DE2406762C3 - Auslöse-Skibindung - Google Patents
Auslöse-SkibindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auslöse-Skibindung. bei der ein Lagerkörper durch eine bügelförmigc Haltecinrichtung
mit dem Ski verbunden ist. wobei ein eine Längsbewegung relativ zum Lagerkörper ausführender
Gleitteil vorgesehen ist. den eine Feder im Sinne einer Verschiebung in Richtung auf den Absatz des zu
haltenden Skischuhes belastet, und wobei am Gleitteil ein Absatzhalter angeordnet und durch die Feder in die
Festhaltestellung gedrückt wird und nach Verschieben des Gleitteiles durch Lösen eines Verriegelungshebels
der Absatzhalter freigegeben wird.
Bei einer bekannten Auslöse-Skibindung dieser Art (AT-PS 2 88 933) ist der Lagerkörper mit Hilfe von
Drahtseilen am Ski befestigt, was eine relativ große nachteilige Drehfreiheil in bezug auf die Skilängsachse
mit sich bringt.
Bei einer anderen bekannten Skibindung mit einer bügeiförmigen Halteeinrichtung (AT-PS 2 43 142) sind
zwei seitliche Arme vorgesehen, die jeweils an einem finde in einer senkrechten, am Ski befestigten Lasche
gelagert und am anderen Ende scharnierartig mit der Achse eines schwenkbaren Halteteiles gelenkig verbunden
sind. Auch diese bekannte Konstruktion weist gegenüber Dreheffekten in bezug auf die Skilängsachse
nicht die erwünschte Festigkeit auf.
Bei einer weiteren bekannten Bindungsart ohne bügelförmigc Halteeinrichtung (z. B. DE-GM
70 23 403) wird ein Halteglied mit Hilfe einer Feder in die Festhaltestellung über eine Riegelnasenverbindung
gedrückt, wobei der Kraftfluß vollständig über die Riegelnasenverbindung läuft. Aufwärtsgerichtete Bewegungen
des Schuhs wirken sich vor allem auf die eingehakten Riegelnasen aus, wodurch sich unerwünschte
Instabilitäten der Bindung ergeben.
Es ist auch bereits eine Auslöse-Skibindung bekannt (AT-PS 2 69 711. F 1 g. 7 und 8), bei der an einem Gleitteil
ein einen Absatzhalter tragender Druckhcbel schwenkbar gelagert ist. Die Verriegelung erfolgt durch
einen federbelasteten Riegel, der im Druckhebel querverschiebbar geführt ist und mit einem Zapfen in eine
Kurvenblech befestigt, das mit einem aus dem Riegel herausragenden Stift derart in Eingriff tritt, daß eine
schräge Steuerkante des Kurvenblechs den Riegel verschiebt, wenn der den Riegel aufnehmende Druckhebel
auf den Lagerkörper zu bewegt wird. Der Lagerkörper ist ebenfalls mittels Drahtseilen am Ski Defestigt, die die
freie Beweglichkeit des Gleitteils insbesondere dann behindern können, wenn das Gleitteil durch eine außermittig
angreifende Kraft nach oben oder unten gedrückt wird, -o daß die Drahtseile mehr oder minder abgeknickt
werden.
Ein derartiger außermittiger Kraftangriff ist bei Auslöse-Skibindungen
aber erwünscht, weil zum Auslösen der Bindung nicht nur die Freigabe des Verriegelungsteils infolge erhöhter Zugkraft an den Drahtseilen, sondern
auch eine nach oben gerichtete Kraft erforderlich ist, die den Druckhebel aus der Ebene des Gleitteils zumindest
anfänglich herausschwenkt.
