DE4424737C1 - Snowboardbindung - Google Patents

Snowboardbindung

Info

Publication number
DE4424737C1
DE4424737C1 DE4424737A DE4424737A DE4424737C1 DE 4424737 C1 DE4424737 C1 DE 4424737C1 DE 4424737 A DE4424737 A DE 4424737A DE 4424737 A DE4424737 A DE 4424737A DE 4424737 C1 DE4424737 C1 DE 4424737C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
binding
pivot bearing
pivot
snowboard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4424737A
Other languages
English (en)
Inventor
Stephan Albrecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F2 International GmbH
Original Assignee
F2 International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F2 International GmbH filed Critical F2 International GmbH
Priority to DE9421276U priority Critical patent/DE9421276U1/de
Priority to DE4424737A priority patent/DE4424737C1/de
Priority to AT0112295A priority patent/AT406339B/de
Priority to ITMI951471A priority patent/IT1275501B/de
Priority to FR9508440A priority patent/FR2722420A1/fr
Priority to JP7177581A priority patent/JPH08168548A/ja
Priority to US08/502,281 priority patent/US5826891A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE4424737C1 publication Critical patent/DE4424737C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/02Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
    • A63C10/08Toe or heel stirrups; Clamps

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Snowboardbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Bindung ist aus der DE 92 15 995.8-U1 bekannt. Es handelt sich dabei um eine sogenannte "Step-In"-Bindung, bei der der Fahrer beim Einsteigen in die Bindung keine Verriegelungselemente von Hand betätigen muß. Der Stiefel wird durch zwei übliche Bügel, d. h. einen Front- und einen Fersenbügel, gehalten. Der Fersenbügel ist an einem längs einer Führung verschiebbar gelagerten Gleitelement befestigt, das über Kniehebelelemente längs der Führung verschieblich ist. Die Kniehebelelemente sind dabei einerseits an dem Gleitelement und andererseits an der Führung angelenkt. Drückt die Sohle des Snowboardstiefels gegen die Kniehebelelemente, so schwenken diese in eine Übertotpunkt­ stellung und verschieben das Gleitelement in eine Schließstellung, in welcher der Fersenbügel die Stiefelsohle in Richtung zur Snowboardoberfläche und gleichzeitig in Richtung zum Frontbügel zieht und damit fixiert.
Die DE 94 03 101.0-U1 zeigt ebenfalls eine Step-In- Snowboardbindung mit Front- und Fersenbügel, wobei der Fersenbügel längs einer schräg verlaufenden Führung verschiebbar ist. Diese Führung ist so angeordnet, daß beim Niedertreten eines mit der Führung und dem Fersenbügel verbundenen Auftrittselementes der Fersenbügel in Richtung zur Snowboardoberfläche und gleichzeitig in Richtung zum Frontbügel verschoben wird. In einer Schließstellung rastet eine Verriegelungsnase hinter einen Vorsprung und fixiert damit die Bindung.
Schließlich zeigt die DE 41 06 401 A1 eine Step-In- Snowboardbindung mit Front- und Fersenbügel, bei der der Fersenbügel an einem als Schwenkhebel ausgebildeten Auftrittselement angelenkt ist, das seinerseits schwenkbar an fest mit dem Snowboard verbundenen Bindungsteilen befestigt ist. Das Auftrittselement enthält einen Teil eines Verriegelungsmechanismus in Form einer Verriegelungs­ nase. Der andere Teil des Verriegelungsmechanismus ist als Rastelement ausgebildet, an einer Halteschiene befestigt und übergreift bei vollständig niedergedrücktem Auftritts­ element die Rastnase, wodurch die Bindung verriegelt. Zum Öffnen der Bindung muß sich der Fahrer bücken und diesen Verriegelungsmechanismus von Hand betätigen, um die Bindung zu öffnen. Falls sich unter der Schuhsohle Schnee oder Eis befindet, ist auch ein Ver­ riegeln des Auftrittselementes nicht sichergestellt, da zuerst dieser Schnee oder das Eis zur Auflage auf die Bindung käme, bevor das Auftrittselement vollständig niedergedrückt ist. Damit ist diese Bindung nur bedingt funktionsfähig.
Bei Snowboardbindungen ist es seit langem ein Wunsch vieler Fahrer, eine sogenannte "Step-in"-Bindung zu haben, d. h. eine Bindung, in die man ähnlich wie bei Skibindungen einfach einsteigen kann, ohne daß sich der Fahrer dabei bücken muß, um Teile der Bindung wie z. B. Verriegelungsbügel zu betätigen. Andererseits sind selbstauslösende Bindungen bei Snowboards, die im Falle übermäßiger Krafteinwirkung auf den Fuß des Fahrers ein vollständiges Lösen des Schuhs vom Snowboard gestatten, problematisch, da trotz zahlreicher Vorschläge die sich hieraus ergebenden Sicherheitsprobleme für den Fahrer oder dritte Personen nicht zufriedenstellend gelöst sind. Schließlich stellt sich bei Snowboardbindungen noch das gravierende Platzproblem. Der Snowboardfahrer steht im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung auf dem Snow­ board, was in der Praxis bedeutet, daß der Winkel zwischen der Schuhlängsachse und der Snowboardlängsachse zwischen 45° und 90° beträgt, wobei manche Fahrer auch den hinteren Fuß sogar rückwärts zur Fahrtrichtung ausrichten, d. h. mit einem Winkel von über 90°. Da Snowboards und insbesondere die sogenannten Alpin-Bretter für Pistenfahrer immer schmaler werden, ragen Stiefelspitze und Ferse des Stiefels schon heute über die Kontur des Snowboards heraus. Grundsätzlich ist somit festzuhalten, daß eine Snowboardbindung nicht über die Stiefelspitze oder die Ferse des Stiefels heraus­ ragen darf, da dies dazu führen würde, daß herausragende Bindungsteile beim Aufkanten des Snowboards den Schnee berühren. Aus diesem Grunde sind die üblichen Skibindungen, die die "Step-in"-Funktion aufweisen, für Snowboards nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Snowboardbindung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Komfort der Bindung weiter verbessert wird und die Bindung trotzdem die Anforderungen an geringes Gewicht, Funktionssicherheit und möglichst geringe Kosten erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Mit der Bindung nach der Erfindung werden nicht nur der Komfort beim Ein- und Aussteigen wesentlich verbessert, da sich der Fahrer nicht mehr bis zum Snowboard herunterbücken muß sondern auch folgende weitere Vorteile erreicht.
