DE2838458A1 - Sicherheits-vorderbacken fuer skibindungen - Google Patents

Sicherheits-vorderbacken fuer skibindungen

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DE2838458A1
DE2838458A1 DE19782838458 DE2838458A DE2838458A1 DE 2838458 A1 DE2838458 A1 DE 2838458A1 DE 19782838458 DE19782838458 DE 19782838458 DE 2838458 A DE2838458 A DE 2838458A DE 2838458 A1 DE2838458 A1 DE 2838458A1
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Description

A 2456 CH
E. und U. Gertsch AG7 Ski-Produkte Interlaken
(Schweiz)
Sicherheits-Vorderbacken für Skibindungen
Gegenstand der Erfindung ist ein Sicherheits-Vorderbacken für Skibindungen, dessen Sohlenhaiterglied mittels einer Lenkeranordnung entgegen der Kraft mindestens eines Federelementes aus seiner Normallage quer zur Skilängsrichtung bewegbar geführt ist.
Sicherheits-Vorderbacken dieser Art werden mit einem Absatzhalter verwendet, welcher nach der Art eines meist drehbar gelagerten Strammers oder auch als Fersenautomatik ausgebildet sein kann. Nebst seiner herkömmlichen Aufgabe der Niederhaltung des Absatzes dient dabei der Absatzhalter dazu, den Schuh gegen den Vorderbacken zu drücken. Letzterer ist in den bekannten Ausführungen grundsätzlich so konzipiert, dass er bei der sogenannten Seitenauslösung gleichzeitig mit der Bewegung der Schuhspitze nach der Seite hin eine Bewegung des Schuhes nach vorne zulässt. Daraus entstehen aber" Probleme, welche das Einstellen des Vorderbackens derart, dass im Bedarfsfalle eine Auslösung erfolgt, dass es aber zu keinen Fehlauslösungen kommt, ausserordentlich erschweren. Um dies zu verstehen, muss man sich vor Augen halten, dass
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-Co in vielen Fällen der Skifahrer zwar das Gleichgewicht verliert, sich aber dann wieder auffangen kann. Die Bindung muss sowohl auf die durch den Gleichgewichtsverlust eintretende akute Gefahr ansprechen, als auch auf das Entschwinden derselben. Anders gesagt muss die Bindung, im vorliegenden Fall der Vorderbacken, beim Verlust des Gleichgewichts des Skifahrers aus der Normallage ausschwenken, um eine übermässige Torsionsbeanspruchung zu vermeiden. Dann muss aber der Vorderbacken - wenn der Skifahrer sich stabilisiert hat - in die Normallage zurückkehren, da es sonst zu einer nicht mehr notwendigen Auslösung, d.h. zu einer Fehlauslösung, kommt, und der Skifahrer zufolge Skiverlust stürzen würde. Der Vorderbacken muss also einen sogenannten elastischen Bereich aufweisen, und zu einer Auslösung darf es erst kommen, wenn der Vorderbacken diesen Bereich verlässt. Das Rückstellen des Vorderbackens in die Normallage ist Sache des Federelementes. Dieses muss dabei jedoch den Schuh auf dem Ski in die Normallage zurückstellen, was im Sinne des Vorhergesagten nicht nur ein Zurückschwenken bedeutet, sondern auch ein Verschieben der Schuhsohle in Skilängsrichtung gegen den Absatzhalter bzw. die Fersenautomatik, welcher bzw. welche - wie gesagt - bestrebt ist, den Schuh gegen den Vorderbacken zu drücken. Unter diesen Umständen muss beim Rückstellen des Vorderbackens in die Normallage das Federelement eine erhebliche Kraft ausüben, die grosser ist als die Kraft, die erforderlich ist, um den Vorderbacken in seiner Normallage so zu halten, dass im Bedarfsfalle eine Auslösung zustandekommt. Das heisst also, dass das Federelement bei richtiger Einstellung den Vorderbacken nur bedingt, nämlich nur dann zurückstellen kann, wenn derselbe die Normallage nur geringfügig verlassen hat. Das bedeutet, dass der elastische Bereich sehr schmal ist und dass es häufig zu Fehlauslösungen kommt. In dieser Situation greift - die Erfahrung hat dies gezeigt - der
