DE2258905C3 - Sohlenauflage für eine Skisicherheitsbindung - Google Patents

Sohlenauflage für eine Skisicherheitsbindung

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    • A63C9/081Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with swivel sole-plate

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Description

Die Erfindung betrifft eine zwischen einer am «i vorderen Und hinteren Ende eines Skischuhes angreifenden Halterung einer Skisicherheitsbindung auf dem Ski an einer Grundplatte angeordnete, Reibung zwischen Skischuh und Grundplatte Vermindernde, gegenüber dem Skischuh eine Relativbewegung ausführend«:, t>5 einteilig ausgebildete Sohlenauflage, welche durch ·;ίηι:ί eine Schwenkachse definierende Verbindung mit del' Grundplatte drehbar verbunden ist.
Eine nach der DE-OS 21 21 742 bekannte Sohlenaullage dieser Art ist an der ihr zugeordneten Grundplatte mit einer von der Unterseite der Grundplatte zugänglichen Schraube befestigt und die Grundplatte ist auf dem Ski mit von oben zugänglichen Schrauben befestigt. Um eine solche Sohlenauflage reinigen zu können, muß zuvor die Grundplatte vom Ski abgeschraubt werden, da die die Sohlenauflage haltende Schraube nur von der Unterseite der Grundplatte aus zugänglich ist. Dies bereitet nicht nur Umstände, sondern ein häufiges Abschrauben der Grundplatte vom Ski beeinträchtigt außerdem die Haltbarkeit der Schraubverbindung der Grundplatte am Ski.
Nach der DE-OS 14 28 905 ist ein auf einem Ski gegen Abheben gesicherter, jedoch drehbarer Teller bekannt, an dem ein Skischuh befestigt werden kann. Die Sicherung des Drehtellers am Ski erfolgt durch zwei am Ski schwenkbar befestigte Backen, die federnd zusammengespannt sind und mit Flanschen einen Flansch an der Unteirseite des Tellers übergreifen. Nur unter Aufwendung sehr starker Kräfte können die Backen gespreizt und dadurch der Teller vom Ski abgehoben werden. Dabei erfolgt keine Relativbewegung zwischen Teller und Skischuh.
Nach der DE-PS 2 07 506 ist eine an der Unterseite eines Skischuhs zu befestigende Platte bekannt deren vorderes Ende in eic? am Ski befestigte öse eingreift und von deren Unterseite ein kugelförmiger Ansatz ausgeht, der zwischen zwei im Skikörper angeordnete Federn gesteckt werden kann, die den kugelförmigen Ansatz beidseitig umgreifen. Bei Aufwendung entsprechend großer Kräfte kann der kugelförmige Ansatz aus der Umklammerung durch die Federn herausgezogen werden. Jedenfalls verhindert aber der kugelförmige Ansatz eine seitliche Verschiebung der Platte relativ zum Ski. Eine Relativbewegung des Skischuhs zur Platte erfolgt dabei nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sohlenauflage eingangs genannter Art derart auszubilden, daß sie ohne Schwierigkeit gereinigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Sohlenauflage dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Grundplatte und der Sohlenauflage ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs und ohne Demontage der Grundplatte willkürlich lösbar ist.
Die Verbindung befestigt einerseits die Sohlenauflage schwenkbar, läßt sich aber andererseits einfach lösen. Zum Abnehmen der Sohlenauflage ist kein Werkzeug erforderlich. Eine kle.nmende Sohlenauflage kann somit notfalls auch auf der Piste wieder gängig gemacht werden.