Durch die ständige Verbindung des Federkolbens mit dem Mitnahmeelement wird die Bindung sowohl in der Öffnungs- als auch der Schließstellung jeweils in definierter Lage gehalten und ist weniger empfindlich auf Vereisung, da Eis- oder Schneereste im Bereich des Federkolbens durch eine Zwangsbewegung beim Öffnen oder Schließen der Bindung abgestriffen werden.
Bei einer Variante der Erfindung erfolgt die Verbindung zwischen dem Federkolben und dem Mitnahmeelement über einen zusätzlichen Schließhebel, der an beiden vorgenannten Teilen schwenkbar befestigt ist. Hierdurch erhält man einen Kniehebeleffekt für das Schließen der Bindung und zusätzlich ein oder zwei Übertotpunktlagen. Bei einer Weiterbildung der Erfindung nehmen das Mitnahmeelement, der Schließhebel und der Federkolben eine Übertotpunktlage ein, bei der ein Winkel zwischen der Längsachse des Federkolbens und der Mittelachse des Schließhebels kleiner als 90° ist, wobei die Teile in dieser Übertotpunktlage so angeordnet sind, daß eine von dem Mitnehmerteil ausgehende Öffnungs­ bewegung über den Schließhebel in solcher Richtung auf den Federkolben wirkt, daß eine Bewegung des Federkolbens durch den Begrenzungsanschlag blockiert ist. Damit ist die Schließstellung der Bindung unabhängig von der Federkraft, was ein wesentlicher Vorteil ist, da sich die Bindung nicht unfreiwillig öffnen kann. Demgemäß kann die Feder auch relativ schwach dimensioniert werden, so daß nur geringe Kräfte für das Schließen der Bindung erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß ein und derselbe Begrenzungsanschlag in der Öffnungs- und der Schließstellung wirksam ist, so daß der Federkolben nur sehr kurzfristig während der Öffnungs- und Schließbewegung von diesem Anschlag freikommt. Damit können die kritischen Stellen der Bindung praktisch nicht vereisen und es kann sich auch kein Schnee dort ablagern.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Snowboardbindung in geöffnetem Zustand nach einem ersten Ausführungs­ beispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Bindung gemäß Fig. 1, jedoch in geschlossenem Zustand;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Bindung der Fig. 1 und 2 in geöffnetem Zustand;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Snowboardbindung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in geöffnetem Zustand;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Snowboardbindung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel in geschlossenem Zustand;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Bindung der Fig. 4 und 5 in geschlossenem Zustand;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Snowboardbindung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung in geschlossenem Zustand;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Snowboardbindung gemäß Fig. 7, jedoch in geöffnetem Zustand; und
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Snowboardbindung der Fig. 7 und 8 in geschlossenem Zustand.
Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche bzw. funktionell einander entsprechende Teile.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Snowboardbindung, die einen Stiefel 1 mit dessen Sohle 2 an der Spitze 3 mit einem Frontbügel 4 und an der Ferse 6 mit einem Fersenbügel 7 übergreift und damit an einem nicht dargestellten Snowboard fixiert. Der Frontbügel 4 ist schwenkbar an einem Befestigungsblock 5 angelenkt, der seinerseits fest mit dem Snowboard verbunden, vorzugsweise verschraubt ist. Der Frontbügel 4 kann auch fest an dem Befestigungsblock 5 angebracht sein, da sein Schwenken nicht erforderlich ist. Dies hat sogar den Vorteil, daß die Ferse bei festem Frontbügel genauer in die Ausgangs­ stellung positioniert wird.
Der Fersenbügel 7 ist über ein erstes Schwenklager 8 an einem Schwenkhebel 9 angelenkt, dessen anderes Ende über ein weiteres Schwenklager 10 an einer Stütze 11 schwenkbar befestigt ist, die einstückig an einer Grundplatte 12 angebracht ist und von der Snowboardoberfläche absteht. Die Grundplatte 12 ist ebenfalls fest an der Snowboardober­ fläche angebracht, vorzugsweise verschraubt.
An dem Schwenkhebel 9 ist ein Sicherungs- und Öffnungshebel 13 über einen Schwenklagerbolzen 14 gelagert, wobei der Schwenklagerbolzen 14 gegenüber den beiden Schwenklagern 8 und 10 versetzt angeordnet ist, und zwar bezogen auf eine Verbindungslinie zwischen den beiden Schwenklagern 8 und 10 in Richtung zur Stiefelspitze 3 hin versetzt und zwischen den Schwenklagern 8 und 10, jedoch näher zum Schwenklager 8 hin liegt. Der Schwenklagerbolzen kann allerdings auch näher zum Schwenklager 10 hin angeordnet werden, womit sich der wirksame Hebel und damit auch der Bewegungsweg des Fersenbügels verkürzt. Der Sicherungs- und Öffnungshebel 13 weist einen ersten Arm 15 auf, der über ein weiteres Schwenklager 16 mit einem Federkolben 17 verbunden ist. Der Federkolben 17 ist in zwei Gleitlagern 18 und 19 längsverschieblich gelagert und trägt eine Anschlagscheibe 20, an der sich ein Ende einer Feder 21 abstützt. Das andere Ende der Feder 21 ist an dem Gleitlager 19 abgestützt. In der dargestellten Öffnungsstellung ist die Anschlagscheibe 20 in Berührung mit dem Gleitlager 18 und definiert damit eine Öffnungs-Grenzstellung für die gesamte Bindung.
Der Sicherungs- und Öffnungshebel 13 weist einen zweiten, senkrecht zum Arm 15 stehenden Öffnungsarm auf, der an seinem freien Ende eine Öffnung 23 aufweist, in die eine Leine eingefädelt werden kann.
