CH652611A5 - Einstieg-skibindung. - Google Patents

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CH652611A5
CH652611A5 CH7012/80A CH701280A CH652611A5 CH 652611 A5 CH652611 A5 CH 652611A5 CH 7012/80 A CH7012/80 A CH 7012/80A CH 701280 A CH701280 A CH 701280A CH 652611 A5 CH652611 A5 CH 652611A5
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CH7012/80A
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Richard George Spademan
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Richard George Spademan
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstieg-Skibindung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche lösbare Skibindung ist insbesondere mit einem Mechanismus versehen, bei dem die Befestigung der Bindung durch einfaches Einsteigen in die Bindung bewirkt wird. Solche Bindungen werden deshalb üblicherweise als Einstieg-Skibindungen bezeichnet.
In ihrer einfachsten Form weist eine lösbare Bindung ein oder mehrere bewegliche Klemmelemente zur lösbaren Kupplung mit einem oder mehreren Klemmaufnahmeelementen auf. Die beweglichen Klemmelemente können am Ski und die Klemmaufnahmeelemente am Schuh angeordnet sein. Alternativ ist jedoch auch eine umgekehrte Anordnung der Elemente möglich. Zu jedem beweglichen Klemmelement gehört ein Mechanismus in Form einer Krafteinheit, die auf das jeweilige Element eine Klemmkraft aufbringt. Der Mechanismus zur Aufbringung der Klemmkraft auf die beweglichen Klemmelemente kann verschieden ausgebildet sein. Eine der am meisten bekannten Formen ist ein Federelement. Das Federelement ist besonders behebt, weil es leicht zur Aufbringung einer elastischen Klemmkraft auf das jeweilige bewegliche Klemmelement zu handhaben ist. Dies ist wichtig für das Vorhandensein einer guten Stossaufnah-me und zur Krafteinstellung. Ferner sind zur Aufbringung der nötigen Klemmkraft elektrische, magnetische oder andere Mechanismen bekannt. Unter die lösbaren Bindungen der genannten Art fallen Spitzen-Fersen-Bindungen und die seit kurzem bekannten Seiten-Klemm-Bindungen.
Bei der bekannten Spitzen-Fersen-Bindung ist ein Klemmelement zum Festklemmen der Spitzen- und Fersenteile eines Schuhes an den Ski vorgesehen. Die bekannte Sei-ten-Klemm-Bindung ist mit einem beweglichen seitlichen Klemmelement zum Festklemmen der Seiten eines Schuhes an einen Ski versehen, und zwar an einer Stelle, die hinter der Spitze und vor dem rückwärtigen Teil der Ferse des Schuhes liegt.
Um das Festklemmen eines Schuhes an dem Ski zu erleichtern, sind verschiedene Einsteigmechanismen entwickelt worden, die sowohl in die Spitzen-Fersen-Bindungen als auch in die Seiten-Klemm-Bindungen integriert worden sind.
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Bei den herkömmlichen Spitzen-Fersen-Bindungen ist der Einstieg-Mechanismus, der dem Skifahrer das Einsteigen in die Bindung ermöglicht, mit einem Klemmelement versehen, welches zur Aufnahme eingestellt oder mit einer Klemmkraft vorgespannt ist. Im allgemeinen ist der Einsteigmechanismus am hinteren Bindungsbereich angeordnet und bildet eine einheitliche Konstruktion mit dem Fersen-klemmteil der Spitzen-Fersen-Bindung. Häufig ist der Fer-sen-Einstieg-Mechanismus ein Endlagen-Mechanismus (overcenter type mechanism). Bei diesem Mechanismus ist ein Element vorgesehen, welches sich von dem Mechanismus aus nach vorn erstreckt, um mit dem Absatz eines Skischuhes zusammenzuwirken. Um den Mechanismus zu spannen und die Klemmkraft auf das Klemmelement aufzubringen, wird das nach vorne gerichtete Teil in eine angehobene Stellung bewegt, und zwar mit einem Band, einem Hebelelement oder dergleichen. Wenn die Ferse des Skischuhes auf das nach vorne springende Teil drückt, wird dieses über eine Mittelpunktstellung in eine untere Position bewegt, in der die volle Klemmkraft auf den Absatz des Schuhes wirkt und den Schuh zwischen den Fersen- und Spitzen-Klemm-Elementen festklemmt. Das Spannen oder Wiedereinstellen des Einstieg-Mechanismus von Hand ist vor jedem erneuten Einstieg erforderlich.
Bei der Seiten-Klemm-Bindung sind die bisher vorgeschlagenen Einstieg-Mechanismen am Absatz des Skischuhes oder in einem Bereich angeordnet, der von der Sohle des Schuhes berührt wird, und zwar im wesentlichen hinter der Schuhspitze und vor dem hinteren Teil des Absatzes des Schuhes.
Bei der Seiten-Klemm-Bindung, bei welcher der Einstieg-Mechanismus im Bereich des Absatzes des Skischuhes angeordnet ist, ist wie bei einer herkömmlichen Spitzen-Fersen-Einstieg-Bindung ein Element vorgesehen, welches sich von dem Mechanismus aus nach vorn erstreckt, um am Absatz des Skischuhes anzugreifen. Wie bei einer herkömmlichen Spitzen-Fersen-Bindung wird das sich nach vorn erstreckende Element, um den Mechanismus zu spannen und die Klemmkraft auf die Klemmelemente auszuüben, in eine angehobene Position bewegt, und zwar mit einem Band, einem Hebelelement oder dergleichen. Um eine solche Bindung von Hand zu spannen, wird eine mit einem Federelement versehene Krafteinheit in eine Position bewegt, in der die Kraft des Federelementes nicht auf die Klemmelemente wirkt. Wenn die Kraft des Federelementes bei dieser Art Bindung von den Klemmelementen entfernt ist, wird der Einstieg-Mechanismus, der selbst federbelastet ist, durch seine Feder bewegt, um an einem Teil des Klemmelementes zur Anlage zu kommen. Nachdem der Einstieg-Mechanismus mit dem Klemmelement verbunden ist, wird die Krafteinheit in ihre Klemmposition bewegt. In dieser Position der Krafteinheit wird die gesamte Klemmkraft des Federelementes von dem Einstiegmechanismus daran gehindert, die Klemmelemente in ihre geschlossene bzw. Klemm-Lage zu bewegen.
