AT246629B - Skibindung mit einem Schwenkbacken - Google Patents
Skibindung mit einem SchwenkbackenInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
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- A63C9/08535—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw
- A63C9/0855—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw pivoting about a vertical axis
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- A63C9/0805—Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Skibindung mit einem Schwenkbacken EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> den Dreiecke nicht mehr ineinander eingeschrieben sind, halten sie sich gegenseitig nicht mehr zurück, so dass die Drehung der Achse 5 von einer Translationsbewegung nach vom in der Platte 2 begleitet wird, wie in Fig. 2 dargestellt. Zur Erleichterung dieser Verschiebung erfolgt die Berührung zwischen dem Backen und der Befestigungsplatte zweckmässig durch die drei in Fig. 3 gezeigten Rollen 7, die an den Ecken eines imaginären Dreiecks 8 liegen, welches in das durch die Ausnehmung 4 der Platte 2 gebildete Dreieck eingeschrieben werden kann. Dieses letztere Dreieck kann übrigens wirklich ein Dreieck sein, d. h. gerade Seiten haben, oder nur allgemein eine Dreieckform haben und gebogene Seiten besitzen, z. B. zwei kon- EMI2.1 Ecken eines imaginären gleichschenkeligen Dreiecks angeordnet sind. An jeder Achse 9 ist eine Rolle 7 angebracht, und die drei Achsen 9 sind miteinander an ihrem oberen Ende durch eine Platte 10 vereinigt, deren Umfang sich teilweise an einem Absatz 12 abstützt, die von dem in bezug auf die Un- terseite der Befestigungsplatte 2 zurückliegenden Rand der Ausnehmung 4 gebildet wird. An seinem vorderen Ende weist der Backen 3 eine lotrechte Gewindebohrung auf, in die eine Schraube mit gerändeltem Kopf 13 eingeschraubt ist, welche über eine Feder 14 einen regelbaren Druck auf eine Kugel 15 ausübt, welche über die Platte 11 vorragt und in eine Ausnehmung in Form einer Kugelkalotte 16 eintritt, die am vorderen Ende der Grundplatte 2 ausgebildet ist. An seinem hinteren Ende weist der Backen 3 zwei schwalbenschwanzförmige Profile 17 und ein V-Profil 18 auf, in welche entsprechende Profile passen, welche an der Vorderseite eines Teils 19 ausgebildet sind, gegen welchen sich die Spitze des Schuhs legt. Dieser Teil 19 kann gegenüber dem Backen 3 mittels einer Schraube 21 lotrecht verstellt werden, so dass seine Höhe entsprechend der Dicke der Sohle des Schuhs einstellbar ist. Wenn sich die Bindung in der normalen Benutzungsstellung befindet (Fig. 5, 8 und 9), wird der Bakken 3 in der Längsachse der Platte 2 und des Skis durch die Kugel 15 gehalten, welche sich in der Ausnehmung 16 dieser Platte abstützt. Jede Verschiebung des Backens 3 nach vom, nach hinten oder seitlich in bezug auf die Platte 2 wird durch die Rollen 7 verhindert, welche sich gegen die konvexen Ränder 4a, 4b der Ausnehmung 4 bzw. gegen den konkaven Rand 4c derselben legen. Wenn der Schuh des Skiläufers auf den mit dem Backen 3 fest verbundenen Teil 19 eine übermässige seitliche Kraft ausübt, welche für das Bein des Skiläufers gefährlich ist, verschiebt sich die durch den Backen 3 und den Teil 19 gebildete Anordnung in bezug auf die Grundplatte 2, da die Kugel 15 entgegen der Wirkung der Feder aus der Ausnehmung 16 herausgedrückt wird. Diese Verschiebung gegenüber der Grundplatte 2 erfolgt unter Ablaufen der Rollen 7 an den Rändern der Öffnung 4, und diese Verschiebung besteht nicht nur in einer Drehbewegung, sondern auch in einer Translationsbewegung des einen Führungsteils gegenüber dem andern. Diese komplexe Bewegung entsteht infolge der Verschiebung der Rollen 7 in der Öffnung 4. Der Backen 3 und der Teil 19 führen so eine sehr schnelle Dreh- und Translationsbewegung nach vorne aus, wie dies aus Fig. 5 und 7 hervorgeht. Diese Bewegung ermöglicht ein praktisch sofortiges Freikommen des Schuhs des Skiläufers aus der Bindung. Nach der Öffnung kann die Bindung bequem dadurch in die Schliessstellung zurückgebracht werden, dass einfÅach der Backen 3 von Hand verstellt wird, bis die Kugel 15 von neuem in ihre Ausnehmung 16 einrastet. Das Profil der Öffnung 4 der Platte 2 und die Rollen 7 des Backens machen übrigens diese Rückführung der Bindung in ihre Ausgangsstellung besonders bequem. Unabhängig von ihrer Sicherheit und ihrer Bequemlichkeit weist die Bindung noch den Vorteil auf, dass sie den Teil 19 besitzt, dessen Höhe einstellbar ist und dessen V-förmiges Profil zur Abstützung an dem Anschlag 3 selbsttätig ein etwaiges Spiel zwischen ihm und den Backen ausgleicht. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Skibindung mit einem Schwenkbacken, gegen welchen sich die Spitze des Schuhs legt und welcher eine kombinierte Drehbewegung und nach vorne gerichtete Translationsbewegung ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungsteile (4,5), von denen der eine am Ski und der andere am Schwenkbacken (3) befestigt ist, als gleichschenkelige oder gleichseitige, ineinander eingeschriebene Dreiecke ausgebildet sind, die in der Normallage, in der die Ecken des inneren Dreiecks an den Seiten des äusseren Dreiecks anliegen, mittels einer federnden Rastvorrichtung (13-16) festgehalten sind. <Desc/Clms Page number 3>2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass am Schwenkbacken (3) drei kleine parallele Achsen (9) befestigt sind, welche die drei Ecken eines gedachten Dreiecks bilden und drei Rollen (7) tragen, welche sich in der Normallage an den drei Seiten einer in der Platte (2) zur Befestigung am Ski ausgebildeten dreieckigen Ausnehmung (4) abstützen.3. Skibindung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Achsen (9) der Rollen (7) des Schwenkbackens (3) durch eine Platte (10) verbunden sind, deren Umfang sich an einer Randleiste der dreieckigen Aussparung (4) der Befestigungsplatte (2) abstützt und an dieser gleitet.4. Skibindung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Seiten der in der Befestigungsplatte (2) ausgebildeten dreieckigen Ausnehmung gebogen sind, wobei z. B. die beiden Längsseiten eine konvexe Form haben und die querliegende Seite eine konkave Form hat (Fig. 4).
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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