DE1578925C3 - Auslösender Fersenstrammer für Skibindungen - Google Patents
Auslösender Fersenstrammer für SkibindungenInfo
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Description
rend der Spannbewegung in die für die korrekte Auslösung
richtige Lage gebracht werden muß, was insbesondere bei Vereisung auf Schwierigkeiten stößt.
Wenn aber z. B. der Ansatzhalteklotz der bekannten Anordnungen durch Eiszwischenlagerungen nicht in
der richtigen Lage sitzt, ändert sich wiederum der Auslösepunkt.
Es ist auch bereits ein derartiger Absatzhalter vorgeschlagen, bei welchem die Absatzhalterung ein an
einem Trittgestell befestigter U-förmiger Bügel ist, an dessen geradem, quer zum Ski liegenden Steg ein
Klotz kipphebelartig auf den Absatz zu gerichtet schwenkbar gelagert ist, der als Strammer zwischen
dem Steg des Bügels und dem Stiefelabsatz einschwenkbar ist und in einer Lage, in der die Riehtung
der Spannkraft etwa in der Horizontalmittelebene des Schwenkklotzes liegt, durch eine Rastenanordnung
gegen die an den Bügelsteg angrenzenden Abschnitte der Schenkel des Bügels bis zu einem vorbestimmten
Schwenkmoment festlegbar ist. Dabei sind entlang der beiden Längskanten des Strammerklotzes
in vertikalen Schwenkzapfen Wippen gelagert, die in ihren vom Schwenkzapfen auf den Absatz
zu verlaufenden Vorderarmen mit geringerer Länge als der des entsprechenden Teils des Strammerklotzes
an den etwa parallel zu den Seitenkanten des Klotzes verlaufenden Schenkelabschnitt des
Strammerbügels angreifende Rastkehlen aufweisen und deren vom Absatz weg verlaufende Arme durch
eine Feder aufeinander zu vorgespannt sind. Diese vorgeschlagene Anordnung oder vergleichbare übliche
Strammereinrichtungen ermöglichen zwar ein der Vereisung od. dgl. unabhängiges, gleichmäßiges
Strammen, benötigen jedoch eine relativ große horizontale Fläche, insbesondere für den Strammer eine
Breite, die über die Breite des normalen Skis hinausgeht, so daß dadurch Schwierigkeiten beim Fahren
auftreten oder die Bindung sich auch unbeabsichtigt lösen kann.
Es ist dieder Erfindung zugrunde liegende Aufgäbe, eine derartige Strammeranordnung für Absatzhalterungen
zu schaffen, die wesentlich einfacher, leichter und platzsparender im Aufbau als bekannte
Strammer ist und dabei ein sehr bequemes, sicheres Spannen und beabsichtigtes Lösen ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Fersenstrammer der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht,
daß der U-förmige Haltebügel mit seinen freien Schenkelenden mittels Bolzen in den vom Ski
weg sich öffnenden Winkeln der als Winkelhebel ausgebildeten freien Schenkelenden eines U-förmigen,
den Haltebügel umfassenden Spannbügels angelenkt ist und die freien Enden der Winkelarme der
Spannbügelschenkel an einer mit dem Ski oder einer Trittplatte verbundenen U-Lasche angelenkt ist, wobei
am Quersteg des Spannbügels eine am Haltebügel mit dem Schwenkklotz angreifende von Hand lösbare
Verriegelung vorgesehen ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung ist die Lösekraft von der Spannkraft
völlig unabhängig, da der Absatzhalteklotz nach Art eines freien Schwenkhebels von seiner
Schwenkachse nach vorne bis zum Absatz ragt und daher der zum Lösen erforderliche Winkel wesentlich
geringer als bei den bekannten Strammem ist.