Bei einer Benutzung der Bindung, wenn der Absatz des Skischuhes auf das nach vorn springende Teil aufsetzt und auf dieses drückt, wird dieses Teil von seiner oberen Stellung in eine untere Position bewegt. Dabei entfernt es sich von dem Klemmelement, so dass dieses an den Skischuh oder anderen am Skischuh vorgesehenen Klemm-Aufnahme-Einrichtungen zur Anlage kommt, und zwar mit der gesamten Klemmkraft des Federelementes.
Einer der Hauptnachteile des Einstieg-Mechanismus der obenbeschriebenen Seiten-Klemm-Bindung besteht darin, dass es erforderlich ist, einen Freiraum inform einer Ausnehmung im Absatz des Skischuhes für das nach vorn gerichtete Fersen-Anlage-Element und Teile des Einstieg-Mechanismus und der dahinterliegenden Krafteinheit vorzusehen. Die
Ausnehmung im Absatz des Skischuhes ist erforderlich, um einen nötigen Freiraum für die Teile dieses Einstieg-Mechanismus zu schaffen, und insbesondere für den Einstieg-Mechanismus, damit sich dieser bei einem ungewollten Lösen wieder automatisch in die Ausgangsposition stellt. Eine Seiten-Klemm-Bindung der obenbeschriebenen Art ist aus der DE-OS 2 649 826 bekannt.
Bei der bisher bekannten Seiten-Klemm-Einstieg-Bindung, bei welcher der mit dem Schuh zu betätigende Teil des Einstieg-Mechanismus in einer Position angeordnet ist, dass er mit der Sohle des Skischuhes in Kontakt kommt, ist ein Einstieg-Element vorgesehen, das beweglich in einer Bohrung im Gehäuse der Bindung angeordnet ist. Bei diesem Einstieg-Mechanismus ist das Einstieg-Element mit einer Fläche versehen, die zur Anlage an eine gegenüberliegende Fläche an einem Teil der beweglichen Klemmelemente gebracht werden kann. Um die Bindung vor dem Einsetzen des Skischuhes von Hand steuern zu können, wird eine mit einem Federelement ausgestattete Krafteinheit in eine angehobene Position bewegt, um die Klémmkraft von den Klemmelementen zu entfernen. Wenn die Klemmkraft von den Klemmelementen entfernt ist, wird das Einstieg-Element, welches selbst federbelastet ist, in eine angehobene Position bewegt, in der die Anlagefläche des Einstieg-Elements an der gegenüberliegenden Fläche auf den Klemmelementen zur Anlage kommt. Wenn dann die Klemmeinheit in ihre Klemmposition bewegt wird, wird die gesamte Kraft der Krafteinheit auf das Einstieg-Element übertragen. In dieser Stellung ist die Bindung fertig zum Einsetzen des Schuhes.
Um in die Bindung einzutreten, bringt der Skifahrer seinen Skistiefel in Fahrtposition über das Einstieg-Element und bewegt dann beim Herunterdrücken des Schuhes das Einstieg-Element nach unten in das Gehäuse. Während sich das Einstieg-Element nach unten in das Gehäuse bewegt,
löst sich das Einstieg-Element von den Klemmelementen, so dass diese am Skischuh oder an anderen Klemm-Aufnahme-Elementen mit der gesamten Klemmkraft der Krafteinheit zur Anlage kommen.
Es ist auch möglich, die Bindung nach einem ungewollten Lösen zu spannen oder wieder neu einzustellen. Dies passiert dann, wenn während eines ungewollten Lösens die Klemmelemente sich entgegen der Kraft des Federelementes öffnen und es dem Einstieg-Element ermöglichen, sich relativ zum Gehäuse unter der Kraft seines Federelementes in seine gespannte Stellung zu bewegen. In jedem Falle liegt im gespannten Zustand die volle Klemmkraft der Klemmeinheit an dem Einstieg-Element an. Ein solcher Bindungstyp ist beispielsweise aus der US-PS 4 063 752 bekannt.
Die bekannten Seiten-Klemm-Bindungen mit Einstieg-Mechanismus weisen den Nachteil auf, dass die gesamte Klemmkraft der Krafteinheit an dem Einstieg-Element über einen beträchtlichen Zeitraum anliegt, wenn die Bindung gespannt ist. Dieser Umstand stellt an verschiedene Teile der Bindung starke mechanische Anforderungen, insbesondere an die mechanische Konstruktion des Einstieg-Elementes und an die gegenüberliegende Fläche der Klemmteile. Die im vorangehenden beschriebenen Seiten-Klemm-Bindungen mit dem im Fersenbereich des Skischuhes angeordneten Einstieg-Element haben darüber hinaus den Nachteil, dass sie komplizierter im Aufbau sind und spezielle Skischuhe erfordern, die im Fersenbereich der Sohle Ausnehmungen als Freiraum für Teile des Bindungsmechanismus aufweisen.
Weitere Einstieg-Skibindungen sind aus den USA-Patentschriften 4 145 071 (nicht vorveröffentlicht) und 3 891 227 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Einstieg-Skibindung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die angeführten Nachteile vermeidet.
