DE1428910C3 - - Google Patents

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DE1428910C3
DE1428910C3 DE1428910A DE1428910A DE1428910C3 DE 1428910 C3 DE1428910 C3 DE 1428910C3 DE 1428910 A DE1428910 A DE 1428910A DE 1428910 A DE1428910 A DE 1428910A DE 1428910 C3 DE1428910 C3 DE 1428910C3
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heel
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rocker
ski
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Bernhard Dipl.-Ing. 8630 Coburg Kapp
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Description

Die Erfindung betrifft einen auslösenden Fersenniederhalter für Skibindungen mit einer am Ski befestigten Grundplatte, einer Schwinge, die um eine an der Grundplatte quer zur Skilängsachse angeordnete erste Achse schwenkbar ist, einer auf die Schwinge wirkenden einstellbaren Federanordnung, die durch einen sich an einem Widerlager der Grundplatte abstützenden Strammerhebel spannbar ist, und einem an der Schwinge um eine zur ersten Achse parallele Achse schwenkbaren Zwischenglied, an dem ein an
dem Skischuhabsatz angreifender Niederhalter um ist, die bei Überschreiten eines einstellbaren Dreheine dritte Achse, die in einer zur Skioberfläche senk- moments den Niederhalter zum seitlichen Ausrechten und sich in Skilängsrichtung erstreckenden schwenken freigibt,
Ebene angeordnet ist, seitlich ausschwenkbar ge- c) und daß zum Auslösen bei Frontalstürzen eine
■ lagert ist. 5 in an sich bekannter Weise am Strammerhebel an-
Bei einem derartigen (aus der USA.-Patentschrift greifende Einrichtung dient, die bei übergroßem 2 610 861) bekannten Fersenniederhalter ist der Druck auf die Federanordnung den Strammerhebel eigentliche Niederhalter frei schwenkbar mit dem öffnet.
Zwischenglied verbunden. Der Niederhalter weist an Eine zweite erfindungsgemäße Lösung der gestell-
seinem freien Ende eine gerade Kante auf, die sich io ten Aufgabe besteht darin, daß
an einem an dem Skischuhabsatz zu befestigenden a) die Federanordnung aus zwei hintereinander anBeschlag abstützt. Eine einzige, durch einen Stram- geordneten Federn verschiedener Stärke besteht und merhebel spannbare Feder, deren Federspannung das Widerlager des Strammerhebels zwei hintereineinstellbar ist, wirkt auf die Schwinge. Tritt bei einem anderliegende Lagerstellen aufweist, in die die Frontalsturz eine übergroße Belastung ein, so weicht 15 Schwenkachse des Strammerhebels wahlweise eindie Schwinge entgegen der Federkraft nach hinten setzbar ist,
aus. Bei übergroßer Drehbeanspruchung wird der b) zwischen dem Niederhalter und dem Zwischen-
Niederhalter seitlich verschwenkt, wobei die Schwinge glied eine federbelastete Rasteinrichtung vorgesehen ebenfalls nach hinten ausweicht, da sich beim seit- ist, die bei Überschreiten eines einstellbaren Drehlichen Verschwenken des Niederhalters der Abstand 20 moments den Niederhalter zum seitlichen Auszwischen dem Beschlag und der Schwenkachse des schwenken freigibt,
Niederhalters vergrößert. Nachteilig an diesem be- c) und daß zum Auslösen bei Frontalstürzen zwi-
kannten Fersenniederhalter ist die Tatsache, daß sehen der Schwinge und dem Zwischenglied mindewegen der Verwendung einer einzigen Feder die Aus- stens eine zweite federbelastete einstellbare Rasteinlösekraft für Frontalstürze und für die Seitenaus- 35 richtung vorgesehen ist.
