DE2954087C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Skibindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer aus der DE-OS 26 35 155 bekannten Skibindung mit in den Fersenhalter integrierter Skibremse ist der Bremsbügel mit einer Schwenkwelle so im Fersenhalter gelagert, daß sie dessen Gehäuse durchsetzt und die Abkröpfung im Gehäuseinneren liegt. Ein Betätigungsteil des Bremsbügels greift in den Bewegungsbereich des Sohlenhalters des Fersenhalters. Die Skibremse macht die unter dem Einfluß der Schubfeder erfolgenden Bewegungen des Fersenhalters in Skilängsrichtung mit. Die skifeste Abstützung und die verschiebbare Abstützung der Schubfederenden liegen im Inneren des Gehäuses. In der verschiebbaren Abstützung wird die Schubfederkraft über die Abkröpfung auf die Schwenkwelle und von dieser an das Gehäuse übertragen. Bewegungen, die die Schuhsohle dem Betätigungsteil aufgibt, werden mit ihren Reaktionskräften im Gehäuse aufgenommen und von der Abkröpfung auf die Schubfeder übertragen. Zwischen der Schubfeder und der Abkröpfung ist ein Kolben vorgesehen, an dessen Stirnseite die Abkröpfung auf- und abgleitet und abgewälzt wird. Nachteilig ist, daß mit der Abkröpfung sowohl die Bewegungen und Kräfte auf die Schubfeder zu übertragen sind, die aus der Betätigung der Skibremse durch den Skischuh herrühren, als auch die Bewegungen und Kräfte, die aus der Zusammenarbeit des Skischuhs und des Fersenhalters beim Ein- und Aussteigen und bei fahrbedingten Skidurchbiegungen resultieren. Dies führt zu erhöhten Belastungen für die Schwenkwelle und die Abkröpfung. Speziell die Kräfte aus der gleitenden Reibung der Abkröpfung am Kolben belasten die Abkröpfung und die Lagerstellen der Schwenkwelle hoch und können zu Überbelastungen und starkem Verschleiß führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skibindung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der unter Beibehalt des Vorteils der die Aufstellfeder bildenden Schubfeder Belastungen aus dem Arbeiten des Schubmechanismus des Skibindungsteil in ihrer Auswirkung auf die Skibremse reduziert sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Schubfeder arbeitet im Bereich der skifesten Abstützung als Aufstellfeder mit der Skibremse zusammen, wobei die Skibremse vom Skibindungsteil getrennt auf dem Ski bzw. der Führungsschiene sitzt. Im Bereich der verschiebbaren Abstützung der Schubfeder arbeitet diese hingegen ausschließlich mit dem Skibindungsteil zusammen, so daß die Skibremse von den dort auftretenden Kräften und Bewegungen freigestellt wird. Natürlich wirken Reaktionskräfte aus den Bewegungen und Kräften im Bereich der verschiebbaren Abstützung bis zum gegenüberliegenden Ende der Schubfeder. Diese Reaktionskräfte führen an der Abkröpfung und an der Schwenkwelle sowie im Lagerteil nurmehr zu vernachlässigbaren Mehrbelastungen. Überhöhter Verschleiß wird für die Skibremse vermieden. Die Gefahr von Funktionsstörungen der Skibremse aufgrund von Überbelastungen und erhöhten Verschleiß ist reduziert. Die Skibremse macht die Schubausgleichsbewegungen des Skibindungsteils nicht mit. Ihr Bremsbügel bleibt außerhalb des Bewegungsbereiches von Elementen des Skibindungsteils. Es kann eine lange Schubfeder mit günstiger Charakteristik benutzt werden.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht einer Führungs­ schiene mit integrierter Skibremse und baulich eingegliederter Führungsplatte für einen nicht dargestellten Skibindungsteil,
Fig. 2 ein Detail A aus Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 ein weiteres Detail aus Fig. 1 in der Bremsstellung der Skibremse,
Fig. 4 das Detail von Fig. 3 in der Bereitschaftsstellung der Skibremse, und
Fig. 5 eine perspektivische Schrägansicht, zum Teil im Schnitt, ähnlich der von Fig. 1.