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Erfindungsgemäss weist die Einstieg-Skibindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale auf.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäs-sen Einstieg-Skibindung sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Einstieg-Skibindung besteht darin, dass keines der Elemente der Bindung einer Klemmkraft ausgesetzt ist, bevor die beweglichen Seiten-Klemmelemente ihre geschlossene Stellung eingenommen haben. Dadurch werden die mechanischen Kräfte, die auf die verschiedenen Bindungsteile wirken, erheblich reduziert, so dass die Bindung mit einem relativ einfachen Aufbau und einer hohen Zuverlässigkeit ausgestattet werden kann. Auch kann die Bindung dadurch so gestaltet werden, dass der Skischuh leicht in ihr befestigt und ebenso leicht wieder von ihr gelöst werden kann. Zum Befestigen und Lösen der Bindung werden darüber hinaus nur geringe Kräfte benötigt, denn es ist nicht erforderlich, zum Schliessen der Bindung irgendeine Klemmkraft zu überwinden, und wenn die Bindung einmal geschlossen ist, ist nur eine minimale Kraft erforderlich, damit kein anschliessendes Öffnen des Klemmelementes mehr möglich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bindung;
Fig. 2 einen Seitenschnitt entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1;
Fig. 3a eine Draufsicht auf das Einstiegelement nach Fig. 1;
Fig. 3b und Fig. 3c seitliche Schnittansichten des Einstiegelementes gemäss Fig. 3a in seiner Freigabe- bzw. Klemmposition;
Fig. 3d eine Frontansicht des Einstiegelementes gemäss Fig. 3a bis 3c;
Fig. 4 eine Frontansicht eines Freigabe-Schwenkhebels;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform der Bindung;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 aus Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Schwenkhebelanordnung aus Fig. 5 und 6 in ihrer geöffneten Position;
Fig. 8 eine Frontansicht eines Klemm-Freigabeelementes aus der Ausführungsform gemäss Fig. 5 und 6;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen abgewandelten Kiemmund Freigabemechanismus zur Verwendung in der Bindung gemäss Fig. 1 und 2, bei dem das Verbindungselement aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen worden ist;
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 aus Fig. 9;
Fig. 11 eine Seitenansicht der Anordnung aus Fig. 10;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines abgewandelten Einstiegelementes;
Fig. 13 eine Draufsicht auf das Einstiegelement gemäss Fig. 12;
Fig. 14 eine rückwärtige Ansicht der Anordnung aus Fig. 13;
Fig. 15 einen Schnitt durch eine weitere Schwenkhebelanordnung,
Fig. 16 eine Seitenansicht der Anordnung aus Fig. 15;
Fig. 17 eine Draufsicht auf die Einstieg-Schwenkgelenkpfanne aus Fig. 16.
Nach Fig. 1 weist die Bindung ein Gehäuse 1 auf. Das Gehäuse 1 besteht aus einem oberen Gehäuseteil bzw. Dek-kelteil IT und einem unteren Gehäuseteil oder Bodenteil IB. Zwischen den Gehäuseteilen IT und IB sind indem Gehäuse 1 zwei seitlich bewegbare Seiten-Klemmelemente 3 und 4 angeordnet. Am hinteren Ende der Elemente 3 und 4 ist jeweils ein Schwenkzapfen 5 bzw. 6 angeordnet, um welchen die
Elemente 3 und 4 geschwenkt werden können. Am vorderen Ende der Elemente 3 und 4 ist an deren seitlichen Kanten je ein Backenelement 7 bzw. 8 vorgesehen. Die Backenelemente 7 und 8 sind zur Anlage an in der Zeichnung nicht dargestellten Backen- oder Klemm-Aufnahmeelementen zur lösbaren Halterung eines Skischuhes am Ski an einer Stelle hinter der Schuhspitze und vor dem hinteren Fersenteil des Schuhes vorgesehen.
Zwischen den beweglichen Seiten-Klemmelementen 3 und 4 ist ein Verbindungselement 10 angeordnet. Das Verbindungselement 10 ist ein längliches Teil, welches sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Bindung erstreckt. An seinem vorderen Ende weist das Verbindungselement 10 einen T-förmigen Abschnitt 11 auf. Von dem T-förmigen Abschnitt 11 erstrecken sich nach hinten und aussen zwei Arme 12 und 13. Die Arme 12 und 13 liegen gleitend an Anlageflächen an, die in inneren Ausnehmungen an den Seiten-Klemmelementen 3 und 4 vorgesehen sind. Wenn das Verbindungselement 10 in der Zeichnung nach rechts bzw. hinten bewegt wird, werden die Klemmelemente 3 und 4 nach innen gezogen. Wenn das Verbindungselement 10 in der Zeichnung nach links bzw. nach vorn bewegt wird, kommen zwei an dem Verbindungselement 10 vorgesehene Anlageflächen 16 und 17 an zwei Flächen 14 und 15 an den Seiten-Klemmelementen 3 und 4 zur Anlage, wodurch die Seiten-Klemmelemente 3 und 4 nach aussen bewegt werden.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Verbindungselement 10 am hinteren Gehäuseende mit einem Abschnitt 21 versehen, der um einen bestimmten Abstand nach unten gekröpft ist und sich nach hinten zum Ende der Bindung erstreckt, damit ein freier Raum zur Aufnahme einer Feder 20 entsteht. Die Feder 20, die eine Komponente einer Klemmkraft-Einheit ist, dient zur Aufbringung einer Klemmkraft auf die Seiten-Klemmelemente 3 und 4 wie im folgenden noch beschrieben wird. An seinem hinteren Ende ist das Verbindungselement 10 mit einem aufrecht stehenden Teil 22 versehen, das sich senkrecht zu dem horizontalen Abschnitt des Elementes 10 erstreckt.
In dem Verbindungselement 10 ist ein länglicher Schlitz
25 vorgesehen, der sich von dem Teil 21 aus nach vorn bis zu einer Stelle unmittelbar hinter den nach aussen gerichteten Armen 12 und 13 des Verbindungselementes 10 erstreckt. Der Schlitz 25 dient zur Aufnahme eines Einstiegelementes
26 und eines Verbindungsteils 27. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, erstreckt sich das Verbindungsteil 27 von dem Einstiegelement 26 aus koaxial durch die Mitte der Feder 20 und durch eine in dem Teil 22 vorgesehene Öffnung.
Das Verbindungsteil 27, das von dem Einstiegelement 26 ausgeht, ist als im wesentlichen langgestrecktes, starres, stangenähnliches Teil ausgebildet. An seinem vorderen Ende ist das Verbindungsteil 27 mit einer abgeschrägten Fläche 28 versehen. An seinem hinteren Ende weist das Verbindungsteil 27 einen Flansch 29 auf. Zwischen der Fläche 28 und dem Flansch 29 ist das Verbindungsteil 27 mit einem Gewinde 30 versehen. Auf das Gewinde 30 ist ein Knopf 31 zur Einstellung der Klemmkraft aufgeschraubt. Der Einstellknopf 31 liegt dabei am gegenüberliegenden Ende der Feder 20 an. Zur Einstellung der Stärke der Klemmkraft, die auf die Seiten-Klemmelemente 3 und 4 aufgebracht werden soll, wird die relative Stellung des Knopfes und damit die Feder 20 auf dem Verbindungsteil 27 dadurch eingestellt, dass der Knopf 31 auf dem Verbindungsteil 27 gedreht wird.