Skifahrer zur Selbsthilfe, indem er das Federende nachspannt. Die Folge ist, dass der Vorderbacken im Bedarfsfalle zu spät oder überhaupt nicht auslöst.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Dabei liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Vorderbacken so auszubilden, dass das Federelement beim Rückstellen des Vorderbackens in dessen Normallage innerhalb des elastischen Bereiches nicht gegen den Absatzhalter arbeiten muss, dass vielmehr letzterer das Federelement in dessen Rückstellfunktion unterstützt. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Lenkeranordnung ein Paar in Querrichtung nebeneinander angeordnete Gelenke und in bezug auf dieselben in Skilängsrichtung versetzt ein weiteres solches Gelenkpaar oder ein Einzelgelenk aufweist, wobei das eine Gelenkpaar oder das Einzelgelenk skifest oder am Sohlenhalterglied angeordnet ist, dass das Sohlenhalterglied an den vorderen und/oder hinteren Gelenken durch Anschlagmittel abgestützt und bei seiner Querbewegung nach der einen oder anderen Seite jeweils durch das eine oder das andere Gelenk des Gelenkpaares oder der Gelenkpaare geführt ist und dass die Verbindungslinie der bei einer Querbewegung nach der einen oder anderen Seite wirksamen Gelenke von dem hinteren Gelenk ausgehend schräg zur betreffenden Seite hin verlauft.
Bei dieser Ausbildung bewegt sich das Sohlenhalterglied bei einer Querbewegung aus der Normallage zunächst auf einer Bahn, auf der seine Entfernung zum Absatzhalter im Vergleich zu dieser Entfernung in der Normallage kleiner wird. Hier arbeitet also das Sohlenhalterglied gegen die nach vorne gerichtete Kraft des Absatzhalters, doch geschieht dies durch die erheblichen Kräfte, welche
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bei einem Verlust des Gleichgewichts zwischen Ski und Skifahrer wirksam sind. Entfallen diese Kräfte,, weil sich der Skifahrer aufgefangen hat, so kann das Federelement das Sohlenhalterglied ohne weiteres in die Normallage zurückstellen, weil es dabei durch die nach vorne gerichtete Kraft des Absatzhalters unterstützt wird. Damit ist es möglich, den elastischen Bereich innerhalb der vernünftigen praktischen Bedürfnisse beliebig breit zu gestalten. Massgebend dafür ist, wie dies ohne weiteres einleuchtet, die Schräge der Verbindungslinie der bei der einen oder anderen Querbewegung wirksamen Gelenke zur Längsmittellinie des Vorc.erbackens in dessen Normallage. Entsprechend diesem Verlauf der Verbindungslinie ist das Sohlenhalterglied auf dem Ski nach der Art eines Kniehebels gelagert, welcher in der Normallage des Sohlenhaltergliedes mehr oder weniger geknickt ist und bei einer Querbewegung entsprechend früher oder später die gestreckte Stellung annimmt. Diese Stellung bedeutet die Grenze des elastischen Bereiches, üeberschreitet der "Kniehebel" die gestreckte Stellung, so entfernt sich das Sohlenhalterglied von dem Absatzhalter, und der Schuh wird völlig freigegeben.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
die Figuren 1 und 2 einen Vorderbacken in Draufsicht bzw.
in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt,
die"Figuren 3 bis 6 den Vorderbacken gemäss den Figuren
1 und 2 auf dem Ski mit einer Fersenautomatik in Normalstellung (Fig. 4) , in einer ausgelenkten Stellung innerhalb des elastischen Bereiches (Fig. 5) und nach Auslösung (Fig. 6),
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die Figuren 7 und
eine Variante des Vorderbackens von oben und von der Seite gesehen mit teilweisem Schnitt,
die Figuren 9 bis
diese Variante auf dem Ski zusammen mit einer Fersenautomatik in Normalstellung (Fig. 10), bei Auslenkung innerhalb des elastischen Bereiches (Fig. 11) und nach der Auslösung (Fig. 12) ,
die Figur 13
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Vorderbackens in Seitenansicht,
die Figur 14
einen Schnitt entlang der Linie XIV - XIV der Fig. 15, und
die Figuren 15 bis
dieses Ausführungsbeispiel in Draufsicht in Normalstellung (Fig. 15), in einer ausgelenkten Stellung innerhalb des elastischen Bereiches (Fig. 16) und nach der Auslösung (Fig. 17).
