DE1478209C3 - - Google Patents

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DE1478209C3
DE1478209C3 DE19651478209 DE1478209A DE1478209C3 DE 1478209 C3 DE1478209 C3 DE 1478209C3 DE 19651478209 DE19651478209 DE 19651478209 DE 1478209 A DE1478209 A DE 1478209A DE 1478209 C3 DE1478209 C3 DE 1478209C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Absatzhaltevorrichtung für Skibindungen mit einem durch einen Gelenkzapfen mit dem Ski verbundenen, den Schuhabsatz übergreifenden, unter abwärtswirkendem Federdruck stehenden und bei übermäßigen aufwärtsgerichteten Kräften entgegen dem Federdruck und unter Überwindung einer Rastwirkung zur Freigabe des Absatzes hochschwenkbaren Absatzhalteglied.
Derartige Absatzhaltevorrichtungen sind z. B. durch das DT-Gbm 18 51 536 bekannt. Sie haben vor allem die Aufgabe, einerseits bei normalem Lauf eine sichere und feste Halterung des Schuhes am Ski zu gewährleisten, andererseits jedoch bei Frontalstürzen eine Lösung des Absatzes vom Ski zuzulassen.
Die bekannte Absatzhaltevorrichtung nach dem genannten Gebrauchsmuster weist jedoch den Nachteil auf, daß das als Rolle ausgebildete Absatzhalteglied von einem frei gelenkig gelagerten Lenker getragen wird, der ohne eindeutige Führung bei freigegebenem Schuhabsatz frei herumschwenken kann, was ein Wiederanlegen der Bindung erschwert. Auch ist dadurch eine zuverlässige Freigabe des Schuhes im Gefahrfalle nicht ausreichend sichergestellt. Entsprechendes gilt sinngemäß auch für eine Bindung nach der US-PS 26 10 861.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei baulich begrenztem Aufwand und zuverlässiger Halterung bei normalem Lauf eine besonders hohe Sicherheit im Falle eines Sturzes durch möglichst schnelles und unbehindertes Auseinanderbewegen der den Absatz haltenden Bindungsteile zu gewährleisten.
Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß zur Führung des sich etwa über die Höhe des Schuhabsatzes erstreckenden Absatzhaltegliedes einerseits obere Führungsmittel, die das obere Ende des Absatzhaltegliedes um eine hinter diesem liegende Querachse schwenkbar führen, und andererseits ein unterer, mit dem unteren Ende des Absatzhaltegliedes gelenkig verbundener, unter oder neben dem Absatz nach vorn gerichteter, um eine vordere Querachse am Ski schwenkender Führungslenker vorgesehen sind, so daß das Absatzhalteglied nach Art einer Koppel von den oberen Führungsmitteln und dem entgegengesetzt schwenkbaren unteren Führungslenker geführt wird.
Durch die entgegengesetzt schwenkbare Führung des oberen und des unteren Endes des Absatzhaltegliedes wird der Vorteil erzielt, daß das den Absatz übergreifende Absatzhalteglied beim Anheben des Absatzes eine besonders schnelle Aufwärtsschwenkbewegung vom Absatz fort nach hinten ausführt, während zugleich der untere Führungslenker diese Schwenkung des Absatzhaltegliedes unterstützt. Der Schuh gelangt dadurch besonders schnell und zuverlässig geführt in eine vom Halteansatz des Absatzhaltegliedes unbehinderte Freigabestellung.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht ferner darin, daß der untere Führungslenker, sofern er unter dem Schuhabsatz zu seiner Anlenkung am Ski nach vorn geführt ist, als Auftrittselement für den Schuh verwendbar ist. Der Schuh kann hierbei zum Schließen der Bindung durch kräftiges Treten des Absatzes auf den Lenker ein müheloses und schnelles Kippen des Absatzhaltegliedes über den Absatz erreichen.
Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf eine Absatzhaltevorrichtung der eingangs genannten Art, bei der zwei hintereinandergeschaltete, mit ihren einen Enden aneinander angelenkte Niederhaltelenker vorgesehen sind, die bei niedergehaltenem Absatzhalteglied V-förmig zueinander angeordnet sind und von denen der eine Lenker mit seinem anderen Ende nicht mitanhebbar am Ski bzw. an einem mit diesem fest verbundenen Teil angelenkt ist und der andere schräg nach vorn abwärtsgerichtete Lenker mit seinem anderen Ende mittels des Absatzhaltegliedes auf den Absatz drückt, und wobei die das Absatzhalteglied abwärtsdrückende Niederhaltefederung an einem der beiden Lenker bzw. an dem die beiden Lenker verbindenden Gelenk in einem den zweitgenannten Lenker abwärtsdrückenden Sinn belastet, derart, daß dieser beim Anheben des Absatzhaltegliedes eine Totpunktstellung mit Bezug auf die Miederhaltefederung durchläuft und nach Überschreiten der Totpunktlage durch ein von der Niederhaltefederung im Anhebesinn ausgeübtes Drehmoment belastet wird.
Der Erfindung liegt hierbei die Teilaufgabe zugrunde, zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der Bindung hinsichtlich Halterung und Freigabe des Schuhabsatzes die Absatzhaltevorrichtung derart auszubilden, daß die Führung des Absatzhaltegliedes unbeeinflußt von der Niederhältefederung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Absatzhalteglied unabhängig von den Niederhaltelenkern am Ski angelenkt "und relativ zu diesem geführt ist.
Hierdurch wird erreicht, daß einerseits das Absatzhalteglied in für die Zwecke der Halterung und Freigabe des Schuhabsatzes vorteilhafter Weise geführt und andererseits eine Niederhaltefederung verwirklicht werden kann, die — unbehindert durch die Führung des Absatzhaltegliedes — auf ein günstigstes Halterungsund Freigabeverhalten und einen günstigsten Freigabezeitpunkt ausrichtbar ist. Hierzu trägt insbesondere auch das Durchlaufen einer Totpunktstellung bei. Solange die Totpunktlage beim Anheben des Absatzes noch nicht erreicht ist, wird der Absatz durch die Federspannung des Niederhaltegliedes wieder auf den Ski zurückgedrückt, während beim Überschreiten des Totpunktes die Feder im Öffnungssinne wirkt und das Anheben des Absatzes und damit die Freigabe desselben vom Niederhalteglied unterstützt.
Vorzugsweise ist als oberes Führungsmittel ein vom Absatzhalteglied nach hinten gerichteter Führungslenker vorgesehen, indem insbesondere das Absatzhalteglied mittels zweier entgegengesetzt gerichteter Führungslenker geführt wird. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, bei kräftigem Niederhaltedruck und kräftigem öffnungsdruck das Absatzhalteglied kinematisch sicher und reibungsarm zu führen, da der Bewegung in den Gelenken der Führungslenker ein nur geringer Reibungswiderstand entgegensteht. Die Vorrichtung spricht daher in kritischen Fällen mit hoher Sicherheit und Zuverlässigkeit an.
Zur Erzeugung des erforderlichen, vom Absatzhalteglied auf den Schuhabsatz ausgeübten Druckes weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das obere Ende des Absatzhaltegliedes ein federndes Spiel in Skilängsrichtung auf, insbesondere dadurch, daß der obere Führungslenker an seinem skiseitigen Ende mit Spiel in Längsrichtung gelagert ist und unter Federwirkung in Längsrichtung steht. Die hierzu dienende Feder ist vorteilhaft als am Ski befestigte, winkelförmig aufwärts gebogene Draht- oder Blattfeder ausgebildet.
Die beweglichen Teile der Vorrichtung sind vorzugsweise innerhalb eines am Ski befestigten, nach oben teilweise offenen Gehäuses untergebracht, wobei z. B.