In Fig. 1 ist der Stiefel 1 in einer Einstiegstellung gezeigt, bei der die Spitze 3 bereits mit dem Frontbügel 4 in Eingriff steht und der Fersenteil 6 der Sohle 2 auf dem Schwenklagerbolzen 4 aufliegt, der Fersenbügel 7 jedoch noch nicht im Eingriff mit einer Stufe 26 der Sohle 2 steht. Wird ausgehend von dieser Stellung die Ferse in Richtung zur Snowboardoberfläche gedrückt, so schwenkt der Schwenk­ hebel 9 um die Achse des Schwenklagers 10, womit die beiden Schwenklager 8 und 14 längs eines Kreisbogens nach vorne in Richtung zur Stiefelspitze 3 hin und gleichzeitig nach unten in Richtung zur Snowboardoberfläche gedrückt werden. Aufgrund dieser Verschiebung wird auch der Arm 15 des Sicherungs- und Öffnungshebels 13 verschoben und drückt den linear verschieblichen Federkolben 17 gegen die Kraft der Feder 21 nach vorne. Da der Federkolben 17 nur linear verschieblich ist, kann das Schwenklager 16 nur längs einer geraden Linie wandern, so daß der Sicherungshebel 13 bei dieser Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn (bezogen auf die Darstellung der Fig. 1) verschwenkt wird. Sobald die drei Schwenklager 10, 14 und 16 auf einer geraden Linie liegen, ist eine erste Totpunktlage erreicht. Der Schließ­ hebel 9 und der Sicherungshebel 13 bzw. dessen Arm 15 sind so angeordnet, daß die Schwenklager 10, 14 und 16 ein Dreieck bilden, wobei in der Öffnungsstellung das Schwenklager 14 oberhalb der beiden Lager 10 und 16 liegt, womit sich beim Niederdrücken über die entsprechenden Hebelarme ein Kniehebeleffekt auf den Federkolben 17 ergibt. Ausgehend von der Öffnungsstellung vergrößert sich der Winkel zwischen dem Schwenkhebel 9 und dem Arm 15 bis zur ersten Totpunkt­ lage, in welcher die drei Lager 10, 14 und 16 längs einer geraden Linie liegen. Dabei ist die Schwenkrichtung des Armes 15 entgegengesetzt zur Schwenkrichtung des Schwenk­ hebels 9. Bei überschreiten der ersten Totpunktlage wandert das Lager 14 unterhalb der Verbindungslinie der Lager 10 und 16.
Beim weiteren Niederdrücken des Schwenklagerbolzens 14 wird sich der Federkolben 17 aufgrund der Feder 21 wieder nach hinten in Richtung zur Ferse 6 schieben und die einge­ leitete Dreh- bzw. Schwenkbewegung des Schwenkhebels 19 und des Sicherungs- und Öffnungshebels 13 unterstützen. Diese Bewegung wird solange weiter fortgesetzt, bis die Anschlagscheibe 20 an dem Gleitlager 18 zum Anschlag kommt. Die Bindung hat dann die in Fig. 2 dargestellte Schließ­ stellung eingenommen. Dabei ist noch eine zweite Übertot­ punktlage überschritten worden, nämlich eine Lage, bei der der Arm 15 bzw. genauer gesagt eine Verbindungslinie 27 zwischen den Mittelpunkten der beiden Schwenklager 14 und 16 einen rechten Winkel zur Längsachse 28 des Feder­ kolbens 17 überschritten hat. Die beiden Linien 27 und 28 haben dann zwischen sich den in Fig. 2 eingezeichneten Winkel α, der kleiner als 90° ist. Diese zweite Übertotpunkt­ lage ist dafür von wesentlicher Bedeutung, daß die Schließkraft der Bindung unabhängig von der Härte der Feder 21 ist. Eine nach oben gerichtete Zugkraft an dem Fersenbügel 7, die den Schwenkhebel 9 nach oben schwenken will (d. h. in der Seitenansicht der Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn), würde auch den Schwenklagerbolzen 14 und damit den Verriegelungsarm 15 nach oben drücken. Da der Winkel α kleiner 90° ist, würde dann eine den Federkolben 17 nach hinten zur Ferse ziehende Kraft auftreten, die jedoch keine Bewegung auslösen kann, da der Anschlag 20 eine solche Bewegung unterbindet.
Weiter ist noch darauf hinzuweisen, daß in der Schließ­ stellung das Schwenklager 8, mit dem der Fersenbügel 7 an dem Schwenkhebel 9 befestigt ist, unterhalb des Schwenklagers 10 liegt, d. h. in einer parallel zur Snowboardoberfläche liegenden Ebene, die näher an der Snowboardoberfläche ist als eine Ebene, in der das Schwenklager 10 liegt. Hinsichtlich der Spannkräfte zwischen den beiden Bügeln 4 und 7, die parallel zur Snowboardober­ fläche gerichtet sind, ergibt sich hinsichtlich der Schwenklager 8 und 10 ebenfalls eine Übertotpunktlage, die den Schwenkhebel 9 in seine Schließstellung (Fig. 2) drückt.
Bei der Schwenkbewegung des Schwenkhebels 9 wird der Fersen­ bügel 7 gleichzeitig nach vorne in Richtung zur Stiefelspitze und nach unten in Richtung zum Snowboard bewegt, so daß er im Laufe dieser Bewegung die Kante 26 an der Stiefelsohle ergreift und die Ferse des Stiefels nach vorne und unten drückt, wobei er damit die erforderlichen Spann- und Haltekräfte aufbringt.
Damit in der Schließlage der Bindung nicht die gesamten Haltekräfte nur über die Hebel 9 und 13 und den Federkolben 17 aufgenommen werden, ist an der Grundplatte 12 eine von dieser nach oben abstehenden Trittplatte 24 vorgesehen, auf der der Schwenklagerbolzen 14 in der Schließstellung zur Auflage kommt.
Zurückkommend auf die oben erwähnte zweite Totpunktlage und die Unabhängigkeit der Schließkraft der Kraft der Feder 21, sei darauf hingewiesen, daß eine auf den Fersenbügel 7 und insbesondere dessen Schwenklager 8 wirkende, senkrecht nach oben zur Snowboardoberfläche stehende Kraftkomponente die Wirkung hätte, daß der Schwenkhebel 9 in der Darstellung der Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn nach oben geschwenkt würde. Eine solche Schwenkbewegung ist aber nicht möglich, da der Arm 15 in der geschilderten zweiten Übertotpunktlage ist und ein Schwenken des Schwenklagers 14 längs einer Kreislinie, deren Kreismittelpunkt der Mittelpunkt des Schwenklagers 10 ist, über das Schwenklager 16 eine nach hinten in Richtung zur Ferse gerichtete Zugkraft auf den Federkolben 17 ausüben würde. Da dieser Federkolben aber durch die fest mit ihm verbundene Anschlagscheibe 20 an dem Gleitlager 18 anliegt, ist diese Bewegung nicht möglich. Somit ist die Schließkraft der Bindung unabhängig von der Härte der Feder 21.