Bei der Ausführung gemäss den Fig. 1 bis 6 weist der Vorderbacken eine Basisplatte 1 auf, die mit Schrauben 2 auf dem Ski 3 befestigt ist. Die Basisplatte 1 trägt ein Gehäuse 4, in dessen zylindrischer Ausnehmung 5 die Auslösefeder 6 angeordnet ist. Diese stützt sich mit ihrem einen Ende an der Stirnwandung 7 des Gehäuses ab und mit ihrem anderen Ende an einem Kolben 8, welcher mit seiner bombierten Aussenfläche 9 in der Ausnehmung 5 des Gehäuses 4 geführt ist. Der Kolben 8 weist eine Gewindebohrung 8a auf, in welche das Ende einer Zugsstange 10 eingreift. Letztere erstreckt sich durch eine Ausnehmung 11 in der
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Stirnwand 7 des Gehäuses 4 und besitzt an diesem Ende eine Oese 12, die von einem Bolzen 13 durchdrungen ist. Mit ihren beiden Enden ist der Bolzen 13 in einem Schwenkriegel 14 verankert, welcher an in Querrichtung im Abstand voneinander angeordneten Kippanschlägen 15 der Basisplatte 1 abgestützt ist. Die Kippanschläge 15 sind nach der Art eines Gelenkzapfens abgerundet und der Schwenkriegel 14 weist entsprechende gelenkschalenförmige Ausnehmungen 16 auf, wobei in der Normalstellung des Schwenkriegels gemäss Fig. 1 unter der Wirkung der Feder 6 beide Kippanschläge 15 in die zugeordnete Ausnehmung 16 eingreifen. Die Kippanschläge 15 und die Ausnehmungen 16 bilden dabei - wie dies ohne weiteres einleuchtet - ein Paar in Querrichtung nebeinander angeordnete skifeste Gelenke, wobei der Schwenkriegel 14 wahlweise um einen der Kippanschläge 15, d.h. um eines der Gelenke, seitlich verschwenkt werden kann. An dem nach hinten gerichteten Ende des Schwenkriegels 14 ist mittels eines Gelenkzapfens 17 das Sohlenhalterglied 18 angelenkt, welches dabei den Schwenkriegel 14 unter- bzw. übergreift. Das Sohlenhalterglied besitzt eine kurze Sohlenplatte 19, welche auf dem Ski mittels eines Reibbelages 20 abgestützt ist. Im Bereiche der Sohlenplatte 19, mindestens aber im Bereiche des Reibbelages 20 besitzt der Ski, z.B. in Form einer dünnen Stahlplatte 3a, eine reibungsarme Oberfläche. An seiner unteren Stelle, der Sohlenplatte vorgelagert, trägt das Sohlenhalterglied Stützrollen 21, welche an einer Steuerkurve 22 der Basisplatte 1 aufliegen und das Sohlenhalterglied 18 in dessen Normallage gegen ein Verschwenken um den- Gelenkzapfen 17 abstützen.
