DE1703569A1 - Absatzhaltevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen - Google Patents

Absatzhaltevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen

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Description

EDUARD LOREN7
BtRNH-KD ίΓ'.ÖL-ER
MARGOT ;C DLER
Γ E.C HT-.ANWALT E
8 München 22
Widenmayerstraßt 23
Telefon (0811) 29 7194
;. Ju. K
Hannes Marker, Garmisch-Partenkirchen
Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Absatzhaltevorrichtungen für Sicherheits-Skibindungen mit einem einen Sohlenhalter und ein Schließpedal tragenden schwenkbaren unter dem Einfluß eines Federelementes stehenden Tragstück, das beim Einführen des Skischuhes in die Bindung automatisch seine Verriegelungsstellung einnimmt und willkürlich z.B. durch leichten Druck mit dem Skistock auf einen Auslöser oder unwillkürlich beim Auftreten einer übermäßigen, etwa senkrecht nach oben gerichteten Zugkraft in seine den Absatz freigebende Stellung geschwenkt werden kann.
Derartige Absatzhaltevorrichtungen sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt, von denen aber nur einige Eingang in die Praxis gefunden haben. Im allgemeinen besitzen diese Vorrichtungen zum willkürlichen öffnen einen Auslöser, der selbst als Hebel ausgebildet oder über einen Hebel bei seiner Betätigung das Federelement derart spannt, daß ein annähernd kraftloses Sohwenken des Tragstücks für den Sohlenhalter und das Schließpedal möglich ist.
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Da die Absatzhaltevorrichtungen aber erhebliche Kräfte aufnehmen müssen, 1st auch die zur Betätigung des Auslösers notwendige Kraft trotz vorhandener Übersetzungen noch relativ groß, so daß es den Skiläufern und insbesondere den Skiläuferinnen oftmals Schwierigkeiten bereitet, die Vorrichtung zur Freigabe des Absatzes zu öffnen. Umgekehrt muß bei diesen Absatzhaltevorrichtungen beim Einführen des Skischuhes in die Bindung ein dem Auslösemoment entsprechendes Moment aufgewendet werden.
Bei einer bekannten Absatzhaltevorrichtung ist der Nachteil der Notwendigkeit einer großen Kraft zur Betätigung des Auslösers zwar dadurch vermieden, daß das normalerweise feste Federwiderlager durch Betätigung des Auslösers entriegelbar ist, so daß beim Schwenken des Tragstüeks die Feder nicht weiter gespannt zu werden braucht, sondern sich vom Tragstück weg bewegen läßt. Beim Einführen eines Skischuhes in die Bindung muß jedoch auch wie bei den anderen bekannten Vorrichtungen die große Kraft aufgewendet werden, wenn man von einer gleichzeitigen Betätigung des Auslösers, was nicht immer einfach ist, absehen will.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist es darum, eine Absatzhaltevorrichtung derart auszubilden und zu gestalten, daß sie sich abgesehen von den zu überwindenden Reibungskräften und der Haltekraft für den Auslöser kraftlos willkürlich'öffnen und anschließend auch entsprechend kraftlos wieder schließen läßt.
Ausgehend also von einer Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen mit einem einen Sohlenhalter und ein Schließpedal tragenden schwenkbaren unter dem Einfluß eines Federelementes stehenden Tragstück, das beim Einführen des Skischuhes in die Bindung automatisch seine Verriegelungsstellung einnimmt und willkürlich z.B. durch leichten Druck mit dem Skistock auf einen Auslöser oder unwillkürlich beim Auftreten einer übermäßigen, etwa senkrecht nach oben gerichteten Zugkraft in seine den Absatz freigebende Stellung geschwenkt werden kann, ist dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß für das willkürliche und für das unwillkürliche Schwenken des Tragstücks zum öffnen der Vorrichtung jeweils eine besondere Schwenkachse vorgesehen ist, daß beim willkürlichen öffnen der Vorrichtung als Tragstücksohwenkachse der Angriffspunkt der Federkraft am Tragstück dient und daß die andere Tragstückschwenkachse zum willkürlichen öffnen der
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Vorrichtung durch ein lösbares Sperrglied in ihrer Punktions-. stellung gehalten ist. Diese Ausführung läßt eine einfache und robuste Gestaltung der Auslösemechanik zu, was sich sowohl auf den Herstellungspreis als auch für die Störungsunempfindlichkeit der Vorrichtung günstig auswirkt.