Diese nach oben gerichtete Kraft belastet den Auslöseriegel so, daß seine Verschiebung durch eine Vergrößerung
der Reibung wesentlich erschwert wird. Auch an der schrägen Steuerkante erfolgt eine beträchtliche
Reibung, und es tritt eine quer zur Bewegungsrichtung des Riegels gerichtete Kraftkomponente
auf, die wiederum die Reibung des Riegels verstärkt. Diese mehrfachen Reibflächen, die insbesondere bei
einer Verschmutzung oder Vereisung zu einer unkontrollierbaren Erhöhung der Reibungskräfte am Ausloseriegel
führen, können eine zuverlässige Auslösung der Skibindung bei der vorgegebenen Kraft beeinträchtigen
oder zumindest zu einer unkontrollierbaren weiten Streuung der Auslösekräfte führen, so daß eine
genaue Einstellung der Bindung erschwert wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Unzulänglichkeiten der bekannten Bindungen
zu vermeiden und eine Bindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine absolute Drehfestigkeit in
bezug auf die Skilangsachse garantiert und auch andere unerwünschte Instabilitäten im Betrieb der Bindung,
insbesondere bei Aufwärtsbewegungen des Schuhs ausschaltet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die bügeiförmige Halteeinrichtung ein in sich
steifer Bügel ist, daß auf dem Gleitteil ein den Absatzhalter tragender Druckhebel schwenkbar gelagert
ist, der durch den Verriegelungshebei in der Festhaltestellung verriegelbar ist, und daß am L agerkörper
ein fest mit diesem verbundener Anschlag vorgesehen ist, gegen den bei Verschiebung des
Gleitteiles in Richtung auf den Lagerkörper der Verriegelungshebel zum Auslösen bewegbar ist. Durch
diese erfindungsgemäße Bindung, insbesondere durch den in sich steifen Bügel wird eine absolute Drehfestigkeit
in bezug auf die Skilängsachse unter Vermeidung auch anderer unerwünschter Instabilitäten erzielt. Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bildfit der steife Bügel eine geradlinige Führung für den
Gleitteil, der damit unter allen Bedingungen in Längsrichtung gleitend ist, wodurch ruckartige Bewegungen,
z. B. in Folge von Sprüngen, Stürzen oder ähnlichen Vorfällen keinen nachteiligen Einfluß haben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Auslöse-Skibindung sind in den Unteransprüchen
angeführt.
Im nachfolgenden werden Ausführungsformen der
Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Druckfeder, wobei die Bindung auf dem Ski im Schnitt
gemäß Il der F i g. 2 in Arbeitsstellung gezeigt ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bindung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 eine Seitenunsicht gemäC- dem Pfeil III in
F ig. 2.
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in F i g. 3,
Fig. 5 die Bindung gemäß Fig. 1 in geöffneter Stellung,
Fig. 6 die Bindung im Schnitt der Linie Vl-Vl der
ίο Fig. 7 in einer Ausführungsform mit Feder und in
Arbeitsstellung auf dem Ski,
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Bindung gemäß F i g. b,
F i g. 8 die Bindung gemäß F i g. 6 in Öffnungsstellung
und
Fig. 9 ein Detail im Schnitt gemäß der Linie IX-IX
der F i g. 8.
Bezugnehmend auf die F i g. 1 bis 4 umfaßt die Bindung einen steifen Bügel 1 in der Form eines
gestürzten U, der mit seinen freien Enden mit kleinen Abbiegungen 2 einer Platte 3 verbunden ist. die auf einer
weiteren Platte 4 drehbar ist, welche auf einer Unterlage 4;j auf dem Ski 5 durch Schrauben 6 od. dgl. fixiert ist.
Die Platte 3 befindet sich unter dem Absatz 7 eines Skischuhes, der in den F i g. 1 und 5 mit einer
strichpunktierten Linie angegeben ist.
Die Seitenarme des U-Bügels 1 sind in der Länge
durch Schraubvorrichtungen 8 od. dgl. im Verhältnis zur Höhe und Dimension des Absatzes 7 verstellbar.
Im Mittelteil des Bügels 1 ist ein Lagerkörper 9 befestigt, der eine Verlängerung 9a mit einem Sitz für
eine Schraube 10 und einer festen Unterlag'* 11 für das
F.nde einer Druckfeder bzw. -spirale aufweist.
Die Bindung umfaßt überdies eine Einrichtung 12 mit einem beweglichen Gleitteil 13, an dem ein Druckhebel
14 und ein Verriegelungshebel 15 angeordnet sind.
