AT219465B - Sicherheitsstrammer - Google Patents

Sicherheitsstrammer

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AT219465B
AT219465B AT128260A AT128260A AT219465B AT 219465 B AT219465 B AT 219465B AT 128260 A AT128260 A AT 128260A AT 128260 A AT128260 A AT 128260A AT 219465 B AT219465 B AT 219465B
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AT
Austria
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bolt
web
safety
stop
rails
Prior art date
Application number
AT128260A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Joseph Alfred Beyl
Original Assignee
Jean Joseph Alfred Beyl
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


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  Sicherheitsstrammer 
Gegenstand der Erfindung ist ein Sicherheitsstrammer für eine bei Überbeanspruchung sich öffnende Schibindung mit einem durch   einen Vorderstrammer spannbaren, den Stiefelabsatz umfassenden   Kabel und einem in Verschlusslage sich selbst haltenden Strammerhebel. 



   Derartige Befestigungskabel laufen in bekannten   Schibindungen   um den Schuh herum und halten dessen vorderes Ende fest oder münden in einen Sichorheitsanschlag, der dazu dient, die Schuhspitze im Falle übergrosser Torsionskräfte von ihrer Halterung zu lösen. Diese Strammer weisen einen schwenkbaren Strammerhebel auf, der mit einem Kabelzugorgan gelenkig verbunden ist, wobei der Anlenkpunkt in bezug auf den Hebeldrehpunkt so gewählt ist, dass der Strammerhebel in seiner Spannstellung verharrt und durch eine dazu vorgesehene Feder das Kabel elastisch gespannt hält. 



   Die Erfindung hat einen derartigen Strammer zum Ziel, der im Falle eines Sturzes nach vorne den Absatz des Fahrers freigibt und so die gefährlichen Folgen vermeidet, die bei Bindungen mit festgehaltenem Absatz bedauerlicherweise auftreten. Es sind wohl schon eine Anzahl von   Sicherheitsstrammern   bekanntgeworden, doch weisen sie in der Regel eine verhältnismässig komplizierte Bauart auf und gestatten meist nicht, die Einstellung des Sicherheitssystems unabhängig von der   Sttammerelnstellung   zu regeln, da sie beide voneinander abhängen und daher ein zeitraubendes Versuchen notwendig machen, um ein in beiden Beziehungen auch nur einigermassen befriedigendes Ergebnis zu erhalten. 



   Die Erfindung möchte diese Nachteile durch Schaffung eines   Sicherheitsgliammers   einfacher Bauart 
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 der Kabelspannung gewährleisten soll. Sie erreicht dies im wesentlichen dadurch, dass eine oder mehrere Schienen mit dem Strammerhebel gelenkig verbunden sind und diese Anlenkung an einer Stelle des Strammerhebels liegt, die in bezug auf die Schwenkachse des Strammerhebels der Gelenkachse des Kabelzugorgans entgegengesetzt angeordnet ist, wobei die freien Enden der Schienen mit der Spannmutter des Kabelzugorgans gelenkig verbunden sind.

   Eine von der   Schispitze   abgekehrte Zugbeanspruchung   überragt   sich so über das Befestigungskabel und das einregelbare Zugorgan auf die freien Enden der Schienen, wodurch der durch die am Strammerhebel   ange1enktenSchienen weitergegebene   Zug den Strammerhebel um seine Schwenkachse verdreht und das Befestigungskabel gelockert wird. 



   Im nachstehenden werden in Verbindung mit den Figuren der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele   eines erfindungsgemässensicherheitsstrammers beschrieben,   ohne dass die Erfindung darauf beschränkt bleiben soll. Die Fig. 1-4 zeigen im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel, u. zw. Fig. 2 in   Drauf- und   die übrigen in Seitenansicht, wobei die Fig. l-3 die Spannstellung und Fig. 4 den Strammer zur Zeit der Öffnung des Strammerhebels infolge starker Zugbeanspruchung darstellen. Die Fig. 5 und 6 geben in Seitenansicht und geschnitten ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei Fig. 5 wieder die Spannstellung und Fig. 6 die Lösung des Strammerhebels zeigen. 