Aus konstruktiven Gründen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß das lösbare Sperrglied an einem Hebel vorgesehen ist, der unter dem Einfluß einer ihn in der Sperrstellung haltenden Feder steht. Vorzugsweise ist dabei der Hebel zweiarmig ausgebildet und bildet mit seinem zweiten Arm den Auslöser.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung vorgenommenen ausführlichen Beschreibung einer Absatzhaltevorrichtung. Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Absatzhaltevorrichtung im geschlossenen Zustand,
Fig. 2 die Absatzhaltevorrichtung entsprechend Fig. 1 im willkürlich geöffneten Zustand und
Fig. 5 die Absatzhaltevorrichtung entsprechend Flg. 1 im unwillkürlich geöffneten Zustand.
Die auf der Zeichnung dargestellte Absatzhaltevorrichtung besitzt eine Grundplatte 1, mit der sie auf einem Ski befestigbar ist. Diese Grundplatte 1st zur Anpassung an verschiedene Skischuhgrößen und gleichzeitig auch zur Veränderung des Skischuhandrucks gegen einen nicht dargestellten Vorderbacken in Längsrichtung des Skis auf diesem in bekannter Weise verstellbar. Die Grundplatte trägt einen Schlitten 2 und bildet für diesen eine Führung zur begrenzten Schlittenbewegung in Skilängsrichtung. An einem Tragstück sind ein Sohlenhalter 4 und ein Schließpedal 5 vorgesehen. Der Sohlenhalter ist in bekannter Weise zur Anpassung an verschiedene Sohlenstärken höheneinstellbar.
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JA wo« ο oa*
Im Punkt 6 ist ein Stemmmglied 7 an das Tragstück 5 angelenkt, das mit einer Schwenkachse 8 in einem sich in Skilängsrichtung erstreckenden Langloch 9 in Seitenwänden des Schlittens 2 gelagert ist. Auf die Schwenkachse 8 wirkt eine Schraubendruckfeder 10, die sich mit ihrem anderen Ende gegen ein Pederwiderlager
11 abstützt, das mit der Grundplatte 1 fest verbunden ist.
Das Tragstück J5 besitzt eine Schwenkachse 12, die durch ein Sperrglied 15 in ihrer oberen Grenzstellung in einem Führungsschlitz 14 der Seitenwände des Schlittens 2 normalerweise gehalten ist. Das Sperrglied 13 befindet sich am freien Ende eines Hebelarms 15 eines zweiarmigen Hebels, der um eine Achse 16, die im Schlitten 2 gelagert ist, schwenkbar ist. Der zweite Arm 17 des Hebels, der unter dem Einfluß einer sich gegen den Schlitten abstützenden Haltefeder 18 steht, dient als Betätigungshandhabe zum Schwenken des Hebels und damit zur Freigabe der Schwenkachse
12 des Tragstücks 3· Der Schlitten 2 besitzt noch einen Anschlag 19, mit dem er sich in der Offenstellung der Absatzhaltevorrichtung gegen den mit der Grundplatte 1 verbundenen Teil abstützt. Hierdurch wird erreicht, daß die Schraubendruckfeder 10, die im vorliegenden Fall sowohl die Andruck- als auch die Niederhaltekraft aufbringt, sich nicht vollständig entspannen kann, sondern in der Offenstellung der Vorrichtung unter einer gewünschten Vorspannung gehalten ist. An der Grundplatte 1 bzw. an einem mit ihr fest verbundenen Teil befindet sich eine auf bestimmte Andruck- und Niederhaltekräfte geeichte Skala 20. Der Schlitten 2 weist einen Zeiger 21 auf, der bei in die Bindung eingeführtem Skischuh 22, wie in Fig. 1 erkennbar, die eingestellten Kräfte an der Skala anzeigt. Zweckmäßig kann die Skala mit den Zahlen 1-4 versehen sein, so daß vier verschiedene Einstellungen vorgezeigt sind, wie sie auch der vom Anmelder unter dem Warenzeichen "Simplex" vertriebene Sicherheits-Vorderbacken besitzt. Bei stufenloser Verstellmöglichkeit sind natürlich auch Zwischenwerte einstellbar.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Absatzhaltevorrichtung im geschlossenen Zustand bei in die Bindung eingeführtem Skischuh 22.