Zwischen dem nach oben gerichteten Teil 22 des Verbindungselementes 10 und dem Flansch 29 am Ende des Verbindungsteils 27 ist ein Freigabe-Schwenkhebel 35 angeordnet.
Nach Fig. 4 sind in dem Freigabe-Schwenkhebel 35 eine Öffnung 36 und eine Öffnung 37 vorgesehen. Die Öffnung
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36 dient zur verschieblichen Aufnahme des Verbindungsteils 27. Die Öffnung 37 dient zur Aufnahme der Spitze eines Skistocks oder dergleichen zum gewollten Öffnen der Klemmelemente 3 und 4 und dem dadurch verursachten Lösen des Skischuhes vom Ski. An einer Stelle zwischen den Öffnungen 36 und 37 ist der obere Teil des Freigabe-Schwenkhebels 35 nach vorn abgewinkelt, wobei der abgewinkelte Teil gegenüber seinem unteren Teil nach vorn gerichtet ist. Wie im einzelnen in Fig. 2 dargestellt, ist der Schwenkhebel 35 zwischen dem nach oben gerichteten Teil 22 des Verbindungselemen-tes 10 und dem Flansch 29 angeordnet, so dass damit das Verbindungselement 10 nach vorn und das Verbindungsteil 27 entgegen der Kraft der Feder 20 nach hinten bewegt werden kann. Die Bewegung des Schwenkhebels 35 besteht darin, dass er um einen an seinem unteren Ende vorgesehenen Zapfen 38 geschwenkt wird.
In Fig. 3a bis 3d ist das Einstieg-Element 26 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Wie insbesondere aus den Fig. 3b bis d hervorgeht, weist das Einstiegelement 26 ein Fussteil 40 auf. Das Fussteil 40 ist so ausgebildet, dass es in einer Bohrung oder Ausnehmung 41 im Bodenteil IB des Gehäuses 1 frei gleiten kann. Am gegenüberliegenden Ende des Einstiegelementes 26 ist eine Fläche 42 vorgesehen. Die Fläche 42 dient zur Anlage der Sohle eines Skischuhes oder dergleichen, durch die das Einstiegelement 26 aus der in Fig. 3b dargestellten Freigabeposition in eine in Fig. 3c dargestellte Klemmposition bewegbar ist, die der Klemmstellung entspricht. Um das Einstiegelement 26 aus der in Fig. 3c dargestellten Klemmposition in die in Fig. 3b dargestellte Freigabeposition zu bewegen, ist eine Feder 43 vorgesehen. Zwischen dem Fuss 40 und der oberen Fläche 42 ist das Einstiegelement 26 mit einer geneigten Fläche 44 versehen. Die geneigte Fläche 44 und die geneigte Fläche 28 des Verbindungsteils 27 dienen als einander gegenüberliegende Anlageflächen.
Bei einer Betätigung der Bindung bewirkt eine Bewegung des Freigabe-Schwenkhebels 35 nach hinten in Richtung zu dem Flansch 29 in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Lage, dass das Einstiegelement 26 und das Verbindungsteil 27 getrennt werden. Die Trennung des Einstiegelementes 26 und des Verbindungsteils 27 gibt das Einstiegelement 26 frei, so dass es sich aus der in Fig. 3c gezeigten Klemmposition in die in Fig. 3b dargestellte Freigabeposition bewegen kann, in der kein Klemmdruck ausgeübt wird. Wenn sich das Einstiegelement 26 in seiner in Fig. 3b dargestellten Freigabeposition befindet, ist das Verbindungsteil 27 nach vorn unter das Einstiegelement 26 in der Weise verschoben, dass die geneigten Flächen 44 und 28 des Einstiegelementes und des Verbindungsteils 27 aneinander anliegen. In der vordersten Stellung des Verbindungsteiles 27 befindet sich die Feder 20 in ihrer ausgedehnten Stellung. Wenn die Feder 20 sich ganz ausgedehnt hat, kann sich das Verbindungselement 10, welches die Feder 20 mit den Seiten-Klemmelementen 3 und 4 verbindet, frei nach vorn bewegen. Wenn das Verbindungselement 10 nach vorn verschoben ist, können sich die Seiten-Klemmelemente 3 und 4 nach aussen bewegen, so dass die Bindung zum Einstieg des Skischuhes vorbereitet werden kann.
Wenn die Seiten-Klemmelemente 3 und 4 nach aussen bewegt sind und das Einstiegelement 26 in seiner in Fig. 3b gezeigten Freigabeposition steht, kann ein Schuh in die Bindung eingesetzt werden. Wenn der Skischuh auf die Fläche 42 des Einstiegelementes 26 auftrifft, wird das Einstiegelement 26 nach unten in die Ausnehmung 41 hineingedrückt. Beim Nach-unten-Verschieben des Einstiegelementes 26-kommt die geneigte Fläche 44 an die Fläche 28 des Verbindungsteils 27 zur Anlage, wodurch das Verbindungsteil 27 nach hinten bewegt wird. Beim Zurückbewegen des Verbindungsteils 27 drückt der zur Klemmkrafteinstellung dienende Knopf 31 gegen das vordere Ende der Feder 20, wodurch diese gegen den nach oben gerichteten Teil 22 des Verbindungselementes 10 gedrückt wird. Durch das Andrücken der Feder 20 gegen den nach oben gerichteten Teil 22 wird das Verbindungselement 10 nach hinten bewegt. Diese Bewegung des Verbindungselements 10 verschwenkt die Seiten-Klemmelemente 3 und 4 in Richtung ihrer geschlossenen Stellung. Die geschlossene Endlage der Seiten-Klemmelemente wird erreicht, wenn das Verbindungsteil 27 eine Lage zwischen den in den Fig. 3b und 3c dargestellten Positionen einnimmt. Wenn die Seiten-Klemmelemente 3 und 4 bis zu ihrer engsten Stellung zusammengezogen sind, bewirkt eine weitere Einwärtsbewegung des Einstiegelementes 26 in die Ausnehmung 41, dass das vordere Ende des Verbindungsteils 27 reibschlüssig an der vertikalen Seitenwand des Einstiegelements 26 festgelegt wird und dass die Feder 20 gegen den nach oben gerichteten Teil 22 des Verbindungselementes 10 gedrückt wird.
