen Steg in einer Aussparung des Gleitstücks gehalten ist.. Ein so ausgebildeter Fersenstrammer läßt sich verhältnismäßig einfach und billig herstellen. . " ·
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann der Stift im Gleitstück undrehbar gelagert sein und auf einem mit Gewinde versehenen Teil eine Rändelmutter tragen, die zwischen dem Gleitstück und dem auf dieses drückenden Ende der Feder liegt. Hierbei dient zur Drehsicherung des Stiftes im Gleitstück zweckmäßig ein Bolzen, der in einem Langloch des Gleitstücks geführt ist. ■
Da die Auslösehärte für verschiedene Skiläufer verschieden sein muß, würde dies eine nicht vertretbare übergroße Lagerhaltung von Fersenstrammern mit verschiedenen Auslösehärten bedingen, wenn sich nicht die Auslösehärte verstellen ließe.
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Eine Verstellmöglichkeit der Auslösehärte setzt aber eine Anzeigeeinrichtung voraus, damit falsche Einstellungen vermieden werden,- Bei einem Fersenstrammer, der erfindungsgemäß wie zuvor beschrieben ausgebildet ist, ist eine Anzeigeeinrichtung auf einfache Weise dadurch geschaffen, daß das freie Bolzenende einen Zeiger bildet und wenigstens ein Längsrand des Langlochs eine Skala trägt.
Für das Zusammenwirken des Fersenstrammers mit einer bestimmten Art von Haltevorrichtungen für die Skischuhspitze, die andruckabhängig funktionieren, ist es wenn nicht sogar notwendig doch erwünscht, daß der Andruck eine Funktion von der Absatzniederhaltekraft ist. Um hier falsche Einstellungen zu vermeiden, wird in Weiterbildung des erfindungsgemäßen Fersenstrammers vorgeschlagen, daß im Halterateaen ein Langloch vorgesehen ist, das im fahrbereiten Zustand des Fersenstrammers über dem Langloch im Gleitstück liegt und das freie Bolzenende erkennen läßt> und daß wenigstens ein Längsrand des Langlochs im Halterahmen eine Skala trägt. So kann das als Zeiger dienende Bolzenende gleichzeitig auch zum Anzeigen des Andrucks herangezogen werden. Zweckmäßig sind beide Skalen gleichestaltet. sie müssen lediglich gegenläufig »ein.
Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen: ;
Flg. 1 einen Fersenstrammer gemäß einer ersten Ausführung im fahrbereiten Zustand in Seitenansicht,
Fig. 2 den Fersenstrammer nach Fig. 1 im mittleren Längsschnitt,
Pig. 5 den Fersenstrammer nach Fig. 1 in teilweiseaufgeschnittener Draufsicht,
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Pig. 1I einen als Sperrglied dienenden Haken
in Ansicht von hinten, Pig. 5 das Gleitstück des Fersenstrammers
■ nach den Fig. 1-3 ebenfalls in Ansicht von hinten,
Pig. 6 einen Schnitt durch denPersenstrammer
nach der Linie VI-VI der Fig. 3, ; jedoch in geöffnetem Zustand,
Fig. 7 eine der Pig. I entsprechende Darstellung des Fersenstrammers, jeäöch im Momentanzustand unmittelbar vor dem Sicherheitsöffnen,
■ Fig. 8 einen Fersenstrammer gemäß einer zweiten Ausführungsform im fahrbereiten
Zustand in Draufsicht, Fig, 9 einen mittleren Längsschnitt durch
den Fersenstrammer nach Fig. S, Fig. 10 eine der Fig. 8 entsprechende Dar«· stellung, jedoch im Zustand beiai nicht eingesetztem Skischuh, wobei das rechte Ende des Halterahmens weggeschnitten ist,
FIg* 11 einen der Flg. 9 entsprechenden Schnitt, Jedoch im geöffneten Zustand des Fersenstrammers, und Fig. 12 die Ansicht des Fersenatrammers ~ in Pfeilrichtung XII der Fig. 8.
