DE2406762A1 - Ausloeseskibindung, insbesondere fersenhalter - Google Patents
Ausloeseskibindung, insbesondere fersenhalterInfo
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240676:
PATENTANWALT
DiPL- JN-3.
DiPL- JN-3.
my.":; g^-.iTZ
6 Frcr.kv :ί^>.ί ίΛ-?η 70
ödes*..^!·: 27- Tel. 017079
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12. Februar 1974 Gz//pn
COBER Fabbrica Articoli Sportivi S.p.A. Via dei Pioppi, Opera, Mailand (Italien)
"Auslöseskibindung, insbesondere Fersenhalter"
Gegenstand der Erfindung ist eine hintere, bei
einer vorbestimmten Belastung abhängbare bzw. auslösende Skibindung. Derartige Bindungen der üblicherweise
"Talloniera" genannten Type bestehen aus einer hinteren
Bindung, die von allen Seiten auf den Absatz des Skischuhes einwirkt und mit diesem drehbar ist, wobei der
Verlauf der Auslösung bzw. der Auslöseschub unabhängig von der Neigung und Stellung der Bindung gegenüber Ski und
Schuh gleich bleibt, wobei dem Absatz ein gewisser elastischer Hub gestattet ist und die elastische Belastung und die
Länge des elastischen Hubes bei Verschiebung des Anfangspunktes der Auslösung regelbar bzw. unterschiedlich sein
kennen«
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Es sind, abhängbare bzw. auslösbare hintere
Bindungen für Ski bekannt, bei denen eine oder mehrere Federn,
die unter Druck oder Zug mit bestimmter Vorbelastung bzw.
-spannung stehen, den Schuhabsatz gegen den Ski drücken;-dadurch
wird eine dauernde Bewegung des Abhäugorgans bewirkt,
bis dieses den Kontakt mit der Haltevorrichtung verliert und
die Bindung sich öffnet.
Eine derartige Haltevorrichtung kann bei den
bekannten Typen hinterer Bindungen aus einem fixen Halter bestehen, z.B.. einer Spalte bzw. Rinne, in welcher das
bewegliche Organ bis zu seinem Austritt läuft, oder es können schließ- und offenbare Spannhebel od.dgl. sein-, die losschnellen, wenn ein gewisser Höhepunkt überschritten wird.
Die bekannten Bindungen weisen verschiedene
Unzulänglichkeiten auf, die durch die verschiedenen Formen und Dimensionen der Sportschuhe der Benutzer verursacht
sind. Bei Änderung der Stärke des Absatzes oder des Stützpunktes auf dem Absatz, ändert sich nämlich die Neigung der
Bindung und daher auch die Einwirkung der Federn auf den Stützpunkt während der Verwendung, was auch eine teilweise
Veränderung des? Rückwirkung zur. Folge hat.
Dies führt auch dazu, daß während des Gebrauches der Bindung die Elemente, die zum Abhängen bzw. Auslösen
zusammenwirken, auch dann in ständiger Bewegung sind, wenn die vorherbestimmte Grenze für die Öffnung nicht erreicht ist.
Mit der erfindungsgemäßen Auslösebindung mit
bzw. gleichbleibender Auslösebewegung
konstantem Auslösehub/werden diese Unzukömmlichkeiten ausgeschaltet
und es werden zahlreiche weitere Vorteile bezüglich Beschaffenheit und Wirkung erreicht, wie es in der Folge
näher- ausgeführt wird.
Gemäß der Erfindung weist die Bindung einen
steifen Bügel auf, dessen wesentliche Form ein gestürztes bzw. verkehrt angeordnetes U ist, dessen Seitenteile mittels
Zapfen bzw. Stiften in mit dem Ski verbundene Ausnehmungen od.dgl. eingefügt sind, welche seitlich vora Absatz, vorzugs-
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weise entspreeilend, dessen Achse, angebracht sind und Teil
einer Platte od.dgl. "bilden, die tun einen zentralen
Zapfen drehbar ist,
Auf dem Bügel sind ein fixer Körper, eine bewegliche
Vorrichtung und eine .Eeugungsfeder oder eine bei
Kompression wirkende Spiralfeder montiert j die zwischen den
beiden Teilen mit einer festgesetzten unveränderlichen Vorbelastung
bzw. -spannung angebracht ist.
