CH651479A5 - Einsteigskibindung. - Google Patents

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CH651479A5
CH651479A5 CH6079/80A CH607980A CH651479A5 CH 651479 A5 CH651479 A5 CH 651479A5 CH 6079/80 A CH6079/80 A CH 6079/80A CH 607980 A CH607980 A CH 607980A CH 651479 A5 CH651479 A5 CH 651479A5
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ski
clamping
clamping elements
connecting piece
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CH6079/80A
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Richard George Spademan
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Richard George Spademan
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einsteigskibindung zum Befestigen eines Skischuhs an einem Ski hinter der Spitze und vor dem hinteren Ende des Skischuhs. Sie besitzt einen Mechanismus, durch den das Anlegen der Bindung durch einfaches Einsteigen in diese bewirkt wird. Derartige Bindungen werden im allgemeinen als Einsteigbindungen bezeichnet.
In ihrer einfachsten Form umfasst eine Sicherheitsskibindung ein Klemmelement oder mehrere bewegbare Klemmelemente zum lösbaren Festlegen eines Festklemmgliedes oder mehrerer Festklemmglieder. Die bewegbaren Klemmelemente können am Ski und die Festklemmglieder am Skischuh angeordnet sein. Eine umgekehrte Anordnung ist auch möglich. Mit jedem der Klemmelemente ist ein Mechanismus gekuppelt, der häufig mit Krafteinheit bezeichnet wird und dem Anlegen einer Klemmkraft an das Element dient. Der Mechanismus zum Anlegen der Klemmkraft an das bewegbare Klemmelement kann unterschiedliche Formen haben. Eine der häufigsten Formen ist eine Feder. Die Feder ist besonders günstig, da sie relativ einfach zum Anlegen einer nachgiebigen Klemmkraft an das bewegbare Klemmelement zu verwenden ist. Dies ist wichtig, um eine Stossabsorption und eine Krafteinstellung zu ermöglichen. Es können jedoch auch andere Mechanismen, wie elektrische, magnetische usw. benutzt werden, um die erforderliche Klemmkraft zu erzeugen. Zu den Sicherheitsskibindungen der vorgenannten Art zählen auch die wohlbekannten Spitzen-Fersen-Bindungen und die neueren Seiten-Klemm-Bindungen.
Bei der üblichen Spitzen-Fersen-Bindung ist ein Klemmelement vorgesehen, um den Spitzen- und den Fersenteil eines Skischuhs an einem Ski festzulegen. Bei der üblichen Sei-ten-Klemm-Bindung, ist ein bewegbares seitliches Klemmelement vorgesehen, um die Seiten eines Skischuhs hinter der Spitze und vor dem hinteren Ende der Ferse des Skischuhs am Ski festzulegen.
Zum Erleichtern des Festklemmens eines Skischuhs an einem Ski sind zahlreiche Einsteigmechanismen vorgeschlagen worden und sowohl in Spitzen-Fersen-Bindungen als auch in Seiten-Klemm-Bindungen integriert worden.
Bei der üblichen Spitzen-Fersen-Bindung umfasst der Einsteigmechanismus, der es einem Skiläufer ermöglicht, in eine Bindung einzusteigen, ein Klemmelement, das so angeordnet ist, dass es eine Klemmkraft erhält, oder durch eine Klemmkraft vorbelastet ist und im wesentlichen am hinteren Teil der Bindung angeordnet ist und einen Teil des Skischuh-Fersen-Klemmteiles der Spitzen-Fersen-Bindung bildet. Im allgemeinen ist der Ferseneinsteigmechanismus ein Endlagen-Mechanismus. Der Mechanismus umfasst ein Element, das sich vom Mechanismus aus vorwärts erstreckt und von der Ferse eines Skischuhs berührt werden kann. Um den Mechanismus zu spannen und die Klemmkraft an das Klemmelement anzulegen, muss das sich nach vorn erstrek-kende Element beispielsweise durch ein Band einen Hebel oder dergleichen in eine angehobene Stellung bewegt werden. Wird die Ferse des Skischuhs auf das Element gedrückt, wird das sich nach vorn erstreckende Element in die andere
Endlage, nämlich in eine abgesenkte Stellung bewegt, in der die volle Klemmkraft an die Ferse des Skischuhs angelegt wird, um diesen zwischen den Fersen- und Spitzenklemmele-menten zu klemmen. Ein manuelles Spannen oder Zurückstellen des Einsteigmechanismus ist im allgemeinen vor jedem neuen Einsteigen in die Skibindung erforderlich. Bei der Seiten-Klemm-Bindung ist der vorbeschriebene Einsteigmechanismus an der Ferse des Skischuhs oder in einer Stellung angeordnet, in der dieser von der Sohle des Skischuhs etwa hinter der Spitze und vor dem hinteren Ende der Ferse des Skischuhs berührt werden kann.
Bei der Seiten-Klemm-Bindung, bei der der Einsteigmechanismus an der Ferse des Skischuhs angeordnet ist, wie bei der üblichen Spitzen-Fersen-Einsteigbindung, ist ein Element vorgesehen, das sich vom Mechanismus nach vorn erstreckt und von der Ferse des Skischuhs zu berühren ist. Wie bei der üblichen Spitzen-Fersen-Bindung muss das sich nach vorn erstreckende Element zum Spannen des Mechanismus und zum Anlegen einer Klemmkraft an die Klemmelemente in eine angehobene Stellung bewegt werden, beispielsweise durch ein Band, einen Hebel oder dergleichen. Um eine solche Bindung manuell zu spannen muss die eine Feder umfassende Krafteinheit in eine Stellung bewegt werden, in der die Federkraft von den Klemmelementen abgehoben wird.