Bei dem beschriebenen Sicherheits-Vorderbacken ist also das Sohlenhalterglied auf dem Ski mittels einer Lenkeranordnung abgestützt, welche - wie eingangs erwähnt - ein Paar in Querrichtung nebeneinander angeordnete Gelenke (dargestellt durch die Kippanschläge 15 und die Aus-
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nehmungen 16) aufweist, sowie ein Einzelgelenk (dargestellt durch den Gelenkzapfen 17), welches in bezug auf das Gelenkpaar in Skilängsrichtung versetzt ist, wobei das Gelenkpaar skifest und das Einzelgelenk am Sohlenhalter angeordnet ist. Der Schwenkriegel 14 bzw. das Sohlenhaiterglied 18 kann - wie erwähnt - wahlweise um das eine oder um das andere skifeste Gelenk nach der einen bzw. nach der anderen Seite bewegt werden. Die Verbindungslinie zwischen dem einen bzw. dem anderen skifesten Gelenk und dem Einzelgelenk läuft dabei schräg zu der einen bzw. anderen Seite hin, namentlich zu der Seite, für welche das eine oder andere skifeste Gelenk aktiv ist. Dabei bilden der Schwenkriegel 14 und der zwischen Sohlenhalterglied 18
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und einer Fersenautomatik 2 3 (Figuren 3 bis 6) eingespannte Skischuh 2 4 einen noch nicht vollständig gestreckten Kniehebel, der erst nach Ausschwenken des Sohlenhalters aus der Normallage sich der gestreckten Stellung nähert. Dies hat zur Folge, dass der Skischuh bei Querbewegung des Sohlenhaltergliedes zunächst in Richtung auf die Fersenautomatik gedrückt wird. Natürlich handelt sich dabei um minimale Bewegungen und auch um eine Belastung, welche sich zwar zu der eingestellten Auslösekraft addiert, ohne jedoch diese zu verfälschen. Bei einer solchen Bewegung des Sohlenhaltergliedes heben sich die Rollen 21 von der Steuerkurve 22 ab, so dass das Sohlenhalterglied unbehindert der Bewegung der Schuhspitze folgen kann. Sollten extrem ungünstige Umstände ein Abkippen des Sohlenhaltergliedes verursachen wollen, so wird dies innerhalb des elastischen Bereiches durch die Stützrollen 21 auf alle Fälle verhindert. Fig. 5 lässt dies erkennen. Aus der gleichen Figur ist es ersichtlich, dass der elastische Bereich nicht notwendigerweise durch die gestreckte Stellung des erwähnten "Kniehebels" begrenzt ist. Selbst bei einer üeberschreitung der gestreckten Stellung ist die Rückkehr in die Normallage durchaus möglich, wenn der Skifahrer das Gleichgewicht wieder erlangt. Erst wenn die Querbewegung des Sohlenhaltergliedes ein solches Ausitiass annimmt, dass die in der Bewegungsrichtung äussere Stützrolle 21 den Bereich der Steuerkurve 22 verlässt, kommt es zu einer Auslösung. Das Sohlenhalterglied kippt dann ab und der Schuh wird freigegeben. Sobald dies geschehen ist, wird das Sohlenhalterglied 18 durch die Feder 6 in aller Regel in die Normallage zurückgestellt.
Bei der nachfolgenden Erläuterung der Ausführung gemäss den Figuren 7 bis 12 braucht, zumal in diesen Figuren für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen benützt wurden, nur auf die Abweichungen gegenüber der zuerst er-
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läuterten Ausführungsform eingegangen zu werden. Der Hauptunterschied besteht darin, dass der Schwenkriegel 14 abgesetzt ist und einen die Sohlenplatte 19 untergreifenden Fortsatz in Form einer Schwenkplatte 25 aufweist. Letztere ist durch einen Schwenkzapfen 26 mit der Sohlenplatte 19 gelenkig verbunden, wobei der Schwenkzapfen 26 mit einer Schulter 26a die Sohlenplatte 19 übergreift. Zur vertikalen Abstützung des Sohlenhaltergliedes 18 auf dem Schwenkriegel 14 dient daneben ein Führungssteg 2 7 des Sohlenhaltergliedes, welcher in eine Führungsnut 28 des Schwenkriegels eingreift. Die Sohlenplatte 19 trägt ferner einen Anschlagzapfen 29, welcher in einer Nut 30 der Schwenkplatte 25 eingreift, um die Schwenkbewegung der Sohlenplatte gegenüber der Schwenkplatte zu begrenzen. In den Schwenkriegel 14 sind an dessen dem Sohlenhalterglied zugekehrten Stirnseite federbelastete Rastkugeln 31 eingelassen, welche am Sohlenhalterglied angreifen, um dasselbe in Normallage bezüglich des Schwenkriegels 14 zu halten.