Der fixe Körper ist mit dem mittleren Teil des U-Bügels fest -verbunden und ist sowohl die Basis für eine
fixe Anbringung eines Endes der Beugungs- oder Kompressionsfeder als auch der Sitz eines fixen Anschlages bzw*
Anhalters, dessen Stellung zur Achse durch Schrauben od.dgl. regulierbar ist.
Die bewegliche Vorrichtung besteht aus einem Lauf körper, der über den langen Armen des XJ- Bügels längsbeweglich
ist, wobei auf dem Körper ein Druclchebel und ein Anschnallhebel angeordnet sind.
Der Druclchebel ist an einer Seite bzw. an einem Ende din das hintere Ende des Lauf körpers eingefügt, trägt
am anderen Ende eine Walze, Rolle od.dgl., die sich oberhalb
des Absatzrandes des Skischuhes einfügt, und weist
im Mittelteil eine Haltespindel auf, auf der der Anschnall-. hebel einhakt.
Der Anschnallnebel ist auf dem Laufkörper bzw.
beweglichen'Körper· in seinem Mittelteil zwischen den beiden
Enden gelagert und besitz-t oben einen Zahn od.dgl. zum
Einhaken in die Spindel auf dem Druclchebel und hat am hinteren Ende ein Auflager bzw. eine Walze oder Rolle als Widerlager
gegen den auf dem U-Bügel fix angebrachten Anhalter bzw.
Anschlag. . '
Bei Verwendung einer Bexigungsfeder ist der Anschnallhebel
mit einer eigenen Feder versehen, die den Eingriff des Anschnallzahnes auf die Spindel des Druckhebels
bewirkt.
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Bei Verwendung einer Druckfeder ist am Mittelteil
des Anschnallhebels die bewegliche Basis der Druckfeder angebracht, und zwar so, daß sie in gleicher Achsenrichtung
wie die Längsachse des U-Bügels verläuft. Die
Lagerung des Anschnallhebels befindet sich, gemäß der Erfindung
in einer gegenüber der Achse der Druckfeder verschobenen Stellung, u.zw. entgegengesetzt der Seite, an
welcher der Zahn angebracht ist, sodaß die Druckfeder selbst nicht nur ein elastisches Reaktionsmittel darstellt, das
sich zwischen dem fixen Körper und der beweglichen Vorrichtung befindet, sondern auch den Anschnallhebel dazu veranlaßt,
den Eingriff des Anschnallzahnes mit der entsprechenden
Spindel des Druckhebels beizubehalten»
Als weiteres Merkmal weist der Anschnallhebel einen Oberteil auf, welcher als geneigte Fläche ausgebildet ist,
an deren Ende eine kleine Gabel mit einer Laufrolle oder ein Befestigungsanhänger angebracht ist.
Diese Formgebung gestattet das hin- und herbewegbare
Ende des Druckhebels in elastischer Weise anzuheben, sodaß es sich, wenn es frei ist, vom Absatz löst und dessen
Herausbewegung gestattet.
Um die erfindungsgeraäße Bindung zu sichern bzw.
anzuhaken, genügt es, die ganze Bindung von hinten nach vorne gegen den Schuh zu ziehen; durch diese Bewegung wird
die Walze bzw. Rolle des -Druckhebels am Absatzrand angelegt,
was zur Folge hat, daß die ganze bewegliche Vorrichtung nach hinten gedruckt wird, wobei die Beugungs- oder Druckfeder
nach hinten zusammengedrückt wird, bis der Anschnallhebel mit seinem Zahn in die dazugehörige Spindel des Druckhebels
eingreift. Auf diese Weise übt die Bindung einen bestimmten Druck auf den Absatz gegen dessen Stützbasis aus.
Da dieser Druck gegenüber der Fläche des Skis geneigt ist, läßt er eine zu diesem parallele Komponente zu,
die dazu geeignet ist, die Spitze des Schuhes an die zugehörige vordere Bindung anzulegen.