ORIGINAL INSPECTED
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Sowohl bei dem Fersenstrammer nach den Pig. 1-7 als auch bei dem nach den Fig. 8-12 sind die Zugorgane 3 bzw. 31, die vorzugsweise aus kunststoffummantelten Drahtseilen gebildet sind, skiseitig an einer geeigneten, in verschiedenen 'Ausführungen bekannten und darum nicht dargestellten Absatzplatte befestigt. Sie sind dabei an der Absatzplatte längenverstellbar gehalten oder aber die Absatzplatte selbst ist z.B. an einer Grundplatte auf dem Ski längsverschiebbar gehalten. Diese Längs- bzw. Längenverstellung dient zur Anpassung des Fersenstrammers an verschieden große Skischuhe und zur Verstellung des Andrucks des Skischuhes gegen eine Haltevorrichtung für die Skischuhspitze". ·■■■■-·· ··-
Der Fersenstrammer nach den Fig. 1 - J- besitzt ein Vorschubglied S3 das mittels· seitlicher··Achszapfen 7 in den Schenkeln eines im wesentlichen U-förmigen Halterahmens 4 schwenkbar gelagert ist.· Die freien Schenkelenden 5 des Halterahmens dienen als Führungen für die beiden Zugorgane 3· An seinem in Bezug auf die Fig. 3 linken Ende trägt das Vorschubglied 6 auf einer Achse 2 eine Rolle 1, die zum Eingriff in die Absatzrille eines in den Fig. 1,-6 und 7 strichpunktiert angedeuteten Skischuhes' bestimmt ist. Das Vorschubglied ist als Rahmen ausgebildet und nimmt eine Schraubendruckfeder 9 auf, die sich mit ihrem einen Ende gegen einen Federteller 8 abstützt, der einen Zentrierzapfen 10 aufweist. Mit ihrem anderen Ende wirkt- die Schraubendruckfeder auf ein Gleitstück 11, das mit seitlichen Ansätzen 20, 21 in Langlöchern 23 der seitlichen Wangen des Vorschubgliedes 6 in Längsrichtung dieses Gliedes verschiebbar gelagert ist. Ein am Gleitstück vorgesehener Zentrierzapfen dient zur Lagesicherung des Federendes. .
Die beiden Zugorgane 3 werden bei dieser Ausführung durch die Schenkel eines U-förmig gebogenen Kabels gebildet, dessen Steg in einer Aussparung 19 des Gleitstücks 11 gehalten ist. Unter dem Einfluß der Schraubendruckfeder 9 wird das Gleitstück
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normalerweise in seiner aus Pig. 3 ersichtlichen äußeren Grenzstellung gehalten. Das Gleitstück 11 besitzt ein zentrales sich in Längsrichtung des Vorschubgliedes β erstreckendes Gewindeloch 22 (siehe insbesondere Pig. 5)s in das ein Gewindestift 12 eingeschraubt ist. Zum Durchtritt des Gewindestiftes befindet sich in der hinteren Wange des Vorschubgliedes 6 eine Bohrung 24 (siehe Pig. 3)·,
Der Gewindestift 12 bildet einen Teil einer Sicherheitskupplung, deren anderer Teil durch einen Haken 15 gebildet ist, der mittels einer Schraube 17 drehbar am Steg 13 des Halteralracns 4 befestigt ist. Unter dem Einfluß einer Drehfeder wird der Haken normalerweise in seiner Sperrstellung gehalten. Sin abgewinkelter Schenkel 18 des Hakens dient als Handhabe zum Schwenken des Hakens entgegen der Kraft der Drehfeder ίβ zum willkürlichen Lösen der Kupplung. Um eine selbsttätige Kupplung der beiden Kupplungsteile miteinander zu erreichen, wenn der Fersenstrammer in die Gebrauchsstellung gebracht wird,, ist am freien Ende des Hakens eine Auflaufschräge 25 vorgesehen. Auf diese läuft beim Einschwenken des Vorschubgliedes 6 der Gewindestift 12 auf, wodurch der Haken entgegen der Kraft der Feder Io nach außen geschwenkt wird. Nach dem Vorbeiführen des Stiftes an der Hakennase 2o stellt sich der Haken unter dem Einfluß seiner Haltefeder wieder in die Verriegelungsstellung zurück, in der er mit seiner Nase den Stift hintergreift. Jetzt sind das Vorschubglied β und der Halterahmen 4 miteinander verriegelt.