Die Funktionsweise dieser Variante entspricht der ersten Ausführung. Tatsächlich besteht der konstruktive Unterschied in der einfachsten Form ausgedrückt darin, dass der Gelenkzapfen 17 der ersten Ausführung sich weiter hinten am Schwenkriegel, nämlich an der mit 26 bezeichneten Stelle befindet. Dementsprechend ist der durch den Schwenkriegel repräsentierte Arm des von diesem Riegel mit dem Schuh gebildeten "Kniehebels" etwas langer. Dadurch lässt sich die Verbindungscharakteristik beeinflussen. In diesem Zusammenhang sind die Rastkugeln ohne Einfluss, weil sie - wie gesagt - lediglich dazu dienen, das Sohlenhaiterglied zur Erleichterung des Einsteigens in der Normallage auf dem Schwenkriegel zu halten. Selbstverständlich tragen dabei die Rastkugeln auch während der Fahrt zum Halten des Sohlenhaltergliedes an der Schwenkplatte bei. Es
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leuchtet jedoch ein, dass die Stabilisierung des Sohlenhaltergliedes durch den Schuh hier viel ausgeprägter ist, da der Schuh mit dem Sohlenhalterglied bei dieser Ausführung einen anderen "Kniehebel" bildet, der in Normallage die vollkommen geknickte Stellung einnimmt.
Das anhand der beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungen erläuterte Konzept lässt sich auf mannigfaltige andere Arten realisieren. So könnte man beispielsweise ausgehend von der ersten Ausführung die durch den Schwenkriegel und den dazugehörenden Gelenken bzw. Anschlägen repräsentierte Lenkeranordnung um 180 drehen, wobei der Gelenkzapfen mit dem Ski verbunden wäre, und die Kippgelenke 15 an dem Sohlenhalterglied angebracht wären. In diesem Falle würde man den Schwenkzapfen nach der Art des aus der schweizerischen Patentschrift 347 122 bekannten Vorderbackens mit einer einseitigen Abflachung versehen, auf welcher ein durch die Feder 6 belasteter Druckpilz aufliegen würde. Selbstverständlich müsste man dann die Feder 6 nicht in einem skifesten, sondern in einem mit dem Schwenkriegel verbundenen, d.h. schwenkbaren Federgehäuse unterbringen. Entsprechend der "umgekehrten" Anordnung des Einzelgelenkes und des von den Kippanschlägen dargestellten Gelenkpaares würden auch die Kippanschläge ihre Rollen untereinander vertauschen. Dies kann mit Bezugnahme auf die Fig. 1 wie folgt verdeutlicht werden: Bewegt sich das Sohlenhalterglied bei der dargestellten Ausführung nach unten, so ist der untere Kippanschlag wirksam. Bei der umgekehrten Anordnung, nämlich wenn die Kippanschläge sich hinten befinden, würde das sich nach unten bewegende Sohlenhalterglied auf dem oberen Kippgelenk abstützen. (Die Ausdrücke "unten" und "oben" wurden selbstverständlich nur der Anschaulichkeit halber im Zusammenhang mit der
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Zeichnung gewählt. In Wirklichkeit müssen sie durch - links- und -rechts- ersetzt werden).
Bei einer weiteren Variante, die sich sehr stark an die Ausführung gemäss der Fig. 1 anlehnt, bestünde der Unterschied gegenüber der dargestellten Ausführung darin, dass das Einzelgelenk ebenfalls durch ein durch Kippanschläge gebildetes Gelenkpaar ersetzt würde. Der Schwenkriegel würde also auch an seinem hinteren Ende zwei nebeneinander liegende Kippanschläge aufweisen, an welchen das Sohlenhalterglied sich abstützen würde. Die Verbindungslinien der miteinander wirkenden vorderen und hinteren Gelenke würden sich in diesem Fall kreuzen. Wiederum in Anlehnung an die Fig. 1 lässt sich wie folgt verdeutlichen: Bei einer Bewegung des Sohlenhaltergliedes nach unten würde sich der Schwenkriegel - wie bei der dargestellten Ausführung - am unteren Kippanschlag anstützen, das Sohlenhalterglied hingegen an dem oberen Kippanschlag.
Für beide ohne zeichnerische Darstellung ausführlich beschriebenen Varianten sind die im Zusammenhang mit den ersten beiden Ausführungen vorgebrachten Erläuterungen sinngemäss anwendbar.