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Xm Betrieb läuft die ganze bewegliche Vorrichtung
der Bindung in Längsrichtung auf den Armen des U unter
Einwirkung der Höhenbewegungen des Schuhes, wobei der Lauf durch die Feder, elastisch behindert wird, welche zwischen
der Vorrichtung und dem TJ-Bügel angebracht ist. Wenn
jedoch die Aufwärtsbewegung des Absatzes eine gewisse Grenze überschreitet, ist infolge der außergewöhnlichen Beanspruchung
der Lauf der beweglichen Vorrichtung größer und das untere Ende des Anschnallhebels kann mit dem fix auf dem
U-Bügel angebrachten Anschlag bzw. Anhaltepunkt in Kontakt kommen. . ' ■
Wenn die Bewegung der beweglichen Vorrichtung durch eine Bewegung des Schuhes weiter fortgesetzt wird,
wird der Anschnallhebel gegen den hinteren Teil der. beweglichen Vorrichtung gedrückt, während er mit dem unteren
Ende gegen den fixen Haltepunkt bzw. Anschlag gehalten wird. Der Anschnallhebel wird daher veranlaßt, sich bis zur Freigabe
des Druckhebels zu drehen.
Der Verlauf der Abhängung bzw.. des Auslösens ist immer gleich und unabhängig von der Stellung und relativen
Distanz zwischen den verschiedenen Teilen der Bindung und. des Sportschuhes, da er ausschließlich von der Ausbildung
des Hebels selbst abhängt.
Gemäß der Erfindung wird der Verlauf der Längsbewegungen vorwegs geregelt, indem die beiden Seiten des
U-Bügels durch Schrauben od.dgl. in ihrer Länge geregelt
werden, während der Punkt des Öffnungsbeginns durch Verschiebung des fixen Anschlages bzw. Anhalters in bezug
auf den Bügel geregelt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Ausführungsformen der Bindung "Tälloniera" detailliert in
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Bindung mit einer Druckfeder, wobei die Bindung" auf dem Ski
im Schnitt gemäß I- I der Fig. 2 in
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Arbeitssfcellvmg gezeigt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bindung gemäß ·
FIg; 1»
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß dem Pfeil III
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß dem Pfeil III
in Fig. 2, ·
Fig. k einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in
Fig. 3,
Fig. 5 die Bindung gemäß Fig. 1 in geöffneter
Fig. 5 die Bindung gemäß Fig. 1 in geöffneter
Stellung,
Fig. 6 die Bindung im Schnitt gemäß der Linie VI-VI
Fig. 6 die Bindung im Schnitt gemäß der Linie VI-VI
der Fig. 7 in einer Ausführungsform mit
in Beugungsfeder und Arbeitsstellung auf dem
Ski, '
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Bindung gemäß Fig. 6, .
Fig. 8 die Bindung gemäß Fig. 6 in Öffnungsstellung und
Fig. 9 ein Detail im Schnitt gemäß der Linie IX-IX der Fig. 8.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis k umfaßt die
erfindungsgemäße Bindung einen steifen Bügel 1 in der Form
eines gestürzten U, der mit seinen freien Enden mit kleinen Abbiegungen 2 einer Platte 3 verbunden ist, die auf einer
weiteren Platte h drehbar ist, welche auf einem Untersatz ha.
auf dem Ski 5 durch Schrauben 6 od.dgl. fixiert ist-
Die Platte 3 befindet sich unter dem Absatz 7
eines Skischuhes, wie es in den Fig. 1 und 5 mit einer
strichpunktierten Linie angegeben ist.
Die Seitenarme des U-Bügels 1 sind in der Länge durch Schraubvorrichtungen 8 od.dgl. im Verhältnis zur Höhe
und Dimension des Absatzes 7 verstellbar.
Im Mittelteil des Bügels 1 ist ein Körper 9
befestigt, der ein Anhängsel bzw. eine Verlängerung 9a mit
einem Sitz für eine Schraube 10 und einer fixen Unterlage für das Ende einer Druckfeder bzw. -spirale aufweist.
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Gemäß der Erfindung umfaßt die Bindung überdies
eine Einrichtung} die generell mit 12 bezeichnet ist und
aus einem beweglichen Körper 13 besteht, an dem ein Druckliebel
14 und ein Anschnallhebel 15 angeordnet sind.