Der bewegliche Gleitteil 13 weist seitliche bewegliche
Führungen 13a auf, die vorzugsweise mit einer Oberfläche 13£>
mit geringem Reibungskoeffizienten versehen sind und sich auf gegenüberliegenden Seiten
jedes Armes des Bügels 1 abstützen, so daß sie auf diesem in Längsrichtung gleiten. Der Gleitteil 13 ist
überdies mit einer inneren Führung 13c versehen, so daß er auf dem mit dem Bügel 1 fest verbundenen
Lagerkörper 9 läuft.
Wie man insbesondere den Fig. 3 und 4 entnehmen
kann, geht der Mittelteil des Bügels 1 über den Lagerkörper 9 hinaus, bleibt jedoch mit diesem
verbunden, und ist auch über die Längsseiten des beweglichen Gleitteils 13 und die verlängerten Ausnehmungen
\3d verlängert, so daß der bewegliche Gleitteil 13 auf dem Lagerkörper 9 über die ganze Länge der
Ausnehmungen laufen kann.
Ein Druckhebel 14 ist mit einem Bolzen 16 am Ende des beweglichen Gleitteils 13 gelagert, trägt am anderen
Ende einen Bolzen 17 mit einer Walze bzw. Rolle 18, die sich am Absatzrand des Skischuhes abstützt und weist
im Mittelabschnitt einen kleinen Bolzen 19 zur Halterung des Druckhebels in seiner Stellung auf.
Ein Verriegelungshebel 15 ist mit der Achse 20 auf dem beweglichen Gleitteil 13 in Mittelstellung angebracht
und weist an der Oberseite einen Zahn 21 auf, der auf dem kleinen Bolzen 19 aufrastet. Dieser Zahn, der in
die geiieigte Fläche 21a verlauft, tragt am ^hi ivn Ende
eine Achse 22 mit der Walze 22.; und am unteren Ende
6J eine Achse 23 mit der Wal/c 2J1;. Der Vernegeliingshebei
15 weist ferner eine zentrale Ausnehmung 24 auf, welche als bewegliche Stützbasis fur eine Druckfeder 25
der festen Unterlage Il des Lagerkörpers 9 und der
beweglichen ;iK Hi'sis dienemien Ausnehmung 24 des
Verriegelung!-!, bds I1? niii'eorclnei ist. Die Druckfeder
25 isi koaNiai zur Mittelachse des U-förmigen Hügels I
imnl ih'', '.Ur1-IiMVOrM-InM1JiIg ist du;\!i die Kc"'-'>"= ■'.
lion bi'stimnii: der ISenüt/er hai keine Möglichkeit sie
tih/iiiindcni.
Wie man der Tig. ! eiiliiinmii. helindet sich die Λι hsc
20 des schwenkbaren Verriegelungshebels 15 ;iuf dem
beweglichen Gleiiieü 13 unier die Achse der Druckfeder
25 verlegt, so daß deren Druck den Verriegeliings
hebel 15 im Sinne eines Zusamnienliakens mit dem
Bolzen 39. also gemäß Pfeil A dreht.
Auf dem Ende 14<7 des Druckhebels !4 'st mit einer
Schraube 14b od dgl. ein Riemen 26 od. dgl. angeblich;,
der hinten mit einer Schlaufe 26.7 endet und nach vorne unter der Walze 22;/ des Vcrriegelungshebels 15
durchgeht und mit einer Sehlaufe 266 endet.
Die Schraube 10, die auf die Verlängerung 9.7 des festen Lagerkörpers 9 aufgeschraubt ist. erstreckt ihr
unteres als Ansehlag dienendes linde 10,7 in Richtung
zur Walze 23.7 des Verriegelungshcbels 15 und kann in axialer Stellung verstellt werden, indem sie in einer
zugehörigen Schraubenmutter gedreht wird. Um eine zufällige Rotation der Sehraube /u verhindern, ist ein
Teil 96 des Lagerkörpers 9. auf dem die Schraube 10 aufgeschraubt ist. abgeteilt und abgebogen, so daß ein
Hindernis gegen das Aufschrauben der Schraube 10 während des Gebrauches gegeben ist.
