DE1685814C3 - Spannhebelverschluß mit Verriegelungseinrichtung, insbesondere für Skistiefel - Google Patents

Spannhebelverschluß mit Verriegelungseinrichtung, insbesondere für Skistiefel

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DE1685814C3
DE1685814C3 DE19671685814 DE1685814A DE1685814C3 DE 1685814 C3 DE1685814 C3 DE 1685814C3 DE 19671685814 DE19671685814 DE 19671685814 DE 1685814 A DE1685814 A DE 1685814A DE 1685814 C3 DE1685814 C3 DE 1685814C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/142Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the shoe, e.g. rack
    • A43C11/1433Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the shoe, e.g. rack characterised by means to decrease required force for the closure movement of the toggle lever
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
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    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Befestigung an einem Skistiefel od. ä. versehen und weist zwei mit je einem Langloch 5 versehene Wangen 6 auf. Innerhalb dieser Langlöcher 5 befindet sich die Schwenkachse 7, welche sich durch deo Spannhebel 2 und das Sperrglied 3 erstreckt und in den Langlöchern 5 etwa quer zur Spannschnallenlängsrichtung verschiebbar ist.
Der Spannhebel 2 weist mehrere Raststellen 8 auf, in welche ein Zugbügel 9 einhängbar ist. Dieser Bügel 9 ist am anderen Teil des Skistiefels schwenkbar ic befestigt (nicht näher dargestellt) und bewirkt durch sein Einrasten in die entsprechende Raststelle 8 des Spannhebels 2 ein Spannen und Schließen des Skistiefels. Weiterhin besitzt der Spannhebel 2 eine etwa rechtwinklig zur Spannschnallenlängsrichtung liegende Schulterfläche 10, welche im Hinblick auf die Schwenkachse 7 auf der Seite der Raststellen 8 angeordnet ist. Mit dieser Schulterfläche 10 wirkt eine Anschlagfläche 11 des Sperrgliedes 3 zusammen.
Das Sperrglied 3 liegt gemäß Fi g. 4 auf der ™> Schwenkachse 7 drehbar zwischen der Grundplatte 1 und dem Spannhebel 2. Er weist einen etwa scheibenförmigen Körper 12 mit der stirnseitigen Anschlagfläche 11 und eine hinsichtlich der Schwenkachse? in Spannhebellängsrichtung auf der anderen as Seite liegende Griffplatte 13 auf, welche sich nach F i g. 4 vorzugsweise über die gesamte Breite des Lagerbockes mit den Wangen 6,6 erstreckt. Die stirnseitige Anschlagfläche 11 ist im an der entsprechenden Schulterfläche 10 des Spannhebels 2 anliegenden Bereich etwa plan ausgebildet und läuü mit einer Rundung 14 in die Griffplatte 13 aus.
Unterhalb des Spannhebels 2 und des Sperrgliedes 3 ist zwischen den Wangen 6 der Grundplatte 1 ein Federelement 15 angeordnet, welches den Spannhebel 2 und das Sperrglied 3 beaufschlagt. Dieses Federelement 15 kann ein Gummipuffer, eine Druckfeder od. ä. sein.
Der Spannhebelverschluß läßt sich folgendermaßen betätigen:
Durch Druck in Pfeilrichtung I auf die Griffplatte 13 (F i g. 3) wird die Schwenkachse 7 im Langloch 5 gegen Wirkung des Federelements 15 nach unten gedruckt und gleichzeitig um die Schwenkachse 7 ein im Uhrzeigersinn drehendes Moment eingeleitet. Infolge des Herabdrückens des Spannhebels 2 gegenüber der Grundplatte 1 gelangt die durch den oberen Punkt der Raststelle 8 gelegte horizontale Ebene E1 über die durch das untere Langlochende 16 gelegte Ebene £». Dadurch wird die durch den Bügel 9 auf den Spannhebel 2 wirkende Spannkraft nicht mehr gesperrt; infolge des erwähnten Moments drückt die Griffplatte 13 über ihre Anschlagfläche 11 auf die Geoenfläche 10 des Spannhebels 2, welcher in sune Offenstellung schnellt (F i g. 3). Der Bügel 9 wird damit freigegeben, und der Öffnungsvorgang ist damit beendet. Der Spannhebel 2 und das Sperrglied 3 befinden sich damit in der in F i g. 3 dargestellten Lage. Beim Schließen wird der Bügel 9 in eine der Raststellen 8 eingelegt und der Spannhebel 2 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Dieser gleitet dabei mit seiner Fläche 10 über die Rundung 14 des Sperrgliedes 3, bis die Fläche 10 in etwa senkrechter Stellung sich mit der Anschlagflächc 11 des Sperrglied es 3 deckt und damit beim Weiterschwenken das Sperrglied 3 mitnimmt. Kurz vor Beendigung der Schließbewegung drückt das Federelement 15 den Spannhebel 2 und das Sperrglied 3 über die Schwenkachse 7 im Langloch5in die obere Stellung nach Fig. 1, und der Schließvorgang ist beendet.
Die Wangen 6 können so ausgeführt sein, daß die Langlöcher 5 nach außen abgedeckt sind, wodurch die Gefahr einer Einlagerung von Schnee, Eis oder Schmutz im Langloch vermieden und die Funktionssicherheit des Spannhebelverschlusses erhöht wird.
Der Spannhebelverschluß kann außerdem mit einer zusätzlichen Sperrvorrichtung versehen sein, welche in der Stellung nach F i g. 1 die unbeabsichtige Drehbewegung des Spannhebels zwangläufig blockiert, etwa durch einen trapezförmig oder länglich od. ä. geformten Bolzen als Schwenkachse 7, wobei das Langloch 5 dementsprechend ausgebildet ist. Da der Abstand zwischen der Horizontalebene E1 und der Horizontalebenc £., bei allen Raststellcn8 vorteilhafterweise überall gleich ist (nicht näher dargestellt), ergibt sich dadurch stets die gleiche Wirkung, gleichgültig, in welcher Raststelle8 sich der Bügel 9 befindet.
Durch den Spannhebelverschluß ergibt sich ein schnelles und vor allem bequemes Lösen bzw. öffnen einfach durch Andruck auf die Griffplatte 13. so daß man durch Ausgestaltung dieser Platte schon z. B. mit Hilfe der Skistockspitze, ohne sich bücken zu müssen, den Skistiefel öffnen kann.
Der Spannhebelverschluß ist z. B. auch bei Steigfellen und Fangriemen anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

durch unerwünschten Einfluß auf den Klemmknopf Patentansprüche: ein öffnen des Spannhebel Verschlusses auftreten kann. Gerade beim Skilaufen treten" oftmals bei-
1. Spannhebelverschluß mit Verriegelungsein- spielsweise an den Schleppliften uneiwünschte richtung, insbesondere für Skistiefel, bestehend 5 Druckeinwirkungen auf, welche zu einem unbeabaus einem aus zwei Wangen gebildeten Lager- sichtigten Öffnen der Spannschnalle führen können,
bock mit Grundplatte, einem mit Raststellen ver- Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein sehenen Spannhebel, der um eine quer zur Spannhebelverschluß (deutsches Gebrauchsmuster Spannhebellängserstreckung angeordnete Achse 1953 531), welcher ein horizontal angeordnetes in dem Lagerbock schwenkbar gelagert ist, aus io Langloch aufweist. Innerhalb dieses Langloches ist einem die Schwenkbewegung sperrenden, auf der eine Feder angeordnet, welche ein unbeabsichtigtes Schwenkachse gelagerten, fe:derbeaufschlagten, öffnen vermeiden soll. Auch diese bekannte Spannvon Hand betätigbaren Sperrglied sowie aus schnalle arbeitet kraftschlüssig. Zudem kann die Geeinem in die Rasten des Spannhebels einhängba- fahr bestehen, daß durch Vereisung des Langloches ren Zugbügel, dadurch gekennzeich- 15 beispielsweise ein öffnen nur erschwert möglich ist net, daß die Achse (7) zur Lagerung des Spann- bzw. daß sich der freie Teil des Langloches zusetzt, hebeis (2) und des Sperrgliedes (3) in etwa senk- so daß die Funktionssicherheit nicht mehr gewährleirecht zur Grundplatte (1) verlaufenden, in den stet ist. Damit weist auch dieser bekannte Spannhe-Wangen (6) des Lagerbockes angebrachten Lang- belverschluß in der Praxis Nachteile auf.
löchern (5) geführt ist, daß auch der Spannhebel ao Weiterhin ist ein Spannhebelverschluß mit
(2) unterhalb seiner Lagerungsstelle durch ein Betätigungsteil bekannt (französische Patent-Federelement (IS) nach dem oberen Ende des schrift 1 366 146), wobei das Betätigungsteil einen Langloches gedruckt ist, daß das Sperrglied (3) längeren Hebelarm aufweist, welcher um die auf der einen Seite eine an der Schulterfläche Schwenkachse drehbar ist. Hierbei kann sich der (10) des Spannhebels (2) anlegbare, quer zur »5 Nachteil ergeben, daß infolge des langen Hebelarms Spannhebellängsrichtung sich erstreckende An- ein unbeabsichtigtes öffnen auftritt, wodurch die schlagfläche (11) und auf der anderen Seite eine Funktionssicherheit des Spannhebeiverschlusses Griff platte (13) zum Auslösen der öffnungsbewe- nicht mehr gewährleistet ist.
gung des Spannhebels (2) aufweist. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
2. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1, da- 30 nun darin, einen Spannhebelverschluß der eingangs durch gekennzeichnet, daß die den oberen Punkt genannten Art zu schaffen, welcher mit Sicherheit der Raststellen (8) des Spannnhebels (2) tangie- die Möglichkeit eines unbeabsichtigten öffnens verrende Horizontalebene (E1) bei geschlossenem meidet, welcher leicht und einfach zu bedienen ist Verschluß in bekannter Weise unterhalb der die und trotzdem eine sichere Spann- und Schließwir-Schwenkachse (7) unten tangierende Horizontal- 35 kung besitzt.
ebene (E2) liegt (Übertotpunkitlage, Fig. 1). Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
3. Spannhebelverschluß nach Anspruch 2, da- löst, daß die Achse zur Lagerung des Spannhebels durch gekennzeichnet, daß durch Ausübung von und des Sperrgliedes in etwa senkrecht zur Grund-Druck auf den Spannhebel (2) und das Sperrglied platte verlaufenden, in den Wangen des Lagerbockes
(3) im Lagerungspunkt die Schwenkachse (7) ge- 4° angebrachten Langlöchern geführt ist, daß auch der gen die untere Begrenzung des Langloches (S) Spannhebel unterhalb seiner Lagerungstelle durch bewegbar ist, wobei die Horizontalebene (E1) ein Federelement nach dem oberen Ende des Langlodurch die Raststelle (8) des Spannhebels (2) über ches gedrückt ist, daß das Sperrglied auf der einen die Ebene (E2) an der Schwenkachse (7) zu liegen Seite eine an einer Schulterfläche des Spannhebels kommt (Übertotpunktanlage, F i g. 2). 45 anlegbare, quer zur Spannhebellängsrichtung sich erstreckende Anschlagfläche und auf der anderen Seite eine Griffplatte zum Auslösen der öffnungsbewe-
gung des Spannhebels aufweist. Hierdurch ergibt sich
der Vorteil, daß der Spannhebelverschluß sowohl
50 form- als auch kraftschlüssig gegen unbeabsichtigtes
öffnen gesichert ist. Trotzdem ist der Verschluß ein-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannhebel- fach aufgebaut und leicht zu bedienen.
Verschluß mit Verriegelungseinrichtung, insbesondere Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in
für Skistiefel, bestehend aus einem aus zwei Wangen der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
gebildeten Lagerbock mit Rundplatte, einem mit 55 näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Raststellen versehenen Spannhebel, der um eine quer F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
zur SpannhebellängserstrecKung angeordnete Achse . Spannhebelverschlusses in der geschlossenen Lage,
in dem Lagerbock schwenkbar gelagert ist, aus einem F i g. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
die Schwenkbewegung sperrenden, auf der Schwenk- Spannhebelverschlusses in einer Zwischenlage mit
achse gelagerten, federbeaufschlagten, von Hand 60 heruntergedrücktem Sperrglied,
betätigbaren Sperrglied sowie aus einem in die Ra- F i g. 3 eine Seitenansicht des Spannhebelver-
sten des Spannhebels einhängbaren Zugbügel. Schlusses in Offenstellung,
Bei einem bekannten Spannhebelverschluß (deut- F i g. 4 eine Draufsicht auf den Spannhebelver-
sches Gebrauchsmuster 1 942 012) ist das Sperrglied schluß,
als Klemmknopf ausgebildet. Durch Druck auf den 65 Nach der dargestellten Zeichnung besteht der
Klemmknopf gegen Wirkung einer Feder läßt sich Spannhebelverschluß aus einer Grundplatte 1, einem
das Sperrglied um die Schwenkachse drehen. Hierbei Spannhebel 2 und einem Sperrglied 3.
kann sich jedoch der Nachteil ergeben, daß auch Die Grundplatte 1 ist mit einer Auflagefläche 4 zur
DE19671685814 1967-03-23 1967-03-23 Spannhebelverschluß mit Verriegelungseinrichtung, insbesondere für Skistiefel Expired DE1685814C3 (de)

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DE1685814A1 DE1685814A1 (de) 1971-07-29
DE1685814B2 DE1685814B2 (de) 1973-07-26
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095338B (de) * 1956-10-15 1960-12-22 Rudolf Prausa Dipl Ing Verfahren zur Installation von Leitungen in Dachstaenderrohren oder Wand-einfuehrungen an Gebaeuden, bei der jeder einzelne Leiter auf der gesamten Fuehrungsstrecke von der Einfuehrungsstelle bis zum Hausanschlusssicherungskasten einzeln, in einem besonderen Isolierstoffkanal oder -Rohr gefuehrt ist
AT370595B (de) * 1980-06-27 1983-04-11 Koeflach Sportgeraete Gmbh Schnalle zum schliessen von schuhen
DE3502522A1 (de) * 1984-02-10 1985-08-14 SALOMON S.A., Annecy, Haute-Savoie Betaetigungshebel zum verschliessen und verriegeln eines skistiefels mit einstieg von hinten
FR2564327B1 (fr) * 1984-05-18 1986-11-14 Salomon Sa Levier pour le deverrouillage de la fermeture d'une chaussure de ski

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