   Der in den Fig.   1 - 4   dargestellte Strammer weist zur Spannung des um den Schuh laufenden Kabels 2 einen nach   rückwärts   klappbaren Strammerhebel 1 auf. Dieser Hebel ist um einen Bolzen 3, der in den Backen einer Kappe 4 angeordnet ist, schwenkbar, wobei die Kappe 4 selbst um die Bolzen 5 gegen den auf dem Schi befestigten Lagerbock 6 verschwenkt werden kann. Der Spannteil des Kabels 2 besteht dabei aus einem Zugbolzen 7, an dem das Kabel 2 befestigt und durch einen Einstellmechanismus   i ; 1 seiner Làn-   ge regelbar ist. Dieser Einstellmechanismus kann z. B. aus einem mit dem Seil verbundenen Halter 8 be- 

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 stehen, der sich mittels einer Schraubenmutter 9 auf dem Zugbolzen 7 verschieben lässt. 



   Am Ende des   Zugbolzens 7 sitzt   ein Nippel 10, der mit dem Hinterende einer starken Schraubendruckfeder 11 verbunden ist, deren vorderes Ende in einem Plättchen 12 mündet, das gleichfalls um einen im   Strammerhebel l   vor dessen Drehbolzen 3 angeordneten Bolzen 13 verschwenkbar ist. Auf diese Weise ist der Zugbolzen 7 des Kabels 2 gleichsam Indirekt mit dem Strammerhebel über die starke Schraubendruckfeder 11 verbunden und um die Zapfen 13 schwenkbar. 



   Das Kabel2 wird durch Zurückdrücken des Strammerhebels 1 gespannt, da durch diese Bewegung die Bolzen13 nach vorne versetzt sind. Hervorgehoben sei, dass bei gespanntem Kabel 2 die Zapfen 13 höher liegen als die Schwenkachse 3 des Strammerhebels   1,   wie aus Fig. l ersichtlich ist. In dieser Lage wird der Strammerhebel 1 durch die der Spannung des Kabels 2 dienende Feder 11 elastisch festgehalten und kann nur von Hand aus durch eine Bewegung entgegen der Wirkung-der Feder 11 frei gemacht werden. 



   Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung werden zwei Schienen 14 verwendet, die gelenkig auf dem Hebel 1 angebracht sind und um die Bolzen 15, die vor den Bolzen 3 liegen, verschwenkt werden können, wobei sie in bezug auf die Bolzen 3 vor diesen, also gegen die Schispitze zu und tiefer als die Bolzen 3, angeordnet sind. Die Hinterenden der Schienen 14 sind mit einer zwischen ihnen liegenden Spannmutter 16 gelenkig verbunden, die einen Steg zwischen ihnen bildet. In die ein Innengewinde aufweisende Bohrung der Spannmutter 16 ist ein in seiner Längsrichung durchbohrter Schraubenbolzen 17 eingeschraubt, wobei das Kabel 2 in der Bohrung des Schraubenbolzens 17 gleitet. 



   Wird das Kabel 2 gespannt oder von Hand aus gelockert, dann gleitet der Zugbolzen 7 in der Bohrung des Schraubenbolzens 17 jeweils in der einen oder andern Richtung, und die Schienen 14 stören die Funktion der bewegten Teile nicht. Wenn sich aber durch einen Sturz des Fahrers nach vorne der Schuhabsatz hebt, wird das Kabel 2 stark in Richtung des Pfeiles f gezogen und damit auch der Zugbolzen 7 entgegen der Wirkung der Feder   11, bis   der Nippel 10 gegen den Schraubenbolzen 17 anschlägt (s. Fig. 3). Von die- 
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 lhoben, das Kabel 2 gelockert und der Schuhabsatz freigegeben. 



   Der erfindungsgemässe Strammer vermeidet so die für den Fahrer   äusserst   gefährlichen Folgen eines Sturzes nach vorne und bedeutet eine   äusserst   zuverlässig wirkende Sicherheitsvorrichtung. Hervorgehoben seidabei noch die bei dieser   Verlässlichkeit   sehr einfache und damit billige und leicht bedienbare Bauart. 



  Der wesentliche Vorteil des   erfindungsgemässen   Strammer ist aber darin zu sehen, dass die Regelung der Länge des Kabels 2 und die Einstellung für das Wirksamwerden des Sicherheitssystems voneinander völlig unabhängig möglich sind. Wie schon oben angedeutet wurde,   lässt   sich die Kabellänge dadurch regeln, dass eine Spannmutter 9 im Halter 8 am Zugbolzen 7 in der einen oder andern Richtung verstellt wird. 
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 verlegen und damit die Kabelspannung stärker oder schwächer zu machen. Das Kabel liesse sich z. B. auch auf einem Halter festmachen, der auf das Ende des Zugbolzens 7 aufschraubbar ist oder das Kabel 2 könnte mit dem Ende des Zugbolzens 7 selbst fest verbunden sein, wobei der Kopfteil des Zugbolzens 7 in ein Innengewinde des Nippels 10 eingeschraubt wird. 