Die Stärke der Kraft der Feder 20 und damit die Stärke der Klemmkraft, die auf die Seiten-Klemmelemente 3 und 4 ausgeübt wird, hängt ab von der Stellung des zur Einstellung der Klemmkraft dienenden Knopfs 31 auf dem Verbindungsteil 27. Wenn das Einstiegelement 26 so weit wie möglich in die Ausnehmung 41 eingesteckt ist, befindet es sich in seiner Position, in der eine Klemmkraft durch die Seiten-klemmelemente ausgeübt wird. Dies ist die Position, in welcher die maximale Klemmkraft für die vorgegebene Stellung des Krafteinstellknopfes 31 auf die Seiten-Klemmelemente 3 und 4 übertragen wird.
In dieser Lage liegt die vordere Kante des Verbindungsteils 27 an der Seitenwand des Einstieg-Elementes 26 reibschlüssig an. Die Kraft, mit welcher die vordere Kante des Verbindungsteils 27 an der Seitenwand des Einstiegelementes angreift, ist gleich der Klemmkraft. Diese Kraft hält das Einstiegelement 26 in seiner Klemmposition, bis der Freiga-be-Schwenkhebel 35 nach hinten bewegt wird und dabei die vorangehend beschriebenen Teile voneinander trennt.
Um die Seiten-Klemmelemente gewollt zu öffnen, um einen Schuh aus einer Bindung herauszunehmen, wird der Freigabe-Schwenkhebel 35 zunächst nach vorn gegen das Teil 22 entgegen der Kraft der Feder 20 gedrückt. Während der Hebel 35 nach vorn bewegt wird, bewegt sich das Verbindungselement 10 ebenfalls nach vorn und öffnet dabei die Seiten-Klemmelemente. Nachdem der Schuh aus der Bindung herausgenommen worden ist, wird der Hebel 35 nach hinten bewegt, wie im vorangehenden beschrieben, um das Einstiegelement 26 freizugeben und wieder in seine der geöffneten Stellung entsprechende Position zu bringen, damit die Bindung für das nächste Einsetzen des Schuhs vorbereitet ist.
In Fig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Bindung dargestellt, die in vieler Hinsicht der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform entspricht. Die Bindung weist ein Gehäuse 100 auf, das sich aus einem oberen Gehäuseteil IT und einem unteren Gehäuseteil IB zusammensetzt. Zwischen den Gehäuseteilen IT und IB sind zwei Seiten-Klemmelemente 102 und 103 seitlich beweglich gelagert. In der Mitte zwischen den Seiten-Klemmelementen 102 und 103 ist ein Verbindungselement 110 vorgesehen. An seinem vorderen Ende weist das Verbindungselement 110 zwei nach aussen gerichtete Arme 112 und 113 auf. Die Arme 112 und 113 erstrecken sich im wesentlichen nach vorn, um mit Anlageflächen zusammenzuwirken, die in Ausnehmungen der Klemmelemente 102 und 103 ausgebildet sind. Das Zusammenwirken der Anlageflächen zwischen den Armen 112 und 113 und den Klemmelementen 102 und 103 bewirkt eine Bewegung der Klemmelemente 102 und 103 aufeinander zu,
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wenn das Verbindungselement 110.nach "vorn bzw. in der Zeichnung nach links bewegt wird, wie in Fig. 5 dargestellt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Arme 112 und 113 sind weitere Anlageflächen 116 und 117 vorgesehen. Die Flächen 116 und 117 dienen zur Anlage an gegenüberliegenden Flächen 114 und 115 an den Klemmelementen 102 und 103, um die Klemmelemente nach aussen in ihre geöffnete Stellung zu bewegen, wenn das Verbindungselement 110 nach rückwärts bzw. in der Zeichnung nach rechts gezogen wird, wie in Fig. 5 dargestellt. Am hinteren Ende des Verbindungselementes 110 ist dieses mit einem nach oben gerichteten Abschnitt 120 versehen. In der Mitte des Verbindungselementes 110 ist ein länglicher Schlitz 121 vorgesehen, der sich von dem nach oben gerichteten Abschnitt 120 aus nach vorn erstreckt. Der Schlitz 121 dient zur Aufnahme eines Einstiegelementes 126 und eines Verbindungsteils 127.
Das Einstiegelement 126, das im wesentlichen dem in den Fig. 3a bis d gezeigten Einstiegelement 26 entspricht, weist eine geneigte Fläche 129 auf, die zur Anlage an einer entsprechenden Anlagefläche 128 an dem vorderen Ende des Verbindungsteils 127 vorgesehen ist. Vorn vor der geneigten Fläche 129 ist das Einstiegelement 126 mit einer Feder 133 versehen. In dem Bodenteil IB des Gehäuses ist eine Ausnehmung 134 vorgesehen. Diese dient zur Aufnahme des unteren Teils des Einstiegelementes 126, wenn dieses von der Freigabeposition in die Klemmposition bewegt wird. Die Feder 133 dient ebenso wie die Feder 43 zur Bewegung des Einstiegelementes 126 aus seiner Klemmposition in seine Freigabeposition, wie im einzelnen noch beschrieben wird.
Am hinteren Ende des Verbindungsteils 127 ist eine Schwenkhebelanordnung 137 vorgesehen. In dieser ist ein vorderes Anlenkteil 138, ein mittleres Anlenkteil 139 und eine Federstange 140 angeordnet. Die Anlenkteile 138 und
139 sind mit Hilfe eines Schwenkzapfens 141 gelenkig miteinander verbunden. Das Anlenkteil 139 und die Federstange 140 sind über einen Gelenkzapfen 142 schwenkbar miteinander verbunden. In dem nach oben gerichteten Abschnitt 120 ist eine Ausnehmung zur Aufnahme des vorderen Endes des Anlenkteils 138 vorgesehen, das gleitend in der Ausnehmung schwenkbar ist, wie im einzelnen noch beschrieben wird.