Das in den Fig. 13 bis 17 gezeigte Ausführungsbeispiel hat eine gewisse Aehnlichkeit mit der in den Fig. 7 bis 12 gezeigten Variante. Der Vorderbacken weist auch hier eine Basisplatte 101 auf, die mittels Schrauben 102 auf dem Ski 103 befestigt ist. Zwischen Ski 103 und Basisplatte 101 ist eine Gleitplatte 103a, vorzugsweise eine Stahlplatte, angeordnet, die sich über die Basisplatte 101 hinaus nach hinten erstreckt. Die Basisplatte 101 trägt ein Gehäuse 104, in dessen Ausnehmung 105 die Auslösefeder 106 angeordnet ist. Diese stützt sich mit ihrem einen Ende an der Stirnwandung 107 des Gehäuses 104 und mit ihrem andern Ende an einer Einstellmutter 108 ab, die auf das eine Ende einer mit einem
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Gewinde versehenen Zugstange 109 aufgeschraubt ist. Diese Zugstange 109 erstreckt sich durch eine Ausnehmung 110 in der Stirnwand 107 des Gehäuses 104 und besitzt am Ende eine Oese 111, die von einem Bolzen 112 durchdrungen ist. Dieser Bolzen 112 ist an beiden Enden in einem Schwenkriegel 113 verankert, welcher an in Querrichtung in einem Abstand voneinander angeordneten Kippanschlägen 114 der Basisplatte 101 abgestützt ist. Diese Kippanschläge 114 sind nach der Art eines Gelenkzapfens abgerundet und wirken mit am Schwenkriegel 113 ausgebildeten, gelenkschalenförmxgen Ausnehmungen 115 zusammen. In der Normalstellung des Schwenkriegels 113 (Fig. 15) greifen beide Kippanschläge 114 unter Wirkung der Auslösefeder 106 in die zugeordnete Ausnehmung 115 ein. Die Kippanschläge 114 und die Ausnehmungen 115 bilden dabei ein Paar von skifesten Gelenken, die in Skiquerrichtung nebeneinander angeordnet sind. Der Schwenkriegel 113 kann nun wahlweise um einen der ortsfesten Kippanschläge 114, d.h. um eines der Gelenke, seitlich verschwenkt werden. Am Schwenkriegel 113 ist ein das Sohlenhalterglied 117 untergreifender Fortsatz in Form eines U-förmigen Bügels 116 befestigt. Dieser Bügel 116 weist an seinen Enden etwa rechtwinklig nach oben abgebogene Endteile 116a, 116b auf, die im Schwenkriegel 113 gehalten sind. In diesem Bügel 116 ist das Sohlenhalterglied 117, das zum Halten der Sohle des Skischuhs 118 dient, drehbar gelagert. Das Sohlenhalterglied 117 weist eine den Skischuh 118 untergreifende Sohlenplatte 119 auf, die an ihrer Unterseite einen Schwenkzapfen 120 trägt, der an seinem Umfang mit einer Rille 120a versehen ist, in die der Bügel 116 eingreift. Auf seiner Unterseite weist der Schwenkzapfen 120 einen Reibbelag 121 auf, der auf der Gleitplatte 103a aufliegt. Ueber diese Sohlenplatte und den Schwenkzapfen 120 wird der vom Skischuh 118 ausgeübte Druck direkt auf die Gleitplatte 103a und damit auf den mit dieser verbundenen Ski 103 übertragen. Das Sohlenhalterglied 117 weist zwei die Sohle des Skischuhs 118 übergreifende Schwenkbacken 122 und 123 auf, die
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mittels eines Gelenkbolzen 124 an einem mit der Sohlenplatte 119 einstückigen Halteteil 125 seitlich ausschwenkbar befestigt sind. Jeder dieser Schwenkbacken 122, 123 stützt sich in Fahrstellu.ig des Vorderbackens auf einer Stützrolle 126 bzw. 127 ab, von denen jede am einen Endteil 116a bzw. 116b des Bügels 116 drehbar gelagert ist. Durch diese Stützrollen 126, 127 wird in Fahrstellung des Vorderbackens ein seitliches Ausschwenken der Schwenkbacken 122, 123 verhindert.