der obere Führungslenker deckelartig die obere öffnung des Gehäuses abdeckt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hierbei zeigen
F i g. 1 bis 3 schematische Darstellungen der erfindungsgemäßen Absatzhaltevorrichtung, wobei die Vorrichtung in F i g. 1 in geschlossenem Gebrauchszustande, in F i g. 2 kurz nach dem Auslösen der Absatzhaltevorrichtung im Falle eines Sturzes und in F i g. 3 beim Auslösen der Vorrichtung durch den Handhebel dargestellt ist,
F i g. 4 eine praktische Ausführung der Absatzhaltevorrichtung im Längsschnitt nach Linie 4-4 der F i g. 5,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Absatzhaltevorrichtung im Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 4,
F i g. 6 und 7 Querschnitte durch die Absatzhaltevorrichtung, und zwar in F i g. 6 nach Linie 6-6 und in F i g. 7 nach Linie 7-7 der F i g. 4,
F i g. 8 eine weitere Ausführungsform der Absatzhaltevorrichtung im Längsschnitt nach Linie 8-8 der F i g. 9,
F i g. 9 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 8 im Schnitt nach Linie 9-9 der F i g. 8 und
F i g. 10 bis 13 vier weitere Ausführungsformen in schematischer Darstellung.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen das Prinzip der Absatzhaltevorrichtung. Auf dem Ski 10 ist unterhalb des, gegebenenfalls auf einer besonderen Standplatte abgestützten Absatzes 11 in einem festen Gelenk 12 ein unterer Lenker 13 gelagert, welcher (gegebenenfalls auch als Standplatte ausgebildet) mittels eines Gelenkes 14 mit einem Absatzhalteglied 15 verbunden ist, das einen über die Oberkante des Absatzes 11 greifenden Niederhaltebügel oder Halteansatz 16 aufweist. Das Absatzhalteglied ist durch ein Gelenk 17 an einen oberen Lenker 18 angeschlossen, der auf einem festen Gelenk 19 mittels Spiel in Form eines Langloches 20 abgestützt und entgegengesetzt zum unteren Lenker 13 mit Bezug auf das Absatzhalteglied 15 gerichtet ist, so daß das Halteglied 15 als Koppel zwischen den beiden Lenkern 13 und 18 gehalten wird.
Das feste Gelenk 19 ist in einem Gehäuse angeordnet, welches in F i g. 1 bis 3 schematisch bei 21 angedeutet ist. Eine Feder 22 stützt sich mit ihrem hinteren Ende gegen das Gehäuse 21 und mit ihrem vorderen Ende gegen den oberen Lenker 18 ab, so daß dieser nach vorn gedrückt wird und dadurch den Schuh gegen eine vordere Zehenabstützvorrichtung drückt, welche z. B. in an sich bekannter Weise zwei Zehenbacken aufweist, die in einer Mittelstellung durch eine Rastvorrichtung gehalten werden und bei übermäßigen, am Schuh nach vorn oder quer gerichteten Kräften seitlich um zur Skioberfläche senkrechte oder im wesentlichen senkrechte Achsen ausschwingen können.
Zur Erzeugung einer den Schuhabsatz nach unten drückenden Kraft dient eine Niederhaltevorrichtung, welche im wesentlichen aus den beiden hintereinandergeschalteten Lenkern 23 und 24 besteht. Der Lenker 23 ist am Niederhalteglied 15 bzw. am unteren Lenker 13, zweckmäßig im Gelenk 14 an diese angelenkt und mittels eines Gelenkes 25 mit dem zweiten Lenker 24 verbunden, der mit seinem anderen Ende mittels eines festen Lagergelenkes 26 am Ski gelagert ist. Die beiden Lenker 23 und 24 sind in Ruhestellung der Absatzhaltevorrichtung, also bei auf dem Ski aufruhenden Absatz, derart angeordnet und angelenkt, daß sie ein nach oben gerichtetes V mit dem Gelenk 25 als V-Spitze bilden.
Eine Feder 27 drückt die beiden Lenker 23 und 24 nach vorn, wodurch im Gelenk 14 eine Kraft entsteht, welche das Absatzhalteglied 15 und damit den Schuhabsatz nach unten gegen den Ski drückt. Mit ihrem anderen Ende ist die Feder 27 im Gehäuse 21 abgestützt.