Fine /weckmäßige Ausführungsform sieht vor. daß als Unterlage für die Sohlenauflage auf dem Ski eine Grundplatte befestigt ist. die wenigstens im Bereich der Schwenkachse der Sohlenauflage aus einem zähelaslischcn Material besteht und dort eine hinterschnittene Ausnehmung /ur Aufnahme eines verbreiterten, in die Ausnehmung /u drückenden Druckknopfstücks an einem an der Sohlenauflage befestigten Bolzen aufweist. Diese Air.führungsform /eichnei sich durch besondere Einfachheit aus; es werden keine zusätzlichen Klemmfe* dem oder dergL benötigt. Der Bolzen kann in die Sohlenaul'iage eingepreßt oder eingenietet sein^
Bevorzugt ist die Sohlenauflage dadurch gekenn* zeichnet, daß um die Schwenkachse der Sohlenauflage in der Grundplatte eine SchrnierrriUlelrinrie angeordnet ist und daß der Bolzen eine Ringschuller aufweist, die afi der Unterüeite der Sohlenauflage anliegt, und mit einem
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Kopf versehen ist, dessen obere Begrenzungsfläche mit der Oberseite der Sohlenauflage fluchtet oder unterhalb der Oberseite der Sohlenauflage liegt. Ein derartiger Bolzen kann dauerhaft mit der Sohlenauflage verbunden werden. Beim Ablösen der Druckknopfverbindung nimmt der Kopf die auftretenden Zugkräfte auf, und beim Schließen der Druckknopfverbindung wirken die hierbei aufgebrachten Kräfte auf die Ringschulter. Da der Kopf nicht über die Oberseite der Sohlenauflage vorsteht, behindert er beim Auslösevorgang der Sicherheitsbindung den Skischuh nicht.
Eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung sieht vor, daß das in die Ausnehmung zu drückende Druckknopfstück zwei zur Achse des Bolzens koaxiale, sich zueinander öffnende Kegelabschnitte aufweist, zwischen denen sich ein Zylinderabschnitt befindet Derartige Kegelabschnitte lassen sich leicht herstellen, wobei ihre- Steigung die zum Lösen bzw. Schließen der Druckknopfverbindung erforderliche Kraft bestimmen. Der zwischen den Kegelabschnitten befindliche Zylinderabschnitt vermindert die Abnutzung der Ausnehmung beim Einschieben bzw. Herausziehen des Druckknopfstücks.
Ausnehmungen, deren Hinterschneidungswinkel gleich dem Kegelwinkel des von der Hinterschneidung zu übergreifenden Kegelabschnitts ist, sind aufgrund besonders großer Berührungsflächen geringerer Abnutzung unterworfen.
Im folgenden sollen Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsforrri einer erfindungsgemäß verbesserten Sohlenauflageeinrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II aus Fig.l;
F i g. 3 eine erfindungsgemäße Druckknopfverbindung als vergrößert dargestellte Eirzelheit aus F i g. 2;
F i g. 4 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäß verbesserten Sohlenauflageeinrichtung;
Fig. 5 einn Querschnitt entlang der Linie V-V aus F ι g. 4 und
Fig.6 eine erfindungsgemäße Druckknopfverbindung als vergrößert dargestellte Einzelheit aus F i g. 5.
Fig. 1 zeigt eine Sohlenauflageeinrichtung. Sie weist als Sohlenauflage zwei nebeneinander angeordnete, kreisförmigr Scheiben 1 auf. die &ι einer Platte 3 drehbar gelagert sind. Die Platte 3 ist mit ihrer den Scheiben I abgekehrten Seite auf der Oberseite des Skis etwa durch Ankleben oder Anschrauben befestigbar. Die Scheiben 1 sind hierb^· quer zur Längsrichtung des Skis anzuordnen. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Sohlenai'flageeinrichtung nach Fig. I. Da die Platte 3 keilförmig ausgebildet ist, liegt die Sohlenunterseite eines Skischuhs nur an den höchslgelegenen Bereichen der Scheiben 1 auf. Der Skischuh kann damit nach dem Auslösen der Sicherheitsbindung mit sehr geringer Reibung aus der ' ängsrichtung des Skis ausschwenken, ohne daß ",eine Sohlenunterseite durch die in entgegengesetzter Richtung drehenden Be-eiche der Scheiben 1 gebremst wird. Zum einwandfreien Arbeiten der Sicherheitsbindung ist jedoch erforderlich, daß sich die Scheiben 1 gegenüber der Platte 3 ieichtgängig drehen lassen. Zwischen die Scheiben 1 und die Platte 3 wird deshalb Vorteilhaft Schmiermitte! eingebracht. Um die Achsen der Scheiben 1 sind deshalb zweckmäßig ringförmige Schmiermittelrinnen 5 angeordnet.