Zum Öffnen der Bindung wird der Öffnungsarm 22 nach oben von der Snowboardoberfläche fortgeschwenkt und dreht sich dabei in Fig. 2 im Uhrzeigersinn um den Schwenklagerbolzen 14. Der Arm 15 überwindet dabei die oben beschriebene zweite Totpunktlage und drückt den Federkolben 17 gegen die Kraft der Feder 21 nach vorne in Richtung zur Stiefelspitze 3. Bei der weiteren Schwenkbewegung des Öffnungsarms 22 wird auch der Schwenkhebel 9 bewegt und schwenkt in der Abbildung der Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn um das Schwenklager 10. Damit wird auch der Fersenbügel 7 nach oben von der Snow­ boardoberfläche weg und gleichzeitig nach hinten fort von der Ferse 6 des Stiefels 1 bewegt. Sobald die erste oben beschriebene Totpunktlage überschritten ist, schwenken alle Hebel aufgrund der Kraft der Feder 21 in die in Fig. 1 dargestellte Öffnungsstellung, wobei sich während der Öffnungsbewegung nach Erreichen der ersten Totpunktlage der Federkolben wieder entspannt und keine externe Zugkraft mehr auf den Öffnungsarm 22 ausgeübt werden muß. Aus der in Fig. 1 dargestellten Einstiegsstellung kann dann der Stiefel durch weiteres Anheben der Ferse und anschließendes Zurückziehen der Stiefelspitze aus der Bindung herausgenommen werden.
An dieser Stelle sei noch erwähnt, daß die beiden Gleitlager 18 und 19 für den Federkolben 17 ein geringfügiges Lagerspiel aufweisen müssen, damit der Arm 15 von der zweiten Übertot­ punktlage, in welcher der Winkel zwischen der Mittelachse 28 des Federkolbens 17 und der Verbindungslinie 27 der beiden Schwenklager 14 und 16 kleiner als 90° ist, in die zweite Totpunktlage geschwenkt werden kann, in welcher dieser Winkel genau 90° ist. Während dieser kleinen Schwenkbewegung ist nämlich der Schwenklagerbolzen 14 noch ortsfest, da der Schwenkhebel 9 noch unbewegt bleibt, was zur Folge hat, daß sich das Schwenklager 16 längs eines Kreisbogens um den Mittelpunkt des Schwenklagerbolzens 14 bewegt und nicht längs einer geraden Linie. Um den Unterschied zwischen diesem genannten Kreisbogen und der geraden Linie abzufangen, müssen die beiden Lager 18 und 19 ein geringfügiges Spiel haben. Natürlich könnte man einen Ausgleich auch dadurch erhalten, daß der Federkolben 17 mit den beiden Gleitlagern 18 und 19 und der Feder 21 schwenkbar an der Grundplatte 12 befestigt sind, was aller­ dings einen höheren konstruktiven Aufwand bedingen würde.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht der Bindung nach den Fig. 1 und 2 in der geöffneten Stellung. Aus dieser Zeichnung ist besser zu erkennen, daß die Bindung in Bezug auf eine Mittel-Längsachse 29 spiegelsymmetrisch aufgebaut ist und insbesondere, daß die anderen Bauteile wie Schwenkhebel 9, Sicherungs- und Öffnungshebel 13 und Federkolben 17 mit Gleitlagern 18 und 19, Anschlagscheibe 20 und Feder 21 jeweils zweifach an beiden Seiten der Bindung vorhanden sind. Weiter ist aus dieser Zeichnung deutlicher zu erkennen, daß der Schwenklagerbolzen 14 quer durch die Bindung hin­ durchgeht und einerseits an beiden Schwenkhebeln 9 gelagert ist und andererseits beide Sicherungs- und Öffnungshebel 13 drehfest miteinander verbindet.
Zusätzlich ist aus Fig. 3 zu erkennen, daß über den Schwenk­ lagerbolzen 14 eine Hülse 25 geschoben ist, die sich relativ zum Schwenklagerbolzen 14 drehen kann, wodurch Reibungskräfte reduziert werden, da bei den Öffnungs- und Schließbewegungen die Hülse 25 an der Stiefelsohle abrollen kann und nicht nur an ihr gleitet. Auch zeigt Fig. 3 auch noch deutlicher, daß der Schwenklagerbolzen 14 bzw. die Hülse 25 bei ge­ schlossener Bindung auf der Trittplatte 24 zur Auflage kommt, wodurch die Schließbewegung begrenzt wird. An dieser Stelle sei aber betont, daß eine einwandfreie, fest fixierte Schließstellung der Bindung schon dann erreicht ist, wenn die oben geschilderte zweite Totpunktlage überschritten ist, so daß die Bindung auch dann sicher schließt, wenn an der Bindung oder dem Stiefel Schnee- oder Eisreste haften, sofern nur die zweite Totpunktlage überschritten ist.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß auch die Öffnungsstellung der Fig. 1 durch die Anschlagscheibe 20 eindeutig definiert ist und die Bindung durch die Feder 21 in der Öffnungsstel­ lung gehalten wird. Auch dies ist für einen Einsteigekomfort der Bindung wichtig. Der Fersenbügel 6 kann zusätzlich durch eine nicht dargestellte Feder, die im Stand der Technik bereits bekannt ist, in einer vorbestimmten Schwenklage gehalten werden, die so gewählt ist (vgl. Fig. 1), daß der die Kante 26 des Stiefels übergreifende Teil des Fersenbügels in der Öffnungsstellung noch oberhalb der Kante 26 liegt, wenn die Sohle im Fersenbereich bereits auf dem Schwenklagerbolzen 14 auf steht. Eine Schwenkbewegung des Fersenbügels 7 nach vorne in Richtung zur Stiefelspitze kann durch einen Anschlag 33 begrenzt werden, der an dem Schwenkhebel 9 angebracht ist und in die Schwenkbahn des Fersenbügels hineinragt.
Weiter sei darauf hingewiesen, daß die Feder 21 eingekapselt sein kann, beispielsweise durch eine die beiden Gleitlager 18 und 19 verbindende Hülse.
Der Federkolben 17 ist hier als zylindrischer Kolben darge­ stellt. Er kann selbstverständlich auch eine andere Quer­ schnittsform haben, beispielsweise ein rechteckiges oder quadratisches Profil, ein Doppel-T-Profil oder ein U-Profil.
Die Feder 21 ist hier als Spiralfeder dargestellt. Sie kann selbstverständlich auch durch andere Federn ersetzt werden wie z. B. Tellerfedern oder eine Hülse aus federelasti­ schem Gummi, die über den zwischen den Gleitlagern 18 und 19 befindlichen Teil des Federkolbens 17 geschoben ist.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß im Ausführungs­ beispiel der Fig. 1 bis 3 der Öffnungsarm 22 als Zughebel dargestellt ist, d. h. er wird zum Öffnen der Bindung nach oben von der Snowboardoberfläche weggezogen. Selbstverständ­ lich könnte er auch als Druckhebel angeordnet sein, d. h. daß er zum Öffnen der Bindung nach unten auf die Snowboard­ oberfläche hin gedrückt werden muß.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen durch die Anordnung des Federkolbens und des Sicherungs- und Öffnungshebels. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist auch hier der Schwenkhebel 9 über ein Schwenklager 10 an einer Stütze 11 drehbar gelagert, wobei die Stütze 11 fest mit der Grundplatte 12 verbunden ist. An dem dem Schwenklager 10 gegenüberliegenden Ende des Schwenkhebels 9 ist der Fersenbügel 7 über ein Schwenklager 8 schwenkbar befestigt. Auch hier ist der Sicherungs- und Öffnungshebel 13 über einen Schwenklagerbolzen 14 schwenkbar an dem Schwenkhebel 9 gelagert, wobei die Achse des Schwenklager­ bolzens 14 gegenüber dem Schwenklager 8 versetzt angeordnet ist. Der Sicherungs- und Öffnungshebel 13 ist hier geradlinig ausgebildet und hat etwa in seiner Mitte das Schwenklager 16, das somit den Sicherungs- und Öffnungshebel 13 in einen Arm 15 und den Öffnungsarm 22 teilt. An dem Schwenklager 16 ist der Federkolben 17 angelenkt, wobei dieser Federkolben hier - im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3 - anders angeordnet ist, nämlich von der Stiefelspitze zur Ferse, d. h. von vorne nach hinten abfallend geneigt. Dies bedingt, daß der Federkolben gegenüber der Snowboardoberfläche in einem größeren Abstand angeordnet ist, weshalb an der Grundplatte 12 ein nach oben abstehender Träger 30 angebracht ist, der den Federkolben hält.