Der bewegliche Körper 13 weist seitliche bewegliche
insbesondere losschnellende Führungen 13a auf, die vor—-zugsweise
mit einer Oberfläche 13b mit geringem Reibungskoeffizienten
versehen sind und sich auf gegenüberliegenden Seiten jedes Armes des Bügels 1 abstützen, sodaß sie auf
diesem im Längssinne gleiten. Der Körper 13 ist überdies
mit einer inneren Führung 13c versehen, sodaß er auf dem
fixen, mit dem Bügel 1 fest verbundenen Körper 9 läuft.
Wie man insbesondere'den Fig. 3 und *l· entnehmen
kann, geht der Mittelteil des Bügels 1 über den Körper 9 hinaus, bleibt jedoch mit diesem verbunden,'und ist auch
über die Längsseiten des beweglichen Körpers 13 und die verlängerten Ausnehmungen 13d verlängert, sodaß der bewegliche
Körper 13 auf dem fixen Körper 9 über die ganze Länge der
Ausnehmungen laufen kann.
Der Druckhebel l4 ist mit einem Bolzen (Achse)
am Ende des beweglichen Körpers 13 gelagert, trägt am anderen Ende einen Bolzen bzw. eine Spindel 17 mit einer Walze bzw.
Rolle 13, die sich am Absatzrand des Skischuhes abstützt und weist im Mittelabschnitt eine kleine Spindel 19 zur Halterung
des Druckhebels in seiner "Stellung auf.
Der Anschnallhebel 15 ist mit der Achse 20 auf dem
beweglichen Körper 13 in Mittelstellung angebracht ναχά. weist
an der Oberseite einen Zahn 21 auf, der auf der kleinen Spindel 19 aufrastet.. Dieser Zahn, der in die geneigte
Fläche 21a verläuft, trägt am oberen Snde eine Achse 22 mit der Walze 22a und am unteren Ende eine Achse 23 mit der
Walze 23a. Der Anschnallhebel I5 weist ferner eine zentrale
Ausnehmung 24 auf, welche als bewegliche Stützbasis für eine
Spiralfeder 25 dient, die einen vorbestimmten Druck hat und
zwischen der fixen Basis bzw. Unterlage 11 des Körpers 9
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und der beweglichen als Basis dienenden Ausnehmung 2k des
Hobels 15 angeordnet ist. Die Feder 25 ist leoaxial zur
Mittelaclise des U-förmigen Bügels 1 und ihre Mindestvorspannung
ist durch'die Konstruktion bestimmt; der Benutzer
hat keine Möglichkeit sie abzuändern»
Wie man der Fig. 1 entnimmt, befindet sich die Schwenkachse 20 des Hebels I5 auf dem beweglichen Körper 13
unter die Achse der Feder 25 verlegt, sodaß deren Druck ein
kleines Spannpaar veranlaßt, den Hebel 15 im Sinne eines
Zusammenhakens mit der Spindel I9, also gemäß Pfeil A, zu
drehen.
Auf dem Ende l4a des Druckhebels l4 ist mit einer
Schraube l4b od.dgl. ein Riemchen 2.6 od.dgl. angebracht, das
hinten mit einer Schlaufe 26a endet und nach vorne unter der Walze 22a des Hebels I5 durchgeht und mit einer Schlaufe
26b endet.
Die Schraube 10, die auf die Verlängerung 9a-
des fixen Körpers 9 aufgeschraubt ist, erstreckt ihr unteres
Ende 10a in Richtung zur Walze (Rolle) 23a des Hebels I5
und kann in axialer Stellung verstellt werden, indem sie in einer zugehörigen Schraubenmutter gedreht wird. Um eine
zufällige Rotation der Schraube zu verhindern, ist ein Teil 9t>
des Körpers 9» auf dem die Schraube 10 aufgeschraubt
ist, abgeteilt und abgebogen, sodaß ein Hindernis gegen das
Aufschrauben der Schraube" 10 während des Gebrauches gegeben ist.
Es sind ferner Abkragungen 10b od.dgl. vorgesehen, um mit ihrem Hervorragen über den Körper 9 die von der
Schraube 10 eingenommene Stellung anzuzeigen.
Die Funktionsweise der Bindung ist folgendermaßen:
Um die Bindung in Gebrauchsstellung zu bringen,
muß der Skiläufer, nachdem er den Schuh.in die genaue
Stellung gebracht hat, einen Zug nach oben auf den kleinen Riemen 26 ausüben, indem er an der* Schlarife 26a zieht.'
