DE1182115B - Sicherheits-Skibindung mit einem Vorderstrammerhebel - Google Patents
Sicherheits-Skibindung mit einem VorderstrammerhebelInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. KL: A 63 c
Deutsche Kl.: 77 b-9/08
Nummer: 1182 115
Aktenzeichen: A 323301 c / 77 b
Anmeldetag: 26. Juni 1959
Auslegetag: 19. November 1964
Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Skibindung mit einem Vorderstrammerhebel, der auf einem auf
der Skioberfiäche in einer Schlittenführung längsverschiebbaren Schlitten angelenkt ist und mit Kniehebelwirkung
entgegen einer Federkraft über einen Lenker auf einen zweiten, in der gleichen Führung
längsverschiebbaren Schlitten einwirkt, wobei der Skischuh, von einem parallel zur Skioberfläche drehbaren
Halteorgan in der Gebrauchsstellung gehalten wird, bei Überbelastung dagegen in Seitenrichtung
zum Ski aussschwenken kann.
Derartig ausgebildete Sicherheits-Skibindungen sind bereits bekannt.
Bei einer bekannt gewordenen Sicherheits-Skibindung wird die Sohlenvorderkante unter je einen,
symmetrisch zur Längsmittelachse des Skis angeordneten, schwenkbaren Stützbacken durch Wirkung
des Kabelzuges gezogen, welcher in horizontaler Richtung ausschwenkbarer Stützbacken seinerseits
an einem horizontal ausschwenkbaren Stützglied gelagert ist, das gleichfalls durch einen vertikalen
Bolzen auf einer Grundplatte des Skis gelagert ist. Dadurch, daß jedoch je ein Schwenkgliederpaar
symmetrisch zur Längsmittelachse des Skischuhes angeordnet ist, kann selbiger im Falle eines durch
einen Sturz herbeigeführten Drehmomentes nicht leicht aus diesen Schwenkgliederpaaren freikommen,
da diese den Schuh sozusagen zentrierend festhalten. Bei einer anderen bekannten Sicherheits-Skibindung
ist nur ein einziges, in der Längsmittelachse des Skis um einen vertikalen Bolzen gelagertes, horizontal
ausschwenkbares Schwenkstück angeordnet, das mittels einer Nase in den vorderen Halterungsteil
des Skischuhes eintritt, das sich aber insbesondere für sein horizontales Ausschwenken an einer Abwälzkurve
eines durch Federkraft nur längsbeweglichen Schiebers abwälzen muß, wodurch diese
horizontale Ausschwenkung im Falle eines Sturzes unnötig erschwert wird.
Um diese Nachteile zu vermeiden und ein leichtes Ausschwenken der Schwenkteile zu ermöglichen,
wird durch die vorliegende Erfindung vorgesehen, daß das Halteorgan auf dem längsverschiebbaren
Schlitten gelagert und in seiner Gebrauchslage durch eine an sich bekannte einstellbare Rastvorrichtung
in der Mittelebene des Schlittens gehalten ist, und daß es, wie an sich bekannt, aus einem Schwenkhebel
und dem an diesem schwenkbar gelagerten Schwenkstück besteht, und daß beim Spannen des
Strammerhebels die beiden Schlitten gegenläufig bewegbar sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird Sicherheits-Skibindung mit einem
Vorderstrammerhebel
Vorderstrammerhebel
Anmelder:
A. Attenhofer A. G., Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Emil Preisig, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 7. Juli 1958 (61464)
ein leichtes Ausschwenken des Halteorganes für den Skischuh bewirkt.
Vorteilhafterweise greift die Kugel der Rastvorrichtung in der Gebrauchslage in eine Ausnehmung
eines oberen Ansatzes des ersten Schlittens ein, an den der Strammerhebel angelenkt ist, um auch
durch die Lage der Rastvorrichtung ein leichtes Ausschwenken des Halteorganes zu gewährleisten.
In den Zeichnungen ist ein Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist
Fig. 1 ein Längsschnitt durch den vorderen Teil der Sicherheits-Skibindung, längs der Linie I-I von
Fig. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Einzelheit und Fig. 4 ein Querschnitt längs der Linie IV-IV von
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte vordere Teil der Sicherheits-Skibindung dient dazu, die Spitze
des Skischuhes 1 auf dem Ski 2 festzuhalten und den Skischuh zugleich nach hinten gegen einen den Absatz
festhaltenden, nicht dargestellten Teil der Skibindung zu drücken. Dieser nicht dargestellte Skibindungsteil
weist eine Schwenkplatte auf, auf welcher der Absatz des Schuhes vorzugsweise
mittels Langriemen so befestigt ist, wie dies z. B. im schweizerischen Patent (Gesuch Nr. 60125) beschrieben ist.