Der Halterahmen 4 weist noch parallel zum Steg 13 eine' Traverse 14 auf, die die beiden Schenkel miteinander verbindet.
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In Pig. 1 ist der Persenstrammer im fahrbereiten Zustand dargestellt. Die entsprechend vorgespannte Sehraubendruckfeder 9 bringt durch die schräge Lage des Vorschubgliedes 6 und des Halterahmens 4 sowohl die Absatzniederhaltekraft als auch den Andruck gegen eine nicht dargestellte Haltevorrichtung für die Skischuhspitze auf. Will der Skiläufer aus der Bindung aussteigens so hat er hierzu nur durch Betätigen der Handhabe 18 beispielsweise unter Zuhilfenahme einer Skistockspitze lediglich den Haken 15 entgegen der Kraft der Haltefeder 16 zu schwenken, so daß dieser den Gewindestift 12 freigibt. Ist auf diese Weise die Kupplung zwischen dem Halterahmen 4 und dem Vorschubglied β gelöst,, so kommt bei einem Anheben des Skischuhabsatzes dieser von dem Fersenstrammer frei, wie in Fig. β dargestellt ist.
Beim Anlegen der Bindung befindet sich diese im geöffneten Zustand entsprechend Fig. o. Der Skiläufer führt zunächst die Skischuhspitze in die dafür vorgesehene Haltevorrichtung ein und stellt sich dann mit dem Skischuh auf den Ski. Anschließend legt er das Vorschubglied β mit der Rolle 1 in die Absatzrille ein, wobei das Vorschubglied mit seinem in Bezug auf die Fig. 6 rechten Ende hochgeschwenkt wird und sich ein Einschwenken dieses Gliedes in den Halterahmen und damit eine Verriegelung des Gewindestiftes 12 hinter der Nase 26 des Hakens 15 ergibt.
Greift nun während des Skilaufens am Bein des Skiläufers eine etwa senkrecht nach oben gerichtete Zugkraft an, so wird diese über den Schuh auf das Vorschubglied 6 übertragen und dabei die Schraubendruckfeder 9 weitergespannt, da das Gleitstück il durch die Zugorgane 3 in seiner Lage gehalten ist. Gleichzeitig mit dem Vorschubglied verschiebt sich auch der Halterahmen 4, so daß sich ebenfalls der Haken 15 gegenüber dem Gewindestift 12 in Längsrichtung dieses Stiftes bewegt. Greift nun am Bein des Skiläufers eine für dieses gefährliche Zugkraft an, so erfolgt unter entsprechendem Zusammendrücken der Feder 9 eine so große Bewegung des Halterahmens ^l gegenüber
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dem Gleitstück 11, daß der Haken 15 den Gewindestift 12 freigibt. Den Momentanzustand unmittelbar vor Freigabe des Gewindestiftes 12 zeigt die Fig. 7· Im Augenblick der Freigabe des Gewindestiftes 12 kann sich das Vorschubglied β unabhängig vom Halterahmen 4 mit seinem in Bezug auf die Zeichnungen linken Ende nach oben bewegen, so daß der Skischuh von der Rolle 1 freikommt. Dies ist wiederum der in Fig. 6 gezeigte Momentanzustand des Fersenstramrners. .-
Durch mehr oder weniger weites Einschrauben des Gewindestiftes 12 in das Gleitstück 11 kommt es zu einem mehr oder ^ weniger großen Spannen der Schrauoendruckfeder 9 bis zum Sicherheitsöffnen des Fersenstrammers. Auf diese Weise läßt sich der Fersenstrammer auf verschiedene Auslösehärten einstellen. .Wie weiter vorn bereits gesagt, wird der Andruck durch eine Längs- bzw. Längenverstellung des Zugorgane 3 variiert.