Auf der Oberseite eines nicht dargestellten Skis ist eine Führungsschiene 32 mit nicht dargestellten Schrauben ski­ fest angebracht. Sie dient zur Aufnahme und Führung einer Führungsplatte 33, auf der normalerweise ein als Fersen­ halter (nicht dargestellt) ausgebildeter Skibindungsteil angebracht ist.
Die Führungsschiene 32 weist an ihrem in Fig. 1 linken und einem nicht dargestellten Vorderbacken-Skibindungs­ teil zugewandten Ende einen erhöhten Lagerteil 32 a auf, der ebenfalls skifest ist. Das Lagerteil 32 a ent­ hält eine Schwenkwelle 38 a einer Skibremse 38. Die Schwenkwelle 38 a besitzt in ihrem Erstreckungsbereich innerhalb des Lagerteils 32 a eine kurbelartige Abkröp­ fung 38 b, an der je ein Ende zweier Zugfedern 114 durch Einhaken verankert ist. Die anderen Enden der Zugfedern 114 sind in der Führungsplatte 33 verankert. Die Zug­ federn 114 bilden zum einen die Schubfeder für den Bindungs­ teil, mit der ein im Fersenhalter befindlicher Skischuh gegen einen Vorderbacken gedrückt wird; sie bilden zum anderen auch die Aufstellfeder für die Skibremse 38.
Auf dem Lagerteil 32 a ist eine im wesentlichen recht­ eckige Trittplatte 35 in Skilängsrichtung gleitend ge­ lagert. Die Trittplatte 35 ist mit der Führungsplatte 33 über eine an letzterer angeformte Zunge 33 a mit einer vorderen Abbiegung 33 b fest verbunden.
Der Lagerteil 32 a ist mit einer an sich bekannten will­ kürlich lösbaren Befestigungsvorrichtung an der Führungs­ schiene 32 festgelegt.
Die Skibremse 38 besteht aus einem im wesentlichen U-förmi­ gen Bremsbügel mit einem als Pedal 39 wirkenden Quersteg 39 a. Um beim Niedertreten des Pedals 39 eine Beschädigung der Skischuhsohle zu vermeiden, kann der Quersteg 39 a mit einer drehbaren, zylindrischen Hülse (nicht gezeigt) umgeben werden. Vom Quersteg 39 a erstrecken sich Schen­ kel 39 b zur Schwenkwelle 38 a und schneiden diese. Im Be­ reich der Schwenkwelle 38 a können nicht dargestellte Mittel vorgesehen sein, mit denen die Schwenkbewegung der Skibremse in der Bremsstellung begrenzt wird.
Die Verbindung der Trittplatte 35 mit der Führungs­ platte 33 ist im übrigen im Detail aus Fig. 5 erkenn­ bar.
In Fig. 2 ist am Lagerteil 32 a ein Anschlag 32 b für die Bewegung der Führungsplatte 33 erkennbar, der durch ab­ gebogene Laschen (Fig. 1) aus dem Lagerteil 32 a gebildet ist. An diesem Anschlag 32 b kann die Führungsplatte 33 unter der Zugwirkung der Federn 114 zur Anlage kommen.
Aus Fig. 3 ist die Lage der Bremsschenkel 39 b der Ski­ bremse 38 in bezug auf die Kröpfung 38 b der Schwenk­ welle 38 a erkennbar. In der Bremsstellung (Fig. 3) ist der wirksame Hebelarm der Abkröpfung in bezug auf die Schwenkwelle 38 a (e 1) am größten. Damit ist auch das an den Bremsschenkel 39 b spürbare Moment am stärksten.
