DE2340420A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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DE2340420A1
DE2340420A1 DE19732340420 DE2340420A DE2340420A1 DE 2340420 A1 DE2340420 A1 DE 2340420A1 DE 19732340420 DE19732340420 DE 19732340420 DE 2340420 A DE2340420 A DE 2340420A DE 2340420 A1 DE2340420 A1 DE 2340420A1
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ski binding
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shoe holder
holder
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Geb Voester Brigitte Sittmann
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DlPL-INC-. GRAMKOW Du. MÖLLER-BORE
DlPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DlPL-ING. FINSTERWALD
PATENTANWÄLTE 2340420
München, den 9. AUS. 1973
M/Cr - G 2336
Vereinigte Baubeschlagfabriken
Gretsch & Co. GmbH
725 Leonberg, Postfach 113
Sicherheitsskibindung
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung mit einem
Schuhhalter, der nach Überwindung einer Eastkraft um eine Quer- und/oder Hochachse vom Schuh wegschwenkbar ist und diesen dadurch freigibt.
Es gibt zahlreiche Sicherheitsskibindungen, welche bei übermässigen Vertikal-, Diagonal- oder Seitenkräften auslösen und dadurch den Schuh des Skifahrers freigeben. Viele dieser Konstruktionen sind jedoch kompliziert, was nicht nur einen beträchtlichen Aufwand für ihre Herstellung zur Folge hat, sondern sich auch ungünstig auf die Betriebssicherheit auswirkt, weil die Anfälligkeit gegen Störungen mit dem Anwachsen der
Zahl von Einzelteilen grosser wird.
Bei einem bekannten Fersenniederhalter für Sicherheitsskibindungen (DT-OS 2 200 768) ist bereits-eine Auslösung um eine
Quer- und eine Hochachse vorgesehen. Ein Trittsporn dient dabei aussahliesslich als Anschlag für den Absatz des Skischuhes beim
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Einsteigen in die Bindung. Die Seitenauslösung erfolgt dadurch, dass eine dachförmige Aussparung in einem Anschlagglied mit einem dachförmigen Gegenansclilag zusammenarbeitet, wobei aufgrund der schrägen Dachflächen bei einem Drehsturz der Fersenniederhalter angehoben wird.
Das Ziel vorliegender Erfindung besteht nun darin, eine Sicherheitsskibindung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der durch Mehrfachausnutzung ohnehin vorhandener und für die Funktion der Bindung wesentlicher Teile eine Vereinfachung und eine Erhöhung der Betriebssicherheit erzielt werden· Ausserdem soll die Bindung in der Herstellung wenig aufwendig sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass am Schuhhalter ein unter die Schuhsohle greifender Trittsporn angeordnet ist, dessen Längs-Unterkanten abgeschrägt sind und bei geschlossener Bindung in einer mit entsprechend schrägen Kanten ausgebildeten Kulisse in einer nicht mitschwenkbaren Platte liegen. Auf diese Weise wird der zum Schliessen der Bindung durch Aufsetzen des Skischuhs ohnehin vorhandene Trittsporn gleichzeitig dazu ausgenutzt, die Seitenauslösung der Bindung zu beeinflussen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Trittsporn um eine Querachse schwenkbar am Schuhhalter angeordnet. Der Schwenkbereich des Trittsporns nach unten ist dabei derart begrenzt, dass bei nach oben geöffneter Bindung der Trittsporn noch von der Schuhsohle erfasst und zum Schliessen der Bindung abwärts bewegt werden kann. Nach Überschreiten des Totpunkts legt sich der Trittsporn dann in die Kulisse in der Bodenplatte und der ' Schuhhalter schnappt aufgrund der entsprechend ausgebildeten Auslösekurve in seine Niederhaltestellung. Es ist jedoch auch möglich, zwecks Vereinfachung den Trittsporn starr
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am Schuhhalter anzuordnen, ohne dass seine Wirkungsweise als die Seitenauslösung beeinflussendes Element beeinträchtigt wird.