Bei dem soeben beschriebenen Äusführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fersenstrammers dient zur Anzeige der eingestellten Auslösehärte das aus dem Voi-schubglied β herausragende Ende des Gewindestiftes 12. Die Länge dieses Endes ist proportional der Auslösekraft. Der Andruck des Skischuhes gegen'die Haltevorrichtung für die Skischuhspitze wird durch ψ die Verschiebung der seitlichen Ansätze 20, 21 des Gleitstücks 11 in den Langlöchern 23 des Vorschubgliedes 6 angezeigt. Bessere Anzeigeeinrichtungen besitzt die in den Fig. . 8-12 dargestellte Ausbildung eines erfindungsgemäßen Fersenstrammers.
Aufbau und Wirkungswelse dieser'zweiten Ausführung entsprechen **.,
im wesentlichen der ersten Ausführung. Es finden zwei Zugor- *,. gane 31 Verwendung, die bindungsseltig mittels ösen" auf je -: einem Zapfen 32 eines Gleitstücks 33 gehalten sind. Das Gleit- f: stück 33 1st wie das Gleitstück 11 in einem Vorschubglied ~$k gelagert und mit seinen Zapfen in Langlöchern der seitlichen Wangen des Vorschubgliedes in dessen Längsrichtung verschiebbar. Das Vorschubglied trägt wiederum auf einer Achse 35 eine
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Rolle 36, die zum Eingriff In die Absatzrille des in den Pig. 8 und 9 strichpunktiert angedeuteten Skischuhes bestimmt ist. Ebenso wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung besitzt der Fersenstrammer einen Halterahmen 37, der im wesentlichen U-förmig gestaltet ist. Der Steg des Halterahmens ist mit 38 und die Schenkel sind mit 39 und 40 bezeichnet. Beide Schenkel sind durch eine zusätzliche Traverse 4l miteinander· verbunden. Auch bei dieser Ausführung dienen die freien Schenkelenden des Halterahmens als Führungen für die beiden Zugorgane 3i. Mittels seitlicher Achszapfen 42 ist das Vorschubglied 34 in den Schenkeln 39» 40 schwenkbar gelagert. Das Vorschubglied nimmt wiederum eine Schraubendruckfeder 43 auf, die sich gegen' einen Federteller 44 abstützt, der zwecks Zentrierung der Feder einen hohlen Zapfen 45 besitzt. Mit ihrem anderen Ende drückt die Feder unter Zwischenschaltung einer Rändelmutter 46 auf das Gleitstück 33. In dem Gleitstück Ist ein Stift 47 längsverschiebbar gelagert, der einen mit Gewinde versehenen Teil aufweist, auf den die Rändelmutter aufgeschraubt ist. Zur Drehsicherung des Stiftes im Gleitstück dient ein Bolzen 48, der in einem Langloch 49 des Gleitstücks geführt ist.
Der St^ft 47 bildet einen Teil einer Sicherheitskupplung, deren anderer Teil wiederum durch einen Haken 50 gebildet ist, der mittels einer Schraube 51 drehbar am Steg 38 des Halterahraens 37 befestigt Ist. Der Haken steht unter dem Einfluß einer Drehfeder 52, dlSn/in seiner Sperrstellung zu galten trachtet (siehe Insbesondere Fig. 12). Im Steg 38 des Halterahmens befindet sich ein Langloch 53, das im fahrbereiten Zustand des Fersenstrammers über dem Langloch 49 im Gleitstück 33 liegt (siehe insbesondere Fig. 9).
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Ebenso wie der Haken 15 bei der zuerst beschriebenen Au"sführungsform des Fersenstrammers besitzt auch der Haken 50 einen als Handhabe zum willkürlichen Lösen der Kupplung dienenden abgewinkelten Schenkel 54. Zwecks selbsttätiger Kupplung der beiden Kuppiungsteüe miteinander be£m in die Gebrauchsstellung bringen des Fersenstrammers ist am freien Ende des Hakens eine Auflaufschräge 55 vorgesehen. In der Verriegelungsstellung hir/cergreift der Haken mit einer Nase 56 den ,Stift 47 (siehe Fig. 12).