Die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispxeles entspricht weitgehend der Funktionsweise der Variante gemäss den Fig. 7 bis 12. Der Schwenkriegel 113 bzw. das Sohlenhalterglied 117 kann beim Auftreten einer gewissen seitlichen Kraftkomponente aus der in der Fig. 15 gezeigten Fahrstellung wahlweise um den einen oder andern skifesten Kippanschlag 114 nach der einen oder nach der andern Seite ausgelenkt werden, wie das bereits früher erwähnt worden ist. Erfolgt diese seitliche Auslenkung nur um einen innerhalb des elastischen Bereiches liegenden Betrages (Fig. 16), so kann der Schwenkriegel 113 und das Sohlenhalterglied 117 wieder in die Normalstellung zurückkehren, ohne dass eine Auslösung erfolgt. Bei einer Auslenkung innerhalb dieses elastischen Bereiches wird ein Ausschwenken der Schwenkbacken 122, 123 durch die Stützrollen 126, 127 verhindert. Wird jedoch dieser elastische Bereich überschritten, so erfolgt eine Auslösung und somit eine Freigabe des Skischuhs 118. Wie aus Fig. 17, die den Vorderbacken in der Auslösestellung zeigt, hervorgeht, wird je nach Schwenkrichtung einer der Schwenkbacken 122, 123 durch seine zugeordnete Stützrolle 126, 127 nicht mehr abgestützt und kann um den Gelenkbolzen 124 verschwenkt werden. Durch dieses Verschwenken löst sich der Schwenkbacken 122 bzw. 123 so weit von der Sohle des Skischuhs 118, dass sich dieser einwandfrei von der Bindung lösen kann. Bei der Zurückstellung des Schwenkriegels 113 und des Sohlenhaltergliedes 117 in die Normallage wird der vorgängig aus-
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geschwenkte Schwenkbacken 122, 123 durch die zugeordnete Stützrolle 126 bzw. 127 wieder zürückgeschwenkt.
Anstelle der beiden seitlich ausschwenkbar gelagerten Schwenkbacken 122, 123 kann ein Sohlenhalterteil aus einem elastisch deformierbaren Material verwendet werden, der fest am Halteteil 125 angebracht ist. Durch das Abstützen auf den Stützrollen 126, 127 wird in Normallage des Vorderbackens und auch bei einer Auslenkung innerhalb des elastischen Bereiches ein seitliches elastisches Deformieren des Sohlenbalterteils und somit eine Freigabe des Skischuhs vermieden. Wird jedoch der elastische Bereich überschritten, so wird ein seitliches Ausschwenken des Sohlenhalterteils durch die zugeordnete Stützrolle 126 bzw. 127 ähnlich wie in Fig. 17 gezeigt nicht mehr verhindert, so dass der Sohlenhalterteil durch den Schuh elastisch deformiert wird und damit den Skischuh freigibt. Nach Lösen des Skischuhs erfolgt wegen der Elastizität des Sohlenhalterteils ein selbsttätiges Rückstellen desselben. Es ist auch denkbar, anstelle von zwei Schwenkbacken 122, 123, von denen jeder unabhängig vom andern drehbar gelagert ist, einen einstückigen Schwenkbacken vorzusehen, der als Wippe ausgebildet und nach beiden Seiten schwenkbar im Halteteil 125 gehalten ist. Ein seitliches Ausschwenken dieser Wippe wird, ähnlich wie bei den vorstehend beschriebenen Varianten, durch die Stützrollen 126 und 127 in der Normallage und bei einer Auslenkung innerhalb des elastischen Bereiches verhindert. Erst in der Auslösestellung wird diese Wippe durch die entsprechende Stützrolle zum seitlichen Ausschwenken freigegeben.
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Claims (17)

  1. Patentansprueche
    (Ι. Sicherheits-Vorderbacken für Skibindungen, dessen Sohlenhalterglied mittels einer Lenkeranordnung entgegen der Kraft mindestens eines Federelementes aus seiner Normallage quer zur Skilängsrichtung bewegbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkeranordnung ein Paar in Querrichtung nebeneinander angeordnete Gelenke (15, 16; 114, 115) und in bezug auf dieselben in Skilängsrichtung versetzt ein weiteres solches Gelenkpaar oder ein Einzelgelenk (17, 26, 120) aufweist, wobei das eine Gelenkpaar (15, 16; 114, 115) oder das Einzelgelenk (17, 26, 120) skifest oder am Sohlenhalterglied (18, 117) angeordnet ist, dass das Sohlenhalterglied (18, 117) an den vorderen und/oder hinteren Gelenken durch Anschlagmittel (16; 115) abgestützt und bei seiner Querbewegung nach der einen oder anderen Seite jeweils durch das eine oder das andere Gelenk des Gelenkpaares (15, 16; 114, 115) oder der Gelenkpaare geführt ist und dass die Verbindungslinie der bei einer Querbewegung nach der einen oder anderen Seite wirksamen Gelenke (15, 16; 114, 115) von dem hinteren Gelenk (17, 26, 120) ausgehend schräg zur betreffenden Seite hin verläuft.
  2. 2. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkeranordnung einen Schwenkriegel (14, 113) aufweist, wobei das Gelenkpaar oder die Gelenkpaare durch Kippanschläge (15, 114) gebildete offene Gelenke aufweisen.
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    - yf-
  3. 3. Vorderbacken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkriegel (14, 113) mit dem Sohlenhalterglied (18; 117) durch das Einzelgelenk (17, 26, 120) verbunden ist.
  4. 4. Vorderbacken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Sohlenhalterglied (18) und auf einem skifesten Teil (1) im Bereiche der Normallage v/irksame Stützanschläge (21, 22) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorderbacken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützanschläge eine sich quer zur Skilängsrichtung erstreckende skifeste Stützkurve (22) und am Sohlenhalterglied (18) angeordnete Stützrollen (21) aufweisen.
  6. 6. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sohlenhalterglied (18, 117) eine auf dem Ski gleitbar abgestützte pedalartige Sohlenplatte (19, 119) aufweist.
  7. 7. Vorderbacken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkriegel (14, 113) einen die Sohlenplatte (19, 119) untergreifenden und mit derselben durch das Einzelgelenk (26, 120) verbundenen Fortsatz (25, 116) aufweist.
  8. 8. Vorderbacken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz durch eine mittels eines Schwenk-
    . zapfens (26) mit der Sohlenplatte (19) verbundene Schwenkplatte (25) gebildet ist.
  9. 9. Vorderbacken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelgelenk einen auf der Unterseite der Sohlenplatte (119) angeordneten, sich auf dem Ski (103) bzw. auf einem auf diesem angebrachten Gleitbelag
    909813/076^
    (103a) abstützenden Schwenkzapfen (120) aufweist, der sich durch den Fortsatz (116) hindurch erstreckt und in diesem drehbar gehalten ist.
  10. 10. Vorderbacken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz durch einen im wesentlichen U-förmigen Bügel (116) gebildet ist, der den Schwenkzapfen (120) seitlich umgreift.
  11. 11. Vorderbacken nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (116) abstehende Endteile (116a, 116b) aufweist, die im Schwenkriegel (113) gehalten sind.
  12. 12. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sohlenhalterglied (117) einen bei Auslösung seitlich ausschwenkbaren Sohlenhalteteil (122, 123) aufweist.
  13. 13. Vorderbacken nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Sohlenhalteteil (122, 123) auf zwei in Querrichtung nebeneinander angeordnete, am Schwenkriegel (113) angebrachte Anschläge (126, 127) abstützt.
  14. 14. Vorderbacken nach den Ansprüchen 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge durch Stützrollen (126, 127) gebildet sind, die auf den Endteilen (116a, 116b) des Bügels (116) drehbar gelagert sind.
  15. 15. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sohlenhalteteil zwei schwenkbar gelagerte Schwenkbacken (122, 123) aufweist, von denen sich jeder auf einen Anschlag (126, 127) abstützt.
  16. 16. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sohlenhalteteil wippen-
    90981 3 / 076 ^
    förmig ausgebildet und schwenkbar gelagert ist.
  17. 17. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 13 oder 14, da durch gekennzeichnet, dass der Sohlenhalteteil· aus elastisch deformierbarem Material besteht.
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