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Auf diese Weise fügt sich die Walze (Rolle) 18 in den Absatzrand 7 ein, während der Hebel I5 mit der geneigten
Fläche 21a auf der Spindel 19 läuft, bis der Zahn 21 sich
an der Spindel einhakt und den Hebel I5 in eingehakter
Stellung hält.
Die Gebrauchssteilung ist in der Fig; I dargestellt
und man bemerkt, daß die Feder 25 zwischen dem fixen
Körper 9 vlxiö. dem Anschnallhebel I5 zusammengedrückt ist, welch
letzterer einen Teil der beweglichen Vorrichtung 12 bildet» Die als Öffnungsrolle dienende Walze 23a des Hebels I5
befindet sich in einem Abstand vom Ende 1Oa der Anschlag— bzw. Halteschraube 10, sodaß die ganze bewegliche Vorrichtung
12 Längsbewegungen ausführen kann, wobei sie über die Seitenarme des Bügels 1 läuft, welche Längsbewegungen ol-'aelastisch
von der Feder 25 über die ganze Distanz zwischen der genannten Walze 23a und dem Ende 10a der Schraube 10
elastisch geregelt werden, wodurch ein elastisches Anheben des Absatzes bis zu einem durch den erwähnten Abstand gestatteten
Ausmaß möglich ist.
Falls die Bewegung des Absatzes nach oben, wie in Fig, 5 mit einer strichpunktierten Linie dargestellt, die
zulässige Grenze übersteigt, läuft die bewegliche Vorrichtung 12 auf den Armen des Bügels 1 bis die Walze 23a das Ende 10a
der Schraube 10 berührt. Von diesem Moment an bewirkt jede
weitere Bewegung des Absatzes nach oben, eine weitere Verschiebung der beweglichen Vorrichtung 12 und daher auch
des Hebels 15 nach rückwärts. Wenn der Hebel 15» der mit der
Walze 23a an einem. Punkt fixiert ist und gegen den hinteren
Teil der Achse 20 gedruckt wird, die mit dem beweglichen Körper 13 verbunden ist, im Sinne des Pfeiles B rotiert,
gelangt der Zahn 21 außer Eingriff mit der Spindel 19.
In Fig. 5 ist mit einer durchgehenden Linie die Grenzposition des Abhakens der Bindung und mit einer strichliertcii
Linie die Stellung des vollständigen Abhakens mit Freiwerden des Schuhes dargestellt.
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Der Fig. 5 kann man entnehmen, daß, wenn die
Spindel 19 den Zahn 21 überschritten hat, der Druckhebel lh
sich hebt, dezn Absatz von der Rolle 18 entlastet wird und
der- Hebel I5 von der Feder 25 nach vorn gedrückt wird. Die
Spindel 19 gleitet längs der geneigten Fläche 21a, welche die Spindel in die Höhe drängt und so den Hebel I5 eine gehobene
Stellung annehmen läßt, um den Schuh freizugaben oder neuerlich aufzunehmen, wie in Fig. 5 in gestrichelter Linie
angedexitet ist.
Wenn man die Bindung mit der Hand öffnen viii,
genügt es gemäß, der Erfindung, auf das Riemchen 26 einen Zug
nach hinten auszuüben, indem man an der Schlaufe 26b zieht. Bei dieser Bewegung drückt das Riemchen 26 auf die Rolle 22a
und bewegt somit den Hebel 15 gemäß Pfeil B bis zum Aushaken
des Zahnes 21 aus der Spindel 19; der Druckhebel Hh ist
daher blockiert und von der geneigten Fläche 21a abgehoben, wodurch der Absatz 7 freigegeben wird»
Um die Oberfläche des Skis vor'allfälligen Stoßen
der Bindung zu bewahren, wenn sie heftig bzw. plötzlich geöffnet
wird, ist auf der Platte ka eine kleine Schutzauflage 4b aus Gummi od.dgl. vorgesehen, auf welche die Verlängerung
9a des fixen Körpers 9 aufschlägt.
1/enn man das Ausmaß des Druckes abändern will,
den die Bindung auf den Schuh ausübt, um diesen auf dem Ski festzuhalten, kann man 'die Feder 25 verschieden vorspannen,
indem man die Seitenarme des Bügels 1 durch eine Schraubvorrichtung
8 od.dgl. verlängert oder kürzt.