Die Fig. 8 und 9 zeigen den Fersenstrarrjner im fahrbereiten Zustand. Zum Aussteigen aus der Bindung hat der Skiläufer die Kupplung zu lösen, indem er durch einen Druck auf den Schenkel 54 des Hakens diesen außer Singriff mit dem Stift 47 bringt. Dann kann beim Anheben des Skischuhabsatzes die,-ser vom Fersenstrammer freikommen, wie in Fig. 11 dargestellt ist. Sowohl bei dieser als auch bei der anhand der Fig. 1-7 beschriebenen Ausführung ergibt sich bei einem öffnen des Fersenstrammers durch das Schwenken des Vorschubgliedes eine Verkürzung des Abstandes zwischen dem Gleitstück und den freien Schenkelenden des Halterahmens, so daß sich ,der ganze Fersenstrammer an den Zügorganen weiter nach außen hin verschieben läßt, wodurch mit Sicherheit ein Hängenbleiben des Schuhabsatzes am Vorschubglied ausgeschlossen ist.
Das Anlegen der Bindung sowie auch die Sicherheitsauslösung erfolgen wie bei der ersten anhand der Fig. 1 - 7 beschriebenen Ausführung des erfindungsgemäßen Fersenstrammers, so daß von einer Wiederholung an dieser Stelle abgesehen wird.
Durch Drehen der Rändelschraube 46 wird der Stift 47, der sich durch ein Loch in der hinteren Wange des Vorschubgliedes erstreckt, wahlweise aus dem Vorschubglied 34 heraus- oder in dieses hineinbewegt. Auf diese Weise wird im geöffneten Zustand
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des Fersenstrainmers entsprechend Pig. 11 die gewünschte Auslösehärte eingestellt. Das freie Ende des Bolzens 48 dient dabei als Zeiger, während an den Längsrändern des Langlochs 49 in Gleitstück 33 eine Skala vorgesehen'ist, die beispielsweise wie in Fig. 10 dargestellt den Verstellbereich in vier Stufen unterteilt. Nachdem der Skiläufer den Fersenstrammer auf die für ihn richtige Auslösehärte eingestellt hat, kann er beim Einsteigen in die Bindung prüfen, ob der Andruck des Fersenstrammers stimmt. Dieses geschieht mittels einer Anzeigeeinrichtung, die durch das freie Ende des Bolzens 48 und einer an den Längsrändern des Langlochs 53 im Steg 38 vorgesehenen Skala gebildet ist. Diese Skala entspricht der Skala auf dem Gleitstück 33, ist jedoch gegenläufig angeordnet. Hat der Skiläufer nun beispielsweise für die Auslösehärte den Skalenwert 3 eingestellt, so muß im fahrbereiten Zustand des Fersenstrammers, also bei eingesetztem Skischuh, der Zeigerdii:; Skalenwert 3 der Skala auf dem Steg 38 gegenüberstehen (siehe Fig. 8), wenn der Andruck die richtige Größe aufweisen soll. Zum Variieren des Andrucks werden die Zugorgane 31 ebenso wie bei der zuerst beschriebenen Ausführung längsverstellt bzw. längenverstellt.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    η)/Persenstrammer für Sicherheits-Skibindungen mit. einem Vorschubglied für äen Skischuh, das im wesentlichen zwischen den Schenkeln eines U- oder V-förmigen Halterahmens angeordnet und an diesen um eine quer zur Skilängsachse und parallel zur Skilauffläche verlaufende Achse schwenkbar gehalten ist, wobei die freien Schenkelenden als Führungen.für zwei Zugorgane dienen, mit denen der Fersenstrammer am Ski gehalten ist -cr.a die unter Zwischenschaltung wenigstens einer Feder auf das Vorschubglied wirken, wobei die Feder bzw. 