lösung nicht getrennt eingestellt werden kann. Außer- Beide Lösungen weisen den Vorteil auf, daß die
dem ist es nicht möglich, diesen bekannten Fersen- Auslösekraft für Frontal- und Drehstürze getrennt niederhalter von einer Abfahrtsstellung in eine voneinander eingestellt werden kann. Für Drehstürze Laufstellung umzuschalten und umgekehrt. Bei der ist die Einstellung der Auslösekraft an der feder-Abfahrtsstellung soll der Fersenniederhalter den Ski- 30 belasteten Rasteinrichtung zwischen dem Niederhalter schuhabsatz fest auf die Skioberfläche drücken, wäh- und dem Zwischenglied möglich. Die Auslösekraft rend bei der Laufstellung ein Anheben des Skischuh- für Frontalstürze wird bei der ersten erfindungsgemäabsatzes möglich sein soll, um so beim Lauf in der ßen Lösung an der am Strammerhebel angreifenden Ebene oder beim Bergansteigen das Laufen zu er- Einrichtung eingestellt. Bei der zweiten erfindungsleichtern. 35 gemäßen Lösung erfolgt die Einstellung an der zwei-
Bei einem anderen (aus der USA.-Patentschrift ten Rasteinrichtung, die zwischen der Schwinge und 2 851 278) bekannten Fersenniederhalter sind die dem Zwischenglied vorgesehen ist. Beiden Ausfüh-Schwinge, das Zwischenglied, der Niederhalter, der rungen gemeinsam ist ,ferner der Vorteil, daß sie in Strammerhebel und eine Feder an einem Bock ge- einfacher Weise ein Umschalten von Abfahrtsstellung lagert, der seinerseits gegenüber einer mit dem Ski 40 in Laufstellung und umgekehrt ermöglichen. In der verbundenen Grundplatte um eine senkrechte, zur Abfahrtsstellung ist die Schwenkachse des Strammer-Skioberfläche verlaufende Achse drehbar ist. Die hebeis in die vordere Lagerstelle eingesetzt. Hier-Schwinge, das Zwischenglied und der Niederhalter durch wird beim Schließen des Strammerhebels die sind jeweils durch quer zur Skilängsachse angeord- schwächere Feder vollkommen zusammengedrückt, nete Achsen miteinander gelenkig verbunden. Zwi- 45 und es wirkt dann im wesentlichen nur noch die sehen dem Bock und der Grundplatte ist ferner eine stärkere Feder, die den Schuhabsatz sicher auf den Verrastungsvorrichtung vorgesehen. Dieser Fersen- Ski preßt. In Laufstellung wird die Schwenkachse in niederhalter gestattet zwar eine getrennte Einstellung die hintere Lagerstelle eingehängt, wodurch die stärder Auslösekraft für Frontal- und Drehstürze, jedoch kere Feder praktisch ungespannt bleibt und nur noch ermöglicht er kein Umschalten von Abfahrtsstellung 50 die schwächere Feder gespannt wird. Es ist dann ein in Laufstellung und umgekehrt. Anheben des Skischuhabsatzes möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
auslösenden Fersenniederhalter für Skibindungen der ergeben sich aus den Unteransprüchen,
eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, bei dem die Die Erfindung ist in folgendem an Hand von meh-
Auslösekraft für Frontal- und für Drehstürze getrennt 55 reren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeivoneinander eingestellt werden kann und bei dem spielen erläutert. Es zeigt
außerdem ein Umschalten von Abfahrtsstellung in Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Seitenansicht
Laufstellung und umgekehrt möglich ist. und in Abfahrtsstellung,
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, F i g. 2 dasselbe Ausführungsbeispiel in Laufstel-
daß 60 lung,
a) die Federanordnung aus zwei hintereinander an- F i g. 3 eine Seitenansicht dieses Ausführungsbeigeordneten Federn verschiedener Stärke besteht und spiels in vorgespannter Stellung vor dem Aufsetzen das Widerlager des Strammerhebels zwei hinterein- des Skistiefels auf den Ski,
anderliegende Lagerstellen aufweist, in die die F i g. 4 das erste Ausführungsbeispiel in ausgelöster