409 728/22
Der vordere Teil der Skibindung weist ein Schwenkstück 3 auf, das mit einem bogenförmigen
Halterand 4 versehen ist, der über den vorderen, oberen Rand 5 der Sohle des Skischuhes 1 zu liegen
kommt, um ihn nach unten zu drücken. Unterhalb des Halterandes 4 hat das Schwenkstück eine Aussparung
6 in Form eines stumpfen Keiles, in welche Aussparung der unter dem Halterand 4 befindliche
vordere Sohlenteil hineinragt. Das Schwenkstück 3 ist mittels eines Schraubenbolzens 7 am hinteren
Arm eines zweiarmigen Schwenkhebels 8 angelenkt. Der Schraubenbolzen ist im Schwenkstück 3 frei
drehbar und durch seinen Kopf 9, bzw. einen flachen, z. B. angestauchten, Gegenkopf 10 in demselben
gesichert. In den Schwenkhebel 8 ist der Schraubenbolzen 7 dagegen eingeschraubt. Es ist ersichtlich,
daß man durch Drehen des Schraubenbolzens 7 mittels eines Schraubenziehers das Schwenkstück
4 in Höhenrichtung verstellen kann, um es der Dicke der Schuhsohlenspitze entsprechend einzustellen.
Der Schwenkhebel 8 ist mittels eines abgesetzten Bolzens 11 auf einem Schlitten 12 gelagert. Der vordere
Arm des Schwenkhebels 8 ist mit einer einstellbaren Kugel-Rastvorrichtung 13 versehen. Die Vorrichtung
13 weist eine Schraubenfedeer 14 auf, die in einem leicht nach vorne abwärts geneigten Gewindeloch
15 des vorderen Schwenkhebelarmes angeordnet ist. Die Feder 14 ist einerseits in einem Regulierkopf
16 abgestützt, der mehr oder weniger in das Gewindeloch 15 eingeschraubt werden kann, um
die Federspannung zu regulieren, und drückt andererseits auf eine Kugel 17. Die Kugel 17 ragt teilweise
aus einer öffnung 18 eines Kugelhalters 19 heraus, der in das untere Ende des Gewindeloches
15 eingechraubt ist. Die Kugel 17 kann nicht ganz durch die öffnung 18 hindurchtreten, da deren
Durchmesser kleiner als der Kugeldurchmesser ist. Der aus der öffnung 18 hervorragende Teil der
Kugel 17 rastet in der Lage nach Fig. 1 in eine Rastausnehmung 20 ernes oberen Ansatzes 21 des
Schlittens 12 ein.
Der Schlitten 12 ist unten mit seitlichen Führungsleisten 22 versehen, die den Führungsleisten 23
(s. Fig 4) eines zweiten Schlittens 24 entsprechen, der sich vor dem ersten Schlitten 12 befindet. Die
Führungsleisten 22 und 23 werden durch zwei zueinander parallele Führungsbahnen 25 geführt die
an einem Führungsstück 26 vorgesehen sind das durch vier Holzschrauben 27 am Ski 2 befestigt ist.
Der hintere Schlitten 12 wird mittels eines Strammers 28 nach hinten gedrückt, wodurch über den
Schwenkhebel 8 und das Schwenkstück 3 der Skischuh 1 nach hinten gedrückt wird, wo sein Absatz
auf bekannte Weise festgehalten wird. Der Strammer 28 weist einen Betätigungshebel 29 auf, der
einen U-förmigen Querschnitt hat und dessen beide Seitenschenkel 30 bei 31 am Schlittenansatz 21 angelenkt
sind. Die Seitenschenkel 30 sind ferner bei
32 an je ein starres Koppelglied 33 angelenkt, das andererseits bei 34 mit dem vorderen Schlittten 24
gelenkig verbunden ist, wodurch ein Kniehebel 29,
33 gebildet ist. Der vordere Schlitten 24 wird durch eine Feder 35 nach hinten gedrückt bis zu einem
Anschlagplättchen 36, das mittels einer Schraube 37 und einer Mutter 38 auf dem Führungsstück 26 befestigt
ist. Die Feder 35 stützt sich vorne auf einer Sechskantmutter 39 ab, die auf einer Schraube 40
sitzt und bei Drehung der letzteren durch das Führungsstück 26 verhindert wird, sich mitzudrehen.
Die Schraube 40 ist in einer Ausnehmung 41 eines aufgebogenen vorderen Lappens 42 des Führungs-Stückes
26 drehbar gelagert, wobei ihr Griffkopf 43 und ein Bund 44 eine Längsbewegung der Schraube
40 verhindern.
