AT286843B - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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AT286843B
AT286843B AT07816/67A AT781667A AT286843B AT 286843 B AT286843 B AT 286843B AT 07816/67 A AT07816/67 A AT 07816/67A AT 781667 A AT781667 A AT 781667A AT 286843 B AT286843 B AT 286843B
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housing
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AT07816/67A
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Unger P
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sicherheitsskibindung 
Die Erfindung betrifft eine am Ski zu befestigende, ein Gehäuse und ein Auslösemittel aufweisende Sicherheitsbindung für den Halt des Skischuhes, die bei übermässiger Beanspruchung gegen Federwirkung auslöst und den Skischuh freigibt. Bei einer solchen Bindung wird mit dem Stammpatent unter anderem vorgeschlagen, dass das den Niederhalter tragende Gehäuse, die Andruckfeder und die Auslöseeinrichtung als eine Einheit an einer am Ski befestigten Grundplatte od. dgl. schwenkbar angelenkt sind, dass ferner eine Gelenkverbindung zwischen der Auslöseeinrichtung und dem Gehäuse besteht, wobei diese Anlenkstelle einen Abstand von der erstgenannten, quer zur Längsrichtung des Skis verlaufenden Anlenkstelle besitzt und demgegenüber in Richtung zum Niederhalter versetzt angeordnet ist, und dass die Einheit bzw.

   das Gehäuse an dem dem Niederhalter abgewandten Ende gegenüber der Grundplatte   od. dgl.   verschiebbar gelagert und abgestützt ist. 



   Die Erfindung bezweckt Verbesserungen der Anordnung nach dem Stammpatent,   u. zw.   in der Ausführung als sogenannte Fersenautomatik, die am Fersenteil des Skischuhes anliegt. Diese Bindung soll unter anderem so ausgestaltet werden, dass sie nach dem Auslösen in dieser Stellung verbleibt und erst von Hand oder durch Einsetzen und Niedertreten des Skischuhes in die Gebrauchslage gelangt. 



   Demnach wird mit der Erfindung in erster Linie vorgeschlagen, dass das an der Grundplatte od. dgl. in Skilängsrichtung verschiebbar geführte Gehäuse gegen ein Abheben oder Hochschwenken seines rückwärtigen Endes von der Grundplatte gesichert ist, und dass in an sich bekannter Weise eine die geöffnete Stellung der Bindung fixierende, von Hand oder durch Fusstritt auslösbar Rastanordnung vorgesehen ist. Durch die Rastanordnung ist dafür gesorgt, dass entweder nach einem die Auslösung bewirkenden Sturz, oder durch Feststellung von Hand bzw. mittels eines Skistockes die Bindungsteile die ausgelöste Stellung für das Einführen des Skischuhes beibehalten. Die Sicherung des rückwärtigen Gehäuseendes gegen Abheben oder Hochschwenken von der Grundplatte verhindert, dass sich die Einheit um ihre Anlenkstelle an der Grundplatte in Richtung zur Skispitze hin verschwenken kann.

   Dies würde nämlich bei einer Sicherheitsbindung dieser Bauart das Einführen des Skischuhes in die Bindung entweder unmöglich machen oder zumindest behindern. 



   Der Gedanke, die Bauteile einer Fersenautomatik in der ausgelösten Stellung durch eine Verrastung zu halten und durch Einführen und Niedertreten des Schuhes auszulösen, ist grundsätzlich bekannt. Durch die vorgeschlagene Anordnung wird dies aber mit sehr einfachen Mitteln bei einer Bindung nach dem Stammpatent verwirklicht. Dabei ist wesentlich, dass die Verrastungen nach der Erfindung ohne spürbaren Mehraufwand hergestellt werden können. So genügt dazu beispielsweise eine Anfräsung oder eine Anfräsung und eine dazugehörige Kerbe. Hiezu kommt, dass sich bereits die Bindung nach dem Stammpatent durch ihren sehr einfachen Aufbau und die geringe Zahl der erforderlichen Bauteile auszeichnet.

   Mit der Erfindung ist also eine Sicherheitsskibindung geschaffen, die sich von den bekannten Bindungen ähnlicher Funktion vor allem durch ihre Einfachheit und 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Robustheit, sowie ihre wesentlich niedrigeren Herstellungskosten unterscheidet. Die Aussenabmessungen dieser Bindung sind relativ klein. 



   Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Es zeigen   : Fig. 1   schematisch und in der Seitenansicht eine nach der Erfindung ausgebildete Fersenautomatik,   Fig. 2, 3a, b, 4a, b   jeweils in Teildarstellungen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Rastvorrichtung, Fig. 5 im Längsschnitt eine andere Variante der Erfindung. 



   Gemäss dem Ausführungsbeispiel der   Fig. 1   ist das Gehäuse am Grundteil--2--, der hier als Platte ausgebildet ist, in Skilängsrichtung verschiebbar geführt, wobei dieser Fersenniederhalter im wesentlichen aus dem Gehäuse, der in   Fig. 1   nicht dargestellten Druckfeder und der Auslösung besteht, zu der in diesem Beispiel die   Schwinge --3-- gehört.   Das Gehäuse ist hier mittels der Schwinge an die Achse--A1--des Grundteiles-2--bzw. dessen   Seitenwangen --5-- angelenkt. Ausserdem   ist die Schwinge gegenüber dem Gehäuse um die Achse--A2--verschwenkbar.

   Mit dieser Anlenkung und zugleich Längsverschiebung des Gehäuses (in bezug auf den Grundteil) beschreibt es und die von ihm getragenen Teile beim Auslösen eine schubkurbeltriebartige Bewegung in einem flachen nach hinten gerichteten Bogen, wodurch die Freigabe des Schuhes verbessert wird. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird hinsichtlich weiterer Einzelheiten auf den Inhalt des Stammpatentes Bezug genommen. 



   Um zu verhindern, dass sich das   Gehäuse --1-- ungewollt   in Richtung der Trittkraft (Pfeil --A--) um die Achse-AI--verschwenkt und sich mit seinem rückwärtigen Ende vom Grundteil abhebt, ist die verschiebbare Lagerung des Gehäuses am Grundteil als Führung ausgebildet. Gemäss dem Ausführungsbeispiel besitzen dazu die nach oben ragenden   Seitenwangen --5-- der   Grundplatte -   Schlitze-6--,   in denen Bolzen oder   Stifte --7-- des Gehäuses   eingreifen und darin verschiebbar geführt sind. 



   Die Fixierung des Niederhalters in seiner ausgelösten Lage, die hier nicht dargestellt ist, erfolgt durch eine Rastanordnung. Dies kann,   z. B. gemäss Fig. 2,   eine am Grundteil --2-- angebrachte   Blattfeder --8-- sein,   die in der gezeichneten Rastlage vom Stift oder   Bolzen --7-- mit   Schnappwirkung hintergriffen wird. 



   Die Verrastung kann sich auch an anderer Stelle,   z. B.   zwischen dem Auslösemittel und dem Gehäuse, oder dessen Druckfeder befinden. Die Fig. 3 und 4 zeigen dazu Anordnungen, bei denen die   Druckfeder --9-- über   eine Anlagefläche,   z. B.   eine das Federende umgreifende   Büchse --10-- auf   eine Abflachung eines   Bolzens --11-- der Schwinge --3-- einwirkt.   Der   Bolzen --11-- ist   drehfest mit der   Schwinge --3-- verbunden.

   Gemäss   den Fig. 3a (Haltestellung) und 3b (ausgelöste Stellung) dient als Verrastung in der Anlagefläche der   Büchse --10-- eine Kerbe --12-- und   am   Bolzen --11-- eine   durch eine   Anfräsung--13-gebildete   Spitze oder   Kante--14--,   die mit dem Auslösen in die   Kerbe --12-- eindringt   und dort durch die Kraft der   Feder --9-- gehalten   wird. 



   Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4a, b ist ebenfalls am   Bolzen --11-- eine Anfräsung --13--   vorgesehen, die mit dem verbleibenden Flächenteil-lla-einen Winkel bildet. Die Stosskante   --14'-   dieser beiden Flächen liegt in der Raststellung auf der Höhe oder unterhalb der Achse   - -A2--.   Damit bleibt die   Fläche --13-- in   dieser Rastlage unter der Wirkung der Feder --9--- in der in Fig. 4b gezeigten Stellung. 



   Es versteht sich, dass diese Raststellungen auch durch Niederdrücken der Schwinge ---3-herbeigeführt werden können. 