Die Federstange 140 ist mit Gewinde 143 versehen, auf welches ein Knopf 144 zur Einstellung der Klemmkraft aufgeschraubt ist. Am hinteren Ende der Stange 140 ist ein feststehendes, nach oben gerichtetes Teil 145 angeordnet. Dieses ist mit einer Bohrung versehen, in der das Ende der Stange
140 gleitend gelagert ist. Zwischen dem Teil 145 und dem zur Einstellung der Klemmkraft dienenden Knopf 144 ist eine Feder 146 vorgesehen, die zur Erzeugung der Klemmkraft dient.
Am hinteren Ende des Verbindungsteils 127 ist eine schräge Anlagefläche 147 vorgesehen. Diese dient zur Bewegung der Anlenkteile 138 und 139 der Schwenkhebelanordnung 137 aus einer Klemmposition in eine Freigabeposition, wie im folgenden noch'beschrieben wird.
Mit der Schwenkhebelanordnung 137 ist ein T-förmiges Freigabe-Schwenkteil 150 gekuppelt, das zur Freigabe der Schwenkhebelanordnung dient.
Nach Fig. 8 sind an dem Freigabe-Schwenkteil 150 zwei nach aussen gerichtete Arme 151 und 152 vorgesehen, die sich vom oberen Ende des Teils 150 nach aussen erstrecken. An seinem unteren Ende ist das Teil 150 mit den Anlenktei-len 138 und 139 der Schwenkhebelanordnung 137 über den Schwenkzapfen 141 verbunden.
Die Arbeitsweise der in Fig. 5 bis 8 dargestellten Bindung geht wie folgt vor sich:
Wenn sich das Einstiegelement 126 in seiner Freigabeposition befindet, die der nicht geklemmten offenen Stellung der Backen entspricht, ist dieses angehoben, wie in Fig. 3a für das Element 26 der in Fig. 1 bis 4 veranschaulichten Bindung dargestellt ist. Wenn das Einstiegelement 126 in seiner Freigabeposition steht, und dort zumindest zeitweise durch die Feder 133 gehalten wird, ist das Verbindungsteil 127 in seine vorderste Position verschoben und zwar in Fig. 6 in die nach links verschobene Lage. Wenn sich also das Verbindungsteil 127 in der vordersten Position befindet, wird die Schwenkhebelanordnung 137, bestehend aus den Anlenktei-len 138, 139 und der Stange 140, in ihre geöffnete Position bewegt, in der die Feder 146 entspannt bzw. voll ausgedehnt ist, wie in Fig. 7 dargestellt ist.
Um in die in Fig. 5 und 6 dargestellte Bindung einzusteigen, stellt der Skifahrer seinen Schuh in Fahrtstellung über das Einstiegelement 126. Wenn der Schuh auf die obere Fläche des Einstiegelementes 126 drückt, wird dieses nach unten in die Ausnehmung 134 hineinverschoben, die zu diesem Zweck in dem unteren Teil IB des Gehäuses 1 vorgesehen ist. Wenn das Einstiegelement 126 nach unten in das Gehäuse 100 hineingedrückt wird, wird das Verbindungsteil 127 mittels der geneigten Flächen 128 und 129 nach hinten gedrückt. Während des Nach-hinten-Drückens des Verbindungsteils 127 kommt die am hinteren Ende des Verbindungsteils 127 vorgesehene Anlagefläche 147 zur Anlage an dem Anlenkteil 138 der Schwenkhebelanordnung 137. Wenn sich das Verbindungsteil 127 an das Anlenkteil 138 anlegt, wird das Anlenkteil 138 angehoben und bewirkt, dass sich die Schwenkhebelanordnung 137 streckt bzw. verlängert. Diese Verlängerung der Schwenkhebelanordnimg 137 bewirkt, dass das Verbindungselement 110 nach vorn bewegt wird, und zwar aufgrund des Druckes des Anlenkteils 138 gegen den nach oben gerichteten Abschnitt 120. Beim Nach-vorne-Bewegen des Verbindungselements 110 werden die Seitenklemmelemente 102 und 103 nach innen in ihre geschlossene Stellung gezogen. Wenn die Seitenklemmelemente 102 und 103 in ihre vollständig geschlossene Stellung bewegt worden sind, bewirkt eine weitere Streckung bzw. Verlängerung der Schwenkhebelanordnung durch das Verbindungsteil 127, dass die Feder 146 zusammengedrückt wird, da der Einstellknopf 144 gegen die Feder 146 gedrückt wird. Sobald die Schwenkhebelanordnimg 137 ganz gestreckt ist, wie in Fig. 6 dargestellt ist, greift die gesamte Klemmkraft, die von der Stellung des Krafteinstellungsknopfes 144 abhängt, an den Seiten-Klemmelementen 102 und 103 an. Zur Einstellung der Grösse der Klemmkraft, die auf die Seitenklemmelemente 102 und 103 wirkt, kann der Einstellknopf 144 auf der Stange 140 gedreht werden, wodurch das Mass der Zusammendrückung der Feder 146 variiert wird.
Wenn sich die Schwenkhebelanordnung 137 in ihrer ganz gestreckten Position befindet, wie in Fig. 6 dargestellt ist, kann sich das Verbindungsteil 127 relativ .zu dem Einstiegelement 126 frei nach hinten bewegen. Alternativ können das Einstiegelement 126 und das Verbindungsteil 127 lose miteinander gekuppelt sein, so dass sich das Einstiegelement 126 frei in seine Freigabeposition unter der Kraft der Feder 133 bewegen kann.
Um die Seiten-Klemmelemente 102 und 103 gewollt zu öffnen und die Bindung nach einer unfreiwilligen Auslösung zum neuen Einsetzen des Schuhes einzustellen, wird das Schwenkteil 150 nach unten gegen die Schwenkhebelanordnung 137 gedrückt. Während das Schwenkteil 150 nach unten gegen die Schwenkhebelanordnung 137 gedrückt wird, werden die Anlenkteile 138 und 139 um ihre Schwenkzapfen 141 und 142 verschwenkt. Während dieser Schwenkbewegung kommt das Anlenkteil 138 mit der Anlagefläche 147 des Verbindungsteils 127 in Berührung, wodurch dieses nach vorn bewegt wird. Gleichzeitig mit der nach vorn gerichteten Bewegung des Verbindungsteils 127 schiebt sich die geneigte
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Fläche 128 am vorderen Ende des Verbindungsteils 127 unter das Einstiegelement 126. Während sich die Fläche 128 unter das Einstiegelement 126 schiebt, wird die Federkraft von dem Verbindungselement 110 genommen, wodurch die Seiten-Klemmelemente 102 und 103 entlastet werden.