Statt der beiden Gleitlager 18 und 19 der Fig. 1 bis 3 ist der Federkolben 17 in einer Führungshülse 31 axial verschieblich gelagert. Ein über diese Führungshülse 31 hinausragendes Ende des Federkolbens 17 ist über das Schwenklager 16 mit dem Sicherungs- und Öffnungshebel 13 verbunden, während das andere über die Führungshülse 31 hinausstehende Ende des Federkolbens 17 die Feder 21 trägt, die sich einerseits an der Führungshülse 31 und andererseits an einer am Ende des Federkolbens 17 fest angebrachten Scheibe 32 abstützt. Das mit dem Hebel 13 verbundene Ende des Federkolbens 17 trägt eine fest mit ihm verbundene Anschlagscheibe 20, die durch die Kraft der Feder 21 gegen die Führungshülse 31 gedrückt wird und damit die Längsver­ schiebung des Federkolbens 17 nach vorne, d. h. zur Stiefel­ spitze hin begrenzt, die ansonsten jedoch die gleiche Funk­ tion hat wie die Anschlagscheibe 20 im ersten Ausführungsbei­ spiel.
Wird, ausgehend von der Öffnungsstellung der Fig. 4, die Ferse 6 nach unten in Richtung zur Snowboardoberfläche gedrückt, so drückt die Sohle den Schwenklagerbolzen 14 nach unten und schwenkt in der Darstellung der Fig. 4 den Schwenkhebel um das Schwenklager 10 entgegen dem Uhrzeigersinn. Damit wandert der Schwenklagerbolzen 14 längs einer Kreisbahn, deren Kreismittelpunkt die Achse des Schwenklagers 10 ist. Während dieser Bewegung übt der Arm 15 über das Schwenklager 16 eine der Kraft der Feder 21 entgegengesetzt wirkende Zugkraft auf den Federkolben 17 aus, so daß dieser schräg nach unten/hinten verschoben wird und der Anschlagring 20 von der Hülse 31 freikommt. Im Laufe dieser Schwenkbewegung werden die drei Schwenklager 14, 16 und 10 längs einer geraden Linie zu liegen kommen, womit die erste Totpunktlage erreicht ist. Bei weiterem Niederdrücken des Stiefels wird eine erste Übertotpunktlage erreicht, bei der der Federkolben 17 dann aufgrund der Kraft der Feder 21 wieder in entgegengesetzter Richtung, d. h. nach vorne/oben bewegt wird und die Bindung dann zusätzlich durch die Feder 21 weiter in die Schließstellung bewegt wird. Diese Schließstellung ist dann erreicht, wenn die Anschlagscheibe 20 wieder mit der Hülse 31 in Anschlag gekommen ist. Auch hier wird dann die zweite Totpunktlage durchlaufen, die dadurch definiert ist, daß die Längsachse des Federkolbens 17 genau rechtwinklig zur die beiden Schwenklager 14 und 16 verbindenden Mittelachse des Armes 15 steht. Bei Überschreiten dieser zweiten Totpunktlage wird dann eine zweite Übertotpunktlage erreicht, bei der die Bindung unabhängig von der Kraft der Feder 21 geschlossen bleibt. Im übrigen ist die Funktion gleich dem im Zusammen­ hang mit den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Der Öffnungsarm 22 ist hier als Druckhebel ausgebildet, d. h. zum Öffnen der Bindung muß der Öffnungsarm 22 nach unten in Richtung zur Snowboardoberfläche gedrückt werden, womit dann - wie im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben - die Bindung geöffnet werden kann.
Auch hier bilden die Lager 10, 14 und 16 ein Dreieck, wobei auch hier das Lager 14 in der Öffnungsstellung oberhalb der beiden Lager 10 und 16 liegt. Bei der Schließbewegung schwenken allerdings - im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 - der Schwenkarm 9 und der Arm 15 des Schließhebels 13 in gleichem Drehsinne und das Lager 14 wandert außerhalb der Verbindungsstrecke zwischen den Lagern 10 und 16 über die ersten Totpunktlage.
Das dritte Ausführungsbeispiel der Fig. 7 bis 9 unterscheidet sich von den beiden ersten Ausführungsbeispielen im wesent­ lichen dadurch, daß der Schwenkhebel 9 durch eine Kulissen­ führung ersetzt ist. An der Grundplatte 12 ist beidseitig eine nach oben von der Snowboardoberfläche abstehende Ku­ lissenführung 34 angebracht, die eine nach vorne zur Stie­ felspitze 3 weisende Führungsfläche 35 aufweist. Diese Führungsfläche ist im dargestellten Ausführungsbeispiel kreisbogenförmig gekrümmt, wobei eine Tangente an diese Führungsfläche in Höhe der Oberseite der Trittplatte 24 senkrecht zur Oberfläche des Snowboards steht. Es sind aber auch andere Formen der Führungsfläche denkbar, wie z. B. eine Ellipsenform oder auch eine abfallende, gerade Linie, sofern nur sichergestellt ist, daß der Fersenbügel 7 beim Schließen der Bindung nach unten und nach vorne in Richtung zur Stiefelspitze bewegt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel trägt der Schwenklagerbolzen 14 eine drehbar an ihm gelagerte Rolle 36, die an der Führ­ ungsfläche 35 der Kulissenführung 34 abrollt. Die Rolle 36 kann auch als Zahnrad ausgebildet sein, wobei dann die Führungsfläche 35 der Kulissenführung 44 eine entsprechende Gegenverzahnung hat. Weiter ist an dem Schwenklagerbolzen 14 der Sicherungshebel 13 befestigt, der mit seinem anderen Ende über das Schwenklager 16 mit dem Federkolben 17 verbun­ den ist. Schließlich ist an dem Schwenklagerbolzen 14 ein weiterer Hebel 37 schwenkbar befestigt, wobei im Bereich eines Endes dieses Hebels 37 das Schwenklager 8 für die schwenkbare Befestigung des Fersenbügels angelenkt ist. Der Hebel 37 erstreckt sich zur anderen Richtung über den Schwenklagerbolzen 14 hinaus und überlappt dabei die Kuliss­ enführung 34, die in ihrem oberen, von der Snowboardober­ fläche abgewandten Endbereich einen Arretierungsbolzen 38 aufweist, der als Anschlag für den genannten, über den Schwenklagerbolzen 14 hinausstehenden Teil des Hebels 37 dient und die Öffnungsstellung (Fig. 8) der Bindung definiert.