Es sind ferner Abkragungen 106 od. dgl. vorgesehen, um mit ihrem Hervorragen über den Lagerkörper 9 die
von der Schraube 10 eingenommene Stellung anzuzeigen.
Die Funktionsweise der Bindung ist folgendermaßen:
Um die Bindung in Gebrauchsstellung zu bringen, muß der Skiläufer, nachdem er den Schuh in die genaue
Stellung gebracht hat, einen Zug nach oben auf den kleinen Riemen 26 ausüben, indem er an der Schlaufe
26a zieht.
Auf diese Weise fügt sich die Walze 18 in den Rand des Absatzes 7 ein, während der Verriegelungshebel 15
mit der geneigten Fläche 21a auf dem Bolzen 19 läuft, bis der Zahn 21 sich an dem Bolzen einhakt und den
Verriegelungshebel 15 in eingehakter Stellung hält.
Die Gebrauchsstellung ist in der Fig. 1 dargestellt und man bemerkt, daß die Druckfeder 25 zwischen dem
festen Lagerkörper 9 und dem Verriegelungshebel 15 zusammengedrückt ist, welch letzterer einen Teil der
beweglichen Einrichtung 12 bildet. Die als Öffnungsrolle dienende Walze 23a des Verriegelungshebels 15
befindet sich in einem Abstand vom Ende 10a der Anschlag- bzw. Halteschraube 10. so daß die ganze
bewegliche Einrichtung 12 Längsbewegungen ausführen kann, wobei sie über die Seitenarme des Bügels 1
läuft, welche Längsbewegungen elastisch von der Druckfeder 25 über die ganze Distanz zwischen der
genannten Walze 23a und dem Ende 10a der Schraube 10 elastisch geregelt werden, wodurch ein elastisches
Anheben des Absatzes bis zu einem durch den erwähnten Abstand gestatteten Ausmaß möglich ist.
Falls die Bewegung des Absatzes nach oben, wie in Fi g. 5 mit einer strichpunktierten Linie dargestellt, die
zulässige Grenze übersteigt, läuft die bewegliche Einrichtung 12 auf den Armen des Bügels 1 bis die
Walze 23a das Ende 10a der Schraube 10 berührt. Von diesem Moment an bewirkt jede weitere Bewegung des
Absatzes nach oben, eine weitere Verschiebung der beweglichen Einrichtung 12 und daher auch des
Vi.r'"i:i;i-'l!ini!:-,h->.'iels Γ· nach rückwärts. \Y\;ii, .ic
Verriegclimgsiielu'l Ii. iLt '·::;', -Jer Walze 2i.i an einen,
Punkt Imert isi und gegen den hinteren Teil der Achse
20 gedrückt wird, die mit dem beweglichen (ileiiieil I i
\ jr'nmden isi. im Sinne des Pleiles Wrotien. !'elaiigi nc
Zahn 2 I außer Ijngi iff mit dem ht.i/en 19.
In Γ ; g. 5 ist mit einer durchgehenden Linie die
Grcn/posiiion des Abii.ikens der Bindung und mit eine-irestrichelten
Linie die Stellung des vollständigen
ίο Abhakcns mit Freiwerden des Schuhes, dargestellt.
Dei F i g. 5 kann man entnehmen, daß. wenn der
Bolzen 19 den /,ihn 21 überschritten hat. der
Druekhebel 14 sich hebt, der Absatz von der Walze 18
entlastet wird und der Verriegclungshcbel 15 von de-Druckfeder
25 nach vorn gedrückt wird. Der Bolzen IS gleitet längs der geneigten Fläche 21,7. welche den
Bolzen in die Höhe drängt und so den Verricgekmgshebel
15 eine gehobene Stellung annehmen läßt, um den Schuh freizugeben oder neuerlich aufzunehmen, wie in
ίο F i g. 5 in gestrichelter I .inie angedeutet ist.