In den Fig. 9, 10 und 11 ist eine andere Ausführungsform eines Mechanismus zum Übertragen einer Klemmkraft auf die Seitenklemmelemente 3 und 4 der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Bindung veranschaulicht. Wie aus Fig. 9 bis 11 hervorgeht, handelt es sich um einen Sperrmechanismus, der mit 2200 bezeichnet ist. Zu dem Mechanismus 200 gehört eine Grundplatte 201 zur Befestigung des Mechanismus in einer Anordnung, durch die der Freigabe-Schwenkhebel 35 ersetzt wird. Von der Grundplatte 201 erstrecken sich zwei Rahmenteile 202 nach oben, die ein gleitendes Klingenteil oder eine Klinke 203 führen. Die Klinke 203 ist zum lösbaren Eingreifen in eine Kerbe 204 in dem Verbindungsteil 27 vorgesehen. Von den Rahmenteilen 202 erstreckt sich nach oben ein Einsteckteil 205, das an seinem oberen Ende mit einer pfannenförmigen Ausnehmung 206 versehen ist. Auf gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsteils 27 erstrecken sich von der Basis der pfannenförmigen Ausnehmung 206 zwei im Abstand voneinander angeordnete Schenkel 207 nach unten. Diese dienen zur Anlage an der Klinke 203, um diese entgegen der Kraft einer Feder 208 nach unten zu drücken, damit die Klinke 203 von der Kerbe 204 freikommt.
Wie bereits oben erwähnt, kann der Mechanismus 200 anstelle des Freigabe-Schwenkhebels 35 in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Bindung verwendet werden. Zu diesem Zweck ist der Mechanismus normalerweise hinter der Bindung und der Stelle des Freigabe-Schwenkhebels 35 angeordnet. Nötigenfalls wird das Verbindungsteil 27 etwas länger ausgebildet, als es bei Verwendung des Freigabe-Schwenkhebels 35 erforderlich ist, um genügend Freiraum für die etwas grösseren Abmessungen des Mechanismus 200 zu schaffen.
Der Hauptvorteil des Mechanismus 200 besteht darin, auf einen Reibschluss zwischen dem Verbindungsteil 27 und der Seitenwand des Einstiegelementes 26 verzichten zu können, wenn sich das Einstiegelement 26 in seiner Klemmposition befindet.
Wenn bei der Benutzung das Einstiegelement 26 in die Klemmposition bewegt wird, wird das Verbindungsteil 27 nach hinten verschoben und schliesst die Klemmelemente 3 und 4 und drückt die Feder 20 zusammen. Wenn das Einstiegelement 26 das Verbindungsteil 27 nach hinten bewegt, greift die Klinke 203 in die Kerbe 204 ein. Dadurch wird die Krafteinheit, die die Feder 20 enthält, in Richtung auf die Seiten-Klemmelemente 3 und 4 gespannt, um eine Klemmkraft auf die Seiten-Klemmelemente auszuüben. Um das Verbindungsteil 27 zu lösen, und zwar während eines gewollten Lösevorganges, wird die Spitze eines Skistocks oder dergleichen in die pfannenförmige Ausnehmung 206 eingesetzt,
um den Einsteckteil 205 damit nach unten zu drücken. Dadurch wird die Klinke 203 aus der Kerbe 204 herausgedrückt und das Verbindungsteil 27 gelöst.
In den Fig. 12 bis 14 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Einstiegelementes 226 und eines Verbindungsteils 227 dargestellt. Wie bei dem bereits beschriebenen Einstiegelement ist auch das Einstiegelement 226 mit einem Fussteil 228 und einer oberen Fläche 229 versehen. Der Fussteil 228 dient zur Zentrierung des Einstiegelementes 226 in einer Ausnehmung 230, die zu diesem Zweck in dem Bodenteil IB des Gehäuses 1 vorgesehen ist. Die Fläche 229 dient als Angriffspunkt für die Sohle eines Skischuhes, um das Einstiegelement 226 zwischen seiner Freigabeposition und seiner Klemmposition hin und her bewegen zu können. Zwischen dem Fussteil 228 und der Fläche 229 ist das Einstiegelement 226 mit einer geneigten Fläche 231 versehen, die zum gleitenden Anlegen an eine entsprechende geneigte Fläche 232 an dem Verbindungsteil 227 dient.
Der Hauptunterschied zwischen dem Einstiegelement
226 und den Einstiegelementen 26 und 126 von den im vorangehenden beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht darin, dass auf eine Feder zur Bewegung des Einstiegelementes 226 aus seiner Klemmposition in seine Freigabeposition verzichtet werden kann. Stattdessen verbleibt die geneigte Fläche des Verbindungsteils 227, wenn dieses in seine am weitesten zurückverschobene Stellung bewegt wird, in gleitendem Kontakt mit der geneigten Fläche 231 des Einstiegelementes 226. Wenn die Flächen 231 und 232 aneinander anliegen, bewirkt eine Bewegung des Verbindungsteils 227 in Richtung auf das Einstiegelement 226, dass das Einstiegelement 226 in seine Freigabeposition durch das Verbindungsteil 227 angehoben wird.
In den Fig. 15,16 und 17 ist eine andere Ausführungsform eines Freigabe-Schwenkteils 250 für die Schwenkhebelanordnung dargestellt. Bei dem Freigabe-Schwenkteil 250 ist eine Ausnehmung oder eine Einsteckpfanne 251 vorgesehen, die zur Aufnahme der Spitze eines Skistocks oder dergleichen dienen soll. Von der Basis der Pfanne 251 gehen zwei im Abstand voneinander angeordnete Schenkelelemente 252 und 253 aus. Diese dienen zur Befestigung des Schwenkteils 250 an den Anlenkteilen 138 und 139 der Schwenkhebelan-ordnung 137.