Schwenkachse des Strammerhebels wahlweise einsetz- 65 Stellung bei einem Sturz nach vorne,
bar ist, F i g. 5 die Sicherheitsbindung im ersten Ausfüh-
b) zwischen dem Niederhalter und dem Zwischen- rungsbeispiel in ausgelöster Stellung bei seitlicher glied eine federbelastete Rasteinrichtung vorgesehen Drehbeanspruchung,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung VI der Fig. 1,
F i g. 7 einen Teilschnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 6,
F i g. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht in Abfahrtsstellung,
F i g. 9 eine Draufsicht auf dasselbe,
Fig. 10 das zweite Ausführungsbeispiel in Auslösestellung beim Sturz nach vorne,
Fig. 11 dasselbe Ausführungsbeispiel in ausgelöster Stellung bei seitlicher Drehbeanspruchung in Draufsicht,
F i g. 12 eine Ansicht in Richtung XII der F i g. 8,
Fig. 13 ein drittes Ausführungsbeispiel der neuen Sicherheitsbindung in Seitenansicht und in Abfahrtsstellung,
Fig. 14 dasselbe Ausführungsbeispiel in Lauf stellung,
Fig. 15 das gleiche Ausführungsbeispiel in ausgelöster Stellung beim Sturz nach vorne,
Fig. 16 eine Ansicht dieses Ausführungsbeispiels in Richtung XVI der F i g. 15,
F i g. 17 einen Teilschnitt nach der Linie XVII-XVII der Fig. 14.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Skischuh bezeichnet, in dessen Absatzrille 2 zwei Druckrollen 3 eingreifen. Diese Druckrollen sind an einem Niederhalter 4 drehbar gelagert. Der Niederhalter 4 ist seinerseits um eine zur Skioberfläche senkrechte Achse, nämlich einen Bolzen 5, seitlich ausschwenkbar mit einem Zwischenglied 6 verbunden. Zwischen dem Zwischenglied 6 und dem Niederhalter 4 ist eine aus Einstellschraube 7, Druckfeder 8 und Rastkugel 9 bestehende Rastvorrichtung angeordnet. Das Zwischenglied 6 ist schwenkbar mit einer Schwinge 10 verbunden, die ihrerseits ebenfalls in Skilängsrichtung schwenkbar an einer Grundplatte 11 angelenkt ist. Die Grundplatte 11 weist zu diesem Zweck zwei senkrecht hochstehende Lappen 12 auf, die zur Lagerung der Achse 13 dienen. Bei den in Fig. 1 bis 7 und 8 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispielen greift eine Strammereinrichtung mit einem Druckbolzen 14 an der Schwinge 10 an. Die Strammereinrichtung, welche in bekannter Weise aus dem Druckbolzen 14, einer Strammerfeder 15 und einem Strammerhebel 16 besteht, stützt sich in einem Widerlager 17 ab, welches an dem hintenliegenden Ende der Grundplatte 11 angeordnet ist.
Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, die ein Ausweichen der Schwinge nach hinten bzw. oben unter Aufhebung der Strammerkraft ermöglicht, sobald bei Frontalstürzen eine vorbestimmte, senkrecht zur Skioberfläche wirkende Kraft A einen bestimmten Wert überschreitet. Bei dem in F i g. 1 bis 7 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist diese Einrichtung an der Strammereinrichtung vorgesehen. Diese Einrichtung ist so ausgebildet, daß in bekannter Weise bei übergroßem Druck auf die Strammerfeder der Strammerhebel geöffnet wird. Die Einrichtung besteht bei dem ersten Ausführungsbeispiel aus einem auf dem Druckbolzen 14 angeordneten Rollenpaar 18 od. dgl., welches auf einer am freien Ende des Strammerhebels 16 vorgesehenen Schrägfläche 19 aufläuft, wenn der auf die Druckrollen 3 vom Schuhabsatz ausgeübte und über den Niederhalter 4, das Zwischenglied 6 und die Schwinge 10 auf den Druckbolzen 14 übertragene Druck einen gewissen Wert überschreitet. Die Schrägflächen 19 sind vorteilhaft an einem auf dem Strammerhebel 16 verschiebbar und mittels einer Schraube 20 feststellbar angeordneten Schieber 21 vorgesehen.