Des weiteren ist am oder im Gehäuse 21 ein Hebel 28 in einem festen, z. B. auch mit dem Gelenk 19 zusammenfallenden Gelenk 29 gelagert. Der zweiarmige, etwa waagerecht liegende Hebel weist einen kürzeren Hebelarm 30 und einen längeren Hebelarm 31 auf. Mit dem kürzeren Hebelarm 30 greift der Hebel 28 über das Gelenk 25, so daß er dieses von vorn her erfaßt, während der längere, rückwärts gerichtete Hebelarm 31 als Handgriff ausgebildet ist.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen die Wirkungsweise der Vorrichtung. In F i g. 1 ist die Vorrichtung, wie bereits angedeutet, in Ruhelage dargestellt. Die Feder 27 drückt mittels der Lenker 23, 24 das Niederhalteglied 15 und damit den Schuhabsatz nach unten gegen den Ski. Die Feder 22 drückt den Schuh über den oberen Lenker 18 und den Ansatz 16 des Niederhaltegliedes nach vorn in die vordere Zehenabstützvorrichtung.
Wird beim normalen Lauf der Absatz in Pfeilrichtung /angehoben, wirkt die Feder 27 diesem Anheben entgegen, solange das Gelenk 14 sich noch unterhalb •der Kraftrichtung der Feder 27 beTjnäet. Die Feder 27 drückt hierbei den Absatz nach unten, so daß das Gelenk 14 wieder in seine ursprüngliche Lage entsprechend F i g. 1 zurückkehrt.
Erst beim Überschreiten der Totpunktlage wird der Schuhabsatz freigegeben, wie dieses in F i g. 2 dargestellt ist. Das Niederhalteglied 15 wird hierbei infolge seiner Führung durch die beiden Lenker 13 und 18 mit seinem oberen Ende schnell nach hinten bewegt, so daß der Schuhabsatz 11 zwangläufig und sicher freigegeben wird.
Will der Skiläufer aus der Bindung aussteigen, würde die Feder 27 infolge ihrer starken Spannkraft, mit der sie den Absatz gegen den Ski drückt, eine solche Freigäbe nur unter großer Kraftanstrengung erlauben. Um die Freigabe zu erleichtern, ist der Hebelarm 28 vorgesehen, dessen kurzer Hebelarm 30 sich gegen das Gelenk 25 abstützt und dessen langer Hebelarm 31 als Handgriff ausgebildet ist. Der Skiläufer kann infolgedessen durch Anheben des als Handgriff ausgebildeten langen Hebelarmes 31 in Pfeilrichtung χ die Feder 27 mit einer durch die Länge der Hebelarme bestimmten Übersetzung zusammendrücken, wie dieses in F i g. 3 dargestellt ist. Das Niederhalteglied 15 ist dadurch von dem Druck der Feder 27 entlastet, so daß der Absatz 11 ohne Anstrengung in Pfeilrichtung /angehoben werden kann.
Statt eines besonderen Hebels kann auch der Lenker 24 des Hebelgestänges 23, 24 als Freigabehebel ausgebildet sein, indem er zusammen mit einem Hebelarm 231 zu einem strichpunktiert in F i g. 1 angedeuteten Hebel 228 vereinigt ist, derart, daß durch Niederdrükken des Hebels 228 in Pfeilrichtung x\ die Niederhaltewirkung der Feder 27 aufgehoben und das Niederhalteglied 15 entlastet wird.
In den F i g. 4 bis 7 ist eine konstruktivere Ausführungsform der Absatzhaltevorrichtung dargestellt. Gleiche Teile wie in F i g. 1 bis 3 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Gelenke 12, 14, 17, 25 und 19 der F i g. 1 bis 3 werden durch Gelenkbolzen gebildet, die in den F i g. 4 bis 7 die gleichen Bezugszeichen tragen. Den Lenker 24 bilden zwei paarweise angeordnete Einzellenker, die je
durch einen Gelenkzapfen 26 im Gehäuse 121 gelagert sind. Das Gehäuse 121 besteht hierbei aus dem Unterteil oder der Grundplatte 121a und dem z. B. mit dem Unterteil verschweißten Gehäuseoberteil 121 b.
