DE1703054C3 - Sicherheits-Skibindung - Google Patents
Sicherheits-SkibindungInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Skibindung mit einem auf dem Ski drehbar gelagerten, eine
Halterung für die Skischuhspitze tragenden Schwenkelcment, das um ein von zwei νοπ mindestens einer
Feder beaufschlagten Backen eingefaßtes Spreizglied gegen Federkraft verdrehbar ist.
Eine aus der AT-PS 1 70 409 bekannte Skibindung dieser Art besteht aus einer in die Oberfläche des Skis
im Ballenbereich des Skischuhs eingelassenen Drehplatte mit einem zentralen abgeflachten Zapfen, gegen
dessen Seitenflächen sich in der Normallage der die Skischuhspitzenhalterung tragenden Platte die von
Druckfedern beaufschlagten Haltebacken liegen. Diese Haltebacken üben auf die Drehplatte über das durch
den abgeflachten Zapfen gebildete Spreizglied eine Rückstellkraft aus, wenn im Gefahrenfalle die Steuerkräfte
übersteigende Kräfte den Skischuh relativ zum Ski verdrehen. Die bekannte Vorrichtung ist aufwendig
und führt weiterhin zu einer unzulässigen Schwächung des Skis, weil die Haltebacken und d,ü diese
beaufschlagenden Federn in einer den Skiquerschnitt vermindernden Ausnehmung eingelassen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine vereinfachte Sicherheits-Skibindung der eingangs angegebenen
Art zu schaffen, durch deren Montage der Querschnitt des Skis nicht in unzulässiger Weise
geschwächt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Backen aus zwei parallel zueinander verlaufenden,
auf einem gemeinsamen Kupplungsstück schwenkbar gelagerten Scherenarmen, die von mindestens einer
Feder in Anlage an das Spreizglied gehalten sind, bestehen und das Spreizglied, dessen von den
Scherenarmen eingefaßte Seiten in Skilängsrichtung weisen, drehfest auf dem Ski angeordnet ist. Die
erfindungsgemäße, einen einfachen Aufbau aufweisende Sicherheits-Skibindung läßt sich mit nur geringer
Bauhöhe ausführen, so daß sie auf den Ski aufgeschraubt werden kann, ohne in diesen unter Schwächung von
dessen Querschnitt eingelassen werden zu müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Sicherheits-Skibindung gemäß einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 die Draufsicht entsprechend F i g. 1, jedoch im ausgeschwenkten Zustand der Schere, wie dies unter
dem Einfluß einer übergroßen Torsionskraft erfolgt,
Fig.3 die Draufsicht auf eine Skibindung gemäß
einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Skibindung nach F i g. 3,
Fig.5 die Draufsicht auf eine Skibindung gemäß einer dritten Ausführungsform und
F i g. 6 eine Seilenansicht der Skibindung nach F i g. 5.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Sicherheits-Skibindung umfaßt ein Spreizglied 1, das
in nicht dargestellter Weise auf einen Ski 2 aufgeschraubt ist. Im vorliegenden Fall besitzt das Spreizglied
die Form eines an den Ecken abgerundeten Rechtecks. In Skilängsrichtung erstrecken sich beiderseits des
Spreizgliedes zwei Scherenarme 3,4 deren vordere sich zur Skispitze hin erstreckende Enden vor dem
Spreizglied bei 5 und 6 an ein Kupplungsstück 7 angelenkt sind. Die hinteren Enden der Scherenarme
sind hinter dem Spreizglied durch eine Feder 8 gegeneinander gezogen, so daß im normalen Zustand
der Skibindung (siehe Fig. 1) die beiden Scherenarme immer fest an den Seiten des Spreizgliedes 1 anliegen.