Der Fersenniederhalter weist ferner eine Federanordnung auf, die aus zwei hintereinander angeordneten Federn 15 und 22 besteht, die verschiedene Federstärken aufweisen. Das Widerlager 17 weist außerdem zwei hintereinanderliegende Lagerstellen 23 und 24 auf, in welche die Schwenkachse 25 des Strammerhebels 16 wahlweise einhängbar ist. Vorteilhaft ist außerdem noch zwischen dem Niederhalter 4 und der Grundplatte 11 eine Schraubenzugfeder vorgesehen. Diese Schraubenzugfeder kann gegebenenfalls auch an der Schwinge 10 eingehängt sein.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann ferner eine Einrichtung vorgesehen sein, die ein Vorspannen der Sicherheitsbindung ermöglicht, ohne daß der Skischuh sich in der Bindung befindet. Nach dem Niederlegen des Skis auf den Schnee schließt sich dann beim Niedertreten des Absatzes die Bindung selbst-
ao tätig. Diese Einrichtung besteht aus einem doppelarmigen Hebel 27, welcher auf der Achse 13 schwenkbar gelagert ist. Dieser doppelarmige Hebel
27 arbeitet mit einer Klinke 28 zusammen, welche ihrerseits an der Schwinge 20 angreift. Durch eine geeignete Feder 29 wird auf der Klinke 28 ein Druck nach unten ausgeübt, so daß die Klinke auch bei senkrechter Stellung des Skis in Richtung B gedrückt wird. Die Wirkungsweise der neuen Sicherheitsskibindung ist folgende:
Zum Abfahrtslauf wird die Schwenkachse 25 in die vordere Lagerstelle 23 des Widerlagers 17 eingehängt. Bei geöffnetem Strammerhebel fällt die Klinke
28 dank der Kraft der Feder 29 in eine entsprechende an der Schwinge 10 vorgesehene Rast 30 ein. Dadurch kann die Schwinge beim Schließen des Strammerhebels 16 nicht nach vorne gedrückt werden. Die Bindung nimmt dann die wie in F i g. 3 dargestellte Lage vor dem Niedertreten des Skischuhs ein. Legt man nunmehr den Ski mit so vorgespannter Bindung auf den Schnee und tritt mit dem Skischuh 1 in die Bindung, so drückt der Absatz auf das eine Ende des doppelarmigen Hebels 27. Dadurch wird die Klinke 28 aus der Rast 30 gehoben, und die Schwinge kann nach vorne verschwenken. Die Federanordnung der Strammereinrichtung preßt die Druckrollen 3 in die Absatzrille 2 und hält somit den Skischuh fest auf dem Ski. Beim Abfahrtslauf nimmt dann die Bindung die in F i g. 1 dargestellte Abfahrtsstellung ein.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, haben bei gespannter Strammereinrichtung die Rollen 18 des Druckbolzens 14 einen geringen Abstand von den Schrägflächen 19 des Schiebers 21. Bei einem Sturz nach vorne entsteht eine den Absatz nach oben abhebende Kraft A, die sich über die Druckrollen 3, den Niederhalter 4, das Zwischenglied 6 und die Schwinge 10 auf die Rollen 18 überträgt. Es wird ein geringes Zurückweichen der Schwinge 10 verursacht, so daß die Rollen 18 auf den Schrägflächen 19 auflaufen und damit den Strammerhebel in Richtung C abheben.
Somit öffnet sich der Strammerhebel 16, und unter Aufhebung der Kraft der Federn 15 und 22 kann der Skischuhabsatz unbehindert nach oben abgehoben werden. Die gefürchteten Verletzungen der Achillessehne werden damit vermieden.
Bei übergroßer Drehbeanspruchung auf das Bein des Skiläufers, wie sie z. B. beim Hängenbleiben des Skis oder bei einem seitlichen Sturz auftritt, wird dieses Drehmoment durch die Druckrollen 3 auf den
Niederhalter 4 übertragen. Hierdurch wird die einstellbare Rastvorrichtung 7 bis 9 zur Auslösung gebracht, wodurch der Niederhalter 4 verschwenkt werden kann. Der Skischuhabsatz wird somit auch seitlich freigegeben, und Verletzungen des Skiläufers werden vermieden. Der besondere Vorteil des neuen Fersenniederhalters ist darin zu sehen, daß das Auslösemoment bei seitlichen Kräften durch die Rastvorrichtung 7 bis 9 und das Auslösemoment bei vertikalen Kräften durch die Einrichtung 18 bis 21 getrennt voneinander eingestellt werden können. Es wird somit eine gute Halterung des Skischuhs auf dem Ski und außerdem ein sicheres Auslösen des Fersenniederhalters sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung erzielt.
In der Laufstellung, also zum Lauf in der Ebene und zum Bergansteigen, wird die Schwenkachse 25 in die hintere Lagerstelle 24 des Widerlagers 17 eingehängt. Damit wird der Druckbolzen um so viel verlängert, daß nur noch die schwächere Feder 22 gespannt wird, während die stärkere Feder 15 praktisch ungespannt bleibt. Beim Abheben des Skischuhabsatzes verschwenkt der Niederhalter 4 mit den Stützrollen 3 nach oben, während gleichzeitig die Schwinge 10 etwas nach vorne verschwenkt wird (F i g. 2). Die Zugfeder 26 bewirkt beim Niedertreten des Absatzes ein Zurückholen des Niederhalters 4 in seine Ausgangsstellung. Bei der neuen Bindung ist also ein bequemes Abheben des Skischuhabsatzes beim Laufen möglich.
In Fig. 8 bis 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem gleichartige Teile wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit dem Index »α« bezeichnet sind, so daß sich eine Beschreibung dieser Teile erübrigt. Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel das Zwischenglied 6 α gegenüber der Schwinge 10 a durch zwei seitlich vorgesehene Rastvorrichtungen 31 verrastet. Jede Rastvorrichtung besteht aus einer Einstellschraube, einer Druckfeder und einer Rastkugel. Diese seitlich vorgesehenen Rastvorrichtungen bilden bei diesem Ausführungsbeispiel die Einrichtung, welche bei übergroßer, den Absatz abhebender Kraft A ein Ausweichen der Druckrollen 3 α und des Niederhalters 4 α nach hinten sowie der Schwinge 10 α nach oben ermöglicht.
Die Schraube 32 in Verbindung mit einer oder mehreren Beilagscheiben 33 ermöglicht eine Höheneinstellung des Niederhalters 4 α. Je nachdem, ob diese Beilagscheiben 33 oberhalb oder unterhalb des Niederhalters 4 α angeordnet sind, kann dieser tiefer oder höher eingestellt werden. Die Schraube 32 darf dabei nicht zu stark angezogen werden, um den Niederhalter 4 α nicht am Verschwenken ,zu behindern. Damit die nur lose anzuziehende Schraube 32 gegen Lockern gesichert ist, ist ferner eine kleine Schraube 34 vorgesehen, welche die Schraube 32 in ihrer eingestellten Lage festhält.
Die Wirkungsweise dieses zweiten Ausführungsbeispiels bezüglich des seitlichen Ausschwenkens ist ähnlich der des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels. Bei einem Sturz nach vorne jedoch geben die seitlichen Rastvorrichtungen 31 das Rastglied 6 α frei, so daß durch scherenartiges Verschwenken des Zwischengliedes 6 α und der Schwinge 10 a gegeneinander unter Aufhebung der Strammerkraft der Niederhalter 4 α mit den Druckrollen 3 α nach hinten ausweichen kann und der Skischuhabsatz freigegeben wird.
Sieht man in den Rastvorrichtungen 31 einen Bajonettverschluß od. dgl. vor, durch welche die Rastvorrichtungen außer Wirkung gebracht werden können, und bildet man außerdem die Strammereinrichtung zusammen mit dem Widerlager ähnlich aus, wie es bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, so kann dieser im zweiten Ausführungsbeispiel dargestellte Fersenniederhalter ebenfalls in eine Laufsteilung umgeschaltet werden.
In F i g. 13 bis 17 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt. Ähnliche Teile wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind mit dem Index »b« bezeichnet. An Stelle einer Strammereinrichtung mit Druckbolzen ist bei dem dritten Ausführungsbeispiel eine solche mit Zugbolzen 35 verwendet. Dabei kann eine an sich bei Vorderstrammern bekannte Strammereinrichtung Verwendung finden, bei der sich bei übergroßer Zugbeanspruchung der Strammerhebel as 16 b öffnet. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel greift ein Kabelzug 38 an dem Zwischenglied 6 b an. Dieser Kabelzug 38 ist vorteilhaft in Form eines Flaschenzuges über eine am Ende des Zugbolzens 35 vorgesehene Rolle 36 geführt und dann an einem mit der Grundplatte 11 b fest verbundenen Teil 37 befestigt. Der Kabelzug 38 ist dabei über eine Rolle 39 geführt, die auf dem Lagerbolzen 13 b drehbar gelagert ist.
Die Wirkungsweise dieses dritten Ausführungsbeispiels bei seitlich wirkenden Kräften ist dieselbe wie bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen. Bei einer übergroßen, den Absatz abhebenden Kraft in Richtung A werden die Druckrollen 32 nach oben gedrückt, wodurch die an sich bekannte Zugstrammereinrichtung zur Auslösung gebracht wird und unter Aufhebung der Federkraft eine Freigabe des Skischuhabsatzes erfolgt.
Auch dieses dritte Ausführungsbeispiel ist zum Laufen geeignet, da die Anordnung von Schwinge 10 b und dem daran angelenkten Zwischenglied 6 b sowie dem Niederhalter 4 b eine große Bewegung der Druckrollen 3 b nach oben ermöglicht. Zum Laufen . ist das Widerlager 17 b der Strammereinrichtung mit zwei Lagerstellen ähnlich ausgebildet wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei auch wieder zwei Druckfedern 15 b und 22 b vorgesehen sind, die sich in ihrer Federkraft wesentlich voneinander unterscheiden. In Abfahrtsstellung ist die Schwenkachse 25 6 in die hintere Raste eingehängt, so daß sich beim Spannen der Strammereinrichtung die Windungen der schwächeren Feder 22 b aneinanderlegen und danach die stärkere Feder 15 b gespannt wird. In Laufstellung hingegen wird die Schwenkachse 25 b in die vordere Lagerstelle des Widerlagers 17 b eingehängt, so daß dann ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel nur die schwächere Feder 22 zur Wirkung kommt und somit ein praktisch ungehindertes Abheben des Absatzes ermöglicht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
409 618/2

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Auslösender Fersenniederhalter für Skibindungen mit einer am Ski befestigten Grundplatte, einer Schwinge, die um eine an der Grundplatte quer zur Skilängsachse angeordnete erste Achse schwenkbar ist, einer auf die Schwinge wirkenden einstellbaren Federanordnung, die durch einen sich an einem Widerlager der Grundplatte abstützenden Strammerhebel spannbar ist, und einem an der Schwinge um eine zur ersten Achse parallele Achse schwenkbaren Zwischenglied, an dem ein an dem Skischuhabsatz angreifender Niederhalter um eine dritte Achse, die in einer zur Skioberfläche senkrechten und sich in Skilängsrichtung erstreckenden Ebene angeordnet ist, seitlich ausschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die Federanordnung aus zwei hintereinander angeordneten Federn (15, 22 bzw. 15 b, 22 b) verschiedener Stärke besteht und das Widerlager (17, 17 ft) des Strammerhebels (16, 16 b) zwei hintereinanderliegende Lagerstellen (23, 24 bzw. 23 b, 24 b) aufweist, in die die Schwenkachse (25, 25 b) des Strammerhebels wahlweise einsetzbar ist,
    b) zwischen dem Niederhalter (4, 4 b) und dem Zwischenglied (6, 6 b) eine federbelastete Rasteinrichtung (7, 7 b) vorgesehen ist, die bei Überschreiten eines einstellbaren Drehmoments den Niederhalter zum seitlichen Ausschwenken freigibt,
    c) und daß zum Auslösen bei Frontalstürzen eine in an sich bekannter Weise am Strammerhebel (16, 16 b) angreifende Einrichtung (18, 18 b) dient, die bei übergroßem Druck auf die Federanordnung (15, 15 b) den Strammerhebel öffnet.
    2. Fersenniederhalter mit einem an der Schwinge angreifenden Druckbolzen, an dem sich die Federanordnung abstützt, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Druckbolzen (14) ein Rollenpaar (18) od. dgl. verbunden ist, welches auf einer am freien Ende des Strammerhebels (16) vorgesehenen Schrägfläche (19) aufläuft, wenn der vom Schuhabsatz ausgeübte, über den Niederhalter (4), das Zwischenglied (6) und die Schwinge (10) auf den Druckbolzen (14) übertragene Druck einen gewissen Wert überschreitet.
    3. Fersenniederhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (19) an einem auf dem Strammerhebel (16) verschiebbar und feststellbar angeordneten Schieber (21) vorgesehen sind.
    4. Fersenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Niederhalter (4) und der Grundplatte (11) bzw. der Schwinge (10) eine Zugfeder (26) vorgesehen ist.
    5. Fersenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (11) ein doppelarmiger Hebel (27) angelenkt ist, der mit einer Klinke (28) zusammenwirkt, die ihrerseits an der Schwinge (10) angreift, derart, daß beim Spannen des Strammerhebels (16) ohne Schuh die Klinke (28) an der Schwinge (10) einrastet und beim Niedertreten des Absatzes auf den Hebel (27) ausgeklinkt wird, so daß der Niederhalter (4) in der Absatzrille (2) zur Anlage kommt.
    .6. Fersenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Schwinge (10 b) eine Strammereinrichtung mit Zugbolzen
    (35) angeordnet ist und an dem freien Ende des Zugbolzens (35) ein Kabelzug (38) angreift, der mit dem Zwischenglied (6 b) verbunden ist und
    ίο über eine an der Grundplatte (12 b) gelagerten Umlenkrolle (39) geführt ist.
    7. Fersenniederhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelzug (38) flaschenzugartig über eine am Ende des Zugbolzens (35) vorgesehene Rolle (36) geführt ist.
    8. Auslösender Fersenniederhalter für Skinbindungen mit einer am Ski befestigten Grundplatte, einer Schwinge, die um eine an der Grundplatte quer zur Skilängsachse angeordnete erste Achse schwenkbar ist, einer auf die Schwinge wirkenden einstellbaren Federanordnung, die durch einen sich an einem Widerlager der Grundplatte abstützenden Strammerhebel spannbar ist, und einem an der Schwinge um eine zur ersten Achse parallele Achse schwenkbaren Zwischenglied, an dem ein an dem Skischuhabsatz angreifender Niederhalter um eine dritte Achse, die in einer zur Skioberfläche senkrechten und sich in Skilängsrichtung erstreckenden Ebene angeordnet ist, seitlieh ausschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die Federanordnung aus zwei hintereinander angeordneten Federn (15 α, 22 α) verschiedener Stärke besteht" und das Widerlager (17 a) des Strammerhebels (16 a) zwei hintereinanderliegende Lagerstellen aufweist, in die die Schwenkachse (25 a) des Strammerhebels wahlweise einsetzbar ist,
    b) zwischen dem Niederhalter (4 a) und dem Zwischenglied (6 a) eine federbelastete Rasteinrichtung (7 a) vorgesehen ist, die bei Überschreiten eines einstellbaren Drehmoments den Niederhalter zum seitlichen Ausschwenken freigibt,
    c) und daß zum Auslösen bei Frontalstürzen zwischen der Schwinge (10 α) und dem Zwischenglied (6 α) mindestens eine zweite federbelastete einstellbare Rasteinrichtung (31) vorgesehen ist.
    9. Fersenniederhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rasteinrichtun-
    gen (31) seitlich an der Schwinge (10 α) angeordnet sind und Einrichtungen wie Bajonettverschlüsse aufweisen, mit denen die Rastvorrichtungen in Laufstellung außer Eingriff bringbar sind.
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