    Die Einstellmöglichkeiten des Sicherheitssystems sind sehr einfach. Bevorzugt wird gemäss der Erfindung die VerstellungsmögIich1 < eit des Schraubenbolzens 17 in der Spannmutter 16 in beiden Richtungen,   womit der durch diesen Schraubenbolzen gebildete Anschlag entsprechend verlegt wird, was auch eine mehr oder weniger starke Änderung des Weges bedingt, die der Zugbolzen 7 zurücklegen muss, um über die Schienen 14 das Heben des Strammerhebels zu veranlassen.

   Der Fahrer hat es dabei in der Hand, die gewünschte Einstellung zum Wirksamwerden des Sicherheitssystems für ein mehr oder weniger starkes Heben des Schuhabsatzes selbst vorzunehmen, wobei er nur darauf zu achten hat, dass im Zustand des am Schuh festgemachten Schis genügend Spielraum zwischen dem Nippel 10 und dem Schraubenbolzen 17 bleibt, damit der elastische Strammer sich den geringen Zugbeanspruchungen, wie sie die Fahrpraxis ergibt, anpassen kann, ohne die Sicherheitsvorrichtung zu früh wirksam werden zu lassen und den Fuss vom Schi zu befreien. 



   Inden Fig. 5 und 6 ist   eine weitere Ausführungsmöglichkeit   des   erfindungsgemässen   Schistrammers gezeigt. Hier wird der Strammerhebel la zur Spannung des Kabels 2 nach vorne niedergedrückt. Dieser He-   bel 1a ist   um einen im Sockel 6a angeordneten Zapfen 3a schwenkbar. Der Zugbolzen 7a trägt am vorde-   renEndeeine Platte lOa,   die an der im Zylinder 18 befindlichen starken Schraubendruckfeder 11a anliegt, wobei der Zylinder 18 mit dem Hebel la um die Bolzen 13a schwenkbar verbunden ist. 



   Wenn der Strammerhebel la niedergedrückt und das Kabel 2 gespannt ist, befinden sich die vor den 

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 Bolzen 3a angeordneten Bolzen 13a an einem Punkt, der tiefer liegt als die Bolzen 3a   des Strammerhe-   bels la, weshalb dieser durch die Wirkung der Feder Ha (s. Fig. 5) elastisch in seiner Lage festgehalten wird. 



   Ausserdem sind noch zwei Schienen 14a vorgesehen, deren vordere Enden über die Bolzen 15a gelen-   kig mÜdem Strammerhebel1a   verbunden sind, die oberhalb der Bolzen 13a liegen. Die Enden der Schienen 14a haben mit einer Spannmutter 16a, deren unterer Teil am Boden des Sockels 6a aufliegt, eine gelenkige Verbindung. In dieser Spannmutter 16a ist ein Schraubenbolzen 17a verstellbar, In dessen   LÅangs-   bohrung der Zugbolzen 7a des Kabels 2 gleitet. Der Zugbolzen 7a weist eine Verstärkung   l0b   auf, die bei einer entsprechend starken Verschiebung des Zugbolzens 7a am Schraubenbolzen 17a anschlägt. 



   Stürzt nun der Fahrer nach vorne, übt das Kabel 2 einen Zug In Richtung f auf den Zugbolzen 7a aus, wobei dieser bei entsprechend starker Verschiebung mit seinem Anschlag   19b   am Schraubenbolzen 17a 
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 das Kabel 2 gelockert wird. 



   Es ist leicht ersichtlich, dass der Punkt, an dem die Sicherheitsvorrichtung in Tätigkeit treten soll, durch den Fahrer sehr einfach dadurch eingestellt werden kann, dass er den durch den Schraubenbolzen 17a gebildeten Anschlag durch Verstellen der Spannmutter 16a in der gewünschten Richtung verlegt. Es könnte dabei auch auf den Schraubenbolzen 17a Verzicht geleistet werden, wobei dann der Anschlag lOb entfall und ein auf dem Zugbolzen angebrachtes Einstellorgan allein Verwendung findet, z. B. eine verstellbare
Mutter, die direkt gegen die Spannmutter 16a anschlagen kann. Eine derartig vereinfachte Ausführung liesse sich auch im ersten in den Fig.   1 - 4   dargestellten Ausführungsbeispiel anwenden.