Wenn man die Bindung mit der Hand öffnen will, genügt es. auf den Riemen 26 einen Zug nach hinten
auszuüben, indem man an der Schlaufe 266 zieht. Bei dieser Bewegung drückt der Riemen 26 auf die Walze
22.7 und bewegt somit den Verriegelungshebel 15 gemäß Pfeil Bbis zum Aushaken des Zahnes 21 aus dem Bolzen
19; der Druekhebel 14 ist daher blockiert und von der geneigten Fläche 21a abgehoben, wodurch der Absatz 7
freigegeben wird.
Um die Oberfläche des Skis vor allfälligen Stoßen der
Bindung zu bewahren, wenn sie heftig bzw. plötzlich geöffnet wird, ist auf der Unterlage 4a eine kleine
Schutzauflage 46 aus Gummi od. dgl. vorgesehen, auf welche die Verlängerung 9a des festen Lagerkörpers 9
aufschlägt.
Wenn man das Ausmaß des Druckes abändern will, den die Bindung auf den Schuh ausübt, um diesen auf
dem Ski festzuhalten, kann man die Druckfeder 25 verschieden vorspannen, indem man die Seitenarme des
Bügels i durch eine Schraubvorrichtung 8 od. dgl. verlängert oder kürzt.
Hieraus ergibt sich, daß entsprechend der Höhe des Absatzes die Anfangsstellung der beweglichen Vorrichtung,
wenn die Bindung in Gebrauchsstellung ist verschieden sein kann und infolgedessen auch der
Druck auf den Absatz selbst verschieden sein kann.
Die Belastung, bei der ein Aushaken bzw. Auslösen erfolgt, kann auch dadurch reguliert werden, daß der
Anfangspunkt der Öffnungsbewegung mittels der Schraube 10 abgeändert wird, wobei allerdings det
Verlauf des Aushakens unverändert bleibt.
In F i g. b bis 9 ist eine andere ähnliche Ausführungs
form der Bindung beschrieben, bei welcher diE
Druckfeder, die den auf den Absatz des Skischuhe« wirkenden Druck ausübt durch eine Nadelfeder ersetzi
ist. Gleiche Teile oder Teile mit gleicher Funktion sin·:
mit den selben Bezugsziffern wie in den F i g. 1 bis f versehen.
Auch bei dieser Ausführungsform ist der U-förmige Büge! 1 mit Abbiegungen 2 der Platte 3 verbunden, die
drehbar auf der Platte 4 und der Unterlage 4< angeordnet ist. welche durch die Schrauben 6 mit derr
Ski 5 verbunden sind.
Die Seitenarme des Bügels 1 sind durch eine Schraubvorrichtung 8 in ihrer Länge im Verhältnis zurr
Absatz 7 regulierbar.
Ebenfalls fest auf dem Mittelabschnitt des Bügels 1 is;
der feste Lagerkörper 9 mit der Verlängerung 9;
iinsjebrin-iil 'lic den Sn/ tür 'lic S. !,nnil-ie !- nagt. Der
!ι mc l.agerkörper ^ hc-tt/i uie feste ! 'nirrlage I! für
!.!uv. Wickelfeder. Die beueHvhc !'-'innchHing !"!iinii.il.il
ί iIic-.lt Ausführingsforni ;u„ η einen heu cl'Iu hen
Gleillci! !3. au'" !-'::. cm DrucKliebei 14 ι:ΐκ; ein
v ei negeluii^s.iebel !5 angeordnet sind.
1 )er he", ι - '■ 11 c η c CmciiIl ι! 13 tr,igi die Sen ein 11111 „iiiivi
Ιϊ;ι. die iUii den laugen Λιηκη tie üi.l-i ■■■ I (steile .nah
r ' vT ^) ' 'tilcn '.π'!·.: !.ann en'e vwii
<Λ γ !.'.i:i^e de
verlängerten Ausiieninuiigen i IJ. diiicn weiche· >,vi; Jte
kurze Seite des Bügels 5 bewegi. begrenzte Bewegung
ansfuiircn. Auf der hinteren Seite ■■ eist der Teil 13 einen
Vorsprung 13t'für einen Riemen o.:l. dgl. auf.