Die Auslösung erfolgt an dem durch die Federvorgespannte Rasteinrichtung bestimmten Lösepunkt,
während das Strammen selbst von der Löseeinrichtung völlig unabhängig durch Betätigung der aus
Spannbügel und Haltebügel bestehenden Strammereinrichtung besteht.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird ein sehr leichtes Spannen und Lösen durch eine z. B.
mit dem Skistock ausführbare Vertikalbetätigung möglich.
Außerdem hat die erfindungsgemäße Absatzhalterung ein geringes Gewicht.
Die Rasteinrichtung kann wie vorgeschlagen dadurch gebildet sein, daß entlang der beiden Längskanten
des Absatzhalteklotzes an horizontalen Schwenkachsen wippenartig Verrasthebel gelagert
sind, die mittels einer an ihren oberen Armen über den Halteklotz verlaufenden Zugfeder mit durch Abbiegen
ihrer unteren Arme rastenartig ausgebildeten Vertiefungen gegen die Schenkel des Haltebügels
vorgespannt sind.
Vorzugsweise kann die Verriegelung zwischen Spannbügel und Haltebügel ein am Quersteg des
Spannbügels gelagerter, durch eine Feder in Schließstellung vorgespannter Riegel sein, der am Quersteg
des Haltebügels angreift.
Die nach oben gebogenen Schenkel der mit dem Ski oder einer Trittplatte verbundenen U-Lasche
können Schlitzausnehmungen zum Anbringen eines Fangriemens aufweisen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Axialschnitt durch eine Absatzhalterung gemäß Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Absatzhalterung gemäß
Fig. 1,
F i g. 3 ein kinematisches Schema der erfindungsgemäßen Absatzhalterung und
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig.l.
Auf dem Ski ist ein Trittgestell 2 mit seinem nicht dargestellten Vorderende um eine quer zum Ski liegende
horizontale Achse schwenkbar angebracht. Am Trittgestell 2 ist eine U-förmige Winkelachse 3 befestigt,
deren nach oben stehende Schenkel 4 Längslöcher 5 zum Einziehen eines Fangriemens aufweisen.
Am oberen Ende jedes Schenkels 4 ist an einem Bolzen 6 das freie Ende des Winkelarms 7 eines Winkelhebels
8 mit sich vom Ski weg öffnenden Winkeln angelenkt. Die Winkelhebel 8 bilden die Schenkel
eines im Grundriß U-förmigen Spannbügels. Im Winkel jedes der Winkelhebel 8 ist an einem Bolzen 9 ein
U-förmiger Haltebügel 10 mit dem freien Ende seiner Schenkel angelenkt.
Am Quersteg 11 des Haltebügels 10 ist schwenkbar ein Absatzhalteklotz 12 gelagert. An seinem Vorderende
trägt der Klotz 12 eine Anlagefläche 13 für die Rückseite des Absatzes und eine Rippe 14,
welche über die Oberkante des Absatzes greift. Die Anlagefläche 13 und die Rippe 14 sind entsprechend
der Krümmung des Absatzes bogenförmig ausgebildet. An den beiden Längsseiten des Absatzhalteklotzes
sind um horizontale Achsen 15 schwenkbar wippenartige Verrasthebel 16 gelagert. An ihrem unteren
Arm sind die Verrasthebel 16 durch Abbiegen der Enden nach außen mit einer Rastvertiefung 17 versehen,
welche an den in Spannstellung etwa horizontal verlaufenden inneren Enden der entsprechenden
Schenkel des Haltebügels 10 (in Fig.4 im Schnitt dargestellt) einrastet. Am oberen Ende einer der
Verrasthebel 16 ist in Ausnehmungen 18 eine Zug-
schraubenfeder 19 eingehängt, die die beiden an den gegenüberliegenden Längsseiten des Absatzhalteklotzes
12 liegenden Verrasthebel 16 mit ihren oberen Enden aufeinander zu vorspannt und damit die Rastausnehmungen
17 mit einer vorbestimmten Lösekraft in Raststellung an den Schenkeln des Haltebügels
10 hält. Erst nach Überschreiten der durch die Feder 19 an den unteren Enden der Verrasthebel
aufgebauten Anpreßkraft können die Hebel verschwenken und der Absatzhalteklotz 12 frei nach
oben ausschwenken. Diese Lösekraft kann durch Änderung der Federlänge mittels einer Stellschraube
19 a eingestellt werden, wobei eine Sichtanordnung zur Anzeige der eingestellten Federkraft vorgesehen
sein kann.