Wie am besten aus Fig. 9 zu erkennen ist, ragt der Fersen­ bügel 7 mit je einem Abschnitt 39 durch den Hebel 37 hin­ durch, so daß die Stiefelsohle dort auftritt. Der Abschnitt 39, der als Auftrittselement dient, kann noch mit einem weiteren Arm 39′ nach vorne abgekröpft sein, so daß beim Niedertreten des Stiefels der Fersenbügel 7 um das durch den Abschnitt 39 gebildete Schwenklager 8 nach oben geschwenkt wird, womit sichergestellt ist, daß das hintere Ende des Fersenbügels 7 ausreichend weit nach oben kommt, um die Kante 26 zu übergreifen. Beim weiteren Niederdrücken der Stiefelsohle wird zuerst der Hebel 37 um den Schwenk­ lagerbolzen 14 geschwenkt, wobei das andere Ende 40 des Hebels 37 an dem Arretierungsbolzen 38 anliegt, so daß schon durch diese Abwärtsbewegung die Rolle 36 längs der Führungsfläche 35 rollt. Statt eines Abrollens kann auch ein Gleiten vorgesehen sein, d. h. die Rolle 36 muß nicht unbedingt drehbar gelagert sein. Beim weiteren Niederdrücken kommt dann die Stiefelsohle auch mit dem Schwenklagerbolzen 14 in Berührung.
Der Federkolben 17 mit den Gleitlagern 18 und 19, der Anschlagscheibe 20 und der Feder 21 sind im Prinzip in gleicher Weise aufgebaut und angeordnet wie im ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3.
Wird bei geöffneter Bindung (Fig. 8) mit dem Fersenteil der Sohle auf den Schwenklagerbolzen 14 gedrückt, so wälzt sich die Rolle 36 an der Führungsfläche 35 der Kulissenfüh­ rung 34 ab und bewegt den Schwenklagerbolzen 14 nach vorne in Richtung zur Stiefelspitze und nach unten in Richtung zur Snowboardoberfläche. Dabei wird - ausgehend von der Stellung der Fig. 8 - der Sicherungshebel 13 um das Schwenklager 16 geschwenkt, und zwar in der Darstellung der Fig. 8 im Uhrzeigersinn. Gleichzeitig wird hierdurch der Federkolben 17 gegen die Kraft der Feder 21 nach vorne/unten verschoben. Durch ein von dem Schwenklager 16, dem Schwenklagerbolzen 14 und dem Berührungspunkt zwischen der Rolle 36 und der Führungsfläche 35 aufgespanntes Dreieck ergibt sich dabei auch eine Kniehebelwirkung mit der Folge, daß schon relativ geringe Druckkräfte der Ferse ausreichen, die Kraft der Feder 21 zu überwinden. Der Anschlag zwischen dem Hebel 37 und dem Arretierungsbolzen 38 sorgt auch dafür, daß der Fersenbügel 7 ausreichend weit nach hinten in einer Öffnungsstellung liegt.
Beim weiteren Niederdrücken des Schwenklagerbolzens 14 wird eine erste Totpunktlage erreicht, die dadurch definiert ist, daß das Schwenklager 16, der Schwenklagerbolzen 14 und der Berührungspunkt zwischen der Rolle 36 und der Führungsfläche 35 auf einer geraden Linie liegen. Bei dieser ersten Totpunktlage ist der Federkolben 17 am weitesten gegen die Kraft der Feder 21 nach vorne/unten gedrückt. Dieser erste Totpunkt wird beim weiteren Niederdrücken dann überschritten, wenn die Mittelachse des Schwenk­ lagerbolzens 14 unterhalb einer Verbindungslinie zwischen dem Schwenklager 16 und dem Berührungspunkt zwischen der Rolle 36 und der Führungsfläche 35 liegt. Ab diesem Moment wird dann beim weiteren Niederdrücken des Stiefels der Federkolben 17 durch die Kraft der Feder 27 wieder nach hinten/oben gedrückt und der Sicherungshebel 13 schwenkt - in der Darstellung der Fig. 7 und 8 - weiter im Uhrzeiger­ sinn.
Nach Überschreiten der ersten Totpunktlage drückt die Feder 21 den Federkolben wieder nach hinten/oben und die Rolle gleitet weiter an der Führungsfläche nach unten/vorne. Sobald zwischen der Mittelachse des Federbolzens 17 und der Verbindungslinie zwischen dem Schwenklager 16 und dem Schwenklagerbolzen 14 ein rechter Winkel erreicht ist, ist die zweite Totpunktlage erreicht. Die Rolle 36 ist dann schon in ihrer tiefsten Stellung, der Federkolben 17 allerdings noch nicht bis zum Anschlag 20 ausgefahren. Aufgrund der Federkraft 21 wird jedoch der Federkolben 17 dann bis zum Anschlag 20 voll ausgefahren, womit der Verriegelungsarm 13 um das Schwenklager 16 noch weiter geschwenkt wird (im Uhrzeigersinn in Fig. 7) und dann die zweite Totpunktlage überschritten wird, d. h. die Bindung in die zweite Übertotpunktlage gelangt, in welcher der beschriebene Winkel kleiner als 90° ist. Die Arretier­ ungsstellung ist dann erreicht, wenn die Anschlagscheibe 20 gegen den Anschlag 18 anstößt.
Da zumindest in der Schließstellung sowohl der Abschnitt 39 des Federbügels 7 als auch der Schwenklagerbolzen 14 an der Stiefelsohle anliegen, ist der Hebel 37 parallel zur Stiefelsohle ausgerichtet und durch diese gehalten. Bei Bedarf kann noch vorgesehen sein, daß das freie Ende 40 des Hebels 37 je einen nach innen ragenden Vorsprung 41 aufweist, der ebenfalls mit der Stiefelsohle zur Anlage kommt, wodurch in der Schließstellung die Lage des Hebels 37 bzw. deren Ausrichtung in Bezug auf die Stiefelsohle eindeutig definiert ist. Auch bei dieser Bindung ist die Schließstellung durch die zweite Übertotpunktlage fixiert und damit unabhängig von der Kraft der Feder 21.
Zum Öffnen der Bindung wird der Schließhebel 13 - in gleicher Weise wie bei den ersten Ausführungsbeispielen - geschwenkt, wozu ein nicht dargestellter Öffnungshebel entsprechend dem Öffnungsarm 22 der ersten beiden Ausführungsbeispiele mit dem Schließhebel 13 verbunden wird.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß der Federkolben 17 die verschiedensten Lagen einnehmen kann. Beispielsweise kann er, wie in Fig. 1 gezeigt, schräg zur Snowboardober­ fläche liegen und dabei zur Ferse hin ansteigen. Er kann auch - wie in Fig. 5 gezeigt - zur Ferse hin abfallend angeordnet sein. Schließlich kann er auch parallel zur Snowboardoberfläche liegen und dann so angeordnet werden, daß er unterhalb der Stiefelsohle zu liegen kommt.