Der untere Führungslenker 13 weist einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt auf, so daß unterhalb des Steges 13a des Lenkers ein Hohlraum 32 gebildet wird, der zur Unterbringung einer nach vorn gerichteten Verlängerung des unteren Gehäuseteiles 121a ausgenutzt wird und zugleich den Vorteil bietet, daß unter den Lenker eindringende Schnee oder Eisteile nicht ein Festfrieren des Lenkers 13 auf der Grundplatte 121a bewirken können. Die Verlängerung weist zwei seitliche Schlitze 33 auf, in die die Seitenteile des Führungslenkers eintreten können, wenn derselbe seine unterste Lage einnimmt. Das Druckstück 35 bildet eine Gelenkhülse für den Gelenkbolzen 12 und ist auf der Grundplatte befestigt. Ein Mittelschlitz dient zur Hindurchführung einer Befestigungsschraube 36 und Längsverstellung der Absatzhaltevorrichtung auf dem Ski. Weitere in Längsrichtung einstellbare Schrauben können durch Längsschlitze 37 hindurchgeführt sein, die beiderseits der Absatzhaltevorrichtung zum Festklemmen des Gehäuses am Ski vorgesehen sind.
Das als Koppel zwischen dem unteren Lenker 13 und dem oberen Lenker 18 zwischengeschaltete Niederhalteglied 15 weist, wie insbesondere aus F i g. 5 hervorgeht, U-förmigen Querschnitt auf. An ihm ist der im wesentlichen winkelförmige, den oberen Absatzrand übergreifende Halteansatz 16 in Höhenrichtung verstellbar befestigt. Zu diesem Zweck ist an den Halteansatz 15 eine Scheibe 38 angesetzt, z. B. angeschweißt, die auf ihren beiden vertikalen Längskanten auswärtsgerichtete Klauen 39 aufweist. Diese stehen mit entsprechenden einwärts gerichteten Klauen 40 am Halteansatz oder Bügel 16 in Eingriff, wobei der Eingriff durch eine Schraube 41 gesichert wird, welche auf der Seite des Halteansatzes oder Bügels 16 einen versenkten Kopf 42 aufweist und, einen Schlitz 43a im Niederhalteglied durchsetzend, in eine Gegenplatte 43 auf der Innenseite des Niederhaltegliedes 15 einschraubbar ist. Durch Lockern der Schraube 41 um ein solches Maß, daß die Klauen 39, 40 außer Eingriff gebracht werden können, läßt sich der Niederhaltebügel 16 in Höhenrichtung verschieben und in der jeweils notwendigen Höhenlage durch Wiederineingriffbringen der Klauen 39, 40 und Anziehen der Schraube 41 mit dem Niederhalteglied 15 in neuer Einstellung fest verbinden.
Das Oberteil 121 b des Gehäuses weist einen Schlitz 44 auf, durch den der Hebel 28 mittels seines Hebelarmes 31 nach außen herausragt. Dieser ist in Form eines Flachteiles ausgebildet und in dem Ausführungsbeispiel auf dem Gelenkzapfen 19 gelagert. Das Gehäuse 121 ist nach oben hin nur an seinem hinteren Ende durch eine Deckwand geschlossen, während der vordere Teil des Gehäuses, welcher die Lenker 15, 18, 23 und 24 enthält, nach oben geöffnet ist. Der Innenraum des Gehäuses wird in diesem vorderen Teil einerseits durch eine Deckwand des im Querschnitt U-förmigen Niederhaltegliedes 15 und andererseits durch den Lenker 18 abgedeckt, welcher z. B. als voller, mit einem Schlitz 45 zur Aufnahme des Hebels 28 versehener Lenker ausgebildet ist. Um die erforderliche Bewegung des die Niederhaltelenker 23, 24 verbindenden Gelenkzapfens 25 zu ermöglichen, ist das Niederhalteglied 15 mit einer Ausnehmung 46 versehen.
Als Niederhaltefeder ist eine doppelt gewickelte Wickelfeder 127 vorgesehen, deren mittlerer Teil zu einem Steg 127a U-förmig gebogen ist, während die Enden 1276 in Bohrungen der beiden Lenker 24 eingehängt und durch Scheiben 127c gesichert sind. Der Steg 127a stützt sich in einem Schlitz 47 eines Mutterstückes 48 ab, das auf einem in eine Bohrung 49 in der hinteren Gehäusewand frei drehbar eingesetzten Schraubstück 50 mit Gewinde 51 aufgeschraubt ist. Das Mutterstück 48 wird durch einen Querbolzen 52 gegen Drehen gesichert, welcher durch Längsschlitze 53 in den Seitenwandungen des Gehäuses 121 verschiebbar gelagert ist. Die Wickelfeder 127 ist so gewickelt und bemessen, daß im Einbauzustand die Enden 127a und 1270 Kraftwirkungen in Richtung a und b und dadurch mittels des Lenkers 23 einen Niederhaltedruck auf das Niederhalteglied 15 und damit auf den Absatz ausüben. Durch Drehen des Schraubstückes 50 kann das Mutterstück 48 im Umfange der Längsschlitze 53 vor- und rückwärts geschraubt und damit die Wickelfeder 127 mehr oder weniger gespannt werden.
Die in F i g. 1 bis 3 angedeutete, nach vorn wirkende Feder 22 ist im Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 bis 7 als im Grundriß U-förmig und in Seitenansicht winkelförmig gebogene Drahtfeder 122 ausgebildet. Mittels des U-Steges 122a ist die Drahtfeder durch ein in der Grundplatte 121a vernietetes Anschlußstück 54 an dem durch die Grundplatte gebildeten Gehäuseboden befestigt, während sich die freien Enden \22dder Feder von hinten her gegen den oberen Lenker 18 stützen und dadurch diesen sowie das Niederhalteglied 15 mit dem Bügel 16 nach vorn schieben, so daß der Schuh fest in die vordere Zehenabstützvorrichtung gedrückt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 und 9 ist entsprechend der in F i g. 1 angedeuteten abgeänderten Ausführungsform der Lenker 224 des Gelenkgestänges 23, 224 mit einer als Hebelarm 231 ausgebildeten Verlängerung versehen und mit diesem zu einem Hebel 228 vereinigt, der, wie insbesondere F i g. 9 zeigt, im Grundriß gabelartig ausgebildet ist. Die beiden, durch den Steg 231a miteinander verbundenen Hebelarme 231 sind durch zwei Schlitze 244 im Oberteil 1216 des Gehäuses nach außen herausgeführt. Als Niederhaltefeder dient eine Schraubenfeder 227, die sich z. B. einerseits gegen den verstellbaren Mutterteil 48 abstützt und auf den Gewindezapfen 51 aufgesteckt ist und andererseits am Lenker 224 bzw. Hebel 228 oder auch von einem besonderen Druckstück 55 abgestützt wird, welches auf der Achse 25 mit gewissem Spiel in Drehrichtung zum Hebel 228 gelenkig angeordnet ist. Gegebenenfalls kann auch ein zur Abstützung der Feder 227 dienendes Druckstück in Bohrungen gelagert sein, die zur Aufnahme der Federenden 127Zj der in den F i g. 4, 5 dargestellten Wickelfeder 127 vorgesehen sind.
Im übrigen gilt für die Ausführung nach den F i g. 8 und 9 gleiches wie für die vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 entspricht grundsätzlich demjenigen nach F i g. 1 bis 3, doch ist der am Ski angelenkte Lenker 24 des Niederhaltelenkerpaares 24,25 durch einen Lenker 24a ersetzt, der vom Gelenk 25 aus statt nach unten entsprechend einer Kniehebelanordnung nach oben gerichtet und in einem oberen Gelenk 26a an einem mit dem Ski fest verbundenen Teil, z. B. im Gehäuse 21, angelenkt ist.
Bei einem starken Anheben des Schuhabsatzes wird ähnlich wie im Falle des ersten Ausführungsbeispieles das Gelenk 25 gegen die Wirkung der Feder 27 zurückgedrückt, bis der Lenker 23 die Totpunktstellung zur Feder 27 überschreitet und der Schuhabsatz freigege-
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ben wird.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 11 zeigt eine Anordnung, bei der die Lenker 18 und 23 zu einem Lenker vereinigt sind bzw. der Lenker 18 entfallen kann, indem der Lenker 23a die Funktion des Hebels 23 des Niederhaltehebelpaares 23a, 24 sowie die Funktion des oberen Lenkers 18 übernimmt. Der Lenker 23a ist zu diesem Zweck nicht im Gelenk 14, sondern in einem höher liegenden Gelenk 14a an das Absatzhalteglied 15 angelenkt und wird durch eine Feder 27a nach vorn gedruckt, die gleichzeitig die Funktionen der Federn 27 und 22 ausübt.
Gegebenenfalls kann auch in F i g. 11 der Lenker 24 entfallen und das Gelenk 25 in einem die notwendige Bewegungsfreiheit zulassenden waagerechten oder gebogenen Längsschlitz schiebbar gelagert sein.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 12 und 13 unterscheiden sich von den vorangehenden vor allem dadurch, daß ein gesonderter Hebel 328 zur Aufhebung der Niederhaltewirkung vorgesehen ist, der in einem Gelenk 329 am Ski gelagert und durch ein als Zugstange ausgebildetes Zwischengestängeglied 356 an das aus den beiden Lenkern 23, 24 bestehende Niederhaltegestänge angeschlossen ist. Das Gestängeglied 356 ist hierbei einerseits mit Längsspiel 357 an einem Zapfen 358 am Hebel 328 und andererseits im Gelenk 25 an die Lenker 23, 24 angelenkt. Des weiteren besteht gegenüber den vorhergehenden Ausführungsbeispielen der Unterschied, daß die Niederhaltefeder 27 sich gegen eine Verlängerung des einen der beiden Lenker 23, 24 abstützt, und zwar in der Ausführung nach F i g. 12 gegen eine Verlängerung 324 des Lenkers 24 und in der Ausführung nach F i g. 13 gegen eine Verlängerung 323 des Lenkers 23.
Die Ausführungsformen nach F i g. 12 und 13 bieten unter anderem den Vorteil, daß sich der Hebel 328 räumlich vorteilhaft lagern und unterbringen läßt und auch günstigere Kraftverhältnisse bei der Bedienung des Hebels 328 erzielbar sind.
Wird das Niederhalteglied 15 angehoben, z. B. bis in die strichpunktierte Lage 15', kann das Gestängeglied entsprechend dem Spiel 357 nach hinten ausweichen, ohne daß der Hebel 328 seine Lage verändern muß. Gegebenenfalls kann eine leichte Federung vorgesehen sein, die Gestängeglied 356 und Hebel 328 in der gezeichneten relativen Lage hält.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Absatzhaltevorrichtung für Skibindungen mit einem durch ein Gelenksystem mit dem Ski verbundenen, den Schuhabsatz übergreifenden, unter abwärtswirkendem Federdruck stehenden und bei übermäßigen aufwärtsgerichteten Kräften entgegen dem Federdruck und unter Überwindung einer Rastwirkung zur Freigabe des Absatzes hochschwenkbaren Absatzhalteglied, dadurch ge- kennzeichnet, daß zur Führung des sich etwa über die Höhe des Schuhabsatzes erstreckenden Absatzhaltegliedes (15) einerseits obere Führungsmittel (18, 19), die das obere Ende des Absatzhaltegliedes (15) um eine hinter diesem liegende Querachse (19) schwenkbar führen, und andererseits ein unterer, mit dem unteren Ende des Absatzhaltegliedes (15) gelenkig verbundener, unter oder neben dem Absatz nach vorn gerichteter, um eine vordere Querachse am Ski schwenkender Führungslenker (13) vorgesehen sind, so daß das Absatzhalteglied (15) nach Art einer Koppel von den oberen Führungsmitteln und dem entgegengesetzt schwenkbaren unteren Führungslenker (13) geführt wird.
2. Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Führungslenker (13) gleichzeitig Auftrittelement für den Schuhabsatz ist.
3. Absatzhaltevorrichtung für Skibindungen mit einem durch ein Gelenksystem mit dem Ski verbundenen, den Schuhabsatz übergreifenden, unter abwärtswirkendem Federdruck einer Niederhaltefederung stehenden und bei übermäßigen aufwärtsgerichteten Kräften entgegen dem Federdruck und unter Überwindung einer Rastwirkung zur Freigabe des Absatzes hochschwenkbaren Absatzhalteglied, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwei hintereinandergeschaltete, mit ihren einen Enden aneinander angelenkte Niederhaltelenker vorgesehen sind, die bei niedergehaltenem Absatzhalteglied V-förmig zueinander angeordnet sind und von denen der eine Lenker mit seinem anderen Ende nicht mitanhebbar am Ski bzw. an einem mit diesem fest verbundenen Teil angelenkt ist und der andere schräg nach vorn abwärts gerichtete Lenker mit seinem anderen Ende mittels des Absatzhaltegliedes auf den Absatz drückt, und wobei die das Absatzhalteglied abwärtsdrückende Niederhaltefederung an einem der beiden Lenker bzw. an dem die beiden Lenker verbindenden Gelenk in einem den zweitgenannten Lenker abwärtsdrückenden Sinn belastet, derart, daß dieser beim Anheben des Absatzhaltegliedes eine Totpunktstellung mit Bezug auf die Niederhaltefederung durchläuft und nach Überschreiten der Totpunktlage durch ein von der Niederhaltefederung im Anhebesinn ausgeübtes Drehmoment belastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Absatzhalteglied (15) unabhängig von den Niederhaltelenkern (23, 24; 224; 24a) am Ski angelenkt und relativ zu diesem geführt ist.
4. Absatzhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als oberes Führungsmittel ein vom Absatzhalteglied nach hinten gerichteter Führungslenker (18) vorgesehen ist.
5. Absatzhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Führung des Absatzha.kegliedes (15) federndes Spiel in Skilängsrichtung vorgesehen ist.
6. Absatzhaltevprrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der. obere Führungslenker (18) an seinem skiseitigen Ende mit Spiel (20) in Längsrichtung gelagert ist und unter Federwirkung (22) in Längsrichtung steht.
7. Absatzhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (13, 18), die Gelenkvorrichtung (23, 24, 224) zum Niederhalten des Absatzhaltegliedes (15) sowie die Niederhaltefeder (127, 227) innerhalb eines am Ski befestigten, nach oben teilweise offenen Gehäuse (121) untergebracht sind und der obere Führungslenker (18) deckelartig die obere Öffnung des Gehäuses abdeckt.
8. Absatzhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenker (23, 24, 224) des Gelenksystems, von denen der eine (23) vorzugsweise an dem. den unteren Führungslenker (13) mit dem Absatzhalteglied (15) verbindenden Gelenk (14) am Absatzhalteglied angelenkt ist, sich mit dem als Koppelglied zwischen dem unteren und oberen Führungslenker zwischengeschalteten Absatzhalteglied (15) mindestens teilweise in gleicher Querebene des Skis angeordnet sind und das die beiden LenkerJ23, 24, 224) des Gelenkgestänges miteinander verbindende Gelenk (25) innerhalb einer Aussparung (46) oder Auskröpfung des Absatzhaltegliedes (15) untergebracht ist.
9. Absatzhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Führungslenker (13) einen etwa U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt aufweist und z. B. auf einer vorderen Verlängerung des Unterteils (121a) des die Absatzhaltevorrichtung umschließenden Gehäuses (121), gegebenenfalls in eine Ausnehmung dieser Verlängerung hineinragend, gelagert ist.
10. Absatzhalte vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das den Absatz von oben übergreifende Niederhalteelement, z. B. ein Bügel (16), des Absatzhaltegliedes (15) mit diesem mittels seitlicher Klauenverzahnungen (39, 40) im Eingriff steht und durch eine einen lotrechten Schlitz (43a) im Absatzhalteglied (15) durchsetzende Klemmschraube (41) im Eingriff gehalten wird.
11. Absatzhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der das Absatzhalteglied (15) führende obere Lenker mit einem Lenker der Niederhaltevorrichtung zu einem die Funktionen beider Lenker ausübenden gemeinsamen unter Federdruck (27a) stehenden Lenker (236) vereinigt ist.
12. Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Lenker (23b) in einem Gelenk (14a) in mittlerer Höhe des Absatzhaltegliedes (15) an diesem angelenkt upd an seinem freien Gelenk (25) an einem am Ski in einem unteren oder oberen Gelenk (26, 26a) angelenkten zweiten Lenker (24,24a) angelenkt ist.
13. Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Niederhaltelenker (23 oder 24) über das ihn mit dem anderen Niederhaltelenker (24 oder 23) verbindende Gelenk (25) hinaus verlängert ist und die Niederhaltefeder (27) sich gegen die Verlängerung (323; 324) des Lenkers abstützt.
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