Wie in F i g. 3 dargestellt, wird durch Verschwenken
des Spannbügels 8 aus der in gestrichelten Linien dargestellten Öffnungslage, bei welchem die Winkelarme
7 etwa horizontal stehen, in die in ausgezogenen Linien dargestellte Strammerstellung, in welchem
die Winkelarme 7 mehr oder weniger vertikal stehen, der Bolzen 9 um die Strecke χ in Längsrichtung
des Skis und damit der Absatzhalteklotz 12 horizontal um die Strecke* nach vorne geschoben und
dadurch der Skistiefel durch die Anlagefläche 13 gegen eine nicht dargestellte Sohlenhalterung am Vorderende
der Bindung gepreßt. Um die Relativlage des Spannbügels 8 und des Haltebügels 10 in Spannstellung
zu verriegeln, ist am Quersteg 20 des Spannbügels mittels einer Hülse 21 an von deren Enden
vorspringenden Laschen 22 mittels eines Stiftes 23 ein Riegelhebel 24 angelenkt, an dem an einem unteren
Vorsprung 25 ein Riegel 26 angelenkt ist. Der Riegel 26 ist in einem Vorsprung 27 der Hülse 21 geführt.
Der Vorsprung 27 und der untere Vorsprung
25 des Riegelhebels 24 sind durch eine Feder 28 aufeinander zu, d. h. in Sperrstellung des Riegels 16, vorgespannt.
Der Riegel 26 greift in Spannstellung unter eine Nase 29 am Quersteg 11 des Halterbügels 10.
Durch Anheben des Riegelhebels 24 wird der Riegel
26 zurückgezogen, und der Spannbügel 8 kann hochgeschwenkt werden. Die Anordnung kann auch so
getroffen sein, daß der Riegel 26 bei Niederdrücken des Riegelhebels 24 gelöst wird. Dadurch wird zwar
ίο das Lösen vereinfacht, jedoch auch die Gefahr eines
unbeabsichtigten Lösens beim Lauf erhöht.
Um bei der starren Absatzhalterung, z.B. beim Steigen, ein begrenztes Abheben des Absatzes vom
Ski zu ermöglichen, ist die Trittplatte 2 an ihrem hinteren Ende mittels einer Ringlasche 30 mit einem
Lenker 31 verbunden, der an seinem gegenüberliegenden Ende 32 an einem Winkellenker 33 angelenkt
ist, welcher seinerseits am freien Ende des Winkelarms mittels eines Bolzens 34 an einer am Ski verschraubten
Grundplatte 35 angelenkt ist. Im Winkel des Winkelhebels 33 ist mittels ernes Bolzens 36 eine
Druckfederbüchse 37 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende an der Grundplatte 35 vertikal schwenkbar
gelagert ist. Bei Anheben des Absatzes nimmt; die
Trittplatte 2 über die Ringlasche 30 den Lenker 31 nach oben mit, der den Winkellenker 33 ebenfalls
nach oben verschwenkt, wobei der Bolzen 36 sich nach vorne bewegt und dabei die Feder in der Federbüchse
37 zusammendrückt. Dadurch wird eine anschlagende Rückstellkraft erreicht, die ein bequemes
Steigen oder Laufen im Flachland mit dem Ski ermöglicht, und außerdem stoßartige Belastungen vermieden,
die am Ende des Schwenkhubes auftreten und gegebenenfalls die Lösekraft des Fersenstrammers
übersteigen würden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bügelgeführter auslösender Fersenstrammer lösenden Skibindungen« liegt im wesentlichen darin,
für Skibindungen mit U-förmigem Haltebügel, an 5 daß die maximal zulässige Belastung mit der Person
dessen geradem, quer zum Ski liegenden Steg ein des Skifahrens, d. h. mit dessen Körperbau, sich sehr
Absatzhalteklotz kipphebelartig auf den Absatz weitgehend ändert und auch in einzelnen Belastungszu
gerichtet schwenkbar gelagert ist, der zwischen richtungen, z. B. Abbiegen des Fußes bzw. Anheben