In Fig. 4 sind die Bremsschenkel 39 b durch Niedertreten des Pedals 39 annähernd parallel zur Skioberseite um­ geklappt. Die Abkröpfung 38 b ist um die Schwenkwelle 38 a von der Verankerung der Zugfedern 114 an der Führungs­ platte 33 weitgehend nach vorne geklappt und hat in be­ zug auf die Kraft der Zugfedern 14 und die Schwenkwelle 38 a nur mehr einen kleinen, wirksamen Hebelarm e 2. Da­ durch ist das an den Bremsschenkeln 39 b bzw. am Pedal 39 spürbare Drehmoment bzw. die an der Skischuhsohle angreifende Reaktionskraft, deutlich verringert.
Aus Fig. 5 ist die Verbindung der Trittplatte 35 mit der Führungsplatte 33 im Detail erkennbar. Die Abbiegung 33 b der Zunge 33 a durchsetzt eine Ausnehmung 32 c im La­ gerteil 32 a. Diese Ausnehmung liegt in etwa in der Mitte des Lagerteils 32 a und ist breiter als die Zunge 33 a. Die Länge der Zunge 33 a ist so groß gewählt, daß die Ab­ biegung 33 b nahezu am vorderen Ende der Ausnehmung 32 c anliegt, wenn die Führungsplatte 33 an den Anschlägen 32 b ansteht. Die Führungsplatte 33 kann demzufolge ei­ ne in Skilängsrichtung verlaufende Bewegung ausführen, deren Länge in etwa der wirksamen Länge der Ausnehmung 32 c entspricht.
Bei einer Skidurchbiegung verhält sich die Skischuhsohle wie eine Kreisbogensehne. Die durch die Durchbiegung verursachte Längenänderung muß von dem mit der Führungs­ platte 33 auf der Führungsschiene 32 gleitenden Skibindungs­ teil aufgenommen werden. Die über die Abbiegung 33 b mit der Führungsplatte 33 fest verbundene Trittplatte 35, auf der der Skischuh aufliegt, folgt dieser Bewegung, so daß keine Relativbewegung zwischen der Trittplatte 35 und der Skischuhsohle stattfindet.
Denkbar ist es auch, die Abkröpfung der Schwenkachse der Skibremse in die entgegengesetzte Richtung zu ver­ legen und anstelle der Zugfedern für die Schubfeder Druck­ federn zu verwenden. Möglich ist ferner eine lösbare Ver­ bindung zwischen der Trittplatte 35 und der Zunge 33 a bzw. deren Abbiegung 33 b.

Claims (4)

1. Skibindung mit zwei Skibindungsteilen und einer Ski­ bremse, mit einer skifesten Führungsschiene, auf der der eine Skibindungsteil in Skilängsrichtung verschiebbar ist, mit einer Schubfeder, die mit ihrem einen Ende mit dem einen Skibindungsteil verbunden und mit ihrem ande­ ren Ende an einem skifesten Teil abgestützt ist und den einen Skibin­ dungsteil in Richtung zum anderen Skibindungsteil beauf­ schlagt, und mit einem die Skibremse bildenden, mit einer quer zur Skilängsrichtung liegenden Schwenk­ welle schwenkbar gelagerten Bremsbügel, bei dem die Schwenkwelle für den Angriff der gleichzeitig eine Auf­ stellfeder für den Bremsbügel bildenden Schubfeder mit einer Abkröpfung versehen ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bremsbügel der Skibremse (38) mit seiner Schwenkwelle (38 a) in einem vom Skibindungsteil getrennten skifesten Lagerteil (32 a) angeordnet ist, und daß die Schwenkwelle (38 a) des Bremsbügels mit der Abkröpfung (38 b) das skifeste Teil zur Abstützung des anderen Schubfederendes ist.
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfeder (114) mindestens eine an der Abkröpfung (38 b) eingehängte Zugfeder ist.
3. Skibindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lagerteil (32 a) des Bremsbügels an der Führungsschiene (32) festgelegt ist.
4. Skibindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Lagerteil (32 a) ein in Skilängs­ richtung wirksamer Anschlag (32 b) für eine den Skibin­ dungsteil tragende Führungsplatte (33) vorgesehen ist.
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