'Fadem sowohl die Absatzniederhaltekraft als auch äa-n Andruck gegen eine Haltevorrichtung für die Skischuhspitze aufbringen und wobei eine Sicherheitskupplung zwischen dem Vorschubglied und dem Halterahmen vorgesehen ist, die im fahrbereiten Zustand des Fersenstrammers ein Schwenken der beiden Teile relativ zueinander verhindert, bei Auftreten einer überlast die Teile jedoch entkuppelt,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich'das Vorschubglied (6, über seine Anlenkachse (7, 42) am Halterahmen (4, 37) hinaus nach hinten hin erstreckt und einen zweiarmigen Hebel bildet, dess.en sich nach vorne hin erstreckender Arm mit seinem freien Ende (Rolle 1, 36) mit dem Schuhabsatz in Berührung bringbar ist und dessen anderer Arm in Hebellängsrichtung eine Führung (23) für ein Gleitstück (11, 33) bildet, an das die Zugorgane (3, 31) angeschlossen sind, daß ,jede Feder' (9, 43) mit ihrem einen Ende auf das Gleitstück (.11, $53) drückt und sich mit ihrem anderen- Ende gegen einen festen Teil (8, 44) des Vorschubgliedes (6, 34) abstützt und daß als am Vorschubglied (6,34) vorgesehener Kupplungsteil ein im Gleitstück (11, 33) gelagerter Stift (12, 47) und als am Halterahmen (4, 37) vorgesehener Kupplungstell ein willkürlich lösbares Sperrglied (15, 50) dient.
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  2. 2) Fersenstrammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kupplungsteil dienende Stift (12, 47) im Gleitstück (11, 33) längsbeweglich gehalten ist.
  3. 3) Persenstrammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift als Gewindestift (12) ausgebildet und in einem Gewindeloch (22) des Gleitstücks (11) gelagert ist.
  4. 4) Fersenstrammer nach einem der Ansprüche i - 3S dadurch gekennzeichnet, daß das am Halterahmen (4,' 37) vorgesehene Sperrglied als Haken (15, 50) ausgebildet ist und unter dem Einfluß einer es in der Sperrstellung haltenden Feder (16,52) st eht.
  5. 5) Fersenstrammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der "Haken (15, 50) einen abgewinkelten Schenkel (18, besitzt, der als Handhabe zum willkürlichen Lösen der Kupplung dient.
  6. 6) Fersenstrammer nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Hakens (15, 50) eine Auflaufschräge (25, 55) vorgesehen ist. .
  7. 7) Fersenstrammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugorgane (3) durch die Schenkel eines U-förmig gebogenen Kabels gebildet sind, dessen Steg in einer Aussparung (19) des Gleitstücks (11) gehalten ist.
  8. 8) Fersenstrammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (47) im Gleitstück (33) undrehbar gelagert ist und auf einem mit Gewinde versehenen Teil eine Rändelmutter (^6) trägt, die zwischen dem Gleitstück und dem auf dieses drückenden Ende der Feder (4j) liegt*
    8*0
    009839/0874 °*Qinal
    ■ - ιβ -
  9. 9) Fersenstrammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet sdaß zur Drehsicherung des Stiftes (47) im Gleitstück (33) ein Bolzen (48) dient, der in einem Langloch (49) des Gleit- Stücks geführt ist.
  10. 10) Fersenstrammer nach Anspruch 9> gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung für die Auslösehärte., derart, daß das ; freie Bolzenende (48) einen Zeiger bildet und wenigstens ein Längsrand des Langlochs (49).eine Skala trägt.
  11. 11) Fersenstrammer nach Anspruch 1O1 dadurch gekennzeichnet,
    daß im Halterahmen (37) ein Langloch (53). vorgesehen ist, das im/ fSl im fahrbereiten Zustand des Fers ensv; rammers über dem Langloch (49) im Gleitstück (33) liegt und das freie Bolzencnde (48) erkennen läßt, und daß wenigstens ein Längsrand des Langlochs (p3) Im rlalterahmen (37) eine Skala trägt.
    BAD 009839/0874
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