Claims (15)

1. Snowboard-Bindung mit einem Frontbügel und einem Fersenbügel, die je einen Teil der Sohle eines Stiefels übergreifen, wobei einer der Bügel, vorzugsweise der Fersenbügel, beidseitig je an einem beweglichen Mit­ nahmeelement befestigt ist, das seinerseits gegenüber einem ortsfest an dem Snowboard gehaltenen Bindungsteil bewegbar ist und mit Einrichtungen zum Fixieren der Bindung in einer Schließstellung, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmeelement (9, 36) mittelbar über einen an ihm schwenkbar befestigten Schließhebel (13, 15; 55) ständig mit einem Ende eines Federkolbens (17; 42, 44) schwenkbar verbunden ist, daß das Mitnahmeelement (9, 36), der Schließhebel (13, 15) und der Federkolben (17) so zueinander ange­ ordnet sind, daß in der Schließstellung der Bindung eine Übertotpunktlage eingenommen wird, bei der ein Winkel (α) zwischen der Längsachse des Federkolbens (17) und der Mittelachse durch die Anlenkpunkte (14, 16) des Schließhebels (13, 15) kleiner als 90° ist derart, daß eine von dem Mitnehmerteil (9, 36) ausge­ hende Öffnungsbewegung über den Schließhebel (13, 15) in einer Richtung auf den Federkolben (17) wirkt, die durch einen Begrenzungsanschlag (20) blockiert ist, der sowohl in Öffnungs- als auch in Schließ­ stellung der Bindung die Bewegung des Federkolbens (17) in Richtung der Federkraft begrenzt.
2. Snowboardbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement ein Schwenkhebel (9) ist.
3. Snowboardbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement eine Rolle (36) ist, die längs einer Kulissenführung (34, 35) verschieblich ist, wobei die Kulissenführung so ausgebildet ist, daß sie bei einer Schließbewegung der Bindung eine Bewegungskomponente in Richtung zur Oberfläche des Snowboards hin und eine weitere Bewe­ gungskomponente aufweist, bei welcher der mit der Rolle gekoppelte Bügel (7) in Richtung auf den anderen Bügel (4) hin bewegt wird.
4. Snowboardbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung eine Kreisbahn, eine Ellipsenbahn oder eine geradlinig abfallende Linie ist.
5. Snowboardbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (34) eine Nut (57) zur axialen Führung der Rolle (36) aufweist.
6. Snowboardbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Schwenklager (10), mit dem der Schwenkhebel (9) an dem einen Bindungsteil (11) befestigt ist, bzw. bei Verwendung der Rolle (36) gemäß Anspruch 3 ein Berührungspunkt zwischen der Rolle (36) und der Kulissenführung (35), ein zweites Schwenklager (14), das den Schwenkhebel (9) bzw. die Rolle (36) mit dem Schließhebel (13) verbindet und ein drittes Schwenklager (16), das den Schließhebel (13) mit dem Federkolben (17) verbindet, in der Öffnungsstellung der Bindung in einem Dreieck zueinander stehen, wobei das zweite Schwenklager (14) oberhalb des ersten und des dritten Schwenklagers (10, 14) liegt, daß die drei genannten Schwenklager (10, 14, 16) im Laufe einer Schließbewegung der Bindung auf einer geraden Linie, die eine Totpunktlage defi­ niert, liegen und daß bei geschlossener Bindung die drei Schwenklager (10, 14, 16) wiederum ein Dreieck bilden, bei dem jedoch das zweite Schwenklager (14) unterhalb einer Verbindungslinie zwischen dem ersten und dem dritten Schwenklager (10, 14) liegt.
7. Snowboardbindung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bügel (7) schwenk­ bar an einem Hebel (37) befestigt ist, der seinerseits über das Schwenklager (14) an der Rolle (36) befestigt ist und daß sowohl an dem Hebel (37) als auch an dem Bügel Trittelemente (41, 39′) vorhanden sind, und daß das an dem Bügel (7) angeordnete Trittelement (39′) bei seinem Niederdrücken ein die Stiefelferse umgreifendes Ende des Bügels (7) nach oben bewegt.
8. Snowboardbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhebel (13) so angeordnet ist, daß er eine zur Schwenkbewegung des Schwenkhebels (9) entgegengesetzte Drehbewegung ausführt.
9. Snowboardbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhebel (13) so angeordnet ist, daß er eine zur Schwenkbewegung des Schließhebels (9) gleichsinnige Drehbewegung ausführt.
10. Snowboardbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Ferse (6) des Stiefels (1) je ein Schwenkhebel (9) bzw. eine Rolle (36) angeordnet ist und daß die beiden Schwenk­ hebel (9) bzw. die beiden Rollen (36) durch ein Auf­ trittselement (14), das sich quer zur Längsachse des Stiefels erstreckt, miteinander verbunden sind.
11. Snowboardbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftrittselement (14) von einer Hülse (25) umgeben ist, die gegenüber dem Auftrittselement (14) drehbar gelagert ist.
12. Snowboardbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (37) beidseitig über das Schwenklager (14) hinausragt und mit seinem dem Bügel (7) abgewandten Ende (40) in der Öffnungs­ stellung der Bindung an einem Anschlag (38) anliegt.
13. Snowboardbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schließhebel (13) ein Öffnungsarm (22) befestigt ist, der als Zug- oder Druckhebel ausgebildet ist.
14. Snowboardbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trittplatte vorgesehen ist, die als Begrenzungsanschlag (24) für ein Nieder­ drücken der Stiefelsohle dient.
15. Snowboardbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (36) ein Zahnrad ist und daß die Kulissenführung (34) eine Gegenver­ zahnung aufweist.
DE4424737A 1994-07-13 1994-07-13 Snowboardbindung Expired - Fee Related DE4424737C1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9421276U DE9421276U1 (de) 1994-07-13 1994-07-13 Snowboardbindung
DE4424737A DE4424737C1 (de) 1994-07-13 1994-07-13 Snowboardbindung
AT0112295A AT406339B (de) 1994-07-13 1995-06-30 Snowboardbindung
ITMI951471A IT1275501B (de) 1994-07-13 1995-07-07 Attacco per snowboard
FR9508440A FR2722420A1 (fr) 1994-07-13 1995-07-12 Fixation pour une planche a neige
JP7177581A JPH08168548A (ja) 1994-07-13 1995-07-13 スノーボード用締結装置
US08/502,281 US5826891A (en) 1994-07-13 1995-07-13 Snowboard binding