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Zeigt der Zeiger 21 an der Skala 20 nicht den vom Bindungshersteller für den Skiläufer aufgrund persönlicher Bemessungsgrößen vorgeschlagenen Punkt an, so muß der Skiläufer zunächst die Vorrichtung auf dem Ski entsprechend verstellen. Will der Skiläufer aus der Bindung aussteigen, so muß er auf den Auslöser 17 drücken. Hierdurch entriegelt er die Schwenkachse 12, so daß das Tragstück 3 praktisch kraftlos um den Punkt 6 geschwenkt werden kann. Der Pührungsschiltζ 14 ist darum entsprechend gekrümmt, d.h. sein Krümmungsmittelpunkt fällt mit dem Punkt 6 zusammen. Fig. 2 zeigt die willkürlich geöffnete Absatzhaltevorrichtung. Beim Einführen des Skischuhes in ' die Bindung kommt der Absatz mit dem Schließpedal 5 in Berührung, wodurch das Tragstück 3 wiederum praktisch kraftlos in die Verriegelungsstellung geschwenkt wird.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Absatzhaltevorrichtung in unwillkürlich geöffnetem, d.h. bei einem Frontalsturz geöffnetem Zustand. Dieser Fall tritt ein, wenn eine übermäßige, etwa senkrecht nach oben gerichtete Zugkraft am Sohlenhalter 4 angreift. Hierbei sohwenkt das Tragstück 3 um die Achse 12. Die Bewegung des Tragstücks erfolgt dabei entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 10, da der Punkt 6 nach oben bewegt und die Achse 7 beim Schwenken des Stemmgliedes 7 gleichzeitig nach hinten, d.h. gegen die Feder im Langloch 9 verschoben wird. Tritt das Stemmglied 7 durch die Wirkebene der Feder 10 hindurch, wirkt anschließend die Feder beim Entspannen im Sinne des öffnens auf das Tragstück 3 ein. Beim darauffolgenden Einsteigen in die Bindung erfolgt dies entgegen der Kraft der Feder 10. Dieser Fall ist jedoch relativ selten, da Frontalstürze im allgemeinen wesentlich seltener sind als Drehstürze. Um das Einsteigen unter großem Kraftaufwand aber zu vermeiden, kann der Skiläufer auch nach einem unwillkürlichen öffnen der Absatzhaltevorrichtung diese zunächst schnell so schließen, wozu eine geringere Kraft notwendig ist und dann wieder willkürlich öffnen, so daß der Zustand nach Fig. 2 erreicht wird.
Die Erfindung läßt sich auch bei anderen Konstruktionen von Absatzhaltevorrichtungen verwirklichen. So ist es beispielsweise mögHoh, in bekannter Weise anstelle einer Feder 10 für den Andruck und für die Niederhaltekraft zwei getrennte Federn vorzusehen. Ebensogut ist es auch möglich, die Erfindung bei einer Konstruktion zu verwirklichen
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die kein Stemmglied 7 besitzt, sondern bei der zwischen dem Schlitten und dem Tragstück 3 die Verbindung über einen Nocken und eine Rolle erreicht ist. Erfindungswesentlich ist in jedem Fall nur, daß für das willkürliche und für das unwillkürliche Schwenken des Tragstücks zum öffnen der Vorrichtung jeweils eine besondere Schwenkachse vorgesehen ist, wobei beim willkürlichen öffnen der Vorrichtung als Tragstück-Schwenkachse der Angriffspunkt der Federkraft am Tragstück dient.
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Claims (3)

  1. Pa tentansprüche
    (l)) Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen mit einem einen Sohlenhalter und ein Schließpedal tragenden schwenkbaren unter dem Einfluß eines Federelementes stehenden Tragstück, das beim Einführen des Skischuhes in die Bindung automatisch seine Verriegelungsstellung einnimmt und willkürlich z.B. durch leichten Druck mit dem Skistock auf einen Auslöser oder unwillkürlich beim Auftreten einer übermäßigen, etwa senkrecht nach oben gerichteten Zugkraft in seine den Absatz freigebende Stellung geschwenkt werden kann,
    dadurch gekennzeichnet, daß für das willkürliche und für das unwillkürliche Schwenken des Tragstücks (j5) zum öffnen der Vorrichtung jeweils eine besondere Schwenkachse (6, 12) vorgesehen ist, daß beim willkürlichen öffnen der Vorrichtung als Tragstückschwenkachse der Angriffspunkt (6) der Federkraft am Tragstück (5) dient und daß die andere Trägstückschwenkachse (12) zum unwillkürlichen öffnen der Vorrichtung durch ein lösbares Sperrglied (13) in ihrer Funktionsstellung gehalten ist.
  2. 2) Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Sperrglied (I5) an einem Hebel (I5) vorgesehen ist, der unter dem Einfluß einer ihn in der Sperrstellung haltenden Feder (18) steht.
  3. 3) Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel zweiarmig (15, 17) ausgebildet ist und mit seinem zweiten Arm (17) den Auslöser bildet.
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