Es ist ersichtlich, daß man durch Drehen des Griffkopfes 43 die Mutter 39 längs der Schraube 40
ίο verschieben und dadurch die Spannung der Feder 35
regulieren kann. Diese Regulierung ist mit Rücksicht auf die verschiedenen Längen der Skischuhe 1
vorgesehen. Wenn man nämlich den Strammer 28 spannt, d. h. den Betätigungshebel 29 im Uhrzeigersinne
von Fig. 1 verschwenkt, dann wird dadurch der Schlitten 12 nach hinten, und der Schlitten 24
nach vorne gedrückt. Die dabei vom Schwenkstück 3 auf den Schuh 1 übertragene Kraft ist gleich
der Kraft der Feder 35. Wenn der Betätigungshebel 29 in seine Schließlage kommt, in welcher sich der
Gelenkpunkt 32 etwas unterhalb seiner Totpunktlage befindet (also unterhalb der Linie 31-34), so
hängt die erwähnte Kraft einerseits ab von der Länge des Schuhes 1 und andererseits von der
durch die Lage der Mutter 39 bedingten Vorspannung der Feder ab, so daß man durch Regelung der
Vorspannung die gewünschte Anpreßkraft zwischen Schwenkstück 3 und Schuh 1 einstellen kann.
Bis jetzt ist die Sicherheits-Skibindung in der Gebrauchslage, bzw. beim Anlegen des Skis betrachtet
worden, wobei der Schwenkhebel 8 in der Mittelebene dies Schlittens 12 liegt. Bei einem Sturz ergibt sich bekanntlich normalerweise ein sehr starkes
Torsionsmoment im Bein, was bei gewöhnlichen Skibindungen oft Beinbrüche zur Folge hat. Bei
einem Sturz wird nun infolge des starken Torsionsmomentes der Schuh sich mit der Schwenkplatte
drehen, auf welcher sein Absatz befestigt ist, wobei die Kugel 17 aus der Rastausnehmung 20 ausrastet
und das Schwenkstück 3 und der Schwenkhebel 8 beispielsweise die in Fig. 3 dargestellte, aus der
Mittelebene des Schlittens 12 bzw. Skis 2 ausgeschwenkte Lage kommen. Da die Spitze des
Schuhes vom Moment des Ausrastens der Kugel 17 an nicht mehr gehalten ist, erfolgt die Schwenkung
des Fußes nach Überwinden der eingestellten Grenze ohne wesentlichen Widerstand, so daß Beinbrüche
vermieden werden.
Die beschriebene Sicherheits-Skibindung hat gegenüber anderen Skibindungen dieser Art den
Vorteil, daß sie sehr zuverlässig wirkt und trotz der verschiedenen Einstellmöglichkeiten einen relativ
einfachen, konstruktiven Aufbau aufweist, der eine wirtschaftliche Festigung ermöglicht.
Claims (2)
1. Sicherheits-Skibindung mit einem Vorder-6u strammerhebel, der auf einem auf der Skioberfläche
in einer Schlittenführung längsverschiebbaren Schütten angelenkt ist und mit Kniehebelwirkung
entgegen einer Federkraft über einen Lenker auf einen zweiten, in der gleichen Führung längsverschiebbaren Schlitten einwirkt,
wobei der Skischuh, von einem parallel zur Skioberfläche drehbaren Halteorgan in der Gebrauchsstellung gehalten wird, bei Überbelastung
dagegen in Seitenrichtung zum Ski ausschwenken kann, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteorgan (3, 8) auf dem längsverschiebbaren Schlitten (12) gelagert und in seiner Gebrauchslage
durch eine an sich bekannte einstellbare Rastvorrichtung (13) in der Mittelebene des
Schlittens gehalten ist, und daß es, wie an sich bekannt, aus einem Schwenkhebel (8) und dem
an diesem schwenkbar gelagerten Schwenkstück (3) besteht, und daß beim Spannen des Strammerhebels
(29) die beiden Schlitten (12 und 24) gegenläufig bewegbar sind.
2. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (17) der
Rastvorrichtung (13) in der Gebrauchslage in eine Ausnehmung (20) eines oberen Ansatzes
(21) des ersten Schlittens (12) eingreift, an den der Strammerhebel (29) angelenkt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 967 511;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1742 345;
USA.-Patentschrift Nr. 2 682416;
Sport-Bedarf, Heft 3 (März), 1957, S. 195.
Deutsche Patentschrift Nr. 967 511;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1742 345;
USA.-Patentschrift Nr. 2 682416;
Sport-Bedarf, Heft 3 (März), 1957, S. 195.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 728/22 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| CH1229272X | 1958-07-07 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1182115B true DE1182115B (de) | 1964-11-19 |
Family
ID=4564137
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEA32330A Pending DE1182115B (de) | 1958-07-07 | 1959-06-26 | Sicherheits-Skibindung mit einem Vorderstrammerhebel |
Country Status (3)
| Country | Link |
|---|---|
| CH (1) | CH360010A (de) |
| DE (1) | DE1182115B (de) |
| FR (1) | FR1229272A (de) |
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