Hieraus ergibt sich, daß entsprechend der Höhe
des Absatzes die Anfangsstellung der beweglichen Vorrichtung,
wenn die Bindung in Gebrauchsstellung ist, verschieden sein
kann und infolgedessen auch der Druck auf den Absatz selbst verschieden sein kann.
Die Belastung,bei der ein Aushaken bzw.. Auslösen
erfolgt, kann auch dadurch reguliert werden, daß der Anfangspunkt der Öffnungsbewegung mittels der Schraube 10
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abgeändert wird, wobei allerdings der Verlauf des Aushakens
unverändert ble ib h.
In Fig. 6 bis 9 ist eine andere ähnliche Ausfüh—.
rungsform der erfindungsgemäßen Bindung beschrieben., bei
welcher die Druckfeder, die den auf den Absatz des Ski— scliuJh.es wirkenden Druck ausübt, durcii eine Beugungsfeder
ersetzt ist. Gleiche Teile oder Teile mit gleicher Funktion sind mit den selben Bezugsziffern -wie in den Fig. 1 bis 5
versehen.
Auch bei dieser Ausführungsform ist der TJ-förmige
Bügel 1 mit Abbiegungen 2 der Platte 3 verbunden, die drehbar auf der Platte 4 und der Unterlage ha. angeordnet ist, welche
durch die Schrauben 6 mit dem Ski 5 verbunden sind.
Die Seitenarme des Bügels 1 sind durch eine Schraubvorrichtung S in ihrer Länge im Verhältnis zum Absatz 7 regulierbar.
Ebenfalls fest auf dem Mittelabschnitt des Bügels ist der fixe Körper 9 mit der Verlängerung 9a angebracht,
die den Sitz für die Schraube 10 trägt. Der fixe Körper 9
besitzt den festen Abstützpunkt 11 für eine Beugungsfeder.
Die bewegliche Vorrichtung 12 umfaßt in dieser Ausführungsform auch einen beweglichen Körper 13, auf dem ein Druckhebel
Ik und ein Anschnallhebel I5 angeordnet sind.
Der bewegliche Körper 13 trägt die Seitenführungen 13 aj die auf den langen Armen des Bügels 1 (siehe auch
Fig. 9) laufen und- kann eine von der Länge der verlängerten Ausnehmungen 13a, durch welche sich die kurze Seite des
Bügels 1 bewegt, begrenzte Bewegung ausführen. Auf der hinteren Seite weist der Körper I3 einen Vorsprung 13e für
einen Riemen od.dgl. auf.
Der Druckhebel lh ist, so wie zuvor in den
Körper I3 mit der Achse l6 eingefügt und trägt am anderen
Ende eine Achse 17 mit einer Rolle 18 zur Abstützung auf dem Absatz 7 und eine Spindel 19 zur Beibehaltung dieser
Stellung»
—1.1 —
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Der Anschnallhebel 15 ist mit der Achse 20 am
beweglichen Körper 13 angebracht und weist einen Zahn 21
und eine geneigte Fläche 21a (vie schon zuvor gezeigt) auf.
Diese Ausfuhrungsform weist eine kleine obere
Zunge bzw. Streifen 50 zur Befestigung und anstelle der
!■falze 23 a eine Wiederstandsflache 51 auf. Der Hebel I5
vird gemäß Pfeil A durch eine Feder 52, die um einen Dorn
gewickelt ist und mit den Enden auf der Auflagesteile. 53
des Hebels I5 und auf einem Auflagepunkt ^k- des Körpers 13 ~ !-
ruht, in die Einhak— bzw. Verriegelungsstellung bewegt bzw. gedrückt. .
Fest verbunden mit dem beweglichen Körper 13 ist
ein Dorn bzw. Zapfen 351 auf welchen eine Beugungsfeder
gewickelt ist, die mit dem unteren Ende 56a auf dem fixen
Abstützpunkt 11 des Körpers 9 und mit dem anderen Ende auf dem Oberteil des beweglichen Körpers 13 sitzt. Die Beugungs-.
feder 56 ist mit einer von der Konstrulction abhängigen
Vorspannung bzw. Anfangsmindestbelastung montiert (wie es schon bezüglich der Druckfeder der Fall war).