Vor dem Kupplungsstück 7 ist auf dem Ski ein Führungs- und Halteelement 9 vorgesehen, das auf
seiner dem Kupplungsstück zugewendeten Seite nach oben abgesetzt ist, so daß zwischen diesem abgesetzten
Rand und dem Ski eine Führungsnut für das vordere Ende des Kupplungsstücks gebildet ist. Ein dem Element
9 entsprechendes Führungs- und Halteelement 10 ist hinter den Scherenarmen auf dem Ski vorgesehen. Die
abgesetzte Seite dieses Elementes wird von den freien Enden der. Scherenarme 3, 4 Untergriffen. Die
Anordnung der Führungs- und Halteelemente 9,10 ist
so getroffen, daß sie die Schere gegen eine Verschiebung
in Skilängsrichtung sichern, aber ihr ein Schwenken um das Spreizglied 1 ermöglichen. Um ein
Freikommen der Schere vom Ski in dem Fall zu verhindern, wenn sie außer Eingriff mit den Führungsund
Halteelementen gekommen ist, trägt das Spreizglied 1 noch eine Sicherungsscheibe 11„ deren
Durchmesser so groß gev/ählt ist, daß er auch bei größtmöglicher Spreizung der Scherenarme diese
wenigstens noch teilweise übergreift
Das Kupplungsstück 7 trägt ein maulförmiges Widerlager 12 für die Skischuhspitze. Das obere freie
Ende dieses Widerlagers ist zum Übergreifen des Sohlenrandes schräg nach oben abgewinkelt. Dieses
Widerlager ist zur Aufnahme jeder beliebigen Skischuhspitze geeignet, unabhängig von der jeweiligen Sohlenstärke.
Die hinteren Enden der Scherenarme 3,4 tragen eine Grundplatte 13, auf die ein geeigneter bei Überlast
den Skischuh freigebender Absatzniederhalter aufschraubbar ist. Ein derartiger Absatzniederhdter bildet
jedoch nicht Teil der vorliegenden Erfindung, so daß zum besseren Verständnis lediglich eine Einsteigbindung
strichpunktiert in die Fig. 1 und 2 eingezeichnet
und mit 14 bezeichnet Die Grundplatte besitzt zwei gekrümmte Langlöcher 15,16, durch die sich Haltebolzen
17, 18 erstrecken, die an den Scherenarmen 3, 4 befestigt sind.
Unter dem Einfluß der Feder 8 nimmt die Sicherheits-Skibindung normalerweise ihre in F i g. 1
dargestellte Lage ein. Bei offener Einsteigbindung 14 kann der Skiläufer wie üblich in die Bindung einsteigen.
Greift nun am Bein des Skiläufers eine quer zur Skilängsrichtung gerichtete Kraft an, die größer ist als
die Vorspannung der Feder 8, so bewirkt sie ein Schwenken der Schere, wobei aber die beiden
Scherenarme 3, 4 infolge des unrunden Spreizgliedes 1 auseinandergedrückt werden, wodurch die Feder 8 über
ihre Vorspannung hinaus gespannt wird (siehe Fig.2).
Beim Nachlassen der Kraft wird die Schere unter dem Einfluß der Feder 8 wieder in ihre Ausgangslage
zurückgestellt. Die Konstruktion ist so getroffen, daß der Schere bei einem Drehsturz des Skiläufers eine so
große Schwenkmöglichkeit gegeben ist, daß es nicht zu einer Beinverletzung des Skiläufers kommen kann, nur
darum, weil der Skischuh nicht von der Bindung freikommt. Bei zu großer Zugbelastung der Ferse des
Skiläufers löst die Einsteigbindung 14 in bekannter Weise aus, so daß der Skischuh von der Bindung
freikommt.
Die Ausführung der erfindungsgemäßen Sicherheits-Skibindung gemäß den Fig.3 und 4 entspricht vom
grundsätzlichen Aufbau her der Ausführung nach den F i g. 1 und 2.
Es ist wiederum ein Spreizglied 1 vorhanden, gegen das die beiden Scherenarme 20, 21, die an ein
Kupplungsstück 22 angelenkt sind, unter dem Einfluß einer Feder 8 gezogen werden. Führungs- und
Halteelemente 9,10 dienen wiederum zur Sicherung der Schere gegen eine Verschiebung in Skilängsriehtung eo
und zur Ermöglichung des Schwenkens der Schere um das Spreizglied 1. Ebenso wie bei der zuvor beschriebenen
Ausführung trägt auch hier das Spreizglied 1 noch eine Sicherungsscheibe 11.
Im Gegensatz zu Jer Ausführung nach den F i g. I und
2 ist bei dieser Ausführung an dem Kupplungsstück 22 ein maulförmiges Widerlager 23 für die Skischuhspit/e
nicht fest, sondern um eine horizontale auer zur Skilängsrichtung liegende Achse 24 schwenkbar angeordnet
Jeder Scherenarm 20, 21 ist an seir.er Außenseite etwa im Bereich der Knöchelachse mit
einem Kabelhaken 25 versehen, der ein willkürliches Ein- und Aushängen eines Kabels gestattet. Unterhalb
des Widerlagers 23 ist auf jeder Längsseite des Kupplungsstücks 22 ein weiterer Kabelhaken 26
angeordnet Diese Kabelhaken 26 sind sogenannte Fixhaken, die ein Herausnehmen des Kabels von Hand
nicht gestatten. Vor dem Widerlager 23 ist auf dem Kupplungsstück 22 noch ein Kabelstrarnmer 27
vorgesehen. Er dient in bekannter Weise zum Strammen eines Kabels 28, das im Absatzbereich des Skischuhes
geteilt ist und einen Absatzniederhalter 29 trägt, der mit einer Sicherheils-Auslöseeinrichtung zur Vermeidung
von Frontalsturzverletzungen ausgerüstet ist
In den Fi g. 3 und 4 ist die Sicherheits-Skibindung im
für den Abfahrtslauf richtigen Zustand dargestellt. In F i g. 4 ist noch ein Skischuh strichpunktiert eingezeichnet
In einfacher und an sich bekan.rier Weise läßt sich
die Sicherheits-Skibindung in den für Jen Tourenlauf richtigen Zustand bringen, indem einfach das Kabel aus
den Haken 25 ausgehängt wird. Damit der Absatzniederhalter mit der richtigen Spannung gegen die
Skischjhsohle gezogen wird, ist noch der Strammer 27 entsprechend zu verstellen. Dadurch, daß das Widerlager
23 um die Achse 24 schwenkbar ist, ist eine gute Tourenlaufmöglichkeit gegeben und die Gefahr der
Beschädigung des Sohlenrandes, die bei feststehendem Backen besteht, mit Sicherheit vermieden. Das Schwenken
der Schere unter dem Einfluß einer quer zur Skilängsrichtung am Bein des Skiläufers angreifenden
Kraft und die Zurückstellung erfolgt wie anhand der F i g. 1 und 2 bereits beschrieben, so daß von einer
Wiederholung an dieser Stelle abgesehen wird.
Die F i g. 5 und 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sicherheits-Skibindung. Wie
bei den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist auf dem Ski ein Spreizglied 1 befestigt, gegen
das die beiden Scherenarme 31, 32, die an ein Kupplungsstück 33 angelenkt sind, unter dem Einfluß
einer nicht dargestellten Feder gezogen werden. Führungs- und Halteelemente 9, 10 dienen zur
Sicherung der Schere gegen eine Verschiebung in Skilängsrichtung und zur Ermöglichung des Schwenkens
der Schere um das Spreizglied 1 wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungen. Ebenso findet auch
wiederum die Sicherungsscheibe 11 auf dem Spreizglied 1 Verwendung.
Das maulförmige Widerlager 34 für die Skischuispitze
ist bei dieser Ausführung fest an einer Sohlenplatte 35 angeordnet, die ihrerseits mittels horizontaler quer zur
SkiL'iigsrichtung liegender Achszapfen 36 am Kupplungsstück
33 schwenkbar gehalten ist. Zum Halten des strichpunktiert angedeuteten Skischuhs auf eier Sohlenplatte
dient ein bekannter Fersenstrammer 37, der nur willkürlich geöffnet werden kann. Wie bei der zuerst
beschriebenen Ausführung tragen die hinteren Enden der Scherenarme 31, 32 eine Grundplatte 38 (siehe
insbesondere Fig.6), auf deF eine in ihrer Gesamtheit
mit 39 bezeichnete Niederhaltevorrichtung angeordnet ist. Ein Stemmglied 40 dieser Niederhaltevorrichtung ist
mit seinem freien Ende an einen vertikalen Ansatz am hinteren Ende der Sohlenplatte bei 41 angelenkt. Das
andere Ende des Stemmgliedes ist gelenkig mit einem Lenkerhebel 42 verbunden, der seinerseits an eine
Stütze 43 angelenkt ist, die auf der Basis 44 der Niederhaltevorrichtune 39 steht. Im Scheitel des
winkelig ausgebildeten Lenkerhebels 42 ist ein Wählhebel 45 schwenkbar gelagert, der an seinem freien Ende
einen U-förmigen Bügel 46 trägt, dessen Schenkel nach unten gerichtet sind und Anschlüsse für jeweils eine
Zugfeder 47 besitzen. Die Zugfedern sind mit ihrem unteren Ende in etwa unter dem Scheitel des
Lenkerhebels 42 an der Basis 44 gehalten. Den Erfordernissen entsprechend sind die Federn vorgespannt.
In an sich bekannter Weise können die Federn und der Wählhebel wahlweise eine von zwei Stellungen
einnehmen. Die eine Stellung ist die sogenannte Abfahrtsstellung und die andere in den F i g. 5 und 6
dargestellte Stellung die Tourenstellung. In Bezug auf F i g. 6 läßt sich der Wählhebel mit den Federn entgegen
dem Uhrzeigersinn in die Abfahrtsstellung schwenken. In der gezeichneten Tourenstellung kann sich das freie
Ende der Sohlenplatte 35 um ein ausreichendes Maß vom Ski bzw. von den Scherenarmen abheben.
Unabhängig von der gewählten Stellung des Wählhebels 45 mit den Federn 47 erfolgt das Abheben der
Sohlenplatte 35 in jedem Fall entgegen der Kraft der Federn 47. Befindet sich der Wählhebel mit den Federn
in der nicht dargestellten Abfahrtsstellung, so erfolgt bei übergroßer Zugbeanspruchung an der Ferse nach oben
hin z. B. infolge eines Frontalsturzes ein Hochschwenken des Lenkerhebels 42 bis in eine Stellung, aus der
heraus der Wählhebel 45 mit den Federn 47 selbsttätig in die dargestellte Lage kippt. Auf diese Weise gibt das
Stemmglied 40 um ein ausreichend großes Maß nach, so daß die Kraft am Bein des Skiläufers nicht zur Wirkung
kommen und damit nicht zu einer typischen Skisportverletzung führen kann. Bei dieser Ausführung der
erfindungsgemäßen Sicherheits-Skibindung kommt also im Falle eines Sturzes, ganz egal um was für einen Stur?
es sich handelt, der Skischuh nicht von der Bindung frei
Hierdurch ist einmal die Verwendung eines besonderen Fangriemens und zum anderen eine Verletzungsgcfahr
des Skiläufers durch den nachschlagenden Ski vermieden.
Claims (7)
1. Sicherheits-Skibindung mit einem auf dem Ski drehbar gelagerten, eine Halterung für die Skischuhspitze tragenden Schwenkelement, das um ein von
zwei von mindestens einer Feder beaufschlagten Backen eingefaßten Spreizglied gegen Federkraft
verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen aus zwei parallel zueinander
verlaufenden, auf einem gemeinsamen Kupplungsstück (7, 22, 23) schwenkbar gelagerten Scherenarmen
(3, 4), die von mindestens einer Feder (8) in Anlage an das Spreizglied (1) gehalten sind, bestehen
und das Spreizglied (1), dessen von den Scherenarmen (3, 4) eingefaßte Seiten in Skilängsrichtung
weisen, drehfest auf dem Ski (2) angeorndet ist.
2. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (7,
22, 23) so!«e die freien Schenkel der Scherenarme
(3, 4) in fest mit dem Ski (2) verbundenen Halteelementen (9, 10) um das Spreizglied (1)
drehbar, aber in Skilängsrichtung unverschieblich geführt sind.
3. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kupplungsstück
(7) die Halterung (12) für die Skischuhspitze und auf den freien Schenkelenden der Scherenarme
(3, 4) eine Absatzhalteeinrichtung (14) angeordnet sind.
4. Sicherheits-Skibindung nach einem der Ansprüehe
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkelecden der Scheren^; me (3, 4) Zapfen (17,
18) aufweisen, die in Langlöchern (15, 16) einer Grundplatte (13), auf der die Ar iatzhalteeinrichtung
(14) angeordnet ist, verschiebbar geführt sind. ^
5. Sicherheits-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteelemente (9, 10) im Eingriffsbereich mit dem Kupplungsstück (7) und den freien Schenkelenden
der Scherenarme (3, 4) diese zur Sicherung gegen *o
Ausheben übergreifen.
6. Sicherheits-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die
beiden Scherenarme (3,4) verbindende Feder (8) an den freien Schenkelenden hinter der Absatzhalteein- «5
richtung (14) angebracht und auch in der Normallage der Scherenarme (3,4) vorgespannt ist.
7. Sicherheits-Skibindung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Spreizglied (1) eine Sicherungsscheibe (11), die die Scherenarme (3,4) auch bei ihrer größten Spreizung
überdeckt, zugeordnet ist.
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