Eine erste vorteilhafte Ausführungsform ist so ausgebildet, dass der mit der Kulisse zusammenarbeitende Trittsporn aufgrund entsprechend steil ausgebildeter Kulissen, solange die in Öffnungsrichtung des Schuhhalters wirkende Kraft kleiner als oder gleich wie die Rastkraft ist, als Sperre für die Seitenauslösung wirkt und dass eine gesonderte Seitenauslösevorrichtung vorgesehen ist. In diesem Falle verhindert der in der Kulisse liegende Trittsporn bis zu einem vorbestimmten Grad des Anhebens des Schuhhalters die Seitenauslösung. Erst wenn die Schuhsohle den Schuhhalter so weit abgehoben hat, dass der Trittsporn völlig aus der Kulisse herausschwenken kann, erfolgt bei seitlicher Belastung eine Seitenauslösung. Diese Ausführungsform ist besonders zweckmässig bei einer Fersenbindung, welche mit einer ebenfalls eine Seitenauslösung gestattenden Zehenbindung zusammenwirkt. Normalerweise übernimmt dabei die Zehenbindung die Seitenauslösung. Erfolgt jedoch ein Frontalsturz des Skifahrers, so drückt der Ballen so stark auf die Bodenplatte, dass wegen der erhöhten Reibung in diesem Bereich die Zehenbindung nicht mehr seitlich auslösen kann. In diesem Fall wird jedoch der Schuhhalter der Absatzbindung so weit angehoben, dass die durch den Trittsporn bewirkte Seitensperre aufgehoben wird, so dass nunmehr die Seitenauslösung von der Fersenbindung übernommen wird. Im Falle eines starr angebrachten Trittsporns erübrigt sich übrigens die Kulissenführung in diesem Fall, weil auch bei senkrechten Seitenkanten des Trittsporns und der öffnung, in der er arbeitet, eine wirksame Seitenauslösesperre bis zu einem bestimmten Anheben des Schuhhalters gewährleistet ist. Bei um eine Querachse schwenkbar angeordnetem Trittsporn muss jedoch die Führung in
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einer schräg verlaufenden Kulisse vorgesehen werden, um bei dem definierten Anheben des Schuhhalters die Seitenauslösung zu bewerkstelligen.
Eine wesentliche Vereinfachung kann dadurch erzielt werden, dass der mit der Kulisse zusammenarbeitende Trittsporn aufgrund entsprechend flach ausgebildeter Kulissenkanten und des auf ihm vom Schuhhalter über die Schuhsohle ausgeübten federnden Druckes selbst die Seitenauslösevorrichtung bildet. Die Seitenauslösekraft wird dabei durch die Schräge der Kulissenkante und den vom Schuhhalter nach unten ausgeübten Druck bestimmt. Ausser der Kulissenanordnung für den Trittsporn und einer Drehbarkeit um eine vertikale Achse benötigt diese Ausführungsform also keine weiteren Mittel für die Verwirklichung einer Seitenauslösung.
Eine weitere zweckmässige Ausführungsform sieht vor, dass der Schuhhalter seinerseits aus zwei Teilen besteht, die um eine im wesentlichen vertikale Achse relativ zueinander verschwenkbar sind. Aufgrund dieser Ausbildung braucht zwischen dem Schuhhalter und der Bodenplatte keine Drehverbindung um eine Hochachse vorgesehen zu werden.
Das Gehäuse, an dem der Schuhhalter um eine Querachse schwenkbar angebracht ist, ist zweckmässigerweise seinerseits um eine Hochachse schwenkbar an der Bodenplatte angeordnet. Dabei ist der Trittsporn zweckmässigerweise auf einer Seite, die Seitenauslösevorrichtung auf der entgegengesetzten Seite der Hochachse angeordnet, sofern eine besondere Seitenauslösevorrichtung vorgesehen wird. Dies hat den Vorteil, dass sowohl der Trittsporn als auch die Seitenauslösevorrichtung in ausreichendem Abstand von der Hochachse angeordnet werden können, so dass die erforderlichen Momente zur Verfugung stehen.
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Sofern eine besondere Seitenauslösevorrichtung vorgesehen ist, weist diese zweckmässigerweise eine an einer nicht mitschwenkbaren Platte befestigte Rast auf, die mit einer am Gehäuse angeordneten Gegenrast zusammenwirkt.
Sofern leine besondere Seitenauslösevorrichtung vorgesehen ist, sondern diese Aufgabe von dem in der Kulisse arbeitenden Trittsporn übernommen wir, ist der Schuhhalter zweckmässigerweise in einen am Gehäuse angelenkten Teil und einen am Schuh angreifenden, relativ zum anderen Teil höhenverstellbaren Teil unterteilt. Die Höhenverstellbarkeit kann dabei zweckmässigerweise durch eine von oben zugängliche Schraube vollzogen werden. In dem Schuhhalter sind dabei zweckmässigerweise eine Vertikalrastkurve und ein damit zusammenarbeitendes, von einer Feder belastetes Rastglied angeordnet, wobei die Rastkurve einen im wesentlichen linear ansteigenden Anfangsbereich hat· Durch relative Höhenverstellung der beiden Teile des Schuhhalters kann somit die Niederhaltekraft und damit auch die von oben auf den in der Kulisse sitzenden Trittsporn wirkende Kraft verändert werden. Dies bedeutet eine Veränderung der Seitenauslösekraft.
Die Höhenauslosekraft wird dagegen in üblicher Weise durch Veränderung der Vorspannung der auf das Rastglied wirkenden Feder verändert. Zwar beeinflusst diese Einstellung auch die Seitenauslösekraft; letzteres kann jedoch durch die relative Höhenverstellung der beiden Teile des Schuhhalters nach der Einstellung der Höhenauslosekraft unabhängig von dieser eingestellt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Rastglied an einer von der Feder belasteten, unten am Gehäuse angelenkten Schwinge gebildet.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn an dem schwenkbaren Schuhhalter ein Handhebel derart angebracht ist, dass beim Heben des Handhebels dieser ein anhebendes Moment auf den Schuhhalter ausübt· Wird der Handhebel nämlich vom Skifahrer hochgezogen, so hebt er nach erfolgter Auslösung gleichzeitig den Schuhhalter in seine Qbere Lage. Hierdurch erübrigt sich eine besondere Öffnungsfeder für den Schuhhalter, was eine weitere wesentliche Vereinfachung darstellt.
Die Ausführung ist dabei zweckmässigerweise so, dass der Handhebel oberhalb der Schwinge am Schuhhalter angeleiikt ist, welcher auf einen Anschlag an der Schwinge derart einwirkt, dass beim Heben des Handhebels die Schwinge gegen die Kraft der Feder von der VertikalirRastkurve weggedrückt wird. Auf diese Weise kann allein· mittels des Handhebels der Schuhhalter bis über den Totpunkt der Rastkurve hochgehoben werden· Die besondere erfindungsgemässe öffnung des Schuhhalters mittels eines ein anhebendes Moment ausübenden Handhebels hat auch unabhängig von den besonderen offenbarten Ausführungsformen grundsätzliche Bedeutung bei allen durch Hochschwenken eines Schuhhalters zu öffnenden Bindungen,
Der Anschlag ist dabei zweckmässigerweise eine Roll·, um die Reibungskräfte herabzusetzen.
Um einen definierten Anschub in Längsrichtung auf den Schuh auszuüben, ist die Bodenplatte vorzugsweise längsverschiebbar und durch eine Feder vorgespannt an einer Grundplatte angebracht. An der Bodenplatte kann zweckmässigerweise auch, die Standleiste für die Schuhsohle angebracht sein, so dass diese beim Anschub oder einer Skidurchbiegung.mit dem Schuhhalter mitläuft. Diese Ausführungsform hat bei allen Skibindungen eine Bedeutung.
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Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Vertikallängsschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Sicherheitsskibindung im geschlossenen Zustand,
Fig· 2 einen schematischen Horizontalschnitt der Bindung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt analog Fig. 1 der Sicherheitsskibindung im geöffneten Zustand,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt analog Fig. 2 der Sicherheit s skibindung in seitlich ausgelöstem Zustand,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-Y in Fig. 1,
Fig. 6 einen schematischen Vertikallängsschnitt einer vereinfachten Ausführungsform einer Sicherheitsskibindung gemäss der Erfindung und
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6.
Nach den Fig. 1 bis 5 ist an einer skifesten Grundplatte 32 eine Bodenplatte 16 in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Mittels einer oder zwei parallel zueinander angeordneten Schraubendruckfedern 31 ist die Bodenplatte 16 relativ zur Grundplatte 32 in Richtung auf den links in Fig. 1 zu denkenden Skischuh vorgespannt. Ein nicht dargestellter Anschlag begrenzt die durch die Feder 31 bewirkte Bewegung der Bodenplatte 16. Die Feder 31 dient dazu, um den sogenannten Anschub zu erzeugen, d.h. eine Kraft in Längsrichtung auf den
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eingespannten Skischuh.
Auf der Bodenplatte 16 ist ein Gehäuse 18 um eine Hochachse 20 in einem aus Fig. 4- ersichtlichen Bereich schwenkbar angebracht. Der Schwenkbereich wird durch nicht dargestellte Anschläge auf den in Fig. 4- wiedergegebenen Bereich beschränkte
Am Gehäuse 18 ist um eine weit hinten vorgesehene Querachse 19 der eigentliche Schuhhalter 11 schwenkbar angebracht. Der Schwenkbereich ist so ausgelegt, dass die beiden aus den Fig. 1 und 3 ersichtlichen Grenzstellungen eingenommen werden können.
Am hinteren Ende der Bodenplatte 16 ist. eine als Rastvertiefung ausgebildete Rast 21 befestigt, die mit einer als Rolle ausgebildeten Gegenrast 22 zusammenwirkt. Die Rolle 22 ist in einem Schieber 34- in Längsrichtung relativ zum Gehäuse 18 verschiebbar gelagert und durch Schraubendruckfedern 35 auf die Rast 21 zu vorgespannt. Auf der von dem Schieber 34- abgewandten Seite sind die Federn 35 an einem Querstift 36 abgestützt, der seinerseits in seitlichen Langlöchern 37 des Gehäuses 18 gelagert ist. Wesentlich ist, dass der Stift 36 durch eine der Einfachheit halber nicht dargestellte Schraubvorrichtung innerhalb des Langloches 37 an eine gewünschte Stelle verschoben werden kann, um der Feder 35 eine geeignete Vorspannung zu erteilen. Auf diese Weise kann die Auslösekraft in seitlicher Richtung eingestellt werden.
Im vorderen Bereich des Schuhhalters ist die für die Vertikalauslösung wichtige Rastkurve 23 vorgesehen, die im oberen Bereich linear ansteigend ist und dann im Bereich des kritischen Auslösepunktes eine Kuppe 38 aufweist. Unter der Kuppe 38 fällt die Rastkurve 23 wieder ab.
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Wie aus Fig. 2 hervorgeht, Ist bei dem speziellen Ausführungsbeispiel die Rastkurve 2?j in der Kitte vorgesehen. Mit ihr arbeitet ein als Rolle ausgebildetes Rastglied 24 zusammen, das drehbar an einer aus zwei mit Abstand angeordneten Platten bestehenden Vertikalschwinge 26 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise angebracht ist. Die Schwinge 26 ist unten um eine Querachse 27 schwenkbar an dem Gehäuse 16 befestigt.
Eine Scaraubendruckfeder 25> die sich an der hinteren Wand des Gehäuses 18 abstützt, drückt die Schwinge 26 in Richtung auf die Rastkurve 23, so dass das Rastglied 24 mit dieser in Eingriff steht. Vorzugsweise ist die Vorspannung der Feder 25 durch eine in der hinteren Wand des Gehäuses 18 vorgesehene Schraube 40 einstellbar.
Da die Seitenauslösevorrichtung 17 und die Vertikalauslösevorrichtung unabhängig voneinander sind, können auch die Seiten- und Vertikalauslösekräfte unabhängig voneinander eingestellt vi erden.
die üandöffnung der Bindung ist ein Handhebel 28 vorgesehen, der sich nach hinten etwas über das Gehäuse 13 erstreckt, damit er einfach von einem Finger ergriffen werden kann. Im vorderen Bereich ist der Handhebel 28 um eine Querachse 29 schiionkbar ara Schuhhalter 11 befestigt. Vor bzw. unter der Schwenkachse 29 weist der Hebel 2;J zwei ausserhalb der Schwinge 2G sitzende,iω Abstand angeordnete Arme 41 auf, die mit zv/ei als itollen ausgebildeten Anschlägen JO der Schwinge 26 zusammenarbeiten. Die Scaraubendruckfeder 25 wirkt dabei zweckr.iässi^eraoise auf eine die beiden Platten der Schwinge 26 verbindende Stange 42 ein, auf der ausserhalb der Platten auch die Ansclilagrollen yO drehbar sitzen. Beim Anheben des Π and": L 3 be.Is .?■-' wird auf diese V/eise die Schwinge 26 nach hin-
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ten gedrücktο
Unten am Sch.ulib.alt er 11 ist im Bereich des Schuhabsatz es ein ICrittsporn 13 um eine Querachse 12 schwenkbar angelenkt. In der geschlossenen Stellung der Bindung gemäss Fig· 1 liegt der Trittsporn, der unten schräge Längskanten 14- aufweist, gemäss Fig. 5 in einer Kulisse 15» die ebenfalls mit schrägen Kanten versehen ist. Der Grad der Schräge ist dabei derart, dass bei abgehobenem Schuhabsatz der Drittsporn im Falle einer Seitenauslösekraft zwanglos aus der Kulisse 15 herausgleiten kann.
Yor dem Trittsporn 13 ist auf der Grundplatte 32 erfindungsgemäss noch eine Standleiste 33 befestigt, deren Höhe grosser oder gleich der des Trittspornes 13 ist.
Die Arbeitsweise der Fersenbindung nach den Fig. 1 bis 5 ist wie folgt:
Soll eine Handauslösung erfolgen, so wird der Handhebel 28 aus der in Fig. 1 ersichtlichen Lage nach oben geschwenkt, wobei die Schwinge 26 nach hinten bewegt und die Schraubendruckfeder 25 zusammengedrückt wird. Gleichzeitig wird über die Querachse 29 ein anhebendes Moment auf den Schuhhalter ausgeübt, so dass eine besondere Öffnungsfeder nicht erforderlich ist. Das Hochheben des Handhebels 28 erfolgt solange, bis die Hastrolle 24 die Kuppe p8 überschritten hat. ilunmehr kann der Handhebel 2S losgelassen werden, denn die Druckfeder 25 übernimmt über die Rastrolle 24 in Susammenwirkung mit der abfallenden Rastkurve 23 die weitere Öffnung und vor allem die Offenhaltung der Bindung.
Aus der geöffneten Stellung- gremäss Fir;· 3 erfolgt das Schlies-
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sen durch Aufsetzen des Schuhabsatzes auf den Trittsporn 13, welcher so dimensioniert ist, dass er erst an die Kulisse 15 in der Bodenplatte 16 anstösst, wenn die Rastrolle 24 die Kuppe 38 nach oben überschritten hat.
Die automatische Vertikalauslösung erfolgt durch gewaltsames Anheben des Schuhhalters· 11. Da die Rastkurve 23 im ersten Bereich linear verläuft, kann eine Anpassung an verschiedene Absatzhöhen automatisch erfolgen, ohne dass die Niederhaltekraft in diesem Bereich verändert wird. Die Auslösekraft steigt dann im Bereich der Kuppe 38 an und nimmt nach Überschreiten der Kuppe 38 schlagartig auf Hull ab bzw. wird zu einer Öffnungskraft.
Die Seitenauslösung ist solange gesperrt, wie der Trittsporn 13 durch den daraufstehenden Schuhabsatz in der kulisse 15 gehalten wird. Sobald der Schuhabsatz durch Anheben des Schuhhalters 11 ausreichend weit von dem Trittsporn 13 abgehoben ist, kann im Falle einer Seitenkraft der Trittsporn 13 zwanglos aus der Kulisse 15 austreten. Voraussetzung ist, dass die Seitenkraft ausreichend gross ist, damit die Rastrolle 22 der Seitenauslösevorrichtung 17 aus der Rastvertiefung 21 heraustreten kann.
Bei der vereinfachten Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist die Vertikalauslösung analog den vorangehenden Ausführungsbeispiel, jedoch entfällt die Seitenauslösevorrichtung 17 nach den Fig. 1 bis 5· Stattdessen sind die schrägen Kanten der Kulisse 15 flacher ausgebildet, so dass im Fall einer Seitenkraft die entsprechende Unterkante 14 des Trittsporns 13 Unter Anhebung des Schuhhalters 11 an der Kulisse 15 hochgleiten kann. Dies ist selbstverständlich nur bei einer vorherbestimmten, durch die Schräge der Kulisse 15 und die auf
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dem Schuhhalter 11 abwärts wirkende Kraft bestimmten Seitenauslösekraft möglich.
Die Jlusführungsform nach den Fig. 6 und 7 eignet sich auch besonders als Zehenbindung, weil eine Seitenauslosesperre bis zu einem bestimmten Anheben des Schuhhalters 11 nicht vorgesehen ist.
Eine Verstellung der Seitenauslösekraft kann bei der Ausführungsform nach den Fig. 6uad 7 dadurch erfolgen, dass der
Schuhhalter 11 aus zwei Teilen 11a, 11b besteht, die mittels einer von oben zugänglichen Schraube 39 relativ zueinander
höhenverstellbar sind. Durch Betätigen der Schraube 39 kann
das Rastglied 24 in geschlossener Position der Bindung; auf
dem linearen Teil der Rastkurve 23 hin- und herverschoben
werden. Entsprechend wird die Niederhältekraft und damit die Seitenauslösekraft verändert. Durch die schematisch angedeutete Schraube 40 kann überdies die Vorspannung der Feder 25
verändert werden.
Die Einstellung der Bindung erfolgt in der Weise, dass zunächst mittels der Schraube 40 die für die Vertikalauslösung am besten geeignete Vorspannung der Feder 25 voreingestellt
wird. Danach erfolgt dann durch Betätigen der Schraube 39 die gewünschte Einstellung der Seitenauslösekraft.
Die dargestellte Handauslösung mit dem auf die Anschlagrollen 30 wirkenden Handhebel 28 arbeitet in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5·
- Patentansprüche -
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Claims (16)

  1. 234042Q
    P at e nt ans prüch e
    Sicherheitsskibindung mit einem Schuhhalter, der nach Überwindung einer Rastkraft um eine Quer- und/oder Hochachse vom Schuh wegschwenkbar ist und diesen dadurch freigibt, dadurch gekennzeichnet , dass am Schuhhalter (11) ein unter die Schuhsohle greifender Tritt sporn (13) angeordnet ist, dessen Längs-ünterkanten (14·) abgeschrägt sind und bei geschlossener Bindung in einer mit entsprechend schrägen Kanten ausgebildeten Kulisse in einer nicht mitschwenkbaren Platte (16) liegen.
  2. 2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Trittsporn (.13) um eine Querachse (12) schwenkbar am Schuhhalter (11) angeordnet ist.
  3. 3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass der mit der Kulisse (15) zusammenarbeitende Trittsporn (13) aufgrund entsprechend steil ausgebildeter Kulissen,solange die in Öffnungsrichtung des Schuhhalters (11) wirkende Kraft kleiner als oder gleich wie die Hastkraft ist, als Sperre für die Seiter·- aü"sX8iuiig t??rikt und dass eine gesonderte Seitenauslösevorrichtung (17) vorgesehen ist.
  4. 4·. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichne t , dass der mit der Kulisse (15) zusammenarbeitende Trittsporn (13) aufgrund entsprechend flach ausgebildeter Kulissenkanten und des auf ihn vom Schuhhalter (11) über die Schuhsohle ausgeübten federnden Druckes selbst die Seitenaus lösevorrichtung bildet, (irig. 6)
    5 0 9 8 0 8/0605 BAD original
  5. 5- Sicherheitsskibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass der Schuhhalter (11) seinerseits aus zwei Teilen (11a und 11b) besteht, die um eine im wesentlichen vertikale Achse relativ zueinander verschwenkbar sind.
  6. 6. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Gehäuse (18), an dem der Schuhhalter (11) um eine Querachse (19) schwenkbar angebracht ist, seinerseits um eine Hochachse (20) schwenkbar an der Bodenplatte (16) angeordnet ist,
  7. 7· Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet , dass der Trittsporn (13) auf einer Seite, die Seitenauslosevorrichtung (17) auf der entgegengesetzten Seite der Hochachse angeordnet ist.
    /2 und
  8. 8. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet , dass die Seitenauslosevorrichtung (17) eine an einer nicht mitschwenkbaren Platte (16) befestigte Rast (21) aufweist, die mit einer am Gehäuse (18) angeordneten Gegenrast (22) zusammenwirkt.
  9. 9. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Schuhhalter (11) in einen am Gehäuse (18) angelenkten Teil (11b) und einem am Schuh angreifenden, relativ zum anderen Teil (11b) höhenverstellbaren Teil (11a) unterteilt ist.
  10. 10. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass im Schuhhalter (11) eine Vertikal-Hastkurve (23) und ein
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    BAD ORIGINAL
    damit zusammenarbeitendes, von einer Feder (25) belastetes Rastglied (24) angeordnet sind, wobei die Rastkurve (23) einen im wesentlichen linear ansteigenden Anfangsbereich hat.
  11. 11. Sieherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Rastglied (24) an einer von der Feder (25) belasteten, am Gehäuse (18) angelenkten Schwinge,(26) gebildet ist.
  12. 12. Sicherheitsskibindung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass an dem wegschwenkbaren Schuhhalter (11) ein Handhebel (28) derart angebracht ist, dass beim Heben des Handhebels (28) dieser ein anhebendes Moment auf den Schuhhalter (11) ausübt.
  13. 13· Sicherheitsslcibindung, insbesondere nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet , dass der Handhebel (23) oberhalb der Schwinge (26) am Schuhhalter (11) angelenkt ist, welcher auf einen Anschlag (30) an der Schwinge (26) derart einwirkt, dass beim Heben des Handhebels (28) die Schwinge (26) gegen die Kraft der Feder (25) von der Vertikal-Rastkurve weggedrückt wird.
  14. 14. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , dass der Anschlag eine Rolle (30) ist.
  15. 15· Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Bodenplatte (16) längsverschiebbar und durch eine Feder (31) vorgespannt an einer Grundplatte (J2) ange-
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    bracht Ist.
  16. 16. Sieherheitsskibindung, insbesondere nach Anspruch 15» • dadurch gekennzeichnet , dass an der -bodenplatte (16) auch die Standleiste (33) für die Schuhsohle angebracht ist.
    ORIGINAL 50 9 8 08/0605
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