Dei Di uckiieuL·! i4 lsi, so wie zuvor, ii'i den Cjieiiieii
!3 mi: dem Bolzen 16 eingefügt und iiiigl am anderen
linde einen Bolzen 17 mit einer Walze 18 zur Abstützung auf dem Absatz 7 und einen Bolzen 19 zur
Beibehaltung dieser Stellung.
Der Verriegeiungshebel 15 ist mit der Achse 20 am beweglichen Gleitteil 13 angebracht und weist einen
Zahn 21 und eine geneigte Fläche 21a (wie schon zuvor
gezeigt) auf.
Diese Ausführungsforni weist eine kleine obere
Zunge bzw. Streifen 50 zur Befestigung und an Stelle der Walzen 23,7 eine Abstützfläche 51 auf. Der Verriegelungshebel
15 wird gemäß Pfeil Λ durch eine Wickelfeder 52. die um die Achse 20 gewickelt ist und
mit den Enden auf der Aullagestellc 53 des Verriegelungshebels 15 und auf einem Auflagepunkt 54 des
Gleitteils 13 ruht, in die Einhak- bzw. Verriegelungsstellung beweg, bzw. gedrückt.
Fest verbunden nit dem beweglichen Gleiuei! i3 ist
ein Dorn bzw. Zapfen 55. auf welchen eine Wickelfeder 56 gewickelt ist, die mit dem unteren Ende 56a auf der
festen Unterlage lldes Lagerkörpers 9 und mit dem
anderen Ende auf dem Oberteil des beweglichen Gleitteils 13 sitzt. Clic Wickelfeder 56 ist mit einer von
der Konstruktion abhängigen Vorspannung bzw. AnfaiiHsminuestbelasuing montien (wie es schon
bezüglich der Druckfeder de·· ι:·.ι!Ι war).
Auch bei dieser Bindung weist die Schraube 10 des
festen Lagerkörpers n ::;ii ihrem unteren Ende 10a in
~ Richtung der Abstutzfläche 51 des Verriegelungshebels 15; sie kann axial durch Schrauben verstellt werden und
ihre Stellung vird Hm^h die Sichtbarkeit eines oder
mehrerer .>^,,;idehen 57 angezeigt.
Die Funktion der Bindung ;;.;. J. -Vickelfeder ist im
l· wesentlichen mit der schon beschriebenen identisch.
Um die Bindung in Gebrauehsstellung zu bringen,
muß man mit einem nicht dargestellten (in F i g. 1 mit 26
bezeichneten) Riemen auf den Vorsprung 13e in Aufwänsrichtung einwirken.
'5 Die Gebrauchsstellung ist in F i g. 6 gezeigt und man
bemerkt, dalj ■ e vVickelfeder 56 zwischen dem festen
Lagerkörper 9 und dem beweglichen Gleitteil 13 komprimiert ist. Die Abstützllache 51 für die öffnung
bzw. Auslösung ist vom Ende 10a der Schraube 10
-° distanziert, so daß gleich wie bei der zuvor beschriebenen
Bindung die ganze bewegliche Einrichtung 12 auf den Armen des Bügels 1 elastisch gedämpfte Längsbewegungen
über den ganzen Abstand zwischen der Abstützfläche 51 und dem Ende 10a vollführen kann.
" In F i g. 8 ist die Grenzstellung für das Abhängen bzw.
Auslösen dargestellt, die. wie zuvor dargelegt, eingenommen
wird, wenn das Heben des Absatzes 7 die für die elastischen Bewegungen zulässige Grenze übersteigt.