   Am   Gehäuse --1-- befindet   sich ein nach vorn ragender Ansatz --15--, der als Tritt- und Auflagefläche für den Absatz des Skischuhes ausgebildet   ist. --16-- bezeichnet   den an der oberen Schuhsohlenkante des Absatzes angreifenden Niederhalteteil. Mit dem Niederdrücken des Ansatzes --15-- wird die jeweilige Verrastung aufgehoben, worauf der Fersenniederhalter durch die Kraft der   Druckfeder--9--seibsttâtig seine Haltestellung einnimmt.    



   In der Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei befindet sich zwischen der   Druckfeder --9-- und   dem Teil-3'-, der der   Schwinge --3-- in Fig. 1   entspricht, eine Rastklinke-17-. Diese Klinke ist   bei-18-an   der   Grundplatte --2-- bzw.   deren   Seitenwangen --5-- angelenkt.   Die   Klinke--17--ist   hier nicht nur Rastmittel, sondern ersetzt mit ihrer   Ausnehmung-19--,   in welche die Feder --9-- eingreift. die   Büchse --l0--   
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 sei denn, die Auslösekraft wird so gross, dass sie die Gegenkraft der   Feder --9-- überwindet.   



   Auch in diesem Fall kann das Gehäuse zur Erzielung der beschriebenen Verschiebbarkeit durch einen Stift oder Bolzen --7-- in einem Schlitz --6-- der Seitenwangen --5-- geführt sein, so dass auch hier der Niederhalter beim öffnen und Schliessen eine Bewegung in Art eines Schubkurbeltriebes durchführt. Ferner ist auch in diesem Beispiel ein   Trittansatz-15-vorgesehen,   der fest bzw. starr am Gehäuse --1-- angebracht ist, also sämtliche Bewegungen des Gehäuses mitmacht. Wie die Zeichnungen zeigen, kann er einstückig mit dem Gehäuse gegossen sein. Auch ist eine   Stellschraube --21-- für   die Veränderung der Druckkraft der   Feder --9-- vorgesehen.   



   Die   Seitenwangen-5-des Grundteiles-2-und   das   Glied-3'--,   welches die auf den   Niederhalteteil-16'-vom   Absatz ausgeübte Auslösekraft überträgt, ragen in das   Gehäuse-1-   hinein und sind   bel-AI-gelenkig   miteinander verbunden. Es sind also sämtliche Teile der Auslösung gegen Schnee und Eis geschützt. Man kann auch so vorgehen, dass die Seitenwangen--5-nicht mit der Grundplatte einstückig sind, sondern in seitlichen Führungen dieser Grundplatte--2eingreifen (nicht dargestellt) und dort festgeklemmt oder anderweitig befestigt werden. 



   Für das Auslösen,   d. h.   das Entsperren der Verrastung ist ein Rasthebel--22--vorgesehen. 



  Dieser Hebel ist   z.   B. an der Achse --A2-- des Auslösegliedes --3'--, oder an der Rastklinke - angelenkt. Der Tasthebel stützt sich mit seinem inneren, im Gehäuse befindlichen kurzen 
 EMI3.1 
   --25-- des Gehäuses   
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, dass der   Tasthebel--22--an   die gemeinsame   Schwenkachse--A2--der Teile--1, 3'--   angelenkt ist und Stifte--23--besitzt. 



  Wird gemäss dem Pfeil auf das Ende des Hebelarmes --24-- gedrückt, z.B. durch Einsetzen der Skistockspitze, so schwenkt der   Hebel--22-um   die   Achse--A2--,   womit die   Stifte--23--   die   Rastklinke--17--gegen   die Kraft der Feder--9--in der Uhrzeigerrichtung verdrehen. Dies hat zur Folge, dass die Nase --20-- die Achse --A2-- freigibt und dass der   Schwingenteil-3'--   zusammen mit dem   Gehäuse --1-- um   die Achse--AI--nach oben rückwärts ausschwenken kann. Wie schon erwähnt, wäre auch eine andere Ausbildung und Anlenkung des   Tasthebels-22--,   sowie der   Klinke --17 -- möglich.   