   Es wäre dann ein
Einstellorgan auf dem Zugbolzen 7 oder seinem Nippel 10 vorzusehen, das dann an Stelle des sich bisher am Schraubenbolzen 17 anlehnenden Nippels 10 auf die Spannmutter 16 auftrifft. 



   Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführnngs- beispiele beschränkt bleiben soll, da zahlreiche Variationendenkbar sind, die alle in den Schutzbereich fallen sollen. Es könnte beispielsweise an Stelle des Zugbolzens für das Kabel 2 eine kleine Stange oder eine Kappe am Strammerhebel angelenkt sein, das Schienenpaar 14 oder 14a, das das Heben des Stram- merhebels auslöst, liesse sich durch eine einzige Schiene ersetzen und auch die Kupplungsmittel zwischen dem Zugbolzen oder irgendeinem andern, den Zug des Kabels 2 bewerkstelligenden Mittel und dem hinteren Ende der Schienen oder der Schiene könnten durch irgendeine andere Verbindung ersetzt sein, die eine Einstellung der Sicherheitsvorrichtung ermöglichen. 



   Bei Verwendung eines nach hinten spannbaren Strammerhebels könnte dieser direkt auf einem vom Sockel 6 getragenen Bolzen montiert sein, so dass die Zwischenkappe 4 entfällt. In diesem Fall soll aber der Sockel 6 höher sein als in der in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsform, um das Anheben des Strammerhebels zu ermöglichen. 



    PATENT ANSPRÜCHE :    
1. Sicherheitsstrammer für eine bei Überbeanspruchung sich öffnende Schibindung mit einem durch   einen Vorderstiammer spannbaren, den Stiefelabsatz umfassenden Kabel und einem in Verschlusslage   sich selbst   haltenden Strammerhebel,   dadurch gekennzeichnet,   dali   eine oder mehrere Schienen (14) mit dem Strammerhebel   (1)   gelenkig verbunden sind und diese Anlenkung an einer Stelle (15) des Strammerhebels liegt, die in bezug auf die Schwenkachse (3) des Strammerhebels   (1)   der Gelenkachse des Kabelzugorgans (7) entgegengesetzt angeordnet ist, wobei die freien Enden der Schienen (14) mit der Spannmutter (16) des Kabelzugorgans (7) gelenkig verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Sicherheitsstrammer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein an sich bekannter, in Richtung der Schibindung niederdrückbarer Strammerhebel (1) Verwendung findet und der Anlenkbolzen (15) der Schienen (14) vor der Schwenkachse (3) des Strammerhebels (1) in geringerer Höhe als diese angeordnet ist.
    3. Sicherheitsstrammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein an sich bekannter, von der Schibindung abgekehrt niederdrückbarer Strammerhebel (la) Verwendung findet und der Anlenkbolzen gäa) der Schienen (14a) vor der Schwenkachse (3a) des Strammerhebels (la) in grösserer Höhe als diese angeordnet ist.
    4. Sicherheitsstrammer nach Anspruch l und bzw. oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Schienen durch einen Steg (16,16a) verbunden sind und ein mit dem Kabel zusammenhängender Zugbolzen (7) in einer Bohrung des Steges gleitet, wobei der Zugbolzen <Desc/Clms Page number 4> einen Anschlag (10, 10b) aufweist, der bei Verschiebung des Zugbolzens direkt auf den Steg (16, 16a) oder einen mit diesem verbundenen Bauteil auftrifft und der Abstand zwischen Anschlag und Steg regelbar ver- änderlich ist.
    5. Sicherheitsstrammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Anschlag und Steg durch Verstellung des Anschlags am Zugbolzen, z. B. durch eine am Zugbolzen aufschraubbare Spannmutter, regelbar veränderlich ist.
    6. Sicherheitsstrammer nachAnspruch 4, dadurchgekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Anschlag und Steg durch Verstellung eines in den die Schienen verbindenden Steg (16, 16a) eingeschraubten hohlen Schraubenbolzen (17) regelbar veränderlich ist, wobei der auf dem Zugbolzen angeordnete Anschlag bei Verschiebung des Zugbolzens auf diesen Schraubenbolzen auftrifft.
AT128260A 1959-05-25 1960-02-19 Sicherheitsstrammer AT219465B (de)

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