Wenn die Federkraft von den Klemmelementen bei einer solchen Bindung abgehoben ist, wird der Einsteigmechanismus, der selbst federvorbelastet ist, durch seine Feder an einen Teil des Klemmelementes heranbewegt. Nachdem der Einsteigmechanismus an dem Klemmelement anliegt, wird die Krafteinheit in ihre Klemmstellung bewegt. Bei der sich in Klemmstellung befindlichen Krafteinheit wird die gesamte Klemmkraft der Feder von dem Einsteigmechanismus aufgenommen, um die Klemmelemente daran zu hindern, in ihre geschlossene oder in ihre Klemmstellung bewegt zu werden.
Wird zum Anlegen der Skibindung die Ferse des Skischuhs auf das sich nach vorn erstreckende Element gedrückt, so wird dieses aus seiner angehobenen Stellung in seine abgesenkte bewegt. Wenn das sich nach vorn erstrek-kende Elemente in seine abgesenkte Stellung bewegt ist, ist es von den Klemmelementen abgehoben, wodurch diese sich an den Skischuh oder an andere am Skischuh angeordnete Festklemmglieder mit der vollen Klemmkraft der Feder legen können.
Einer der Hauptnachteile des Einsteigmechanismus der vorbeschriebenen Seiten-Klemm-Bindung besteht darin,
dass es erforderlich ist, einen freien Raum in Form eines Ausschnittes in der Ferse des Skischuhs für das sich nach vorn erstreckende Fersenanlageelement und Teile des Einsteigmechanismus und der dahinterliegenden Krafteinheit vorzusehen. Der Ausschnitt im Fersenteil des Skischuhs ist erforderlich, um den notwendigen Raum für die Teile dieser Art von Einsteigmechanismus zu schaffen, und insbesondere um den erforderlichen Raum für den Einsteigmechanismus zu schaffen, um diesen automatisch während eines ungewollten Auslösens zurückzustellen. Unter gewissen Bedingungen wird sich die Bindung während des Auslösens spannen. Eine Seiten-Klemm-Bindung der vorbeschriebenen Art ist in der DE-OS 2 649 826 beschrieben.
Bei dieser Seiten-Klemm-Einsteigbindung, bei der der vom Skischuh betätigte Teil des Einsteigmechanismus an einer Stelle angeordnet ist, an der dieser von der Sohle des Skischuhs etwa hinter der Spitze und vor dem hinteren Ende der Ferse des Skischuhs berührt wird, ist ein Einsteigelement vorgesehen, das beweglich in einem Hohlraum angeordnet ist, der in dem Gehäuse der Bindung ausgebildet ist. Bei diesem Einsteigmechanismus ist das Einsteigelement mit einer Oberfläche versehen, die an einer gegenüberliegenden Fläche
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an einem Teil der beweglichen Klemmelemente angreift. Um die Bindung vor dem Einsetzen des Skischuhs in diese zu spannen, muss die eine Feder umfassende Krafteinheit in eine angehobene Stellung bewegt werden, um die Klemmkraft von den Klemmelementen abzuheben. Ist die Klemmkraft von den Klemmelementen abgehoben, wird das Ein-steigelement, das selbst federvorgespannt ist, in eine angehobene Stellung bewegt, in der die Anlagefläche des Einsteigelementes an der gegenüberliegenden Fläche der Klemmelemente anliegt. Wenn die Krafteinheit in ihre Klemmstellung bewegt ist, wird die volle Klemmkraft der Krafteinheit an dem Einsteigelement anliegen. Erst jetzt ist die Bindimg zum Einsteigen vorbereitet.
Um in die Bindung einzusteigen, muss ein Skiläufer seinen Skischuh in Skilaufstellung über das Einsteigelement bringen und niederdrücken und dabei das Einsteigelement abwärts in das Gehäuse hineinbewegen. Wenn das Einsteigelement abwärts in das Gehäuse hineinbewegt worden ist, löst sich dieses von den Klemmelementen und ermöglicht es diesem, sich an den Skischuh oder ein Festklemmglied mit der vollen Klemmkraft der Krafteinheit zu legen.
Es ist auch möglich, die Bindung nach einem unfreiwilligen Öffnen der Bindung zu spannen oder zurückzustellen. Dies erfolgt dann, wenn während eines unfreiwilligen Auslösens sich die Klemmelemente gegen die Kraft der Feder öffnen und es dem Einsteigelement ermöglichen, sich in seine gespannte Stellung relativ zum Gehäuse unter der Kraft der Feder zu bewegen. In jedem Falle wird dann, wenn der Einsteigmechanismus gespannt ist, die volle Klemmkraft der Krafteinheit an dem Einsteigelement anliegen. Eine Einsteigbindung dieser Art ist in der US-PS 4 063 752 beschrieben, die an den Anmelder der vorliegenden Anmeldung übertragen worden ist.
Bei der Betrachtung der bekannten Seiten-Klemm-Bindungen mit einem Einsteigmechanismus ist zu sehen,
dass beide der bekannten Arten der Bindungen den Nachteil haben, dass die volle Klemmkraft der Krafteinheit am Einsteigelement für einen erheblichen Zeitraum anliegt, wenn die Bindung gespannt ist. Diese Eigenschaft stellt an zahlreiche Teile der Bindung harte Bedingungen, und insbesondere an die mechanische Konstruktion des Einsteigelementes und der gegenüberliegenden Fläche der Klemmelemente. Die vorbeschriebene Seiten-Klemmbindung mit einem an der Ferse des Skischuhs angeordneten Einsteigelement hat darüber hinaus den Nachteil, dass sie kompliziert in der Konstruktion ist und speziell angefertigte Skischuhe erforderlich macht, die Ausschnitte im Fersenteil der Sohle haben, um den erforderlichen Raum für die Teile des Bindungsmechanismus zu schaffen. Die Seiten-Klemmbindung mit dem Einsteigelement, das hinter der Spitze und vor dem hinteren Ende der Ferse angeordnet ist, hat im Vergleich eine einfachere mechanische Konstruktion und macht keine speziellen Skischuhe erforderlich. Darüber hinaus erreicht die letztgenannte Bindung ihre Ziele ohne dabei der Bewegung des Skischuhs relativ zum Ski in irgendeiner Richtung während des Notauslösens im Wege zu stehen.