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4424737A DE4424737C1 (de) 1994-07-13 1994-07-13 Snowboardbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4424737C1 true DE4424737C1 (de) 1996-01-25

Family

ID=6523062

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4424737A Expired - Fee Related DE4424737C1 (de) 1994-07-13 1994-07-13 Snowboardbindung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5826891A (de)
JP (1) JPH08168548A (de)
AT (1) AT406339B (de)
DE (1) DE4424737C1 (de)
FR (1) FR2722420A1 (de)
IT (1) IT1275501B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29701905U1 (de) * 1997-02-04 1998-03-05 Reinauer Josef Step-In-Bindung
EP0848969A2 (de) 1996-12-19 1998-06-24 Goodwell International Limited Snowboard binding
EP0844902B1 (de) * 1996-05-29 2000-03-08 The Burton Corporation Step-in-bindung für snowboards

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6007077A (en) * 1997-12-01 1999-12-28 Moe; Christopher R Step-in snowboard binding
US6105995A (en) * 1998-04-02 2000-08-22 Zill; Ken Snowboard binding
FR2793155B1 (fr) * 1999-05-03 2001-06-22 Look Fixations Sa Fixation declenchable pour la planche de glisse
EP2840921B1 (de) 2010-10-27 2018-12-12 Ben C. Debney Kombination aus snowboardschuh- und bindungssystem

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4106401A1 (de) * 1991-02-28 1992-09-03 Pittl K Metallwerk Snowboard-bindung
DE9215995U1 (de) * 1992-11-24 1993-12-23 Hildebrand Bernd Bindung für Snowboard

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH457231A (de) * 1967-01-12 1968-05-31 Attenhofer Ag A Fersenautomat für kabellose Skibindung
US3838866A (en) * 1971-03-05 1974-10-01 G P I Safety ski binding
DE2218478C3 (de) * 1971-10-27 1975-12-04 Wyss, Samuel, Kleine Scheidegg, Bern (Schweiz) Auslösender Fersenniederhalter für Skibindungen
AT348907B (de) * 1976-06-22 1979-03-12 Wunder Kg Heinrich Sicherheitsskibindung fuer den touren- und abfahrtslauf
AT366283B (de) * 1979-11-30 1982-03-25 Tyrolia Freizeitgeraete Sohlen- bzw. fersenhalter
DE3460159D1 (en) * 1983-02-16 1986-07-03 Tmc Corp Safety ski binding
DE4330994A1 (de) * 1993-09-13 1995-03-16 Bernd Dipl Ing Kreis Automatik-Bindung für ein Snowboard
US5544909A (en) * 1994-01-27 1996-08-13 The Burton Corporation Step-in boot binding
DE9403101U1 (de) * 1994-02-24 1994-07-07 Usp Markeing & Vertriebs Gmbh Snowboard-Bindung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4106401A1 (de) * 1991-02-28 1992-09-03 Pittl K Metallwerk Snowboard-bindung
DE9215995U1 (de) * 1992-11-24 1993-12-23 Hildebrand Bernd Bindung für Snowboard

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0844902B1 (de) * 1996-05-29 2000-03-08 The Burton Corporation Step-in-bindung für snowboards
EP0848969A2 (de) 1996-12-19 1998-06-24 Goodwell International Limited Snowboard binding
US6003893A (en) * 1996-12-19 1999-12-21 Goodwell International Ltd. Snowboard binding
DE29701905U1 (de) * 1997-02-04 1998-03-05 Reinauer Josef Step-In-Bindung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2722420A1 (fr) 1996-01-19
US5826891A (en) 1998-10-27
AT406339B (de) 2000-04-25
ITMI951471A1 (it) 1997-01-07
IT1275501B (de) 1997-08-07
ATA112295A (de) 1999-09-15
ITMI951471A0 (it) 1995-07-07
JPH08168548A (ja) 1996-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT359898B (de) Sicherheitsskibindung
EP1559455B1 (de) Tourengeeignete Skibindung
DE3442780A1 (de) Alpiner skischuh
AT401710B (de) Skischuh
DE2612708C2 (de)
DE3120090A1 (de) Sicherheitsskibindung
DE2954087C2 (de)
DE4424737C1 (de) Snowboardbindung
DE3151162A1 (de) Ausloeseskibindung
DE2312268A1 (de) Vorderbacken fuer skibindungen
EP0118758B1 (de) Sicherheitsskibindung
EP0117464B1 (de) Sicherheitsskibindung
DE1578959B2 (de) Fersenabstuetzvorrichtung fuer sicherheitsskibindungen
DE3202267A1 (de) Fersenhalter einer skibindung mit skibremse
EP2826528A1 (de) Vordereinheit einer Gleitbrettbindung
DE2528578A1 (de) Sicherheitsbindung fuer skischuhe
WO1996039233A1 (de) Anordnung einer langlauf-, insbesondere skating-bindung
DE3421499A1 (de) Sicherheitsskibindung
EP0072903B1 (de) Fersenhalter
EP0547531B1 (de) Vorderbacken
DE1912873C3 (de) Auslösefersenteil einer Sicherheitsskibindung
CH679264A5 (de)
DE10031775A1 (de) Skibindung
DE3008806C2 (de)
DE2757553A1 (de) Touren-skibindung mit bindungskopf und fersenautomat

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee