DE2540360A1 - Sicherheitsbindung fuer skischuhe mit beiderseits des skis vorgesehenen haltebacken - Google Patents

Sicherheitsbindung fuer skischuhe mit beiderseits des skis vorgesehenen haltebacken

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Description

8502524 DIPL.-PHYS. WILLY LORENZ, PATENTANWALT, 8035 GAUTMG h UBERTU3STRASSE G3'/i · * (0811) MM·
10. September 1975 Meine Akte; s 148-j,DT
ETABLISSEMENTS FRANCOIS SALOMON ET FILS Annecy, Haute-Savoie (Frankreich)
Sicherheitsbindung für Skischuhe mit beiderseits des Skis vorgesehenen Haltebacken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsbindung für Skischuhe mit einer am Ski angebrachten Grundplatte, zwei bezüglich letzterer schwenkbaren, zur Skilängsachse symmetrisch angeordneten Armen, von denen jeder eine über der Ebene der Grundplatte liegende und mit dem Seitenrand der Schuhsohle oder eines an der Schuhsohle befestigten Abstützelements zusammenwirkende Schuh-Haltebacke aufweist, und einem an der Grundplatte montierten elastischen Organ, das über ein Übertragungsorgan die Backen der Schwenkarme gegen die Schuhsohle oder das erwähnte Abstützelement drückt.
Derartige Bindungen sind bekannt. Das DT-GM 1 851 535 vom 17. März 1962 beschreibt eine Bindung, die zur Halterung eines beidseitig am Ski befestigten Schuhes mittels eines an der Schuhsohle angebrachten Ansatzstückes dient. Das Sicherheit sausklinken dieser Bindung erfolgt insbesondere unter der Wirkung einer senkrechten Beanspruchung. Derartige Bin-
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düngen haben den bemerkenswerten Vorteil, den Schuh nach dem Auslösen vollständig freizugeben, so daß sich letzterer infolge der Trägheit in Skilängsrichtung weiterhin vorwärtsbewegen kann. Dies ist bei Sicherheitsbindungen mit vor oder hinter dem Schuh vorgesehenen Halteorganen nicht der Fall, da sich hier der Schuh, selbst nach dem Ausklinken, nicht frei nach vorne schieben kann, da er gegen den vorderen Anschlag stößt. Daraus ergeben sich manchmal schwere Unfälle, insbesondere, wenn der Skiläufer durch einen heftigen Stoß nach vorne geworfen wird.
Es sind bereits zahlreiche Ausführungsformen von Bindungen mit an beiden Seiten des Skis vorgesehenen Halteorganen bekanntgeworden. Unter den neuesten seien diejenigen erwähnt, bei denen sich die Schuhhaltebacken an Schwenkarmen befinden, welche um eine bezüglich der Grundplatte ortsfeste Achse drehbar sind. Derartige Bindungen sind insbesondere in der FR-PS 2 021 237 vom 21. Oktober 1969 beschrieben. Bei der Bindung gemäß dieser Patentschrift werden die Schwenkarme mittels eines Übertragungsorgans von einem elastischen Organ gegen die Schuhsohle oder das unter ihr angebrachte Ansatzstück gedrückt; das Übertragungsorgan wirkt mit den Armen über ein Rainpensystem zusammen. Eine derartige Bindung weist jedoch Nachteile auf; insbesondere ist einerseits die Öffnung der Schvenkarme durch die Länge der Rampen und den BinAingskörper begrenzt, während andererseits zwischen den Rampen und an der festen Drehachse der Arme erhebliche Reibungskräfte auftreten. Außerdem ändert sich das Drehmoment je nach der Lage des Drehmittelpunktes des Schuhs, die nicht festliegt.
Draus ergibt sich eine schlechte Rückkehr der Bindung vor dem Ausklinken.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bindung der genannten Art zu schaffen, die die erwähnten Nachteile beseitigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkarme gleichzeitig um eine senkrechte Achse drehbar und bezüglich der Grundplatte längsverschiebbar sind.
Dank diesem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist es möglich, eine Bindung in besonders kompakter Form zu schaffen, deren Schwenkarme einen erheblich größeren Öffnungswinkel als diejenigen der bisher bekannten Bindungen aufweisen. Daraus folgt, daß nach einem insbesondere unter der Wirkung einer seitlichen Kraft erfolgenden Ausklinken der Schuh ungehindert weiter verschwenken kann, ohne durch die Backen, die sich hier weit spreizen, vorzeitig blockiert zu werden. Außerdem wird in dieser Funktionsphase der Bindung nach dem Ausklinken die öffnung der Arme nur durch das elastische Organ begrenzt, das folglich die Schwenkung des Schuhs progressiv dämpft. Dies ist bei den bisher bekannten Bindungen nicht der Fall, da bei ihnen das Öffnen der Arme durch den Körper plötzlich begrenzt wird. Dank diesem Merkmal der erfindungsgemäßen Bindung wird auch die Stärke der Reibungskräfte zwischen den in Relativbewegung befindlichen Teilen beschränkt; der Grund hierfür wird später erläutert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Übertragungsorgan bezüglich der Grundplatte längsverschiebbar und jeder Schwenkarm schwenkt um eine senkrechte, bezüglich des Übertragungsorgans ortsfeste Drehachse, dreht sich gleitend auf einem bezüglich der Grundplatte ortsfesten Abstützpunkt und weist eine Gleitrampe auf, auf welcher der Abstützpunkt gleitet.
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Es sei besonders darauf hingewiesen, daß bei der erfindungsgemäßen Bindung Gleiten und Schwenken an der gleichen Stelle, nämlich auf dem bezüglich der Grundplatte ortsfesten Abstützpunkt erfolgen. Daraus folgt - als bekanntes Resultat der Mechanik sich reibender Teile - , daß die Reibungskräfte erheblich verringert werden. Dieser Vorteil ist sehr bemerkenswert, da die unbeabsichtigten oder unbestimmten Reibungskräfte aus vielen Gründen eine der Hauptschwierigkeiten bilden, die es zu überwinden gilt, wenn man eine Bindung mit guter Leistung realisieren will, d.h. eine, die unter allen Bedingungen zuverlässig ist, da der größte Teil der Energie der Feder auf der Höhe des Schuhs verfügbar ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung befindet sich die Gleitrampe auf dem Schwenkarm zwischen der Schuh-Haltebacke und der bezüglich des Übertragungsorgans ortsfesten senkrechten Drehachse, wobei die Längsverschiebung des Übertragungsorgans durch das elastische Organ in einer von der Backe zum Abstützpunkt weisenden Richtung erfolgt.
Zur Erleichterung der Benutzung der erfindungsgemäßen Bindung ist außerdem ein Organ zum willkürlichen Ausstieg vorgesehen, das einen Hebel aufweist, mit dessen Hilfe der Skiläufer das Übertragungsorgan von Hand in Längsrichtung verschieben kann, um die Backen freizugeben.
Die erfindungsgemäße Bindung eignet sich besonders zur Verwendung in Verbindung mit einem Schuh, dessen eines Ende, insbesondere der Absatz, einen Ausschnitt besitzt, so daß nach dem Ausklinken die Haltebacken unter der Schuhsohle passieren können, wenn der Schuh unter der Wirkung einer seitlichen Kraft verschwenkt. Ein derartiger schuh ist in der französischen Patentanmeldung Nr. 74 29616 der Anmelderin vom 30. August 1974 mit dem Titel 11In einer Bindung mit seitlicher Haltebacke frei beweglicher Skischuh" beschrieben und wird hier als Referenz mit einbezogen.
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Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die schematische Zeichnung beispielsweise näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bindung im Längsschnitt, wobei die Backen weggelassen wurden, um die Ausnehmung des Schuhs, in die sie eindringen, zu veranschaulichen;
Fig. 2 eine Untenansicht der Bindung von Fig. 1, wobei der Ski als durchsichtig angenommen wird;
Fig. 3 eine Obenansicht der Bindung gemäß Fig. 1, wobei der Schuh als durchsichtig angenommen wird;
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Bindung von Fig. 1, der das Profil der Backen erkennen läßt;
Fig. 5 eine Obenansicht der Bindung gemäß Fig. 1 während des Ausklinkens unter der Wirkung eines Drehmoments;
Fig. 6 eine Untenansicht, die Einzelheiten der Stellungen zeigt, welche ein Schwenkarm vor und nach dem Ausklinken einnimmt.
Fig. 1 stellt eine erfindungsgemäße Bindung im Längsschnitt nach der Linie I-I von Fig. 2 dar. Auf dem Ski 1 ist mittels Schrauben, wie bei 2 gezeigt, eine Grundplatte 3 befestigt, die sich teilweise unter den Absatz der Sohle 4 eines Schuhs 5 erstreckt. Ein längsverschxebbares Übertragungsorgan 6 wird durch mit der Grundplatte fest verbundene Vorsprünge 7» gleitend in den zu diesem Zweck im Übertragungsorgan 6 vorgesehenen Schlitzen 8 geführt.
Das Übertragungsorgan wird durch ein elastisches Organ betätigt. Letzteres ist eine gemäß der Skilängsachse angeordnete Feder 9, die sich einerseits gegen eine mit dem Über-
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tragungsorgan 6 fest verbundene Schulter 13 und andererseits gegen eine an der Grundplatte 3 befestigte Schulter 10 mittels einer Gewindehülse 11 abstützt, welche auf einen Gewindestift 12 aufgeschraubt ist. Durch Schrauben des Gewindestifts 12 kann die Federspannung eingestellt werden, da die Hülse 11 gegen Drehung blockiert ist.
Auf der Grundplatte 3 ist ein Hebel 14 angelenkt, der sich um eine mit der Grundplatte fest verbundene Achse 15 dreht. Dieser Hebel weist eine Nase 16 (oder einen Anschlag) auf, die mit einer an der Rückseite der Schulter 13 befestigten Rampe 17 zusammenwirkt. Weiter unten wird erläutert, wie der Benutzer mittels dieses Hebels 14 seine Skier willkürlich ablegen kann.
Der Schwenkarm und die rechte Backe sind in Fig. 1 kaum sichtbar; man kann jedoch erkennen, daß die rechte Backe 24 mit den Rampen 32 und 37 in die Ausnehmung 18 der Sohle eindringt. Die Ausnehmung 18 besteht aus einer Öffnung mit etwa trapezförmigem Querschnitt, die die Schuhsohle in Querrichtung durchsetzt. Die Abmessungen der Backe sind derjenigen der Ausnehmung etwa gleich, so daß sie in letztere ohne Spiel eingreift. Vorteilhafterweise sind die Berührungsflächen leicht geneigt, um das Eindringen zu erleichtern und ein etwaiges Spiel zu beseitigen. Vorzugsweise ist die Höhe der Backe etwas geringer als diejenige der Ausnehmung 18. Diese Maßnahme verhindert, daß sich der Schuh an den Schwenkarmen abstützt; der Schuh ruht auf der Grundplatte, an die er durch die Backen angedrückt wird. Die Achse 19, um die sich der rechte Schwenkarm dreht, ist aus Fig. 1 ersichtlich.
Im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 1 besitzt der Schuh hinten einen Ausschnitt 20. Dieser Ausschnitt dient dazu, ein freies Verschwenken des Schuhs nach dem Ausklinken zu ermöglichen. Die Form eines solchen Ausschnitts sowie die Art und Weise ihres Zusammenwirkens mit den Backen der Bindung sind in der vorerwähnten französischen Patentanmeldung Nr. 74 29616 beschrieben. Dieser Ausschnitt wird im Falle
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der erfindungsgemäßen Bindung auch dazu benutzt, das die Backen über das Übertragungsorgan betätigende elastische Organ darin unterzubringen. Das vordere Schuhende ruht auf einem Gleitsteg 21, der einerseits als Abstützpunkt für die Schuhspitze beim Ausklinken der Bindung infolge eines Vorwärtssturzes dient und andererseits das Gleiten des Schuhes erleichtert, wenn sich dieser, insbesondere unter der Wirkung einer seitlichen Kraft, von der Bindung löst.
Nachstehend werden nun die Schwenkarme sowie die Backen mit Bezug auf Fig. 2 erläutert, die eine Untenansicht der Bindung von Fig. 1 darstellt, wobei der Ski als durchsichtig angenommen wird.
Die meisten bezüglich Fig. 1 beschriebenen Teile sind auch aus Fig. 2 ersichtlich, insbesondere der Ski, die daran mittels Schrauben 2 befestigte Grundplatte 3, das durch die mit der Grundplatte verbundenen Vorsprünge 7 in Längsrichtung geführte, in den Schlitzen 8 gleitende Übertragungsorgan 6 sowie der zum manuellen Ablegen des Skis dienende Hebel 14.
Die Schwenkarme 22,23 sind bezüglich der Skilängsachse symmetrisch angeordnet. An ihrem vorderen Ende tragen sie jeweils eine Haltebacke 24,25 für den Schuh, die sich über der oberen Fläche der Grundplatte erstreckt. Diese Schwenkarme drehen sich jeweils um eine senkrechte Drehachse 19,26, die bezüglich des Übertragungsorgans 6 ortsfest ist. Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung besteht diese Drehachse einfach aus einem Drehzapfen, der sich in einer Art Bohrung des Übertragungsorgans abstützt. Bei komplexeren oder robusteren Konstruktionen könnte jeder Drehzapfen durch eine in eine Öffnung des Übertragungsorgans eindringende Achse ersetzt werden. Die beiden Drehzapfen könnten übrigens auch übereinander angeordnet oder vereinigt werden.
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Jeder schwenkarm 22, 23 besitzt eine Rampe 27, 28 zwischen der Schuh-Haltebacke und der senkrechten, bezüglich des Übertragungsorgans ortsfesten Drehachse. Jede Rampe 27, gleitet auf einem Absttitzpunkt 29, 30 der Grundplatte 3.
Die Feder 9 schiebt das Übertragungsorgan in Längsrichtung von vorne nach hinten, d.h. von der Backe aus zum erwähnten Abstützpunkt hin in Richtung des Pfeils F. Daraus folgt, daß die Backen gleichzeitig in Richtung des Pfeils F verschoben und in Richtung der Pfeile G1 bzw. G2 für die rechte bzw. linke Backe geschwenkt werden. In Fig. 2 ist in gestrichelten Linien die stellung veranschaulicht, die der Schwenkarm 23 sowie die linke Backe 25 nach dem Öffnen einnehmen.
Wie daraus hervorgeht, hat sich einerseits die Achse 26 entgegen der Wirkung des elastischen Organs unter Mitnahme des Übertragungsorgans vorgeschoben, während andererseits der Schwenkarm um den Abstützpunkt 30 eine Drehbewegung (um eine senkrechte Achse) ausgeführt hat und dabei an letzterem geglitten ist.
Eine zwischen den beiden Schwenkarmen eingefügte Haarnadelfeder 31 hält diese Arme gespreizt, wenn das Übertragungsorgan beim willkürlichen Ausstieg, d.h. beim manuellen Ablegen des Skis nach vorne geschoben wird.
Fig. 3 ist eine Obenansicht der in Fig.1 dargestellten Bindung; auch hier sind die bezüglich Fig.1 und 2 beschriebenen Teile erkennbar.
Fig.3 zeigt sehr deutlich die Stellung der Backen 25 und 24, die mit den beiden beidseitig in der Schuhsohle vorgesehenen Ausnehmungen 18 zusammenwirken. Jede Backe weist eine seitliche Ausklinkrampe 32,33 auf,die in je einer Ausklinknase 34,35 enden, deren Funktion später beschrieben wird.
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Fig.4, die einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der in Fig.3 abgebildeten Bindung darstellt, veranschaulicht den Ski 1, die Grundplatte 3, die Schwekarme 22,23 und die in die Ausnehmung 18 der Schuhsohle 4 eindringenden Backen 24, 25, die auf diese Weise den Schuh mit dem Ski verbunden halten. Aus diesem Querschnitt sind auch die Rampen 37,38 der Backen 24,25 ersichtlich, die den Schuh entgegen der Wirkung einer gemäß dem Pfeil J gerichteten senkrechten Kraft auf dem Ski gedrückt halten. Die Rampen 37,38 enden in zvei Ausklinknasen 39,40, deren Bestimmung in Verbindung mit der Erläuterung des Funktionierens der Bindung unter der Wirkung einer übermäßig großen senkrechten Beanspruchung beschrieben wird.
Die Funktionsweise dieser Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bindung wird nun mit Bezug auf Fig.5 sowie die vorhergehenden Figuren dargelegt.
Unter dem Einfluß einer übermäßig großen, in Längsrichtung wirkenden Kraft schiebt sich der Schuh nach vorne und drückt die Backen 24,25 auseinander, indem er sich mittels der zu diesem Zweck in der Ausnehmung 18 der Sohle vorgesehenen geneigten Rampen 36 (Fig.1) an den Rampen 32,33 abstützt. Beim Auseinanderspreizen pressen die Schwenkarme über das Übertragungsorgan 6 das elastische Organ 9 auf die mit Bezug auf Fig.2 bereits beschriebene Weise zusammen. Sobald die Ausklinknasen 34,35 aus der Ausnehmung 18 austreten, kann sich der Schuh frei von der Bindung lösen.
Unter der Wirkung einer übermäßig großen senkrechten Kraft schiebt der Schuh die Backen 24,25 zurück» indem er sich, gegen die Rampen 37, 38 der Backen stStzt. Sobald die an den Enden dieser Rampen befindlichen Ausklinknasen 39 und 40 (Fig.4) aus den in der Ausnehmung 18 unter den Rampen 36, 37 ge legeien Ecken freikommen, kann sich der schuh frei von der Bindung lösen. Da die Rampen 36, 37 eine Abrundung aufweisen, kann die Lage «ler Sickest aa£ der Zejcfrnnng nicht durch einen genauen, Fenkt aagegefeea
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Unter der Wirkung edn.es übeneäBitj großen KrefenKanents hat der Schuh, die Tendenz, ia I&ciitang des Pfeils H (Pig. 5) zsi s&smenkea. und stützt sich dabei daurch die Xaate 41 der ^aasaetaeuBig 18 gegen das Vorderteil der Backe 24 ab. Während dieser Bewegung schiebt die Kamrpe 36 der aaf der anderen. Scimaseite befindlichem Aüxsme&miang IS die Backe 25 zurück, indem sie gegen die Kampe 33 drückt. Sobald die An«siriiTiima«a» 35 ans der AttsnefeaJEumg iS aastritt» wird der Scholl, freigegeben und kaum, seine SckmesiMbe»egiamg fortsetzen; die Abmessungen des unter dem SefenJsabsatx -vOrgre— sehenen Ansschni tts 20 sind ausreicÄeBid,, mn. ü&a Surcktritt der Backe 25 zazalassen. ¥ean der ScitBia kexmen Äassciiiiitt: besitzt, tbuB er, n» J^reizakeawBen, die Backes 24» 25 staark
mrd mut die Funktionsweise öes Sys tees zteehi mllköriicaen Ausstieg, d.h. zam Ablegern des Skis, beschrieben. Wasn. der Benutzer den Hebel 14 anhebt, schiebt er, mit Hilfe der mt der Rampe 17 zEtsawBTf»yywirkeBdeig Hase 1€, das Obertragongsor^an 6 mrüci:. Der Hebelarat ist geaü— €fend laag "^or^esehen, davit der Skiläufer zum Zasammen— pressen der Feder 9 keinen z» großen Kraftbsx£-k3o& braacht. W^nw der Hebel senkredit gestellt ist, sperrt er Mittels der Äülaeliang 42 das fibertragungsairgraa' 6 in eiiser Stellung. Wem. kamt der Beisitzer den Hebel loslassen sich asdtiieaten; die Feder 9 bleibt zjasaaasengedrfickt -rand: das fbertxapangsorgatt in dieser ^irorderem StellMisg. Me durch die Haarnadel·?eder "verschobenem ScfcweiakarsEe sind warn eaito— ÄatiscSfi 5ffl^einaaiidergesp!re[fe iiiad der BeBaatser· TJrjMqnm seinen ScWi frei mis der Bindaong heraasÄiebem. Hk die Skier ~\sieder atSLZislegen* gesaigt es, wenn der Skiläufer dem Schah an seinen. FLa1EK einsetzt: und Usern, dem Hebel herabcfcrucJct, wodwrdi die Backea 24,25 in die ÄisEeetaang 18 <ier· SeisEtbisoiile
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Im folgenden wird erläutert, aus welchen Gründen die erfindungsgemäße Bindung einen Ausgleich der Federspannungsänderungen ermöglicht und praktisch mit konstanter Ausklinkkraft arbeitet. Fig.6 zeigt im einzelnen die Stellungen, welche ein Schwenkann vor und nach dem Ausklinken einnimmt. Zwischen der durch den Schuh auf die Backe ausgeübten seitlichen Ausklinkkraft F und der durch das elastische Organ ausgeübten Druckkraft P besteht die Beziehung:
F = -jL χ p;
hierbei bedeuten:
d den Abstand zwischen dem Abstützpunkt O des Schwenkarms auf der Grundplatte und der Wirkungslinie der durch die Feder ausgeübten Druckkraft, und
L den Abstand zwischen demselben Abstützpunkt O und der Wirkungslinie der durch den schuh auf die Backe ausgeübten seitlichen Kraft.
Der Abstand d ist konstant; im Gegensatz hierzu ist der Abstand L veränderlich, da der Abstützpunkt O längs der auf dem Schwenkarm befindlichen Rampe 28 gleitet. Daraus folgt, daß das Verhältnis -*- in dem Maße kleiner wird, wie sich die Backe öffnet, d.h. in dem Maße, wie die durch die Feder ausgeübte Kompressionskraft zunimmt. Die das Öffnen der Backe bewirkende seitliche Ausklinkkraft F erscheint daher als Produkt zweier Ausdrücke, *- und P, welche im Verlauf des Öffnens ab- bzw. zunehmen. Es ist leicht einzusehen, daß es bei geeigneter Wahl der mechanischen Charakteristiken der Feder und der Größe j-, insbesondere durch die Profilierung der Rampe 28, möglich ist, die seitliche Ausklinkkraft F während des Öffnangsvorgangs der Bindung konstant zu halten.
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Beim dargestellten Beispiel stützt sich dejL Schuhsohle auf der Grundplatte der Bindung ab; diese Lösung wird derjenigen vorgemogen, die darin bestehen würde, den schuh aufzuhängen, wobei die obere waagrechte Seite der Ausnehmung 18 an das obere Teil der Backen anliegen würde. Diese Anordnung könnte nur ohne Schnee unter der Schuhsohle verwirklicht werden und es würde die Gefahr einer schlechteren Fußhaiterung bestehen. Schließlich sei noch bemerkt, daß die Rampen der Backen mit der Ausnehmung 18 derart zusammenwirken, daß das Vorhandensein von Schnee unter der Sohle das Funktionieren nicht beeinträchtigt. Die Trapezform mit parallelen Basen, die zur Ebene der sohle bei der Ausnehmung 18 etwa parallel verlaufen, wobei die kleine Basis unten liegt, ist für dieses Funktionieren besonders vorteilhaft.
Ansprüche
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Claims (12)

Patentansprüche
1.)Sicherheitsbindung für Skischuhe mit einer am Ski angeirachten Grundplatte, zwei bezüglich letzterer schwenkbaren, zur Skilängsachse symmetrisch angeordneten Armen, won denen jeder eine über der Ebene der Grundplatte liegende und mit dem Seitenrand der Schuhsohle oder eines an der Schuhsohle befestigten Abstützelements zusammenwirkende Schuh-Haltebacke aufweist, und einem an der Grundplatte montierten elastischen Organ, das über ein Übertragungsorgan die Backen der Schwenkarme gegen die Schuhsohle oder das ermähnte Abstützelement drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (22, 23) gleichzeitig um eine senkrechte Achse drehbar und bezüglich der Grundplatte (3) längsuerschiebbar sind.
2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsorgan (6) bezüglich der Grundplatte (3) längswerschiebbar ist und jeder Schwenkarm (22, 23)um eine senkrechte, bezüglich des Übertragungsorgans (6) ortsfeste Drehachse (19, 26) schwenkt, sich auf einem bezüglich der Grundplatte (3) ortsfesten Abstützpunkt (29, 30) gleitend dreht und eine Gleitrampe (27, 2θ) aufweist, auf der der Abstützpunkt gleitet.
3. Bindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gleitrampe (27, 2B) auf dem Schwenkarm zwischen der Schuh-Haltebacke (24,25) und der bezüglich des Übertragungsorgans ortsfesten senkrechten Drehachse (19, 26) befindet.
4. Bindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsuerschiebung des Übertragungsorgans (6) durch das elastische Organ in einer von der Backe (24, 25) zum Abstützpunkt (29, 30) gehenden Richtung erfolgt.
5. Bindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Organ eine gemäß der Skilängsachse angeordnete
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Feder (9) ist, die sich einerseits gegen eine grundplattenfeste Schulter (tO) und andererseits gegen eine mit dem Übertragungsorgan (6) fest verbundene Schulter (13) abstützt.
6. Bindung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Organ zum uiillkürlichen Ausstieg, bestehend aus einem bezüglich der Grundplatte (3) schuienkbaren und mit einer Rampe (17) des Übertragungsorgans (6) zusammenuiirkenden Hebel (14), der letzteres in Längsrichtung vom Abstützpunkt aus zur Backe hin verschiebt und zwischen ziuei Stellungen schwenkbar ist, uiobei in der ersten Stellung das Übertragungsorgan (6) bezüglich der Grundplatte (3) gesperrt ist und die Schuienkarme (22, 23) unter Abheben dar Backen (24,25) vom Schuh(5) frei drehbar sind, uiährBnd in der zweiten Stellung das Übertragungsorgan (6) entriegelt ist und die vom elastischen Organ (9) ausgeübte Kraft auf die Schuienkarme (22, 23) souiie die Banken (24, 25) überträgt.
7. Bindung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein mischen den beiden Schwenkarmen (22, 23) eingesetztes elastisches Teil (31), das diese Arme beim willkürlichen Ausstieg automatisch spreizt.
8. Bindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Backe (24, 25) mindestens eine AusklinkE>aBpe(32, 33) aufweist, die in je einer Ausklinknase (34,35) endet, an der das schuhfeste Abstützelement gleitet
9. Bindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 in Verbindung mit einem Schuh, dessen eines Ende einen Ausschnitt (20) aufweist, so daß nach dem Ausklinken die Haltebacken unter der Schuhsohle (4) passieren können, wenn der Schuh (5) unter der Wirkung einer seitlichen Kraft verschuienkt.
10. Bindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Schuhsohle (4) be-
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festigte Abstützelement won zwei beiderseits der Sohle (4) vorgesehenen Ausnehmungen (18) mit etwa trapezförmigem Querschnitt gebildet ist.
11. Bindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die etuia parallel zur Sohlenebene verlaufende kleine Basis des trapezförmigen Querschnitts unter der großen Basis liegt,
12. Bindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Backe (24,25) geringer ist als diejenige der Ausnehmung (18) mit trapezförmigem Querschnitt, in uielche sie eindringt.
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DE19752540360 1974-09-11 1975-09-10 Sicherheitsbindung fuer skischuhe mit beiderseits des skis vorgesehenen haltebacken Withdrawn DE2540360A1 (de)

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