dem Steg des Bügels und dem Stiefelabsatz ein- des Absatzes oder Verdrehen nach innen oder außen,
schwenkbar ist und in einer Haltelage durch eine io sehr stark unterschiedlich ist. Andererseits müssen
Verrasteinrichtung bis zu einem vorbestimmten Sicherheitsbindungen so ausgelegt sein, daß sie sich
Schwenkmoment festlegbar ist, dadurch ge- bei den beim normalen Skifahren auftretenden BeIakennzeichnet,
daß der U-förmige Haltebü- stungen nicht öffnen, da sonst eine weitere TJnfallgegel
(10) mit seinen freien Schenkelenden mittels > fahr durch Lösen der Bindung entsteht. Ein weiteres
Bolzen (9) in den vom Ski weg sich öffnenden 15 Problem bei derartigen Skibindungen besteht darin,
Winkeln der als Winkelhebel ausgebildeten freien daß sie möglichst einfach an unterschiedliche Stiefel-Schenkelenden
eines U-förmigen, den Haltebügel größen anpaßbar sein sollen.
(10) umfassenden Spannbügels (8) angelenkt ist Es sind derartige Sicherheitsbindungen bekannt,
und die freien Enden (6) der Winkelarme (7) der bei welchen der Skistiefel durch eine Strammeran-
Spannbügelschenkel an einer mit dem Ski oder 20 Ordnung gegen eine an der Spitze des Skistiefels an-
einer Trittplatte verbundenen U-Lasche (3) ange- greifende Sohlenhalterung angedrückt wird, wobei.
lenkt sind, wobei am Quersteg (20) des Spann- die Sohlenhalterung die Stiefelspitze seitlich gabel-
bügels eine am Haltebügel (10) mit Schwenkklotz förmig um- und überfaßt und bei überschreiten eines
(12) angreifende von Hand lösbare Verriegelung vorbestimmten Drehmoments um den Unterschenkel
(26) vorgesehen ist. 25 die Haltergabel seitlich ausschwenkt. Dieses Aus-
2. Fersenstrammer nach Anspruch 1, dadurch schwenken bei einer vorbestimmten Last wird in der
gekennzeichnet, daß entlang der beiden Längs- Regel durch Kugelrasteh erreicht, wobei die kritische
kanten des Absatzhalteklotzes (12) an horizonta- Last durch entsprechende Federbelastung der Kugel
len Schwenkachsen (15) wippenartig Verrasthe- beeinflußbar ist. Um nach Ausschwenken der Bakbel(16)
gelagert sind, die mittels einer an ihren 30 ken ein Drehen des Stiefels gegen den Ski zu ermögoberen
Armen über den Halteklotz (12) verlau- liehen und gleichzeitig beim normalen Lauf eine feste
fenden Zugfeder (19) mit durch Abbiegen ihrer Halterung des Stiefels am Ski zu erreichen, ist es beunteren
Arme (16) rastenartig ausgebildeten Ver- kannt, eine in der Ebene der Skioberfläche um eine
tiefungen (17) gegen die Schenkel des Haltebü- senkrecht zu dieser stehende Achse drehbare Absatzgels
(10) vorgespannt sind. 35 platte anzuordnen, auf welcher der Stiefel mit seinem
3. Fersenstrammer nach Anspruch 1 oder 2, Absatz festgeschnallt oder auf andere Weise festgedadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelung legt wird. Bei einer anderen bekannten Einrichtung
zwischen Spannbügel (8) und Haltebügel (10) ein der Sicherheitsbindung wird der Stiefel durch eine
am Quersteg (20) des Spannbügels gelagerter, strammerartige Anordnung, die ebenfalls mit einer
durch eine Feder (28) in Schließstellung vorge- 40 Überlastungssicherung versehen ist, gegen die Sohspannter
Riegel (26) ist, der am Quersteg (11, 29) lenhalterang an die Spitze angedrückt, derart, daß bei
des Haltebügels (10) angreift. Ausschwenken der Sohlenhalterung der Stiefelabsatz
4. Fersenstrammer nach einem der vorherge- aus dem Strammer frei wird.
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Dabei besteht eine wesentliche Schwierigkeit in
die nach oben gebogenen Schenkel (4) der mit +5 der bei vorbestimmter Belastung lösbaren Halterung
dem Ski oder einer Trittplatte verbundenen des Absatzes, um ein Lösen, z. B. bei Stürzen nach
U-Lasche (3) Schlitzausnehmungen (5) zum An- vorne, bei dem genau definierten Wert sicherzustelbringen
eines Fangriemens aufweisen. len.
Es sind bereits derartige Absatzhalter bekannt, bei 50 welchen ein kipphebelartiger Absatzhalteklotz in
einem am Ski befestigten Seil oder U-Bügel liegt und
sich durch ein Federelement vorgespannt, kniehebelartig gegen die Rückseite des Absatzes und auf seinem
oberen Rand anlegt und dadurch den Absatz
Die Erfindung betrifft einen bügelgeführten auslö- 55 hält.. Nach überschreiten einer vorbestimmten Lösesenden
Fersenstrammer für Skibindungen mit U-för- kraft, durch welche die Federanordnung um ein entmigem
Haltebügel, an dessen geradem, quer zum Ski sprechendes Maß zusammengedrückt wird, wird die
liegenden Steg ein Absatzhalteklotz kipphebelartig Kipphebelanordnung durch Verschiebung der
auf den Absatz zu gerichtet schwenkbar gelagert ist, Schwenkachse aufgehoben, und der Stiefel wird frei.
der zwischen dem Steg des Bügels und dem Stiefelab- 60 Bei einer anderen derartigen Anordnung ist es besatz
einschwenkbar ist und in einer Haltelage durch kannt, am Absatz nicht nur den Halteklotz selbst,
eine Verrasteinrichtung bis zu einem vorbestimmten sondern eine besondere im Klotz liegende Schwenk-Schwenkmoment
festlegbar ist. kugel angreifen zu lassen, welche durch eine Kugel-Ein
wesentliches Problem bei modernen Skibin- raste oder eine andere Rastanordnung gesichert ist,
düngen liegt darin, daß die durch die starre Verbin- 65 die bei Überbelastung die Schwenkbewegung erst bei
dung des Skistiefels mit dem Ski gegebene erhöhte einer bestimmten Höhe der Lösekraft freigibt. Bei
Unfallgefahr durch eine bei Überschreiten einer vor- derartigen bekannten Fersenstrammern ist das Einrabestimmten
Belastung sich lösende Einrichtung zur sten relativ schwierig, da der Fersenstrammer wäh-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0113167 | 1967-12-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1578925A1 DE1578925A1 (de) | 1970-10-15 |
DE1578925B2 DE1578925B2 (de) | 1973-11-22 |
DE1578925C3 true DE1578925C3 (de) | 1974-06-12 |
Family
ID=7532300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1578925A Expired DE1578925C3 (de) | 1967-12-06 | 1967-12-06 | Auslösender Fersenstrammer für Skibindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1578925C3 (de) |
-
1967
- 1967-12-06 DE DE1578925A patent/DE1578925C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1578925A1 (de) | 1970-10-15 |
DE1578925B2 (de) | 1973-11-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |