DE2340420A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents
SicherheitsskibindungInfo
- Publication number
- DE2340420A1 DE2340420A1 DE19732340420 DE2340420A DE2340420A1 DE 2340420 A1 DE2340420 A1 DE 2340420A1 DE 19732340420 DE19732340420 DE 19732340420 DE 2340420 A DE2340420 A DE 2340420A DE 2340420 A1 DE2340420 A1 DE 2340420A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- safety ski
- ski binding
- shoe
- shoe holder
- holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0844—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body pivoting about a transverse axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/007—Systems preventing accumulation of forces on the binding when the ski is bending
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0845—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body or base or a jaw pivoting about a vertical axis, i.e. side release
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0847—Details of the manual release
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/0805—Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0848—Structure or making
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
DlPL-INC-. GRAMKOW Du. MÖLLER-BORE
DlPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DlPL-ING. FINSTERWALD
München, den 9. AUS. 1973
M/Cr - G 2336
Vereinigte Baubeschlagfabriken
Gretsch & Co. GmbH
Gretsch & Co. GmbH
725 Leonberg, Postfach 113
Sicherheitsskibindung
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung mit einem
Schuhhalter, der nach Überwindung einer Eastkraft um eine Quer- und/oder Hochachse vom Schuh wegschwenkbar ist und diesen dadurch freigibt.
Schuhhalter, der nach Überwindung einer Eastkraft um eine Quer- und/oder Hochachse vom Schuh wegschwenkbar ist und diesen dadurch freigibt.
Es gibt zahlreiche Sicherheitsskibindungen, welche bei übermässigen
Vertikal-, Diagonal- oder Seitenkräften auslösen und dadurch den Schuh des Skifahrers freigeben. Viele dieser Konstruktionen
sind jedoch kompliziert, was nicht nur einen beträchtlichen Aufwand für ihre Herstellung zur Folge hat, sondern
sich auch ungünstig auf die Betriebssicherheit auswirkt, weil die Anfälligkeit gegen Störungen mit dem Anwachsen der
Zahl von Einzelteilen grosser wird.
Zahl von Einzelteilen grosser wird.
Bei einem bekannten Fersenniederhalter für Sicherheitsskibindungen
(DT-OS 2 200 768) ist bereits-eine Auslösung um eine
Quer- und eine Hochachse vorgesehen. Ein Trittsporn dient dabei aussahliesslich als Anschlag für den Absatz des Skischuhes beim
Quer- und eine Hochachse vorgesehen. Ein Trittsporn dient dabei aussahliesslich als Anschlag für den Absatz des Skischuhes beim
509808/0605
Einsteigen in die Bindung. Die Seitenauslösung erfolgt dadurch, dass eine dachförmige Aussparung in einem Anschlagglied
mit einem dachförmigen Gegenansclilag zusammenarbeitet, wobei aufgrund der schrägen Dachflächen bei einem Drehsturz
der Fersenniederhalter angehoben wird.
Das Ziel vorliegender Erfindung besteht nun darin, eine Sicherheitsskibindung der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
bei der durch Mehrfachausnutzung ohnehin vorhandener und für die Funktion der Bindung wesentlicher Teile eine Vereinfachung
und eine Erhöhung der Betriebssicherheit erzielt werden· Ausserdem
soll die Bindung in der Herstellung wenig aufwendig sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass am
Schuhhalter ein unter die Schuhsohle greifender Trittsporn angeordnet ist, dessen Längs-Unterkanten abgeschrägt sind und
bei geschlossener Bindung in einer mit entsprechend schrägen Kanten ausgebildeten Kulisse in einer nicht mitschwenkbaren
Platte liegen. Auf diese Weise wird der zum Schliessen der Bindung durch Aufsetzen des Skischuhs ohnehin vorhandene Trittsporn
gleichzeitig dazu ausgenutzt, die Seitenauslösung der Bindung zu beeinflussen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Trittsporn um
eine Querachse schwenkbar am Schuhhalter angeordnet. Der Schwenkbereich des Trittsporns nach unten ist dabei derart
begrenzt, dass bei nach oben geöffneter Bindung der Trittsporn noch von der Schuhsohle erfasst und zum Schliessen der Bindung
abwärts bewegt werden kann. Nach Überschreiten des Totpunkts legt sich der Trittsporn dann in die Kulisse in der Bodenplatte
und der ' Schuhhalter schnappt aufgrund der entsprechend ausgebildeten
Auslösekurve in seine Niederhaltestellung. Es ist jedoch auch möglich, zwecks Vereinfachung den Trittsporn starr
509808/0605
am Schuhhalter anzuordnen, ohne dass seine Wirkungsweise als die Seitenauslösung beeinflussendes Element beeinträchtigt
wird.
Eine erste vorteilhafte Ausführungsform ist so ausgebildet,
dass der mit der Kulisse zusammenarbeitende Trittsporn aufgrund
entsprechend steil ausgebildeter Kulissen, solange die in Öffnungsrichtung des Schuhhalters wirkende Kraft kleiner als oder
gleich wie die Rastkraft ist, als Sperre für die Seitenauslösung wirkt und dass eine gesonderte Seitenauslösevorrichtung
vorgesehen ist. In diesem Falle verhindert der in der Kulisse liegende Trittsporn bis zu einem vorbestimmten Grad des Anhebens
des Schuhhalters die Seitenauslösung. Erst wenn die Schuhsohle den Schuhhalter so weit abgehoben hat, dass der
Trittsporn völlig aus der Kulisse herausschwenken kann, erfolgt bei seitlicher Belastung eine Seitenauslösung. Diese
Ausführungsform ist besonders zweckmässig bei einer Fersenbindung,
welche mit einer ebenfalls eine Seitenauslösung gestattenden Zehenbindung zusammenwirkt. Normalerweise übernimmt
dabei die Zehenbindung die Seitenauslösung. Erfolgt jedoch ein Frontalsturz des Skifahrers, so drückt der Ballen so stark auf
die Bodenplatte, dass wegen der erhöhten Reibung in diesem Bereich die Zehenbindung nicht mehr seitlich auslösen kann. In
diesem Fall wird jedoch der Schuhhalter der Absatzbindung so weit angehoben, dass die durch den Trittsporn bewirkte Seitensperre
aufgehoben wird, so dass nunmehr die Seitenauslösung von der Fersenbindung übernommen wird. Im Falle eines starr
angebrachten Trittsporns erübrigt sich übrigens die Kulissenführung in diesem Fall, weil auch bei senkrechten Seitenkanten
des Trittsporns und der öffnung, in der er arbeitet, eine wirksame Seitenauslösesperre bis zu einem bestimmten Anheben
des Schuhhalters gewährleistet ist. Bei um eine Querachse schwenkbar angeordnetem Trittsporn muss jedoch die Führung in
509808/0605
2340A20
einer schräg verlaufenden Kulisse vorgesehen werden, um bei dem definierten Anheben des Schuhhalters die Seitenauslösung zu
bewerkstelligen.
Eine wesentliche Vereinfachung kann dadurch erzielt werden, dass der mit der Kulisse zusammenarbeitende Trittsporn aufgrund
entsprechend flach ausgebildeter Kulissenkanten und des auf ihm vom Schuhhalter über die Schuhsohle ausgeübten federnden
Druckes selbst die Seitenauslösevorrichtung bildet. Die Seitenauslösekraft wird dabei durch die Schräge der Kulissenkante
und den vom Schuhhalter nach unten ausgeübten Druck bestimmt. Ausser der Kulissenanordnung für den Trittsporn und
einer Drehbarkeit um eine vertikale Achse benötigt diese Ausführungsform also keine weiteren Mittel für die Verwirklichung
einer Seitenauslösung.
Eine weitere zweckmässige Ausführungsform sieht vor, dass der
Schuhhalter seinerseits aus zwei Teilen besteht, die um eine im wesentlichen vertikale Achse relativ zueinander verschwenkbar
sind. Aufgrund dieser Ausbildung braucht zwischen dem Schuhhalter und der Bodenplatte keine Drehverbindung um eine Hochachse
vorgesehen zu werden.
Das Gehäuse, an dem der Schuhhalter um eine Querachse schwenkbar angebracht ist, ist zweckmässigerweise seinerseits um eine
Hochachse schwenkbar an der Bodenplatte angeordnet. Dabei ist der Trittsporn zweckmässigerweise auf einer Seite, die Seitenauslösevorrichtung
auf der entgegengesetzten Seite der Hochachse angeordnet, sofern eine besondere Seitenauslösevorrichtung
vorgesehen wird. Dies hat den Vorteil, dass sowohl der Trittsporn als auch die Seitenauslösevorrichtung in ausreichendem
Abstand von der Hochachse angeordnet werden können, so dass die erforderlichen Momente zur Verfugung stehen.
509808/0605
Sofern eine besondere Seitenauslösevorrichtung vorgesehen ist, weist diese zweckmässigerweise eine an einer nicht mitschwenkbaren
Platte befestigte Rast auf, die mit einer am Gehäuse angeordneten Gegenrast zusammenwirkt.