Weitere Bindungen sind auch aus den US Patenten 3.606.370, 3.905.613, 3.884.492, 3.797.841 und 4.182.525 bekannt.
Im Hinblick auf das Vorerwähnte besteht ein Hauptzweck der Erfindung darin, eine auslösende Einsteigskibindung mit Mitteln zum Spannen der Bindung und danach Schliessen der Bindung zu schaffen, wobei der Druck eines Skischuhs ausgenutzt wird, wenn dieser in die Bindung eingesetzt wird. Zu diesem Zweck ist eine Skibindung vorgesehen, wie sie im Anspruch 1 definiert ist. Bei einer Ausfüh-rungsform ist am bewegbaren Einsteigelement eine Klemmöffnungsfläche vorgesehen, die mit einer gegenüberliegenden
Fläche an einem Teil der Kupplungseinrichtung so zusammenwirkt, dass die Klemmelemente geöffnet werden wenn das Einsteigelement gedrückt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform ist ein bewegbares Rollelement zwischen einem Verbindungsstück der Kupplungseinrichtung und dem bewegbaren Einsteigelement zur Herabsetzung der Reibung zwischen beiden Teilen vorgesehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die bewegbaren Klemmelemente und ein Festklemmglied trennbare Teile, wobei das Festklemmglied zwei seitliche Ränder besitzt, die am vorderen und hinteren Ende Verbreiterungen aufweisen und die Klemmelemente Vorsprünge aufweisen, die die seitlichen Ränder und die Verbreiterungen übergreifen, wenn das Klemmelement das Festklemmglied festklemmt. In jedem der Vorsprünge ist eine Nut zur Aufnahme mindestens einer der Verbreiterungen vorgesehen, wenn diese über den Vorsprung bewegt wird, wenn ein Skischuh in die Bindung eingesetzt wird. Die Nut ist vorgesehen, um die Strecke herabzusetzen, um die die bewegbaren Klemmelemente sonst ohne Vorhandensein der Nut bewegt werden müssten, wenn die Verbreiterung über den Vorsprung hinwegbewegt wird.
Ein bevorzugtes Merkmal besteht darin, dass ein Verbindungsstück der Kupplungseinrichtung und das bewegbare Einsteigelement je gegenüberhegende Flächen aufweisen, von denen mindestens eine geneigt ist, um das bewegbare Verbindungsstück zu bewegen, wenn das bewegbare Einsteigelement relativ dazu bewegt wird. Steht das bewegbare Einsteigelement in seiner angehobenen Stellung, sind die bewegbaren Klemmelemente in Abwesenheit eines zwischen diese geklemmten Skischuhs durch die Kraft der Krafteinheit in ihre maximale Klemmstellung bewegt. In dieser Stellung der Klemmelemente ist die Klemmkraft, die im allgemeinen durch eine komprimierte Feder erzuegt wird und die auf die Klemmelemente einwirkt, am kleinsten. Dies ist der Fall, weil die Feder fast völlig ausgedehnt und entspannt ist. Um in die Bindung einzusteigen, wird der Skischuh auf die Spitze des Einsteigelementes gedrückt. Wird das Einsteigelement durch den Skischuh nidergedrückt, so wird dieses in das Gehäuse hineinbewegt. Wenn das Einsteigelement abwärts in das Gehäuse hineinbewegt wird, wirken die einander gegenüberliegenden Flächen des Einsteigelementes und des bewegbaren Verbindungstückes aufeinander ein. Ein sich fortsetzender Druck auf das Einsteigelement bewirkt, dass dieses das bewegbare Verbindungsstück entgegen der Kraft der Feder der Krafteinheit bewegt. Wenn das bewegbare Verbindungsstück entgegen der Kraft der Feder der Krafteinheit bewegt wird, bewegen sich die bewegbaren Klemmelemente zu ihrer offenen Stellung hin. Wenn die bewegbaren Klemmelemente zu ihrer geöffneten Stellung hinbewegt werden, wird das Festklemmglied in die Stellung bewegt, in der es von den bewegbaren Klemmelementen festgeklemmt wird. Eine weitere Bewegung des Einsteigelementes gibt die Klemmelemente frei und ermöglicht es diesen, das Festklemmglied festzuklemmen. Es ist klar, dass bei der die Nut umfassenden Ausbildung, die Strecke, die die bewegbaren Klemmelemente zurücklegen müssen, um das Festklemmglied aufnehmen zu können, wenn der Skischuh auf das Einsteigelement gedrückt wird, verringert ist, wodurch die Kraft reduziert wird, die zum Einsteigen in die Bindung erforderlich ist.
Die vorstehend erwähnten Zwecke und weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Skibindung;
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Fig. 2 eine Draufsicht auf die Klemmelemente und das T-förmig gestaltete Verbindungsstück der Kupplungseinrichtung der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 3 einen ein Einsteigelement gemäss der Erfindung darstellenden Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1, wobei sich das Einsteigelement in seiner angehobenen oder vorgespannten Stellung befindet, in einem grösseren Massstab;
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt des Einsteigelementes, eine Stellung des Einsteigelementes und der benachbarten Teile veranschaulichend, wenn das Einsteigelement aus seiner vorgespannten Stellung in die Nähe der gespannten Stellung bewegt ist und das bewegbare Verbindungsstück in seine nahezu maximal geöffnete Stellung bewegt hat;
Fig. 5 einen der Fig. 3 und 4 entsprechenden Schnitt, der eine Stellung des Einsteigelementes zeigt, wenn dieses das Verbindungsstück zum Klemmen des Festklemmgliedes freigegeben hat;
Fig. 6 und 7 Teilschnitte anderer Ausführungsformen der erfindungsgemässen Skibindung, die ein Rollelement zur Herabsetzung der Reibung zwischen dem Einsteigelement und dem bewegbaren Verbindungsstück veranschaulichen;
Fig. 8 eine partielle Draufsicht des Verbindungsstückes aus Fig. 7 mit der Veranschaulichung der Relativstellung des Rollelementes;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Bindung gemäss der Erfindung, bei der die bewegbaren Klemmelemente einen Vorsprung umfassen, in dem eine Nut zur Herabsetzung der Strecke vorgesehen ist, die die bewegbaren Klemmelemente ohne eine solche Nut zurücklegen müssten, wenn die Verbreiterungen des Festklemmgliedes über den Vorsprung hinwegbewegt werden.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine lösbare Einsteigskibindung gemäss der Erfindung dargestellt und als Ganzes mit 1 bezeichnet. Die Bindung 1 umfasst einen bewegbaren Klemmechanismus 2 und ein Festklemmglied 3 in Form einer Platte. Bei einer typischen Ausbildung ist der Mechanismus 2 durch eine Vielzahl von Schrauben 5 auf die obere Fläche eines Ski 4 aufgebracht. Das Festklemmglied oder die Platte 3 ist durch eine Vielzahl von Schrauben, die in Schraubenlöcher 7 eingeschraubt sind, an der Sohle eines Skischuhs angebracht. Es ist jedoch auch möglich, den entsprechend modifizierten Mechanismus 2 in die Sohle des Skischuhs und die Platte 3, entsprechend modifiziert, auf die obere Fläche des Skis 4 aufzubringen, wie dies in der US-PS 3 606 370 des Anmelders dargestellt ist.
Der Mechanismus 2 umfasst ein Gehäuse 10, das ein oberes Gehäuseteil 10T und ein unteres Gehäuseteil als Boden 10B aufweist. In dem Gehäuse 10 sind zwischen den Teilen 10T und 10B schwenkbar zwei bewegbare Klemmelemente 11 und 12 angeordnet. Die Klemmelemente 11 und 12 sind relativ zum Gehäuse 10 seitlich schwenkbar angeordnet, um die Platte 3 zwischen sich lösbar festklemmen zu können. Es ist klar, dass anstelle der Platte 3 der Skischuh entsprechend modifiziert werden kann, um zwischen den Klemmelementen 11 und 12 direkt lösbar festgelegt werden zu können.
Am hinteren Ende des Mechanismus 2 ist eine Krafteinheit, die als Ganzes mit 13 bezeichnet ist, angeordnet. In der Krafteinheit 13 ist eine Feder 14 vorgesehen. Ein Stab 15 erstreckt sich koaxial zur Feder. Am hinteren Ende des Stabes 15 weist dieser ein Gewinde zur Aufnahme einer manuell drehbaren Mutter 16 auf. An seinem vorderen Ende ist der Stab 15 schwenkbar an ein T-förmig gestaltetes Verbindungsstück 17 angelenkt. Wie später unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert werden wird, kuppelt das Verbindungsstück 17 die Krafteinheit 13 mit den bewegbaren Klemmelementen 11 und 12.
Am hinteren Ende des Gehäuses 10 sind zu beiden Seiten des vorderen Endes des Stabes 15 zwei im Abstand voneinander liegende, sich aufwärts erstreckende Wände 18 und 19 angeordnet. Jede dieser Wände 18 und 19 ist mit einer hinteren Rampe 20 und einer oberen Rampe 21 versehen. Zwischen der Feder 14 und der hinteren Rampe 20 und koaxial zum Stab 15 ist eine Unterlagscheibe 22 angeordnet.
An jedem der Klemmelemente 11 und 12 ist ein Vorsprung 30 ausgebildet. Unterhalb des Vorsprunges 30 ist eine Schulter 31 vorgesehen. Zwischen den Vorsprüngen 30 und der Schulter 31 ist ein Spalt zur Aufnahme der Platte 3 gebildet.
Die Platte 3 ist mit zwei abgeschrägten, gekrümmten seitlichen Rändern 32 versehen. Jeder der Ränder 32 endet in einer vorderen Verbreiterung und einer hinteren Verbreiterung 34. Wenn die Platte 3 die Klemmelemente 11 und 12 berührt, greift der Vorsprung 30 über die seitlichen Ränder 32 der Platte 3,.
Etwa längs der Mittellinie des Gehäuses 10 ist in einem Loch 36, das im oberen Gehäuseteil 10T ausgebildet ist, ein Einsteigelement 40 vorgesehen. Das Einsteigelement 40 weist eine obere Fläche 41 auf, die sich über die äussere Oberfläche des oberen Gehäuseteiles 10T hinaus erstreckt und von einem Skischuh zum Öffnen und Schliessen der Klemmele-mente 11 und 12 während des Einsteigens eines Skischuhs zwischen diese berührt werden kann. Obwohl die Lage des Einsteigelementes 40 zwischen den Klemmelementen 11 und 12 dargestellt ist, ist es klar, dass diese Lage des Klemmelementes 40 nur deshalb vorgezogen wird, weil ein Skiläufer seinen Skischuh in Skilaufstellung bringen muss, wenn er in die Bindung einsteigt. Bei anderen Ausführungen könnte das Einsteigelement 40 an anderen Stellen angeordnet sein, solange es in der Lage ist, das Öffnen und Schliessen der Klemmelemente 11 und 12 zu steuern, wie nachstehend beschrieben werden wird.
Wie bisher beschrieben mit der Ausnahme des Vorhandenseins und der Wirkungsweise des Einsteigelementes 40, das nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 5 erläutert werden wird, ist die Skibindung 1 funktionell identisch mit einer Skibindung, die in der US-PS 3 606 370 des Anmelders beschrieben ist.
In Fig. 2 ist unter Fortlassung des oberen Gehäuseteils 10T aus Verdeutlichungsgründen eine Draufsicht auf die bewegbaren Klemmelemente 11 und 12, das Verbindungsstück 17 und den Stab 15 dargestellt. An seinem linken Ende ist das Verbindungsstück 17 mit einem T-förmig gestalteten Abschnitt 38 versehen, der Anlageflächen zur gleitenden Anlage an Flächen hat, die zu diesem Zweck an jedem der bewegbaren Klemmelemente 11 und 12 in einer in der US-PS 3 606 370 beschriebenen Art und Weise vorgesehen sind. In der Mitte des Verbindungsstückes 17 ist ein länglicher Schlitz 42 ausgebildet. Der Schlitz 42 dient zur Aufnahme einer Rippe 43. Die Rippe 43 stellt ein starres Glied dar, das sich vom Gehäuseboden 10B aufwärts erstreckt, um die Längsbewegung des Verbindungsstückes 17 zu führen. Vor der Rippe 43 ist in einem dafür vorgesehene Raum im Schlitz 42 ein Einsteigelement 40 angeordnet, das unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurde und das unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis 5 näher erläutert wird.
In Fig. 3,4 und 5 ist das Einsteigelement 40 dargestellt, das einen als Ganzes mit 45 bezeichneten Hauptkörper umfasst. In dem Hauptkörper 45 ist ein innerer Federaufnahmeraum 45A und ein vorspringender Bereich 46 ausgebildet, der, wenn er völlig angehoben ist, sich über die obere Oberfläche des oberen Gehäuseteils 10T erstreckt und die Fläche 41 an dessen oberen Ende in eine erste Stellung bringt, in der sie von einem Skischuh beim Einsteigen in die Bindung berührt wird. An seinem unteren Ende ist der Hauptkörper 45
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ir ' "irer sich auswärts, vorwärts erstreckenden Nase 47 und einem inneren Ende 48 versehen. Die Nase 47 weist eine Klemmöffnungsfläche 49 auf, die vorwärts und auswärts vom inneren Ende 48 des Hauptkörpers 45 aus geneigt verläuft. Vom vorderen oberen Rand der geneigten Klemmöffnungsfläche 49 aus erstreckt sich eine Klemmschliessfläche 50 einwärts. Die Fläche 50 erstreckt sich einwärts und etwa rechtwinklig zur Längsachse des Einsteigelementes 40. Im Bodenteil 10B des Gehäuses ist ein Einsteigelement-Schacht 55 ausgebildet. Der Einsteigelement-Schacht 55 dient der freien Aufnahme des unteren Teiles einschliesslich der sich auswärts erstreckenden Nase 47 des Hauptkörpers 45 des Einsteigelementes 40. Vom Boden des Schachtes 55 erstreckt sich ein Federführungsstift 56 aufwärts. Der Federführungsstift 56 dient zum Ausrichten und Führen einer Feder 57. Die Feder 57 ist in den Federaufnahmeraum 45A eingeführt, der zu diesem Zweck im Hauptkörper 45 des Einsteigelementes 40 vorgesehen ist. Die Feder 57 dient dazu, das Einsteigelement 40 aus dem Schacht 55 heraus in seine äusserste Stellung relativ zum oberen Gehäuseteil 10T zu drücken, wenn, wie dies bereits beschrieben wurde, das Verbindungselement in seine vorderste Stellung bewegt ist.
In Fig. 4 und 5 ist klarer veranschaulicht, dass die Fläche 49 der geneigten Nase 47 mit einer entsprechend geneigten Fläche 60 am vorderen Rand des Schlitzes 42 im Verbindungselement 17 zusammenwirkt.
Um die Bindung 1 vor der Benutzung zum Einsetzen eines Skischuhs in diese manuell zu spannen, wird die Krafteinheit 13 von einer horizontalen Stellung, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, in eine vertikale Stellung bewegt. Steht die Krafteinheit 13 in der vertikalen Stellung, wird die Kraft der Feder 14 von dem Verbindungsstück 17 abgehoben. Ist die Kraft der Feder 14 vom Verbindungsstück 17 abgehoben, ist das Verbindungsstück 17 frei vorwärts bewegbar, und gestattet es den Klemmelementen 11 und 12 sich auswärts zu bewegen. Wenn das Verbindungsstück in seine vordere Stellung und die Klemmelemente 11 und 12 in ihre äusserste Stellung bewegt worden sind, kann das Einsteigelement 40 frei durch die Feder 57 in die äusserste oder vorgespannte Stellung, die in Fig. 3 dargestellt ist, bewegt werden. Steht das Einsteigelement 40 in seiner äussersten oder vorgespannten Stellung, wie Fig. 3 zeigt, wird die Krafteinheit 13 in ihre horizontale Stellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, abgesenkt. Die in die horizontale Stellung abgesenkte Krafteinheit 13 (Fig. 1) bewirkt ein Rückwärtsziehen des Verbindungsstük-kes durch den Stab 15 und die Feder 14. Das Zurückziehen des Verbindungsstückes 17 durch den Stab 15 bewirkt ein Anlegen des Verbindungsstückes an die Klemmelemente 11 und 12 und zwingt diese sich einwärts zu bewegen.
Die Entfernung, die das Verbindungsstück 17 zurückbewegt wird, ist eine Funktion der Stellung der Gewindemutter 16 am hinteren Ende der Krafteinheit 13. Wenn die Mutter
16 mit rechtsgängigem Gewinde versehen ist, bewirkt ein Drehen der Mutter 16 im Uhrzeigersinn, dass der Stab 15 zusammen mit dem Verbindungsstück 17 zurückgezogen wird. Ist der Stab 15 und das Verbindungsstück 17 so weit zurückbewegt, wie die mechanische Konstruktion der Bindung dies gestattet, wird ein weiteres Drehen der Mutter 16 die Feder 14 zu komprimieren beginnen und an die bewegbaren Klemmelemente 11 und 12 über das Verbindungsstück
17 eine Klemmkraft anlegen. Wenn an diesem Punkt versucht wird, die Klemmelemente 11 und 12 voneinander zu entfernen, wird diesem Versuch eine Kraft entgegenwirken, deren Grösse der Kraft der Feder 14 entspricht. Um die Kraft, die erforderlich ist, um die Klemmelemente .11 und 12 voneinander zu trennen, herabzusetzen, muss die Mutter 16 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, um ein Entspannen der Feder 14 zu ermöglichen. Man sieht, dass das
Einsteigelement 40 über das Verbindungsstück 17 und die Krafteinheit 13, welche zusammen eine Kupplungseinrichtung bilden, auf die Klemmelemente 11 und 12 wirkt. Wenn das Einsteigelement 40 sich in seiner äussersten oder vorgespannten in Fig. 3 veranschaulichten ersten Stellung befindet, ist die Bindung 1 vorbereitet, um einen Skischuh einzusetzen.
Wenn ein Skiläufer seinen Skischuh in Skilaufstellung bringt und auf die obere Fläche 41 des Einsteigelementes 40 drückt, wird dieses gezwungen, sich abwärts in das zu diesem Zweck vorgesehene Loch 36 hinein entgegen der Kraft der Feder 57 zu bewegen. Wenn sich das Einsteigelement 40 abwärts in das Loch 36, das zu diesem Zweck in dem oberen Gehäuseteil 10T vorgesehen ist, bewegt, berührt die Klemmöffnungsfläche 49 der Nase 47 des Einsteigelementes 40 die geneigte gegenüberliegende Fläche 60 am vorderen Ende des Schlitzes 42 im Verbindungsstückes 17. Wenn die Klemmöffnungsfläche 49 die Fläche 60 berührt, wird ein weiterer Druck und eine Bewegung des Einsteigelementes 40 relativ zur Fläche 60 am Verbindungsstück 17 dieses zwingen, sich vorwärts zu bewegen, wie Fig. 4 zeigt. Jetzt ist das Einsteigelement in seiner offenen Stellung. Wenn sich das Verbindungsstück 17 vorwärts bewegt, können sich die bewegbaren Klemmelemente 11 und 12 zur Aufnahme der Platte 3 auswärts bewegen.
Bei anhaltendem Druck auf das Einsteigelement 40 wird dieses gezwungen, sich weiter nach unten in das Gehäuse 10 in eine zweite geschlossene Stellung hineinzubewegen, bis die obere Fläche 41 des Elementes mit der oberen Fläche des oberen Gehäuseteiles 10T fluchtet. An diesem Punkt befindet sich die Platte 3 zwischen den Klemmelementen 11 und 12 und die untere Fläche 17A des Verbindungsstückes 17 gibt den oberen vorderen Rand der Nase 47 des Einsteigelementes 40 frei.
Fig. 5 zeigt, dass dann, wenn die untere Fläche 17A des Verbindungsstückes 17 den oberen vorderen Rand der Nase 47 freigibt, das Verbindungsstück 17 frei ist, sich durch die Kraft der Feder 14 rückwärts zu bewegen, die Klemmelemente 11 und 12 gegeneinander zu ziehen, um die Platte 3 lösbar festzulegen. Ist die Platte 3 lösbar zwischen den Klemmelementen 11 und 12 festgelegt, wird die Klemmkraft durch die Grösse der Kompression der Feder 14 bestimmt. Wie bereits beschrieben wurde, kann die Mutter 16 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, um die Klemmkraft auf ein Minimum zu reduzieren, wenn die Platte 3 lösbar zwischen den Klemmelementen 11 und 12 festgelegt ist. Um die Klemmkraft zu erhöhen, mit der die Platte 3 lösbar von den Klemmelementen 11 und 12 festgelegt wird, muss die Mutter 16 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Unabhängig von der Grösse der Ausgangsklemmkraft, die zum Klemmen der Platte 3 anliegt, ist es klar, dass dann, wenn die Platte 3 aus ihrer Stellung zwischen den Klemmelementen 11 und 12 freigegeben ist und die Klemmelemente 11 und 12 während eines ungewünschten Auslösens auseinandergedrückt werden, die sich ergebende Klemmkraft als eine Funktion der Federkonstanten ansteigt. Mit der von den Klemmelementen 11 und 12 lösbar festgelegten Platte 3 wirkt die Bindung 1 auf jeden Fall in der Weise, wie dies in der US-PS 3 606 370 des Anmelders beschrieben ist.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführung der erfindungsge-mässen Bindung dargestellt. Diese umfasst eine Rolle 70. Die Rolle 70 ist an der vorderen Kante der Nase 47 des Einsteigelementes 40 angeordent. Es ist ein walzenartiges Lager oder funktionell ähnliches Element und steht von der Nase 47 vor, um an der geneigten Fläche 60 am vorderen Ende des Schlitzes 42 im Verbindungsstück 17 anzuliegen, wenn das Einsteigelement relativ zu diesem bewegt wird.
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Wenn die Rolle 70 relativ zur Fläche 60 bei der Benutzung bewegt wird, dreht sich die Rolle 70. Die Drehung der Rolle 70 verringert die Reibung zwischen dem Einsteigelement 40 und dem Verbindungsstück 17.
In Fig. 7 und 8 ist eine andere Ausführungsform der er-findungsgemässen Bindung dargestellt, wobei am unteren hinteren Flansch des vorderen Endes des Schlitzes 42 im Verbindungsstück 17 eine Rolle 80 angeordnet ist. Die Rolle 80 rollt im Kontakt mit der geneigten Klemmöffnungsfläche 49 der Nase 7, wenn diese bewegt wird. Dadurch ist die Reibung zwischen dem Einsteigelement 40 und dem Verbindungsstück 17 erheblich verringert, wenn das Einsteigelement 40 relativ zum Verbindungsstück 17 bewegt wird.
In Fig. 9 der Zeichnung ist schliesslich ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Bindung dargestellt, bei dem der Vorsprung 30 jedes bewegbaren Klemmelementes 11 und 12 eine vertikal verlaufende Nut 70 aufweist. Die Nut 70 umfasst eine im wesentlichen langgestreckte, konkave Oberfläche, deren Mittellinie abwärts vorwärts zur Mitte des Skis und vorwärts oder rückwärts relativ zum Ski verläuft, auf dem die Bindung 1 befestigt ist. Sie ist etwa in der Mitte des Vorsprunges 30 jedes der bewegbaren Klemmelemente 11 und 12 zur Aufnahme einer Verbreiterung 33 oder 34 der am Skischuh angeordneten Festklemmplatte 3 ausgebildet. Der Bequemlichkeit halber sind es die vorderen Verbreiterungen, die normalerweise benutzt werden.
Wenn ein Skiläufer in die Bindung 1 einsteigt, werden die vorderen Verbreiterungen 33 in die Nuten 70 hineingedrückt. Wenn der Skischuh die obere Fläche 41 des Einsteigelementes 40 berührt, bewirkt dies ein Auseinanderbewegen der Klemmelemente 11 und 12. Wegen der Nut 70 ist die Grösse der zur Bewegung der Klemmelemente 11 und 12 erforderliche Kraft und die Strecke, die sich die Klemmelemente 11 und 12 auswärts bewegen müssen, wenn die Platte 3 zwischen die Klemmelemente eingesetzt wird, verringert. Wenn der seitliche Rand 32 zwischen den vorderen und rückwärtigen Verbreiterungen 33 und 34 der Platte 3 sich unter die untere Oberfläche des Vorsprunges 30 der
Klemmelemente 11 und 12 bewegt, werden die mit der Feder gekuppelten Klemmelemente gezwungen, sich durch die Feder 14 einwärts zu bewegen. Wenn die Klemmelemente 11 und 12 gegen die seitlichen Ränder 32 der Platte 3 drücken, wird die Platte Dank ihrer einwärts gekrümmten seitlichen Ränder 32 relativ zu den Klemmelementen 11 und 12 zentriert, wie dies in unterbrochenen Linien bei 3A dargestellt ist. Ist die Platte 3 relativ zu den Klemmelementen 11 und 12 zentriert, übergreifen die Vorsprünge 30 im wesentlichen die gesamten seitlichen Ränder 32 und mindestens einen Teil der Verbreiterungen 33 und 34. Wenn die Platte 3 zwischen den Klemmelementen 11 und 12 zentriert ist, wirkt die Bindung 1 und löst sich beim Fallen in üblicher Weise, wie dies in der US-PS 3 606 370 des Anmelders beschrieben ist.
Eine Anzahl von Ausführungen der Erfindung, die gemäss der Erfindung wirken, sind vorstehend beschrieben worden. Es ist jedoch klar, dass noch weitere Änderungen oder Abwandlungen der Konstruktion der vorbeschriebenen Ausführungen der Erfindung gemacht werden können, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten. Beispielsweise kann obwohl eine Feder zum Erzeugen der erforderlichen Klemmkraft beschrieben worden ist, ein elektrisch und magnetisch wirkender Mechanismus wie auch Kombinationen geeigneter Mechanismen zum Zwecke der Erzeugung der erforderlichen Klemmkraft benutzt werden. In gleicher Weise können das T-förmig gestaltete Verbindungsstück 17 und die Klemmelemente 11 und 12 ersetzt oder modifiziert werden, um in einer unterschiedlichen Weise zu wirken.
Auch kann die Stellung des Einsteigelementes 40 gemäss den Erfordernissen der speziellen Anwendung verändert werden. Es ist klar, dass unabhängig von den vorgesehenen Veränderungen ein Hauptvorteil der Erfindung in ihrer Einfachheit liegt. Infolgedessen ist es beabsichtigt, dass die vorbeschriebenen Ausführungen und die vorgeschlagenen Modifikationen nur zum Zwecke der Illustration der Erfindung dienen und dass der Rahmen der Erfindung nicht nur unter Bezug auf die beschriebenen Ausführungen sondern vielmehr unter Bezug auf die Patentansprüche bestimmt ist.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Einsteigskibindung (1) zum Befestigen eines Skischuhs an einem Ski hinter der Spitze und vor dem hinteren Ende des Skischuhs, gekennzeichnet durch Klemmelemente (11, 12), die eine offene Stellung zum Lösen des Skischuhs vom Ski (4) und eine geschlossene Stellung zum Verbinden des Skischuhs mit dem Ski einnehmen können, durch ein Einsteigelement (40), das eine offene Stellung und zwei geschlossene Stellungen aufweist, ensprechend der offenen und geschlossenen Stellung der Klemmelemente (11,12), und durch eine Kupplungseinrichtung (13, 17) zum Kuppeln des Einsteigelements (40) und der Klemmelemente zum Überführen der Klemmelemente aus ihrer geschlossenen Stellung in ihre offene Stellung, wenn das Einsteigelement (40) von seiner ersten geschlossenen Stellung in seine offene Stellung überführt wird.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1 mit einem Gehäuse (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (13, 17) ein Verbindungsstück (17) umfasst, welches die Klemmelemente (11,12) und das Einsteigelement (40) kuppelt, und dass das Einsteigelement (40) einen bewegbaren Hauptkörper (45) umfasst, der im Gehäuse (10) angeordnet ist und einen Teil (46) umfasst, der in der ersten geschlossenen Stellung des Einsteigelementes über die Oberfläche des Gehäuses hinausragt, wobei ein Druck auf den hinausragenden Teil (46) die Klemmelemente öffnet.
  3. 3. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Hauptkörper (45) eine Klemmöff-nungsfläche (49) aufweist, die mit einer gegenüberliegenden Steuerfläche (60) am Verbindungsstück (17) zusammenwirkt, um das Öffnen der Klemmelemente (11,12) zu bewirken.
  4. 4. Skibindung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein bewegbares Rollelement (80), das zwischen dem Verbindungsstück (17) und dem bewegbaren Hauptkörper (45) zum Erleichtern der Bewegung des bewegbaren Hauptkörpers und des Verbindungsstückes (17) angeordnet ist.
  5. 5. Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerfläche (60) am Verbindungsstück (17) und/oder die Klemmöffnungsfläche (49) des bewegbaren Hauptkörpers (45) geneigt sind, um das Verbindungsstück (17) zu bewegen, wenn der bewegbare Hauptkörper bewegt wird.
  6. 6. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Festklemmglied (3) aufweist, das dazu bestimmt ist, an der Sohle des Skischuhs befestigt zu werden und in der geschlossenen Stellung der Klemmelemente (11, 12) von diesen gehalten wird, dass das Festklemmglied plat-tenförmig ausgebildet ist und am vorderen und hinteren Ende Verbreiterungen (33, 34) aufweist, dass jedes Klemmelement einen Vorsprung (30) aufweist, der in der geschlossenen Stellung der Klemmelemente das Festklemmglied zwischen den Verbreiterungen übergreift und dass jeder Vorsprung eine Nut (70) aufweist, durch die eine Verbreiterung beim Einsteigen gleitet, wodurch sich die Klemmelemente weniger weit öffnen müssen um die Verbreiterungen den Vorsprüngen entlang gleiten zu lassen, als wenn die Nuten nicht vorhanden wären.
  7. 7. Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (45) eine Klemmschliessfläche (50) aufweist, die einen freien Raum zur Aufnahme des Verbindungsstückes (17) bildet, wenn das Verbindungsstück von seiner geöffneten in seine geschlossene Stellung überführt wird, als Folge des weiteren Eindrückens des hinausragenden Teils (46) des Einsteigelementes (40).
  8. 8. Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Hauptkörper (45) mit einem Ende (48) in das Innere des Gehäuses (10) hineinragt, von wo aus die Klemmöffnungsfläche (49) in eine Richtung weg vom Hauptkörper geneigt ist, um mit der gegenüberliegenden Steuerfläche (60) des Verbindungsstücks (17) zusammenzuwirken, und der Hauptkörper (45) eine Klemmschliessfläche (50) aufweist, die sich im wesentlichen rechtwinklig gegen die Bewegungsrichtung des Hauptkörpers (45) erstreckt.
  9. 9. Skibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Rollelement (80) an einem Teil des Verbindungsstücks (17) angeordnet ist und der Hauptkörper (45) angrenzend am Rollelement und in Kontakt mit ihm angeordnet ist, wenn der Hauptkörper in Richtung des Gehäuses (10) gedrückt wird.
  10. 10. Skibindung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein bewegbares Rollelement (80), das im Kontakt mit der geneigten Steuerfläche (60) oder Klemmöffnungsfläche (49) zum Erzeugen einer geringen Zwischenflächenreibung an dieser Fläche, wenn sie bewegt wird, angeordnet ist.
  11. 11. Skibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (11,12) unterhalb der Vorsprünge (30) und das Festklemmglied (3) zwischen den Verbreiterungen (33, 34) je so geformt sind, dass sie sich relativ zueinander selbst zentrieren, wenn das Festklemmglied über die Vorsprünge hinweggedrückt wird.
  12. 12. Skibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (70) in dem Vorsprung (30) eine im wesentlichen langgestreckte konkave Oberfläche aufweist, deren Mittellinie abwärts, einwärts und vorwärts relativ zu einem Ski geneigt ist, auf dem die Bindung anzuordnen ist.
  13. 13. Skibindung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Feder (57) zum Bewegen des bewegbaren Hauptkörpers (45) in die Richtung vom Gehäuse weg.
  14. 14. Skibindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollelement (80) ein Wälzlagerelement ist.
  15. 15. Skibindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Rollelement (80) ein Wälzlagerelement ist.
  16. 16. Skibindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur des Festklemmgliedes (3) zwischen den Verbreiterungen (33, 34) konkav gestaltet ist.
  17. 17. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteigelement (40) im Gehäuse (10) bewegbar derart angeordnet ist, dass es unter dem Einfluss eines auf das Einsteigelement wirkenden Druckes aus seiner ersten geschlossenen Stellung sich in seine offene Stellung relativ zum Verbindungsstück (17) bewegt, um das Verbindungsstück (17) in seine geöffnete Stellung zu bringen, und dass es unter dem Einfluss eines weiteren auf das Einsteigelement (40) wirkenden Druckes aus der offenen Stellung sich in seine zweite geschlossene Stellung bewegt, um das Verbindungsstück (17) von der geöffneten Stellung in seine geschlossene Stellung zu bewegen.
  18. 18. Skibindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (17) eine mit dem Einsteigelement (40) zusammenwirkende Steuerfläche (60) aufweist und das Einsteigelement (40) eine Klemmöffnungsfläche (49) aufweist, die vom unteren Teil des Einsteigelementes in eine Richtung weg vom Hauptkörper sich ausdehnt und in bezug auf die Längsachse des Einsteigelementes geneigt ist, um mit der Steuerfläche (60) des Verbindungsstücks (17) zusammenzuwirken, und eine Fläche (50) umfasst, die sich von dem oberen Rand der Klemmöffnungsfläche (49) einwärts abgewinkelt erstreckt, um der Steuerfläche des Verbindungsstücks (17) eine Einwärtsbewegung relativ zur abgewinkelten Fläche (50) zu ermöglichen.
  19. 19. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (13,17) eine Kraftein-heit aufweist, dass das Einsteigelement (40) mit den Klemmelementen (11,12) und der Krafteinheit (13) so gekuppelt ist,
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    dass durch das Herabdrücken des Einsteigelementes (40) von der ersten geschlossenen Stellung in die offene durch Einsetzen des Skischuhs die Klemmelemente (11, 12) in ihre offene Stellung gebracht werden, wo sie den Skischuh umfassen können, und dass durch weiteres Herabdrücken des Einsteigelementes (40) in seine zweite geschlossene Stellung die Klemmelemente (11,12) den Skischuh am Ski befestigen.
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