Bei Betätigung, wenn die Schwenkhebelanordnung 137 ganz gestreckt ist, wie in Fig. 6 dargestellt ist, kann eine Skistockspitze oder dergleichen, die in die Einsteckpfanne 251 des Schwenkteils 250 eingesteckt wird, dazu verwendet werden, um die Schwenkhebelanordnung nach unten zu drük-ken und diese dadurch zu verkürzen, wie in Fig. 16 dargestellt ist. Beim Nach-unten-Drücken der Schwenkhebelanordnung 137 wird das Verbindungsteil 227 nach vorn bewegt; dadurch bewegen sich die geneigten Flächen 231 und 232 an dem Einstiegelement 226 und dem Verbindungsteil
227 relativ zueinander, wodurch das Einstiegelement 226 nach oben in seine Öffnungsposition 26 dargestellt ist.
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652 611 PATENTANSPRÜCHE
1. Einstieg-Skibindung zur Halterung eines Skischuhes an einem Ski hinter der Spitze des Schuhes und vor dem hinteren Ende des Absatzes, mit Seiten-Klemmelementen (3,4; 102,103), die zum Trennen des Skischuhes vom Ski zu öffnen und zum Festhalten des Skischuhes am Ski zu schliessen sind, und mit einer eine Anpresskraft der Seiten-Klemmelemente an den Skischuh erzeugenden Feder (20; 146), gekennzeichnet durch ein Einstiegelement (26; 126; 226), das von einer Freigabeposition, in der sich die Seiten-Klemmele-mente (3,4\ 102, 103) in geöffneter Stellung befinden, über eine Zwischenposition, in der die Seiten-Klemmelemente (3, 4; 102, 103) in der geschlossenen, ungeklemmten Stellung sind, in eine Klemmposition (Fig. 3c) bewegbar sind, in der die Kraft der Feder (20; 146) auf die Seiten-Klemmelemente (3,4; 102,103) einwirkt, durch ein mit dem Einstiegelement (26; 126; 226) zusammenwirkendes und dieses mit der Feder (20; 146) verbindendes Yerbindungsteil (27; 127), das beim Bewegen des Einstiegelementes aus der Freigabeposition in die Zwischenposition das Überführen der Seiten-Klemmelemente (3,4; 102,103) von der geöffneten in die geschlossene, ungeklemmte Stellung bewirkt, und durch ein Verbindungselement (10; 110), durch das die Kraft der Feder (20; 146) in der Klemmposition des Einstiegelementes auf die Seiten-klemmelemente (3,4; 102,103) übertragbar ist.
2. Einstieg-Skibindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit dem Verbindungsteil (27; 127) zusammenwirkenden, vorzugsweise auf dem Yerbindungsteil einstellbar angeordneten Knopf (31; 144) zur Einstellung der Stärke der Anpresskraft.
3. Einstieg-Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstiegelement (26; 126; 226) verschiebbar ausgebildet ist, dass das die Kraft der Feder (20; 146) auf die Seiten-Klemmelemente (3,4; 102, 103) übertragende Verbindungselement (10; 110) mit den Seiten-Klemmelementen (3,4; 102,103) gekuppelt ist, und dass Einrichtungen zur Betätigung der Feder (20; 146) vorhanden sind, um die Stellungen der Seiten-Klemmelemente (3,4; 102,103) zu bewirken.
4. Einstieg-Skibindung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Betätigung der Feder (20; 146) das Verbindungsteil (27; 127) und den auf ihm angeordneten Knopf (31; 144) umfassen.
5. Einstieg-Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Betätigung der Feder (20) das Verbindungsteil (27) und einen von diesem getragenen Flansch (29) umfassen, welchem ein Freigabe-Schwenkhebel (35) zugeordnet ist.
6. Einstieg-Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Betätigung der Feder (146) eine Schwenkhebelanordnung (137) umfassen, welche die Seiten-Klemmelemente (102,103) mit der Feder (146) kuppelt, und welche in einer ersten, der ungeklemmten Stellung der Seiten-Klemmelemente (102, 103) entsprechenden Lage eine erste Länge sowie in einer zweiten, der Einwirkung der Kraft der Feder (146) entsprechenden Stellung der Seiten-Klemmelemente (102,103) entsprechenden Lage eine zweite Länge hat, wobei die zweite Länge zum Zusammendrücken der Feder (146) grösser als die erste Länge ist, und dass eine Vorrichtung (150) zum Bewegen der Schwenkhebelanordnung (137) aus ihrer ersten in die zweite Lage vorhanden ist, wobei sich die Schwenkhebelanordnung (137) aus ihrer ersten in ihre zweite Lage verschiebt, wenn das Einstiegelement (126) aus seiner Zwischenposition in seine Klemmposition bewegt wird.
7. Einstieg-Skibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewegung der Schwenkhebelanordnung (137) am Verbindungsteil (127) eine geneigte Fläche
(147) zum Angriff an der Schwenkhebelanordnung (137) vorhanden ist, durch welche die Schwenkhebelanordnung aus ihrer der ungeklemmten Stellung entsprechenden Lage in die der geklemmten Stellung entsprechenden Lage bewegbar ist.
8. Einstieg-Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstiegelement (26; 126) eine Seitenwand umfasst, gegen die das Verbindungsteil (27; 127) durch die Kraft der Feder (20; 146) in der Klemmposition des Einstiegelementes (26; 126) gedrückt ist, um das Verbindungsteil (27; 127) in dieser Lage zu sperren und die Übertragung der Klemmkraft zu ermöglichen.
9. Einstieg-Skibindung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (35; 150) zum gewollten Lösen des Verbindungsteils (27; 127) von der Seitenwand des Einstiegelementes (26; 127), damit das Verbindungsteil (27; 127) entsperrt und die Klemmkraft von den Seiten-Klemmelementen (3,4; 102,103) abgenommen wird.
10. Einstieg-Skibindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstiegelement (26; 126; 226) und das Verbindungsteil (27; 127,227) geneigte Flächen (28,44; 128,129; 231,232) aufweisen, die aneinander gleiten, wenn das Einstiegelement (26; 126; 226) von der Freigabeposition bis in die Klemmposition bewegt wird.
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