In diesem Fall berührt die Abstützfläche 51 das
?" Ende 10a der festen Schraube 10 und der Verriegelungshebcl
15 beginnt sich gemäß Pfeil B zu drehen, bis infolge weiteren Hebens des Absatzes 7 der Zahn 21 den
Bolzen 19 loslößt. Der Druckhebel 14 hebt sich in gleicher Weise, wie zuvor beschrieben, nimmt die mit
gestrichelter Linie angegebene Stellung an und gibt den Schuh frei. Zur manuellen Öffnung der Bindung genügt
es. auf die kleine Zunge 50 des Verriegelungshebels 15 gemäß Pfeil ßzu drücken bzw. einzuwirken.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Auslöse-Skibindung, bei der ein Lagerkörper durch eine bögeiförmige Halteeinrichtung mit dem
Ski verbunden ist, wobei ein eine Längsbewegung relativ zum Lagerkörper ausführender Gleitteil
vorgesehen ist, den eine Feder im Sinne einer Verschiebung in Richtung auf den Absatz des zu
haltenden Skischuhes belastet, und wobei am Gleitteil ein Absatzhalter angeordnet und durch die
Feder in die Festhaltestellung gedrückt wird und nach Verschieben des Gleitteiles durch Lösen eines
Verriegelungshebels der Absatzhalter freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
bügeiförmige Halteeinrichtung ein in sich steifer Bügel (1) im, daß auf dem Gleitteil (13) ein den
Absatzhalter (18) tragender Druckhebel (14) schwenkbar gelagert ist, der durch den Verriegelungshebel
(15) in der Festhaltestellung verriegelbar ist, und daß am Lagerkörper (9) ein fest mit diesem
verbundener Anschlag (10./) vorgesehen ist. gegen den bei Verschiebung des Gleitteiles (13) in Richtung
auf den Lagerkörper (9) der Verriegelungshebel (15) zum Auslösen bewegbar ist.
2. Auslöse-Skibindung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Feder zwischen dem
Lagerkörper (9) und dem Verriegelungshebel (15) eine Druckfeder (25) ist, die den Verriegelungshcbel
(15) belastet.
3. Auslöse-Skibindung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (9)
mit einer drehbaren, mit dem Ski (5) verbundenen Platte (3) zum Aufsetzen des Absatzes (7) verbunden
ist. und daß die Länge des Bügels (1) verstellbar und dieser auf der drehbaren Platte (3) hin- und
herbewegbar ist, und daß der Lagerkörper (9) eine Verlängerung (9;i) mit einer Fcsthaltung bzw.
Einengung zum Halten und zur Verstellung des Anschlages (10;)) für den Verriegelungshebel (15)
aufweist.
4. Auslöse-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleit teil
(13) auf den Armen des mit dem Lagerkörper (9) fest verbundenen Bügels (1) in Längsrichtung läuft,
wobei auf beiden Seiten des Gleitteils (13) Führungen für die Arme des Bügels (1) vorgesehen
sind.
5. Auslöse-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhcbel
(14) auf der dem Schuh abgewandten Seite des Gleitteiles(13) gelagert ist.
6. Auslöse-Skibindung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel
(15) einen Zahn zum Angriff an einem Bolzen (19) des Druckhebels (14), eine Abstützfläche
(23a bzw. 51) für den Anschlag (10a) eine Lagerung bzw. Drehachse (20) am Gleitteil (13) und eine
geneigte Fläche (21a) aufweist, welch letztere auf den Bolzen (19) des Druckhebels (14) im Sinne des
öffnens einwirkt.
7. Auslöse-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel
(15) auf dem Gleiueil (13) um einen Drehstützpunkt (20) schwenkbar gelagert ist, der
außerhalb der Kraftrichtung der Feder (25) gelegen ist, wobei die Feder (25) den Verriegelungshebel (15)
8. Auslöse-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhebel
(14) und der Verriegelungshebel (15) durch einen Riemen (26), eine Zugeinrichtung oder dergleichen
betätigbar sind, wobei der Riemen mit dem Druckhebel (14) verbunden ist und durch den
Verriegelungshebel (15) läuft.
9. Auslöse-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder eine Wickelfeder (56) ist.
10. Auslöse-Skibindung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (15) auf der im Gleilteil (13) befindlichen festen Achse (20)
gelagert und mit einer zusätzlichen, auf der Achse (20) befindlichen, den Verriegelungshebel (15) in
Festhaltestellung drückenden Wickelfeder (52) versehen ist.
11. Auslöse-Skibindung nach einem der Ansprüche
1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (10) von außen sichtbare Markenwülsie
oder dergleichen aufweist, die den Beginn der Öffnungsstellung des Vcrriegelungshebels (15) anzeigen.
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