Auch bei dieser Bindung weist die Schraube 10 des fixen Körpers 9 mit ihrem unteren Ende 10a in Richtung
der Widerstandsflache 5I des Hebels !5ϊ sie kann axial durch
Schrauben verstellt werden und ihre Stellung wird durch die Sichtbarkeit eines oder mehrerer Schildchen 57 angezeigt.
Die Funktion der Bindung mit der Beugungsfeder ist im wesentlichen mit der schon beschriebenen identisch.
Um die Bindung in Gebrauchsstellung zu bringen,
muß man mit einem nicht dargestellten (in Fig. 1 mit 26 bezeichneten Riemchen) auf den Vorsprung 13s in Aufwärtsrichtung
einwirken..
Die Gebrauchssteilung ist in Fig. 6 gezeigt und
man bemerkt, daß die Feder 56 zwischen dem fixen Körper 9
und dem beweglichen Körper 13 kompriüiert ist. Die Widerstandsfläche
51 für die Öffnung bzw. Auslösung ist vom Ende
10a der Schraube 10 distanziert, sodaß gleich wie bei dei*
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24Ö6762 -IV
zuvor beschriebenen Bindung die ganze bewegliche Vorrichtung
12 auf den Armen des Bügels 1 elastisch gedämpfte Längs— bewegungen über den ganzen Abstand zwischen den Flächen $1
und 10a vollführen kann.
In Fig..8 ist die Grenzstellung für das Abhängen
bzw. Auslösen dargestellt, die, wie zuvor dargelegt, eingenommen ■ wird , wenn das Heben des Absatzes 7 die für die
elastischen Bewegungen zulässige Grenze übersteigt. Ia
diesem Fall berührt die Fläche 51 das Ende 10a der fixen
Schraube 10 und der Hebel 15 beginnt sich gemäß Pfeil B zu
drehen, bis infolge weiteren Hebens des Absatzes 7 der Halte—
zahn 21 die Spindel 19 losläßt. Der Druckhebel Ik hebt sich in gleicher Weise, wie zuvor beschrieben, nimmt die
mit strichlierter Linie angegebene Stellung an und gibt den
Schuh frei. Zur händischen Öffnung der Bindung genügt es, auf die kleine Zunge 50 des Hebels 15 gemäß Pfeil B zu
drücken bzw. einzuwirken. ■
Alle Funktionsangaben und andere nicht angeführte
Details sind mit den in bezug auf die Fig. 1 und 5 beschriebenen identisch. - · ■
Zahlreiche verschiedene Ausführungsformen sind bei
den erf indungs gemäßen Bindungen möglich, insbesondere was die Regulierung des Laufes, die Anpassung an die Platten,
die Anbringung, die Form, den Aufbau und die Zusammenstellung des Haltebügels der Bindung und die Schließvorrichtungen
der Bindung und dgl. betrifft, ohne daß hiedurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
9 Figuren
Ansprüche
Ansprüche
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Claims (1)
- 24Ö6762PatentansprücheIJ Auslöseskibindung, insbesondere Fersejihalter, gekennzeichnet durch einen fixen Körper (9)» der fest mit dem Ski verbunden ist und einer beweglichen Vorrichtung (l2), die in Längsrichtung auf dem fixen Körper (9) bewegbar ist, vobei die bewegliche Vorrichtung (l2) ,-■ einen beweglichen Körper (13), einen Druckhebel (l4) der auf den Absatz (7) des Skischuhes einwirkt, und einen Hebel (15) aufweist, der auf den Druckhebel (lh) einwirkt, wobei zwischen dem fixen Körper (9) und der beweglichen Vorrichtung (l2) eine Druckfeder (25), Beugungsfeder (56) od.dgl. angebracht ist, die für einen bestimmten Abschnitt bzw. eine Strecke elastische Bewegungen der beweglichen Vorrichtung (l2) zusammen mit dem Absatz (7)» der diese belastet, erlaubt, wobei das Aushaken bzw. Auslösen des Druckhebels (l4) mit dem Ende der elastischen Bewegung bzw. am Ende des Abschnittes beginnt und wobei eine gleichbleibende Bahn der beweglichen Vorrichtung (l2) durch Rotation des Hebels (15) gegen einen Anschlag bzw. eine Stützbasis, der bzw. die mit dem fixen Bindungskörper fest verbunden ist, vorgesehen ist.2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem fixen Körper (9) und dem Hebel (15) eine Druckfeder (25) angebracht ist, um elastische Rückwirkungen gegen, die mit der beweglichen Vorrichtung (l2) ausgeübten Längsbewegungen und auch um die Schließung des Hebels (15) zu bexiirken.3. indung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fixe Körper (9) mit einer drehbaren mit dem Ski verbundenen Platte (3) zum Aufsetzen des Absatzes (7) durch einen Bügel in der Form eines gestürzten U verbunden ist, dessen Länge verstellbar und der auf der drehbaren Platte (3) hin- und herbewegbar ist, wobei der· fixe Körper (9) eine Verlängerung (9a) mit einer Festhaltung bzw. Einengung zum409837/071124Ö6762Halten -und. zur "Verstellung der "Widers tandsvorricht^ing gegen die Öffnung des Hebels (15) aufweist.h. Bindung nach, einem der Ansprüche 1 bis 3»dadurch, gekennzeichnet, daß die bewegliche Vorrichtung (l2) der Länge nach auf den Seitenarmen des mit dem fixen Körper (9) fest verbundenen U-förraigen Bügels (l)läuft, und daß auf dem beweglichen Körper (13) hervorragende Führungen vorgesehen sind, die auf beiden Seiten des Körpers angebracht und vorzugsweise mit Oberflächen von niedrigem Reibungskoeffizienten versehen sind.5. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhebel (l4) auf der Hinterseite des beweglichen Körpers (13) eingefügt ist und an der Vorderseite eine Rolle (l8) zum Abstützen auf dem Absatz (7) trägt, wobei auf dem Hebel (15) Blοckierungsvorrichtungen angeordnet sind. ' "6. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) einen Zahn zum Eingriff in Blockierungsvorrichtungen (l9) des Drucldiebels (l4), einen Abstützpunkt für die Öffnung bzw. die Auflager (23a bis 5l)i eine Lagerung bzw. Drehachse (2θ) und eine geneigte Fläche (21a) aufweist, welch letztere auf den Druck— hebel (lk) im Sinne des öffnens einwirkt.7. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) auf dein beweglichenKörper (,13) einen Drehstützpunkt 'aufweist, der gegenüber der Druckachse der Druckfeder (25) derart verschoben ist, daß er ein (Hebel-) Paar schafft, das den Hebel (15) mit dem Druckhebel (lU) in Eingriffstellung hält.8. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhebel (l4) und der Hebel (15) durch ein Riemchen (26), eine Zugeinrichtung od.dgl. betätigbar sind, wobei das Riemchen mit dem Druckhebel (l'l) verbunden ist und im Hebel (15) läuft, um die Schließung oder Öffnung der Bindung nach dem Ifillen des-15-40 9837/0711-teSkifahrers zu bewirken.9. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beugungsfeder (56) zwischen dem fixen Körper (9) und dem beweglichen Körper (13) angebracht ist, um elastisch auf die Längsbewegungen zu reagieren, die auf die bewegliche Vorrichtung (l2) des Skischuhes (7) ausgeübt werden.10. Bindung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) auf einer im beweglichen Körper (13) befindlichen festen Achse eingefügt und mit einer zusätzlichen, auf der Achse (20) befindlichen Beugungsfeder (52) versehen ist, die den Hebel in Anschnallstellung drückt.11. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ti iderstands vorrichtung (lO) mit dem fixen Körper (9) zur Öffnung des Hebels (15) fest verbunden ist, von außen sichtbare Markenwülste od.dgl. aufweist, die den Beginn der Öffnungsstellung des Hebels (15) anzeigen, während dem Verlauf der Öffnung konstant bleibt und der Druckfeder (25) bzw. Beugungsfeder (56) entgegenwirkt.-— COBER Fabbrica ArticoliSportivi S.p.A.durch:PATENTANWALT DIFL-ING.HELMUT GGRTZ6 Frc.iklijrt a;.;/,-.ci.i 70 Schneckonhofsh·. 27- Tel. 617079-16-409837/071 1Leerseite
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