Sofern leine besondere Seitenauslösevorrichtung vorgesehen ist, sondern diese Aufgabe von dem in der Kulisse arbeitenden Trittsporn
übernommen wir, ist der Schuhhalter zweckmässigerweise in einen am Gehäuse angelenkten Teil und einen am Schuh angreifenden,
relativ zum anderen Teil höhenverstellbaren Teil unterteilt. Die Höhenverstellbarkeit kann dabei zweckmässigerweise
durch eine von oben zugängliche Schraube vollzogen werden. In dem Schuhhalter sind dabei zweckmässigerweise eine
Vertikalrastkurve und ein damit zusammenarbeitendes, von einer Feder belastetes Rastglied angeordnet, wobei die Rastkurve
einen im wesentlichen linear ansteigenden Anfangsbereich hat· Durch relative Höhenverstellung der beiden Teile des Schuhhalters
kann somit die Niederhaltekraft und damit auch die von oben auf den in der Kulisse sitzenden Trittsporn wirkende
Kraft verändert werden. Dies bedeutet eine Veränderung der Seitenauslösekraft.
Die Höhenauslosekraft wird dagegen in üblicher Weise durch
Veränderung der Vorspannung der auf das Rastglied wirkenden Feder verändert. Zwar beeinflusst diese Einstellung auch die
Seitenauslösekraft; letzteres kann jedoch durch die relative
Höhenverstellung der beiden Teile des Schuhhalters nach der Einstellung der Höhenauslosekraft unabhängig von dieser eingestellt
werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das
Rastglied an einer von der Feder belasteten, unten am Gehäuse angelenkten Schwinge gebildet.
509808/0605
Besonders vorteilhaft ist es, wenn an dem schwenkbaren Schuhhalter
ein Handhebel derart angebracht ist, dass beim Heben des Handhebels dieser ein anhebendes Moment auf den Schuhhalter
ausübt· Wird der Handhebel nämlich vom Skifahrer hochgezogen, so hebt er nach erfolgter Auslösung gleichzeitig den
Schuhhalter in seine Qbere Lage. Hierdurch erübrigt sich eine
besondere Öffnungsfeder für den Schuhhalter, was eine weitere wesentliche Vereinfachung darstellt.
Die Ausführung ist dabei zweckmässigerweise so, dass der Handhebel
oberhalb der Schwinge am Schuhhalter angeleiikt ist, welcher
auf einen Anschlag an der Schwinge derart einwirkt, dass beim Heben des Handhebels die Schwinge gegen die Kraft der
Feder von der VertikalirRastkurve weggedrückt wird. Auf diese
Weise kann allein· mittels des Handhebels der Schuhhalter bis über den Totpunkt der Rastkurve hochgehoben werden· Die besondere
erfindungsgemässe öffnung des Schuhhalters mittels
eines ein anhebendes Moment ausübenden Handhebels hat auch unabhängig von den besonderen offenbarten Ausführungsformen
grundsätzliche Bedeutung bei allen durch Hochschwenken eines Schuhhalters zu öffnenden Bindungen,
Der Anschlag ist dabei zweckmässigerweise eine Roll·, um die
Reibungskräfte herabzusetzen.
Um einen definierten Anschub in Längsrichtung auf den Schuh auszuüben, ist die Bodenplatte vorzugsweise längsverschiebbar
und durch eine Feder vorgespannt an einer Grundplatte angebracht.
An der Bodenplatte kann zweckmässigerweise auch, die Standleiste für die Schuhsohle angebracht sein, so dass diese
beim Anschub oder einer Skidurchbiegung.mit dem Schuhhalter mitläuft. Diese Ausführungsform hat bei allen Skibindungen
eine Bedeutung.
509808/0605
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Vertikallängsschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Sicherheitsskibindung im geschlossenen Zustand,
Fig· 2 einen schematischen Horizontalschnitt der Bindung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt analog Fig. 1 der Sicherheitsskibindung
im geöffneten Zustand,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt analog Fig. 2 der Sicherheit
s skibindung in seitlich ausgelöstem Zustand,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-Y in Fig. 1,
Fig. 6 einen schematischen Vertikallängsschnitt einer vereinfachten
Ausführungsform einer Sicherheitsskibindung
gemäss der Erfindung und
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6.