Zuftl Reinigen des Zwischenraums zwischen den Scheiben 1 und der Platte 3 bzw. zum Nachfüllen des Schmiermittels in die Schmiermittelrinnen 5 sind die Scheiben 1 in einer Druckknopfverbindung 7 drehbar gelagert. Die Scheiben 1 können deshalb in Richtung ihrer Achse abgezogen werden. Zum Abziehen ist kein Werkzeug erforderlich. Einzelheiten der Druckknopfverbindung 7 sind aus F i g. 3 zu entnehmen. Die Scheibe 1 wird von einem die Drehachse der Scheibe 1 definierenden Bolzen 9 gehalten. Das der Scheibe 1 abgekehrte Ende des Bolzens 9 ist mit einem verbreiterten Druckknopfstück 13 versehen, das hinter eine Hinterschneidung 15 in einer Ausnehmung 11 greift. Das Druckknopfstück 13 weist zwei zur Achse des Bolzens 9 koaxiale, sich zueinander öffnende Kegelabschnitte 17, 19 auf, zwischen denen sich ein Zylinderabschnitt 21 befindet Der Hinterschneidungswinkel der Ausnehmung 11 ist gleich dem Kegelwinkel des von der Hinterschneidung 15 ζ·α übergreifenden Kegelabschnitts 19.
Die Platte 3 besteht in der dargestellten Ausführungsform einheitlich aus einem zähelastisrhen Material; es ist jedoch auch denkbar, daß lediglici. der Bereich um die Ausnehmung 11 aus diesem Materiar besteht Zur Verbesserung der Klemmwirkung der Hinterschneidung 15 kann diese mit radialen Schlitzen versehen werden. Weiterhin ist durchaus möglich, im Gegensatz zur oben beschriebenen Ausführungsform den Bolzen an der Platte zu befestigen und die Ausnehmung in der Scheibe vorzusehen.
Durch eine zweckmäßige Ausgestaltung des Bolzens 9 wird verhindert, daß dieser beim Abziehen der Scheibe 1 von ihr abgelöst wird. Er weist zu diesem Zweck eine Ringschulter 23 auf, die an der Unterseite der Scheibe ί anliegt. Die Ringschulter 23 nimmt beim Schließen der Druckknopfverbindung 7, d. h. beim Einschieben des Druckknopfstücks 13 in die Ausnehmung 11 die auf die Scheibe ! wirkenden Druckkräfte auf. Andererseits ist er mit einem Kopf 25 versehen, dessen obere Begrenzungsfläche 27 mit der Oberseite der Scheibe 1 fluchtet. Der Kopf 25 nimmt beim Lösen der Druckknopfverbindung 7 die auf die Scheibe 1 wirkenden Zugkräfte auf.
Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Sohlenauflageeinrichtung. Der erstgenannten Ausführungsform entsprechende Teile sind durch um die Zahl
■π IuO erhöhte Bezugsziffern bezeichnet. Aif einer Platte 103 ist eine Scheibe 101 drehbar gelagert. Eine Nietverbindung 129 befestigt, wie am besten aus F i g. 5 zu ersehen ist. die Platte 103 schwenkbar an einer Halteplatte 131. Die Platte 103 und die Halteplatte 131 haben im wesentlichen die gleiche längliche Form. Während die Nietverbindung an einem Ende dieser länglichen Form vorgesehen ist, ist die Haltepiaue 13! am anderen Ende mit U formig abgewinkelten, nur eine Schwenkbewegung der Platte 103 zulassenden Führun-
'5 gen 133 versehen. Zur Verminderung der Reibrng zwischen der Scheibe 101 und der Halteplatte i.31 ist die Halteplatte 103 auf ihrer Ober- und Unterseite mit Gleitstegen 135 versehen, die konzentrisch zur Schwenkachse der Nietverbindung 129 bzw. zur
w Drehachse der die Scheibe befestigenden Druckknopf verbindung 107 Verläufen. In der Plätte 103 ist eine Ausnehmung 137 vorgesehen, in die eine in einsr Ringut 139 um die Nietverbindung 129 herumgeführte U-förmige Feder 141 eingelegt ist. Wir die Platte 103 aus ihrer
fj"> mit der Halteplatte 131 deckungsgleichen Stellung verschwenkt, so drückt die Feder 141, indem sie sich an einem Widerlager 145 abstützt, über eine in die Ausnehmung 137 raeende Nase 143 der Platte 103 diese
wieder in die Ausgangsstellung zurück, Einzelheiten der in Fig.6 dargestellten Druckkhopfverbindung 107 sind nach sinngemäßer Erhöhung der Bezugsziffern in F i g. 3 um die ZahL 100 aus der Beschreibung zu dieser Ausführungsform zu entnehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zwischen einer am vorderen und hinteren Ende eines Skischuhes angreifenden Halterung einer Skisicherheitsbindung auf dem Ski an einer Grundplatte angeordnete, Reibung zwischen Skischuh und Grundplatte vermindernde, gegenüber dem Skischuh eine Relativbewegung ausführende, einteilig ausgebildete Sohlenauflage, weiche durch eine eine Schwenkachse definierende Verbindung mit der Grundplatte drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (7, 107) zwischen der Grundplatte (3, 103) und der Sohlenauflage (1, 101) ohne Zuhilfenahme ein·« Werkzeugs und ohne Demontage der Grundplatte (3,103) willkürlich lösbar ist
2. Sohlenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage für die Sohlenauflage (1) auf d^m Ski eine Grundplatte (3) befestigt ii t, die wenigstens im Bereich der Schwenkachse der Sohlenauflage(1) aus einem zähelastischen Material besteht und dort eine hinterschnittene Ausnehmung (11) zur Aufnahme eines verbreiterten, in die Ausnehmung (11) zu drückenden Druckknopfstücks (13) an einem an der Sohlenauflage (1) befestigten Bolzen (9) aufweist.
3. Sohlenauflage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die Schwenkachse der Sohlenauflage (1) in der Grundplatte (3) eire Schmiermittelrinne (5) angeordnet ist und daß d<:r Bolzen (9) eine Ringschulter (23) aufweist, die an di.:r Unterseite der Sohlentuflage ;i) anliegt, und mit einem Kopf (25) versahen ist, dessen obere Begrenzungsfläche (27) mit d 1· Oberseite der Sohlenauflage (1) fluchtet oder unterhalb der Oberseite der Sohlenauflage (1) liegt.
4. Sohlenauflage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Ausnehmung (11) zu drückende DruckknopfstücJc -to (13) zwei zur Achse des Bolzens (9) koaxiale, sien zueinander öffnende Kegelabschnitte (17, 19) aufweist, zwischen denen sich ein Zylinderabschnitt (21) befindet.
5. Sohlenauflage nach Anspruch 4, dadurch « gekennzeichnet, daß der Hinterschneidungswinkel der Ausnehmung (11) gleich dem Kegelwinkel des von der Hinterschneidung (15) zu übergreifenden Kegelabschnitts (19) ist.
6. Sohlenauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund platte (103) schwenkbar mit einer auf dem Ski befestigten Halteplatte (131) verbunden ist.
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