   Die vorstehend erläuterte Ausführung zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie bei einer nahezu völlig eingekapselten Bindung und bei relativ kleinen Aussenabmessungen eine einwandfreie, nur geringe Druckkräfte erfordernde Auslösung ermöglicht. Der Abstand zwischen der   Achse--A2--und   der   Stelle --23-- kann nämlich   im Verhältnis zur Länge des   Hebelarmes--24--so   gering gehalten werden, dass die Hebelübersetzung 1 : 5 bis 1 : 7, gegebenenfalls sogar noch kleiner ist. Dadurch ergeben sich entsprechend niedrige Auslösekräfte. Eine nach oben und hinten aus dem Gehäuse hervorstehende Schwinge, die bei Stürzen zu Verletzungen des Skifahrers führen kann, ist vermieden. Man könnte aber auch die   Rastklinke --17-- oder   den Schwingenteil --3'-- zugleich als Drucktaste ausbilden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Sicherheitsskibindung, die ein Gehäuse und eine Auslöseeinrichtung aufweist, bei übermässiger Beanspruchung gegen Federwirkung auslöst und den Skischuh freigibt, wobei nach Patent Nr. 278605 das den Niederhalter tragende Gehäuse, die Andruckfeder und die Auslöseeinrichtung als eine Einheit an einer am Ski befestigten Grundplatte   od. dgl.   schwenkbar angelenkt sind, dass ferner eine Gelenkverbindung zwischen der Auslöseeinrichtung und dem Gehäuse besteht, wobei diese Anlenkstelle einen Abstand von der erstgenannten, quer zur Längsrichtung des Skis verlaufenden Anlenkstelle besitzt und demgegenüber in Richtung zum Niederhalter versetzt angeordnet ist, und dass die Einheit bzw. das Gehäuse an dem dem Niederhalter abgewandten Ende gegenüber der Grundplatte   od. dgl.

   verschiebbar   
 EMI3.2 
 (2) in Skilängsrichtung verschiebbar geführte Gehäuse gegen ein Abheben oder Hochschwenken seines rückwärtigen Endes von der Grundplatte gesichert ist, und dass in an sich bekannter Weise eine die geöffnete Stellung der Bindung fixierende, von Hand oder durch Fusstritt auslösbare Rastanordnung vorgesehen ist. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. Sicherung gegen ein Abheben oder Hochschwenken des rückwärtigen Gehäuseendes Schlitzführungen (6) in der Grundplatte oder in sich davon senkrecht nach oben erstreckenden Seitenwangen dienen. in <Desc/Clms Page number 4> denen Bolzen, Stifte od. dgl. (7) des Gehäuses (1) eingreifen und verschiebbar geführt sind.
    3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder nach den Ansprüchen 1 und 2, EMI4.1 eine Schnappfeder (8) dient, die bei geöffneter Bindung vom Bolzen oder Stift (7) des Gehäuses hintergriffen wird.
    5. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, oder nach den Ansprüchen 1 und 2, EMI4.2 besitzt, die bei geöffneter Bindung in die Kerbe od. dgl. einrastet.
    7. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 5, wobei die Druckfeder über eine Anlagefläche, z. B. eine Büchse, auf eine Abflachung eines Bolzens des Auslösemittel einwirkt, dadurch gekenn- z e ich n e t, dass die Abflachung des Bolzens (11) zwei im Winkel zueinanderstehende Flächenteile (lla, 13) aufweist, wobei sich die Stosskante (14') dieser Flächenteile auf der Höhe oder unterhalb der Schwenkachse des Bolzens befindet. EMI4.3 der Druckfeder (9) und dem Auslöseglied (3') eine Rastklinke (17) vorgesehen ist, die mittels eines Tasthebels (22) entsperrt werden kann. EMI4.4 dassRastklinke (17) an der Grundplatte (21) bzw. deren Seitenwangen (5) angelenkt ist (18) und sich mit einer Nase (20) gegen den Teil, z.
    B. einen Bolzen, abstützt, der das Auslöseglied (30) gelenkig (A2) mit dem Gehäuse (1) verbindet.
    10. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 8, oder nach den Ansprüchen 9 und 10, EMI4.5 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dassRastklinke (17) oder am Auslöseglied abstützt und mit dem andern Hebelarm (24) aus dem Gehäuse hervorsteht, oder in eine von oben zugängig Aussparung der Gehäuseoberseite hineinragt.
    11. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 10, d gekennzeichnet, dass der erstgenannte Hebelarm wesentlich kleiner als der zweitgenannte Hebelarm (24) ist.
AT07816/67A 1966-08-27 1967-08-25 Sicherheitsskibindung AT286843B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT382521B (de) * 1984-11-09 1987-03-10 Tyrolia Freizeitgeraete Fersenhalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT382521B (de) * 1984-11-09 1987-03-10 Tyrolia Freizeitgeraete Fersenhalter

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