DE2411089B2 - Sicherheitsskibindung - Google Patents
SicherheitsskibindungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0847—Details of the manual release
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0841—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw
- A63C9/0842—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw the jaw pivoting on the body or base about a transverse axis
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
30
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung mit einem zur Freigabe eines Fersen-Sohlenniederhalters in
die Offenstellung mit entgegengesetztem Drehsinn wie dieser verschwenkbaren Handentlastungshebel.
Es ist bereits bekannt (DT-OS 20 63 983), den Sohlenhalter einer Sicherheitsskibindung dadurch von
Hand zu öffnen, daß hinter dem Niederhalter ein um eine Querachse schwenkbarer Handentlastungshebel
vorgesehen ist, welcher bei einer Schwenkung entgegengesetzt dem Öffnungsdrehsinn des Sohlenhalters
diesen in seine geöffnete Stellung gelangen läßt. Insbesondere wird durch den zur Öffnung entgegengesetzt
dem Drehsinn des Sohlenhalters nach oben bewegten Handentlastungshebel die Auslösefeder beaufschlagt
und entlastet, welche auf ein Rastelement oder ein Kniehebelsystem einwirken kann. Irn allgemeinen
beaufschlagt eine weitere, relativ schwache Feder den Sohlenhalter in Öffnungsrichtung, so daß nach der
Entlastung der Auslösefeder durch den Handentlastungshebel der Sohlenhalter automatisch in seine
geöffnete Position nach oben schwenken kann und in dieser verbleibt, wenn der Handentlastungshebel nach
der Öffnung wieder losgelassen wird.
Die Hebelübersetzung des Handentlastungshebels ist dabei so gewählt, daß die vom Skifahrer aufzubringende
Kraft nach oben sich in einem vertretbaren Rahmen hält. Vorzugsweise ist am äußersten Ende des
Handentlastungshebels eine Schlaufe oder ein Fangriemen befestigt, mittels dessen die Aufbringung der
Öffnungskraft nach oben über die Hand des Skifahrers erleichtert wird.
Es ist weiter schon bekannt (DT-OS 20 26 615, US-PS
35 14 118) unmittelbar am Sohlenhalter eine Einstecköffnung
für das Skistockende vorzusehen, damit durch h5 Einstecken des Skistockes in diese Öffnung und
Ausübung einer Kraft auf den Skistock vom Skifahrer wee der Sohlenhalter entgegen der ihn auf die
Schuhsohle drückenden Federkraft bewegt werden kann, um den Schuh zum Aussteigen aus der Bindung
freigeben zu können. Diese Methode hai jedoch den Nachteil, daß die Niederhaltekraft des Sohlenhalters so
zu begrenzen ist, daß sie mittels des eingesteckten Skistockes noch überwunden werden kann, ohne den als
Hebel benutzten Skistock ζ. B. bis zur Verbiegung oder bis zum Abbrechen übermäßig zu belasten. In jedem
Fall erfordert die unmittelbare Beaufschlagung des Sohlenhalters mit dem Skistock erhebliche Kräfte. Ein
weiterer Nachteil der bekannten, vom Skistock aufzuhebelnden Bindungen besteht darin, daß der
Skifahrer den Skistock zur Öffnung von sich wegbewegen muß. Die Bewegung des Skistocks beim öffnen
erfolgt also gerade entgegengesetzt der natürlichen Ausstiegsbewegung des Skifahrers aus der Bindung.
Bei einer weiteren Sicherheitsskibindung (DT-OS 19 49 863) kann der Skifahrer die Bindung zwar durch
Einstecken und Heranziehen des Skistocks öffnen; hierbei wird jedoch wieder der Sohlenhalter unmittelbar
von der Skistockspitze beaufschlagt, so daß erhebliche Betätigungskräfte erforderlich sind. Ein
weiterer Nachteil der bekannten Bindung besteht darin, daß die beiden Abstützpunkte für das Skistockende sich
während der Betätigung relativ zueinander verschieben. Diese und die übrigen bekannten Bindungen mit direkt
auf den Sohlenhalter einwirkendem Skistock haben überdies den Nachteil, daß eine Öffnung von Hand, also
ohne Skistock nicht möglich ist. Hierdurch ist ein Skifahrer, der beispielsweise übungshalber ohne Skistöcke
fährt oder diese verloren hat, nicht mehr in der Lage, die Bindung von Hand zu öffnen.
Es gibt weiter einen Typ von Skibindungen (DT-OS 14 78 206; DT-OS 14 78 209), bei denen der Handöffnungshebel
zur Öffnung des Sohlenhalters im gleichen Drehsinn wie dieser, jedoch nach unten zu verschwenken
ist. Bei derartigen Handöffnungshebeln ist es bereits bekannt geworden, am Ende des Hebels eine Mulde
oder eine Einstecköffnung für den Skistock vorzusehen, um über den Skistock die von oben nach unten
gerichtete Druckkraft zur Bindungsöffnung bequemer aufbringen zu können. Bei diesen bekannten Bindungen
muß jedoch die volle Handöffnungskraft über den Skistock aufgebracht werden. Ist die Skistockspitze in
die Öffnung eines derartigen Hebels formschlüssig eingesteckt, so besteht der Nachteil, daß der Skistock
nach hinten, also vom Skifahrer weg schwenkt, wenn der Handöffnungshebel sich nach unten in seine
Öffnungsposition bewegt.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Sicherheitsskibindung der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, bei der der vorgesehene Handentlastungshebel mittels des Skistocks zwanglos betätigt werden
kann, ohne daß die unmittelbare Handöffnung beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Handentlastungshebel durch Einstecken eines
Skistocks in eine Öffnung von oben mit diesem bei einer Skistockschwenkbewegung nach vorn formschlüssig
kuppelbar ist. Auf diese Weise wird auf den Handöffnungshebel nicht wie beim Handöffnen eine Kraft nach
oben aufgebracht, sondern in einer im wesentlichen dazu senkrecht stehenden Richtung. Es wird somit nicht
nur eine wesentliche Herabsetzung der Handöffnungskraft entsprechend der Länge des durch den Skistock
gebildeten Hebels erzielt, sondern auch die Gefahr eines Herausrutschens des Skistockendes aus der Öffnung am
Handentlastungshebel vermieden, weil die öffnungs-
kraft praktisch senkrecht zur Öffnungsachse verläuft. Da die Kraftherabsetzung an der bereits an den
Skifahrer angepaßten Handöffnungskraft des Handentiastungshebels zu messen ist, wird also erfindungsgemäß
eine Minimierung der vom Skifahrer aufzubringenden Handöffnungskraft erzielt. Die Handöffnung kann aber
wahlweise auch nach wie vor durch direkten Angriff am Handentlastungshebel herbeigeführt werden. Von besonderem
Vorteil ist weiter, daß die Öffnungsbewegung des eingesteckten Skistocks auf den Skifahrer zu
verläuft, so daß dieser zur Öffnung der Bindung den Skistock nur an sich heranzuziehen braucht. Diese
Bewegung hat den gleichen Verlauf wie die normale Ausstiegsbewegung des Skifahrers.
Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
erster Ausführungsform mit eingestecktem Skistock,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform und
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Sicherheitsskibindung.
In den Figuren ist jeweils mit 10 eine Fersenautomatik
bezeichnet, deren Grundplatte 10a mit dem Ski 11 fest oder gegen Federwirkung verschiebbar verbunden
ist. An der Fersenautomatik ist ein Entlastungshebel 12 vorgesehen, der um eine Querachse 13, die gleichzeitig
Schwenkachse für den gegen Rastwirkung hochschwenkbaren Fersen-Sohlenniederhalter 10Zj ist und
die sich im oberen Teil der Fersenautomatik befindet, schwenkbar gelagert ist. Der Entlastungshebel 12 wirkt
auf eine nicht dargestellte, im Inneren der Fersenautomatik 10 untergebrachte Rast- oder Niederhalte-Auslösefeder.
Durch Betätigung des Handentlastungshebels 12 entgegen dem Öffnungsdrehsinn des Sohlenniederhalters
12 nach oben erfolgt die Entlastung der Auslösefeder und damit eine Öffnung der Fersenautomatik
10. Bei der Öffnungsbetätigung schwenkt der Entlastungshebel 12 gemäß F i g. 1 und 2 in Pfeilrichtung
Zum Verschwenken des Entlastungshebels dient der Skistock 14, dessen unteres Ende 15 durch eine am Ende
des Hebels 12 vorgesehene Öffnung 16 hindurchgesteckt wird. Sobald der Skistock 14 vom Skifahrer an
sich herangezogen wird, stützt sich das Ende 15 an zwei in Achsrichtung des Skistockes zueinander versetzten
und mit Bezug auf die Achse gegenüberliegenden Punkten A und B in der Öffnung 16 ab. Bei Bewegung
des Skistockes 14 in Pfeilrichtung X2 liegt also eine
formschlüssige Kupplung mit dem Entlastungshebel 12 vor. Da die Stocklänge ein Vielfaches derjenigen des
Entlastungshebels beträgt, wird die Kraft zur Betätigung des Entlastungshebels 12 entsprechend dem
großen Hebelarm auf einen Bruchteil verringert.
Im Ausführungsbeispiel nach Fi g. 1 ist das Ende des
Hebels 12 gegabelt, so daß die Einstecköffnung 16 für den Skistock durch zwei axial zueinander angeordnete
Einzelöffnungen in den Gabelarmen 18 gebildet wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 wird das Ende des Hebels 12 durch eine Abkröpfung 19 nach unten
gebildet, so daß auch in diesem Falle, ohne daß eine Gabelung vorgesehen ist, ein relativ großer Abstand der
Abstützpunkte A und B voneinander in Längsrichtung des Skistockes erzielt wird.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform schematisch dargestellt, bei der der Entlastungshebel 12 zur
Kupplung mit dem Skistock 14 ein besonderes KupplungssUick 12a trägt, das am Entlastungshebel 12
durch Verschrauben, Vernieten, Verschweißen od. dgl. gegebenfalls durch Aufstecken angebracht werden
kann. Dadurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung noch nachträglich an Entlastungshebeln
vorzusehen, ohne daß die Hebel ausgewechselt werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sicherheitsskibindung mit einem zur Freigabe eines Fersen-Sohlenniederhalters in die Offenstellung
mit entgegengesetztem Drehsinn wie dieser verschwenkbaren Handentlastungshebel, d a durch
gekennzeichnet, daß der Handentlastungshebel (12) durch Einstecken eine Skistocks
(14) in eine Öffnung (16) von oben mit diesem bei einer Skistockschwenkbewegung nach vorn formschlüssig
kuppelbar ist.
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungshebel (12)
gabelförmig ausgebildet ist und die Gabelarme (18)
je mit einer Öffnung (16) zum Hindurchstecken des Skistockendes (15) versehen sind.
3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungshebei (12)
zur formschlüssigen Kupplung mit dem Skistockende (15) im Bereich der Öffnung (16) in seiner
Schwenkebene abgekröpft ist.
4. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
formschlüssigen Kupplung des Entlastungshebels (12) mit dem Skistock (14) ein nachträglich an den
Entlastungshebel angesetztes Kuppelstück (i2a) vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742411089 DE2411089B2 (de) | 1974-03-08 | 1974-03-08 | Sicherheitsskibindung |
AT178275A ATA178275A (de) | 1974-03-08 | 1975-03-07 | Vorrichtung an sicherheitsskibindungen zur willkurlichen losung einer haltevorrichtung |
AT756776A AT351421B (de) | 1974-03-08 | 1976-10-12 | Vorrichtung an sicherheitsskibindungen zur willkuerlichen loesung einer haltevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742411089 DE2411089B2 (de) | 1974-03-08 | 1974-03-08 | Sicherheitsskibindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2411089A1 DE2411089A1 (de) | 1975-09-18 |
DE2411089B2 true DE2411089B2 (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=5909452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742411089 Ceased DE2411089B2 (de) | 1974-03-08 | 1974-03-08 | Sicherheitsskibindung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4165093A (en) * | 1977-03-21 | 1979-08-21 | General Motors Corporation | Occupant propelled cambering vehicle |
US4123079A (en) * | 1977-03-21 | 1978-10-31 | General Motors Corporation | Occupant propelled cambering vehicle |
DE102015012424A1 (de) * | 2015-06-29 | 2016-12-29 | Reinhold Zoor | Skischuhhalter ohne Trittsporn |
-
1974
- 1974-03-08 DE DE19742411089 patent/DE2411089B2/de not_active Ceased
-
1975
- 1975-03-07 AT AT178275A patent/ATA178275A/de not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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ATA178275A (de) | 1977-02-15 |
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Legal Events
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BHV | Refusal |