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Sicherheits-Skibindung
Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Skibindung mit einer sich bei Überbelastung öffnenden Sohlenhalterung für die Spitze des Skistiefel und einer am Ski verriegelbaren gegen Bewegung quer zur Längsachse des Skis geführten Absatzhalterung, wobei die Sohlenhalterung und die Absatzhalterung an einem gemeinsamen um eine im Bereich der Sohlenhalterung quer zur Längsachse des Skis auf dessen Oberseite verlaufende Schwenkachse schwenkbaren Trittgestell befestigt sind und eine im Bereich der Absatzhalterung angreifende Riegeleinrichtung zum Festlegen des Trittgestells auf der Oberseite des Skis vorgesehen ist.
Ein wesentliches Problem bei modernen Skibindungen ist es, für die Abfahrt den Skistiefel möglichst starr mit dem Ski zu verbinden, wogegen anderseits zum Aufsteigen eine gewisse Beweglichkeit gegeben sein muss. Ein weiteres Problem liegt darin, dass die durch die starre Verbindung des Skistiefel mit dem Ski gegebene erhöhte Unfallgefahr durch eine bei Überschreiten einer vorbestimmten Belastung sich lösende Einrichtung zur Verbindung des Skistiefel mit dem Ski, eine sogenannte Sicherheitsbindung, möglichst weitgehend vermindert wird. Eine Schwierigkeit bei derartigen Sicherheitsbindungen liegt im wesentlichen darin, dass die maximal zulässige Belastung mit der Person des Skifahrers, d. h. mit dessen Körperbau, sich sehr weitgehend ändert und auch in einzelnen Belastungsrichtungen, z.
B. beim Abbiegen des Fusses bzw. beim Anheben des Absatzes oder bei Verdrehung nach innen oder aussen sehr stark unterschiedlich ist. Anderseits müssen Sicherheitsbindungen so ausgelegt sein, dass sie sich bei den beim normalen Skifahren auftretenden Belastungen nicht öffnen, da sonst eine weitere Unfallgefahr durch Lösen der Bindung entsteht. Ein weiteres Problem bei derartigen Skibindungen besteht darin, dass sie möglichst einfach an unterschiedliche Fussgrössen des Skifahrers anpassbar sein sollen.
Bei bekannten Sicherheitsbindungen, bei denen die Sohle des Skistiefels praktisch starr mit der Skioberfläche verbunden ist, treten Schwankungen im Auslösepunkt nur durch die Sicherheitsbindungsteile selbst ein. Anders liegt das Problem bei Bindungen, bei denen zum Bergansteigen der Ski auf einer Trittplatte steht, die um eine im Bereich der Skistiefelspitze liegende Querachse gegen die Skioberfläche schwenkbar ist (z. B. Schweizer Patentschrift Nr. 255998).
Bei dieser bekannten Anordnung sind keine Sicherheitsstrammer und-Sohlenhalter vorgesehen.
Bei Austausch der bekannten normalen Backen-und Seilstrammer gegen Sicherheitsbindungsteile bekannter Bauart ergeben sich jedoch erhebliche Probleme dadurch, dass bei einfachen Platten die Anbringung der Sicherheitsbindungsteile nur schwer möglich ist. Ferner tritt eine Behinderung durch die Verwendung der Platten ein, da sich Schnee unter den Platten ansetzt und die freie Bewegbarkeit ebenso wie die Funktion der Sicherheitsbindungsteile behindert.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine derartige Sicherheits-Skibindung zu schaffen, bei der die Anordnung von Sicherheitshalterungen bei gleichzeitiger freier Bewegbarkeit
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möglich ist, d. h. bei der die Fahreigenschaften trotz der Sicherheitsbindung ähnlich denen bei normalen Seilzugstrammern sind.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das Trittgestell ein U-förmiger Stahldrahtbügel ist, dessen Steg als Schwenkachse in einer zylindrischen Ausnehmung in einer an der Oberseite des Skis befestigten Grundplatte liegt und dessen Schenkel an ihren freien Enden durch einen unter dem Absatz durchlaufenden Querbügel verbunden sind.
Durch die Erfindung wird der Skistiefel auf dem relativ leichten Trittgestell mittels bei entsprechender überlast öffnender Einrichtungen festgelegt, ohne dass dadurch der direkte Kontakt des Stiefels mit der Skioberfläche verlorengeht.
Vorzugsweise ist die Absatzhalterung an dem in Längsrichtung des Trittgestells verstellbaren Querbügel angebracht.
Die Absatzhalterung ist vorzugsweise ein am Trittgestell befestigter U-förmiger Bügel, an dessen geradem, quer zum Ski liegendem Steg wie an sich bekannt ein Klotz kipphebelartig auf den Absatz zu gerichtet schwenkbar gelagert ist, zwischem dem Steg des Bügels und dem Stiefelabsatz einschwenkbar ist und in einer Lage, in der die Richtung der Spannkraft etwa in der Horizontalmittelebene des Klotzes liegt, durch eine Rastenanordnung gegen die an den Bügelsteg angrenzenden Abschnitte der Schenkel des Bügels bis zu einem vorbestimmten Schwenkmoment festlegbar ist.
Es sind Absatzstrammer bekannt, bei denen ein nach vorn auf den Ski zu ragender lenkerartiger Bügel als Strammerorgan verwendet wird und in Schliessstellung durch Verrasten gehalten wird. Diese bekannte Anordnung greift jedoch nur am Fersenabschnitt des Stiefels oberhalb der Sohle an, wobei die Hebelwirkung im Öffnungssinne erhalten bleibt.
Durch die Erfindung ist die Rastanordnung nur ein Hilfsmittel, um den Skistiefel gegen Vertikalbewegungen im normalen Rahmen zu halten ; die eigentliche Strammerkraft wird durch das Hebelsystem selbst und nicht durch die Rastanordnung aufgenommen. Dabei ist vorzugsweise der U-förmige Halterbügel in den Winkeln der als Winkelhebel ausgebildeten freien Schenkelenden eines U-förmigen, den Halterbügel umfassenden Spannbügels angelenkt, und die nach oben ragenden Enden der Winkelarme der Spannbügelschenkel sind an einer mit dem Trittgestell verbundenen im Querschnitt U-förmigen Lasche angelenkt, wobei am Quersteg des Spannbügels eine am Halterbügel lösbar angreifende Verriegelung vorgesehen ist.
Es können entlang der beiden Längskanten des Klotzes um horizontale Schwenkachsen oberhalb des Haiterbügels Wippen gelagert sein, die an ihren oberen Armen mittels einer über dem Klotz verlaufenden Zugfeder verbunden sind und mit ihren unteren Armen rastenartig an den Schenkeln des Halterbügels anliegen.
Die Schenkel des Halterbügels sind vorzugsweise im Bereich des Quersteges in eine horizontale Ebene abgebogen, so dass sie in Haltestellung des Klotzes etwa parallel zu den Schwenkachsen der Wippen verlaufen.
Die Verriegelung zwischen Spannbügel und Halterbügel ist vorzugsweise ein am Quersteg des Spannbügels schwenkbar gelagerter, in Schliessstellung durch eine Feder vorgespannter Riegel, der am Quersteg des Halterbügels angreift. Dabei ist vorzugsweise die Zugfeder mit der einen Wippe über eine Stellschraube od. dgl. zur Änderung der Vorspannung in Abhängigkeit von der gewünschten Lösekraft der Rastanordnung verbunden.
Um unabhängig von der Grösse des Stiefels einen sicheren Kontakt mit der Skioberfläche sicherzustellen, sind vorzugsweise die freien Enden der Schenkel des Trittgestells nach innen gekröpft und mittels einer Schelle verbunden, aus der die Vorderenden der Schenkel seitlich abgebogen als Schwenkzapfen herausragen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen : Fig. l teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Sicherheits-Skibindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bindung gemäss Fig. l, Fig. 3 einen vertikalen Axialschnitt durch eine abgewandelte Absatzhalterung gemäss Erfindung, Fig.4 eine Draufsicht auf die Absatzhalterung gemäss Fig. 3, Fig. 5 ein kinematisches Schema der erfindungsgemässen Absatzhalterung und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 3.
Die Bindung ist auf dem Ski --1-- mittels einer Grundplatte--2--mit nicht dargestellten Schrauben in bekannter Weise angeschraubt. Die Grundplatte --2-- ist an ihrem rückwärtigen Ende zu einem rohrförmigen Durchgang aufgebogen, in welchem der Steg--4--eines Trittbugds--3- scharnierzapfenartig mit Passsitz liegt. Die Schenkel---5-des Trittbügels--3-crstrcLken sich entlang der Oberfläche des Skis nach rückwärts und sind an ihren freien Enden mit Gewinden--6-- versehen. Auf den Gewinden-6-sind Rändelmuttern--7-aufgeschraubt.
Die Rändeimuttern
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--7-- liegen in Ausschnitten --8-- eines querbügels --9--, der an seinen seitlichen Enden zu rohrförmigen Durchgängen --10-- umgebogen ist, durch welche die Schenkel --5-- des Trittbügels
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einem Auge am freien Ende eines Schenkels--13--eines Strammerbügels--14--festliegt.
Am andern Schenkel --13-- des Stramerbügels --14-- ist ein Kniehebelstrammer --15-angebracht, dessen Strammerglied über einen Ring mit der andern Ösenlasche--11--verbunden ist.
Der Strammerbügel--14--ist in seinem mittleren Teil U-förmig ausgebildet, wobei die parallel zur Längsachse des Skis verlaufenden Schenkelabschnitte--13--durch einen Steg --16--
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etwa in Richtung der Strammerkräfte liegt, wie in Fig. 2 dargestellt, an den Schenkelabschnitten - anliegen. Um ein leichtes Einrasten zu ermöglichen, sind die an die Ausrundungen anschliessenden Kantenabschnitte der Arme --20-- keilförmig abgeschrägt. Die Fläche --21-- des Klotzes --17-- ragt über die Arme--20--der Wippen--18--vor, wogegen seine gegenüberliegende Fläche sich an dem Steg --16-- abstützt.
Die andern Arme--22--der Wippen --18-- ragen nach hinten über den Steg--16--des Strammerbügels--14--hinaus. Am freien Ende des Armes --22-- der einen Wippe --18-- ist eine Zugfeder --23-- befestigt, wogegen an dem gegenüberliegenden Arm--22--eine Stellschraube--24--angeordnet ist, die an ihrem freien Ende mit der andern Seite der Zugfeder--23--verbunden ist. Durch diese Anordnung werden die Rastarme--20--der Wippen--18--in Raststellung mit einer durch die Stellschraube--24-einstellbaren Kraft gegen die Schenkel --13a-- gepresst.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, liegt nach dem Einrasten die aus dem Strammerhebel--14--und dem Strammerklotz--17--bestehende
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Stiefels in Raststellung gebracht werden und der Strammerbügel durch Anziehen des Kniehebelstrammers--15--gegen den Absatz angezogen werden.
Am vorderen Ende des Trittbügels --5-- ist eine Sohlenhalterung--25--befestigt. Die Sohlenhalterung besteht aus einem Anschlagsockel--26--, der an einem unter der Sohle durchlaufenden, nach vorne bis an den bügelsteg --4-- verlängerten und mit entsprechenden rohrförmigen Ösen an den seitlichen Enden auf den Schenkeln-5-des Trittbügels-3- sitzenden Querbügel --27-- befestigt ist. Im Sockel--26--ist um einen Zapfen--28--drehbar eine Kunststoffrolle--29--so gelagert, dass sie mit einem Segment mit einer Bogenhöhe etwas grösser als die maximal zu erwartende Einpressung des elastischen Werkstoffes nach dem Festlegen des Stiefelabsatzes durch die anliegende Vorderkante der Sohle über die hintere Fläche des Sockels übersteht.
Durch die nach dem Festlegen auftretende elastische Verformung der Rolle--29--und den damit verbundenen Pressdruck am Zapfen--28--bzw. durch die durch die vertikale Aufspreizung bedingte erhöhte Anpressung und damit erhöhte Reibung an der Ober-und Unterseite gegenüber dem Sockel --26-- wird eine vorbestimmte Klemmung gegen die Drehbewegung der Rolle erreicht. Um den Zapfen--28--sind ferner Winkelhebel--30, 31-- schwenkbar gelagert, an deren einem quer zur Skilängsachse verlaufenden Arm mittels Schrauben--32--Sohlenhalter--33-angeschraubt sind.
Die Winkelhebel--30, 31-- sind vorzugsweise Blechteile, deren einer oberhalb und deren anderer unterhalb der Rolle --29-- liegt. Die andern Arme--34 bzw. 35-der Winkelhebel - -30, 31---- dienen als Rastarme und verlaufen in entsprechenden Schlitzen im Sockel --28-- bis über eine Bohrung-36--. In dem in der Bohrung --36-- liegenden Abschnitt haben die Arme - 34, 35--Ausnehmungen in Form von Kugelkalotten, in welche Kugeln-37, 38-- eingreifen, die in der Bohrung --26-- liegen.
Zwischen der unteren Kugel --38-- und der Unterseite des Bügels --34-- ist ein distanzstück --39-- angeordnet, welches den von einer Spannfeder --40-- auf die Kugel-37--ausgeübten Druck über den Bügel --34-- auf die Kugel --38-- überträgt. Die Kraft der Feder-40-ist durch eine in den oberen mit Gewinde --41-- verschenen Teil der
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Bohrung--36--eingeschraubte Stellschraube--42--einstellbar.
Der Trittbügel--3--, der um den Steg --4-- schwenkbar ist, kann durch einen Riegel --43-- auf dem Ski festgelegt werden. Der Riegel--43--ist mittels nicht dargestellter Schrauben
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dargestellter Rastanordnungen festlegbar, so dass ein unbeabsichtigtes Lösen nach Verriegelung oder ein Verriegeln nach Lösen mit Sicherheit vermieden wird.
Auf dem Ski-51-gemäss Fig. 3 bis 6 ist ein Trittgestell --52-- mit seinem nichtdargestellten Vorderende um eine quer zum Ski liegende horizontale Achse schwenkbar angebracht. Am Trittgestell --52-- ist eine U-förmige winkellasche --53-- befestigt, deren nach oben stehende Schenkel--54--Langlöcher--55--zum Einziehen eines Fangriemens aufweisen.
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Am Quersteg --61-- des Halterbügels --60-- ist schwenkbar ein Strammerklotz-62angelenkt. An seinem Vorderende trägt der Stramerklotz --62-- eine Sitzfläche --63-- für die
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bogenförmig ausgebildet.
An den beiden Längsseiten des Strammerklotzes sind um horizontale Achsen --65-- schwenkbar Wippen --66-- gelagert. An ihrer Unterseite sind die Wippen --66-- mit
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beiden an der gegenüberliegenden Längsseite des Strammerklotzes--62--liegenden Wippen mit ihrem oberen Ende aufeinander zu vorspannt und damit die Rastausnehmungen --67-- mit einer vorbestimmten Federkraft und damit bis zu einer vorbestimmten Auslösekraft in Raststellung an den Schenkeln des Halterbügels--60--hält. Erst nach überschreiten der durch die Feder --69-ausgeübten Kraft kann der Strammerklotz--62--frei nach oben ausschwenken, und der Stiefel kommt aus der Halterung frei.
Diese Auslösekraft kann durch Änderung der Federlänge mittels einer Stellschraube --69a-- eingestellt werden, wobei eine Sichtanordnung zur Anzeige der eingestellten Federkraft vorgesehen sein kann.
Die Feder --69-- mit der Stellschraube --69a-- und den oberen Enden der Wippen --66--- ist durch eine Deckplatte --62a-- abgedeckt.
Wie in Fig. 5 dargestellt, wird durch Verschwenken des Spannbügels aus der in gestrichelten Linien dargestellten Lage. bei welchem die Winkelarme --57-- etwa horizontal stehen, in die in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung, in welcher die Winkelarme-57-mehr oder weniger vertikal stehen, der Strammerklotz--62--horizontal nach vorne geschoben und dadurch der Skistiefel durch die Sitzfläche --63-- gegen eine nicht dargestellte Sohlenhalterung am Vorderende der Bindung gepresst.
Um die Relativlage des Spannbügels und des Halterbügels --60--- in Spannstellung zu verriegeln, ist am Quersteg --70-- des Spannbügels mittels einer Hülse --71-- an deren von den Enden vorspringenden Laschen --72-- mittels eines Stiftes --73-- ein Riegelhebel --74-- angelenkt, an dem an einen unteren Vorsprung--75--ein Riegel--76--angelenkt ist.
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--76-- ist--77-- und der untere Vorsprung--75--des Riegelhebels--74--sind durch eine Feder --78- aufeinander zu, d. h. in Sperrstellung des riegels --66-- vorgespannt. Der Riegel--76-- greift in Spannstellung unter eine Nase --79-- am Quersteg --61-- des Halterbügels --60--. Um bei der starren Absatzhalterung, z.
B. beim Steigen, ein begrenztes Abheben des Absatzes vom Ski zu ermöglichen, ist die Trittplatte-52-an ihrem hinteren Ende mittels einer Ringlasche-80--mit einem Lenker --81--- verbunden, der an seinem gegenüberliegenden Ende--82--an einem Winkellenker--83--angelenkt ist, welcher seinerseits am freien Ende seines einen Winkelarmes mittels eines Bolzens--84--an der Grundplatte --85-- angelenkt ist. Im Winkel des Winkelhebels --83-- ist mittels eines Bolzens --86-- eine Druckfederbüchse --87-- angelenkt, die mit ihrem andern Ende ebenfalls an der Grundplatte --85-- in einer Vertikalebene schwenkbar gelagert ist.
Bei
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--80-- denBolzen--86--sich nach vorne bewegt und dabei die Feder in der Federbüchse--87--über einen Zugstab zusammendrückt. Dadurch wird eine Rückstellkraft erreicht, die ein bequemes Steigen mit dem Ski oder ein Laufen im Flachland ermöglicht.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Sicherheits-Skibindung mit einer sich bei Überbelastung öffnenden Sohlenhalterung für die Spitze des Skistiefel und einer am Ski verriegelbaren, gegen Bewegung quer zur Längsachse des Skis geführten Absatzhalterung, wobei die Sohlenhalterung und die Absatzhalterung an einem gemeinsamen um eine im Bereich der Sohlenhalterung quer zur Längsachse des Skis auf dessen Oberseite verlaufende Schwenkachse schwenkbaren Trittgestell befestigt sind und eine im Bereich der Absatzhalterung angreifende Riegeleinrichtung zum Festlegen des Trittgestells auf der Oberseite des Skis vorgesehen ist,
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