Nach den Fig. 1 bis 5 ist an einer skifesten Grundplatte 32
eine Bodenplatte 16 in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Mittels einer oder zwei parallel zueinander angeordneten
Schraubendruckfedern 31 ist die Bodenplatte 16 relativ zur Grundplatte 32 in Richtung auf den links in Fig. 1 zu denkenden
Skischuh vorgespannt. Ein nicht dargestellter Anschlag begrenzt die durch die Feder 31 bewirkte Bewegung der Bodenplatte
16. Die Feder 31 dient dazu, um den sogenannten Anschub zu erzeugen, d.h. eine Kraft in Längsrichtung auf den
509808/0605
eingespannten Skischuh.
Auf der Bodenplatte 16 ist ein Gehäuse 18 um eine Hochachse
20 in einem aus Fig. 4- ersichtlichen Bereich schwenkbar angebracht.
Der Schwenkbereich wird durch nicht dargestellte Anschläge auf den in Fig. 4- wiedergegebenen Bereich beschränkte
Am Gehäuse 18 ist um eine weit hinten vorgesehene Querachse 19 der eigentliche Schuhhalter 11 schwenkbar angebracht. Der
Schwenkbereich ist so ausgelegt, dass die beiden aus den Fig. 1 und 3 ersichtlichen Grenzstellungen eingenommen werden können.
Am hinteren Ende der Bodenplatte 16 ist. eine als Rastvertiefung ausgebildete Rast 21 befestigt, die mit einer als Rolle ausgebildeten
Gegenrast 22 zusammenwirkt. Die Rolle 22 ist in einem
Schieber 34- in Längsrichtung relativ zum Gehäuse 18 verschiebbar gelagert und durch Schraubendruckfedern 35 auf die Rast 21
zu vorgespannt. Auf der von dem Schieber 34- abgewandten Seite
sind die Federn 35 an einem Querstift 36 abgestützt, der seinerseits
in seitlichen Langlöchern 37 des Gehäuses 18 gelagert ist. Wesentlich ist, dass der Stift 36 durch eine der Einfachheit
halber nicht dargestellte Schraubvorrichtung innerhalb des Langloches 37 an eine gewünschte Stelle verschoben werden kann,
um der Feder 35 eine geeignete Vorspannung zu erteilen. Auf
diese Weise kann die Auslösekraft in seitlicher Richtung eingestellt werden.
Im vorderen Bereich des Schuhhalters ist die für die Vertikalauslösung
wichtige Rastkurve 23 vorgesehen, die im oberen Bereich linear ansteigend ist und dann im Bereich des kritischen
Auslösepunktes eine Kuppe 38 aufweist. Unter der Kuppe
38 fällt die Rastkurve 23 wieder ab.
509808/0605 ßAD
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, Ist bei dem speziellen Ausführungsbeispiel
die Rastkurve 2?j in der Kitte vorgesehen. Mit ihr
arbeitet ein als Rolle ausgebildetes Rastglied 24 zusammen, das drehbar an einer aus zwei mit Abstand angeordneten Platten
bestehenden Vertikalschwinge 26 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise angebracht ist. Die Schwinge 26 ist unten um eine
Querachse 27 schwenkbar an dem Gehäuse 16 befestigt.
Eine Scaraubendruckfeder 25>
die sich an der hinteren Wand des Gehäuses 18 abstützt, drückt die Schwinge 26 in Richtung auf
die Rastkurve 23, so dass das Rastglied 24 mit dieser in Eingriff steht. Vorzugsweise ist die Vorspannung der Feder 25
durch eine in der hinteren Wand des Gehäuses 18 vorgesehene Schraube 40 einstellbar.
Da die Seitenauslösevorrichtung 17 und die Vertikalauslösevorrichtung
unabhängig voneinander sind, können auch die Seiten- und Vertikalauslösekräfte unabhängig voneinander eingestellt
vi erden.
die üandöffnung der Bindung ist ein Handhebel 28 vorgesehen,
der sich nach hinten etwas über das Gehäuse 13 erstreckt, damit er einfach von einem Finger ergriffen werden kann. Im
vorderen Bereich ist der Handhebel 28 um eine Querachse 29
schiionkbar ara Schuhhalter 11 befestigt. Vor bzw. unter der
Schwenkachse 29 weist der Hebel 2;J zwei ausserhalb der Schwinge
2G sitzende,iω Abstand angeordnete Arme 41 auf, die mit zv/ei
als itollen ausgebildeten Anschlägen JO der Schwinge 26 zusammenarbeiten.
Die Scaraubendruckfeder 25 wirkt dabei zweckr.iässi^eraoise
auf eine die beiden Platten der Schwinge 26 verbindende Stange 42 ein, auf der ausserhalb der Platten
auch die Ansclilagrollen yO drehbar sitzen. Beim Anheben des
Π and": L 3 be.Is .?■-' wird auf diese V/eise die Schwinge 26 nach hin-
BAD 509808/0605
ten gedrücktο
Unten am Sch.ulib.alt er 11 ist im Bereich des Schuhabsatz es
ein ICrittsporn 13 um eine Querachse 12 schwenkbar angelenkt.
In der geschlossenen Stellung der Bindung gemäss Fig· 1 liegt
der Trittsporn, der unten schräge Längskanten 14- aufweist,
gemäss Fig. 5 in einer Kulisse 15» die ebenfalls mit schrägen
Kanten versehen ist. Der Grad der Schräge ist dabei derart, dass bei abgehobenem Schuhabsatz der Drittsporn im Falle einer
Seitenauslösekraft zwanglos aus der Kulisse 15 herausgleiten
kann.
Yor dem Trittsporn 13 ist auf der Grundplatte 32 erfindungsgemäss
noch eine Standleiste 33 befestigt, deren Höhe grosser
oder gleich der des Trittspornes 13 ist.
Die Arbeitsweise der Fersenbindung nach den Fig. 1 bis 5 ist
wie folgt:
Soll eine Handauslösung erfolgen, so wird der Handhebel 28 aus der in Fig. 1 ersichtlichen Lage nach oben geschwenkt,
wobei die Schwinge 26 nach hinten bewegt und die Schraubendruckfeder 25 zusammengedrückt wird. Gleichzeitig wird über
die Querachse 29 ein anhebendes Moment auf den Schuhhalter ausgeübt, so dass eine besondere Öffnungsfeder nicht erforderlich
ist. Das Hochheben des Handhebels 28 erfolgt solange, bis die Hastrolle 24 die Kuppe p8 überschritten hat. ilunmehr kann
der Handhebel 2S losgelassen werden, denn die Druckfeder 25 übernimmt über die Rastrolle 24 in Susammenwirkung mit der
abfallenden Rastkurve 23 die weitere Öffnung und vor allem
die Offenhaltung der Bindung.
Aus der geöffneten Stellung- gremäss Fir;· 3 erfolgt das Schlies-
5 09808/0605
sen durch Aufsetzen des Schuhabsatzes auf den Trittsporn 13,
welcher so dimensioniert ist, dass er erst an die Kulisse 15
in der Bodenplatte 16 anstösst, wenn die Rastrolle 24 die Kuppe 38 nach oben überschritten hat.
Die automatische Vertikalauslösung erfolgt durch gewaltsames Anheben des Schuhhalters· 11. Da die Rastkurve 23 im ersten
Bereich linear verläuft, kann eine Anpassung an verschiedene Absatzhöhen automatisch erfolgen, ohne dass die Niederhaltekraft
in diesem Bereich verändert wird. Die Auslösekraft steigt dann im Bereich der Kuppe 38 an und nimmt nach Überschreiten
der Kuppe 38 schlagartig auf Hull ab bzw. wird zu einer Öffnungskraft.
Die Seitenauslösung ist solange gesperrt, wie der Trittsporn 13 durch den daraufstehenden Schuhabsatz in der kulisse 15
gehalten wird. Sobald der Schuhabsatz durch Anheben des Schuhhalters 11 ausreichend weit von dem Trittsporn 13 abgehoben
ist, kann im Falle einer Seitenkraft der Trittsporn 13 zwanglos aus der Kulisse 15 austreten. Voraussetzung ist, dass die
Seitenkraft ausreichend gross ist, damit die Rastrolle 22 der Seitenauslösevorrichtung 17 aus der Rastvertiefung 21 heraustreten
kann.
Bei der vereinfachten Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7
ist die Vertikalauslösung analog den vorangehenden Ausführungsbeispiel, jedoch entfällt die Seitenauslösevorrichtung
17 nach den Fig. 1 bis 5· Stattdessen sind die schrägen Kanten der Kulisse 15 flacher ausgebildet, so dass im Fall einer
Seitenkraft die entsprechende Unterkante 14 des Trittsporns
13 Unter Anhebung des Schuhhalters 11 an der Kulisse 15 hochgleiten kann. Dies ist selbstverständlich nur bei einer vorherbestimmten,
durch die Schräge der Kulisse 15 und die auf
509808/0605
dem Schuhhalter 11 abwärts wirkende Kraft bestimmten Seitenauslösekraft
möglich.
Die Jlusführungsform nach den Fig. 6 und 7 eignet sich auch besonders
als Zehenbindung, weil eine Seitenauslosesperre bis zu einem bestimmten Anheben des Schuhhalters 11 nicht vorgesehen
ist.
Eine Verstellung der Seitenauslösekraft kann bei der Ausführungsform
nach den Fig. 6uad 7 dadurch erfolgen, dass der
Schuhhalter 11 aus zwei Teilen 11a, 11b besteht, die mittels einer von oben zugänglichen Schraube 39 relativ zueinander
höhenverstellbar sind. Durch Betätigen der Schraube 39 kann
das Rastglied 24 in geschlossener Position der Bindung; auf
dem linearen Teil der Rastkurve 23 hin- und herverschoben
werden. Entsprechend wird die Niederhältekraft und damit die Seitenauslösekraft verändert. Durch die schematisch angedeutete Schraube 40 kann überdies die Vorspannung der Feder 25
verändert werden.
Schuhhalter 11 aus zwei Teilen 11a, 11b besteht, die mittels einer von oben zugänglichen Schraube 39 relativ zueinander
höhenverstellbar sind. Durch Betätigen der Schraube 39 kann
das Rastglied 24 in geschlossener Position der Bindung; auf
dem linearen Teil der Rastkurve 23 hin- und herverschoben
werden. Entsprechend wird die Niederhältekraft und damit die Seitenauslösekraft verändert. Durch die schematisch angedeutete Schraube 40 kann überdies die Vorspannung der Feder 25
verändert werden.
Die Einstellung der Bindung erfolgt in der Weise, dass zunächst mittels der Schraube 40 die für die Vertikalauslösung
am besten geeignete Vorspannung der Feder 25 voreingestellt
wird. Danach erfolgt dann durch Betätigen der Schraube 39 die gewünschte Einstellung der Seitenauslösekraft.
wird. Danach erfolgt dann durch Betätigen der Schraube 39 die gewünschte Einstellung der Seitenauslösekraft.
Die dargestellte Handauslösung mit dem auf die Anschlagrollen 30 wirkenden Handhebel 28 arbeitet in der gleichen Weise wie
bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5·
- Patentansprüche -
509808/0605
Claims (16)
- 234042QP at e nt ans prüch eSicherheitsskibindung mit einem Schuhhalter, der nach Überwindung einer Rastkraft um eine Quer- und/oder Hochachse vom Schuh wegschwenkbar ist und diesen dadurch freigibt, dadurch gekennzeichnet , dass am Schuhhalter (11) ein unter die Schuhsohle greifender Tritt sporn (13) angeordnet ist, dessen Längs-ünterkanten (14·) abgeschrägt sind und bei geschlossener Bindung in einer mit entsprechend schrägen Kanten ausgebildeten Kulisse in einer nicht mitschwenkbaren Platte (16) liegen.
- 2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Trittsporn (.13) um eine Querachse (12) schwenkbar am Schuhhalter (11) angeordnet ist.
- 3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass der mit der Kulisse (15) zusammenarbeitende Trittsporn (13) aufgrund entsprechend steil ausgebildeter Kulissen,solange die in Öffnungsrichtung des Schuhhalters (11) wirkende Kraft kleiner als oder gleich wie die Hastkraft ist, als Sperre für die Seiter·- aü"sX8iuiig t??rikt und dass eine gesonderte Seitenauslösevorrichtung (17) vorgesehen ist.
- 4·. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichne t , dass der mit der Kulisse (15) zusammenarbeitende Trittsporn (13) aufgrund entsprechend flach ausgebildeter Kulissenkanten und des auf ihn vom Schuhhalter (11) über die Schuhsohle ausgeübten federnden Druckes selbst die Seitenaus lösevorrichtung bildet, (irig. 6)5 0 9 8 0 8/0605 BAD original
- 5- Sicherheitsskibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass der Schuhhalter (11) seinerseits aus zwei Teilen (11a und 11b) besteht, die um eine im wesentlichen vertikale Achse relativ zueinander verschwenkbar sind.
- 6. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Gehäuse (18), an dem der Schuhhalter (11) um eine Querachse (19) schwenkbar angebracht ist, seinerseits um eine Hochachse (20) schwenkbar an der Bodenplatte (16) angeordnet ist,
- 7· Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet , dass der Trittsporn (13) auf einer Seite, die Seitenauslosevorrichtung (17) auf der entgegengesetzten Seite der Hochachse angeordnet ist./2 und
- 8. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet , dass die Seitenauslosevorrichtung (17) eine an einer nicht mitschwenkbaren Platte (16) befestigte Rast (21) aufweist, die mit einer am Gehäuse (18) angeordneten Gegenrast (22) zusammenwirkt.
- 9. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Schuhhalter (11) in einen am Gehäuse (18) angelenkten Teil (11b) und einem am Schuh angreifenden, relativ zum anderen Teil (11b) höhenverstellbaren Teil (11a) unterteilt ist.
- 10. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass im Schuhhalter (11) eine Vertikal-Hastkurve (23) und ein509808/0605BAD ORIGINALdamit zusammenarbeitendes, von einer Feder (25) belastetes Rastglied (24) angeordnet sind, wobei die Rastkurve (23) einen im wesentlichen linear ansteigenden Anfangsbereich hat.
- 11. Sieherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Rastglied (24) an einer von der Feder (25) belasteten, am Gehäuse (18) angelenkten Schwinge,(26) gebildet ist.
- 12. Sicherheitsskibindung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass an dem wegschwenkbaren Schuhhalter (11) ein Handhebel (28) derart angebracht ist, dass beim Heben des Handhebels (28) dieser ein anhebendes Moment auf den Schuhhalter (11) ausübt.
- 13· Sicherheitsslcibindung, insbesondere nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet , dass der Handhebel (23) oberhalb der Schwinge (26) am Schuhhalter (11) angelenkt ist, welcher auf einen Anschlag (30) an der Schwinge (26) derart einwirkt, dass beim Heben des Handhebels (28) die Schwinge (26) gegen die Kraft der Feder (25) von der Vertikal-Rastkurve weggedrückt wird.
- 14. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , dass der Anschlag eine Rolle (30) ist.
- 15· Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Bodenplatte (16) längsverschiebbar und durch eine Feder (31) vorgespannt an einer Grundplatte (J2) ange-5 0 9 8 0 8/0605bracht Ist.
- 16. Sieherheitsskibindung, insbesondere nach Anspruch 15» • dadurch gekennzeichnet , dass an der -bodenplatte (16) auch die Standleiste (33) für die Schuhsohle angebracht ist.ORIGINAL 50 9 8 08/0605
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340420 DE2340420A1 (de) | 1973-08-09 | 1973-08-09 | Sicherheitsskibindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340420 DE2340420A1 (de) | 1973-08-09 | 1973-08-09 | Sicherheitsskibindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2340420A1 true DE2340420A1 (de) | 1975-02-20 |
Family
ID=5889344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732340420 Pending DE2340420A1 (de) | 1973-08-09 | 1973-08-09 | Sicherheitsskibindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2340420A1 (de) |
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2320124A1 (fr) * | 1975-08-08 | 1977-03-04 | Riedel Tilo | Fixation de securite pour ski |
EP0083749A1 (de) * | 1981-12-11 | 1983-07-20 | Tmc Corporation | Sicherheitsskibindung |
EP0083730A1 (de) * | 1981-12-11 | 1983-07-20 | Tmc Corporation | Skibindung |
US4411446A (en) * | 1980-03-19 | 1983-10-25 | Tmc Corporation | Release binding |
US4444413A (en) * | 1980-09-02 | 1984-04-24 | Marker-Patentverwertungsgesellschaft Mbh. | Heelholder for safety ski bindings |
US4456281A (en) * | 1981-08-20 | 1984-06-26 | Tmc Corporation | Heel holder |
US4457534A (en) * | 1980-09-05 | 1984-07-03 | Marker-Patentverwertungsgesellschaft Mbh. | Heelholder for safety ski binding |
WO1985000115A1 (en) * | 1983-06-23 | 1985-01-17 | Marker Patentverwertungsgesellschaft Mbh | Heel piece for safety ski binding |
AT377705B (de) * | 1983-04-15 | 1985-04-25 | Tyrolia Freizeitgeraete | Sicherheitsskibindung, insbesondere fersenhalter |
AT379959B (de) * | 1984-05-04 | 1986-03-25 | Amf Sport Freizeitgeraete | Sicherheitsskibindung |
US4615536A (en) * | 1984-01-20 | 1986-10-07 | Tmc Corporation | Heel holder |
AT385421B (de) * | 1986-02-17 | 1988-03-25 | Tyrolia Freizeitgeraete | Sicherheitsskibindung, insbesondere einen fersenhalter |
WO2002055161A1 (en) * | 2001-01-12 | 2002-07-18 | Powder Design Pty. Ltd. | Releasable boot binding |
FR2975605A1 (fr) * | 2011-05-27 | 2012-11-30 | Rossignol Sa | Talonniere de fixation de securite pour chaussure de ski |
EP2578277A1 (de) * | 2011-10-04 | 2013-04-10 | Skis Rossignol | Fersenautomatik für eine Sicherheitsskibindung für Skischuhe |
-
1973
- 1973-08-09 DE DE19732340420 patent/DE2340420A1/de active Pending
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2320124A1 (fr) * | 1975-08-08 | 1977-03-04 | Riedel Tilo | Fixation de securite pour ski |
US4411446A (en) * | 1980-03-19 | 1983-10-25 | Tmc Corporation | Release binding |
US4444413A (en) * | 1980-09-02 | 1984-04-24 | Marker-Patentverwertungsgesellschaft Mbh. | Heelholder for safety ski bindings |
US4457534A (en) * | 1980-09-05 | 1984-07-03 | Marker-Patentverwertungsgesellschaft Mbh. | Heelholder for safety ski binding |
US4456281A (en) * | 1981-08-20 | 1984-06-26 | Tmc Corporation | Heel holder |
EP0083749A1 (de) * | 1981-12-11 | 1983-07-20 | Tmc Corporation | Sicherheitsskibindung |
EP0083730A1 (de) * | 1981-12-11 | 1983-07-20 | Tmc Corporation | Skibindung |
AT377705B (de) * | 1983-04-15 | 1985-04-25 | Tyrolia Freizeitgeraete | Sicherheitsskibindung, insbesondere fersenhalter |
WO1985000115A1 (en) * | 1983-06-23 | 1985-01-17 | Marker Patentverwertungsgesellschaft Mbh | Heel piece for safety ski binding |
US4693489A (en) * | 1983-06-23 | 1987-09-15 | Marker International Company | Heelpiece for safety ski binding |
US4615536A (en) * | 1984-01-20 | 1986-10-07 | Tmc Corporation | Heel holder |
AT379959B (de) * | 1984-05-04 | 1986-03-25 | Amf Sport Freizeitgeraete | Sicherheitsskibindung |
AT385421B (de) * | 1986-02-17 | 1988-03-25 | Tyrolia Freizeitgeraete | Sicherheitsskibindung, insbesondere einen fersenhalter |
WO2002055161A1 (en) * | 2001-01-12 | 2002-07-18 | Powder Design Pty. Ltd. | Releasable boot binding |
FR2975605A1 (fr) * | 2011-05-27 | 2012-11-30 | Rossignol Sa | Talonniere de fixation de securite pour chaussure de ski |
EP2578277A1 (de) * | 2011-10-04 | 2013-04-10 | Skis Rossignol | Fersenautomatik für eine Sicherheitsskibindung für Skischuhe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1428866C3 (de) | Auslösende Fersenabstützvorrichtung für Skibindungen | |
DE2340420A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE2953368C2 (de) | ||
DE2838904C2 (de) | Sicherheitsskibindung mit einem um eine Querachse hochschwenkbaren Sohlenhalter | |
CH650408A5 (de) | Backen an einer sicherheitsskibindung. | |
DE2212017A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE3939883A1 (de) | Sicherheitsvorderbacken einer skibindung | |
CH653560A5 (de) | Mit einer skibremse kombinierter fersenhalter. | |
DE2200056B2 (de) | Auslöseskibindung | |
DE2406762C3 (de) | Auslöse-Skibindung | |
DE2528578A1 (de) | Sicherheitsbindung fuer skischuhe | |
DE1578718C3 (de) | Auslösender Fersenhalter einer Skibindung | |
DE2701842A1 (de) | Skibindung mit einer beweglichen platte zur aufnahme des entsprechenden schuhs | |
DE1801879B2 (de) | Skibindungsteil | |
DE3214849C2 (de) | Verstelleinrichtung für einen Skibindungsbacken | |
DE2456326A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE1685814C3 (de) | Spannhebelverschluß mit Verriegelungseinrichtung, insbesondere für Skistiefel | |
DE2063983B2 (de) | Ausloesender fersenniederhalter fuer skibindungen | |
DE1578956C3 (de) | Auslösender Vorderbacken für Skibindungen | |
DE2635621C3 (de) | Fersenbindung für einen Ski | |
DE2835732C3 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE1912873C3 (de) | Auslösefersenteil einer Sicherheitsskibindung | |
AT365468B (de) | Backenkoerper fuer skibindungen | |
DE2432646A1 (de) | Sicherheits-skibindungsteil | |
AT390010B (de) | Skibindung fuer einen langlauf- oder tourenski |