DE2027390C3 - Scheibenbremse - Google Patents
ScheibenbremseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremse bestehend aus einer mit dem zu bremsenden Körpei
umlaufenden Bremsscheibe, aus einem den Umfang dei Bremsscheibe umgreifenden Gehäuse mit jeweils zi
einer Seite der Bremsscheibe angeordneten Seitenwän den, aus einer Andrückvorrichtung zum Anlegen dei
Bremsbacken ar. gegenüberliegende Seiten der Brems scheibe, wobei das Gehäuse gegen eine Bewegung um
die Bremsscheibenachse gesichert ist, und aus dem Gehäuse zugeordneten Endplatten, mittels derer die
Bremsbacken gegen infolge des Umlaufs der Bremsscheibe in Umfangsrichtung wirksame Kräfte gehalten
Scheibenbremsen mit einer Bremsscheibe, die mit einem Rad oder mit einem anderen rotierenden Körper,
dessen Bewegung abgebremst werden soll, verbunden ist, weisen wenigstens ein Paar von Bremsbacken
auf, die bei Betätigung der Bremse an gegenüberliegenden Seiten an die Bremsscheibe angepreßt werden und
gegen eine Drehbewegung mit der Bremsscheibe gesichert sind, wobei die Bremsbacken in einem Gehäuse
angeordnet sind, das sich über den Umfang der Bremsscheibe hinweg erstreckt und ebenfalls gegen eine
Drehbewegung um die Bremsscheibenachse gesichert ist. Dabei kann die Gehäusestellung festliegen, und nur
die Bremsbacken bewegen sich bei Betätigung der Bremse durch getrennte Vorrichtungen gegen die
Bremsscheibe; es kann aber auch das Gehäuse parallel zur Bremsschfibenachse bewegbar sein, wobei eine
einzige Betätigungsvorrichtung zwischen einer Bremsbacke und dem Gehäuse wirkt, so daß die Bremsbacke
gegen die Bremsscheibe gedrückt wird und eine entsprechende Gegenkraft auf das Gehäuse ausgeübt
wird, die ihrerseits die andere Bremsbacke gegen die Bremsscheibe drückt.
Eine Scheibenbremse dieser Art ist durch die französische Patentschrift 14 89 472 bekannt. Darin sind die
Bremsbacken mit Ansätzen in entsprechend ausgebildete Nuten an den Innenseiten der Endplatten eingesetzt
und so gegen in Umfangsrichtung wirksame Kräfte gehaltert. Die Endplatten sind jeweils mit mehreren
Kopfschrauben an dem Gehäuse befestigt, so daß es zum Austausch der Bremsbacken erforderlich ist, mindestens
eine der Endplatten durch Lösen aller Kopfschrauben zu entfernen, bevor die Bremsbacke abgezogen
werden kann. Dieser Vorgang erfordert, weil eine Mehrzahl fest angezogener Schrauben zu lösen ist, unter
Umständen viel Zeit, die nicht immer (z. B. bei Autorennen) zur Verfügung steht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einer Scheibenbremse gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 die Abstützung der Bremsbakken an den Endplatten derart zu gestalten, daß die
Bremsbacken leicht und vor allem schnell in Umfangsrichtung der Bremsscheibe ausgetauscht werden können,
wie es z. B. während eines Autorennens erforderlich sein kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Endplatte mit einer Verriegelung schnell lös-
jar an dem Gehäuse befestigt und gegen in Umfangsrichtung
angreifende Kräfte gesichert ist. Die Endplatte kann dabei an von einem Ende des Gehäuses vorstellenden
Stehbolzen angeordnet sein und die Verriegelung ein oder mehrere Verriegelungsglieder besitzen,
die mit der Endplatte und den dem Gehäuse zugekehrten Flächen der Stehbolzen in gleitendem Eingriff sind.
Zwei Verriegelungsglieder können dann in einer geradlinig gleitenden Bewegung auf der Endplatte geführt
sein, und zwar zueinander hin und voneinander weg, wobei Federmittel vorgesehen sind, die die Verriegelungsglieder
voneinander weg in eine Stellung bewegen, in der sie zwischen der Endplatte und den Flächen
der Stehbolzen zum Eingriff kommen.
Vorteilhafterweise sind die Verriegelungsglieder wenigstens
zum Teil durch daran befestigte Glieder geführt, die sich gleitend in einem von der Endplatte getragenen
Rohr befinden und zwischen denen in dem Rohr eine Druckfeder angeordnet ist. Die an den Verriegelungsgliedern
befesiigten Glieder können becherförmig ausgebildet sein und die Druckfeder kann sich in
die becherförmigen Glieder hinein erstrecken. Die Verriegelungsglieder können Ansätze aufweisen, die von
der Endplatte wegweisen und bei Einwirkung eines geeigneten Werkzeuges unter Zusammendrücken der Fe- ->s
der die Verriegelung aufzuheben gestatten. Die Verriegelungsglieder können auch an ihren jeweils voneinander
abgelegenen Rändern Einkerbungen zur Aufnahme des. oder der Stehbolzen, in die sie eingreifen, aufweisen.
Das Verriegelungsmittel bei der erfindungsgemäßen Scheibenbremse kann auch aus einem federnden Metalldraht
bestehen, der rechteckig in U-Form gebogen ist, wobei sich die Schenkel im Eingriff zwischen der
Endplatte und den dem Gehäuse zugewandten Flächen der Stehbolzen befinden und der andere Teil mit der
Feststellung der Verriegelung an der Endplatte zusammenwirkt.
Die Endplatten, die die Bremsbacken gegen eine durch den bei Bremsbetätigung auftretenden Zug verursachte
Bewegung und die Seitenwände des Gehäuses gegen Verspreizung bei Bremsbelastung abstützen, sind
demnach so befestigt, daß sie durch einfaches Gegeneinanderdrücken der Ansätze der Verriegelungsglieder
mit einem geeigneten Werkzeug, z. B. einer Zange, gelöst werden können. Dadurch wird der sonst zum Lösen
mehrerer Kopfschrauben erforderliche, nicht unerhebliche Zeitaufwand beträchtlich verkürzt.
Im folgenden wird die Erfindung an =n den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieler, näher erläutert;es
zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht das die Bremsbacken tragende Gehäuse der erfindungsgemäßen Scheibenbremse
mit einer Anordnung der lösbaren Halterung fur eine der Endplatten,
F i g. 2 die Scheibenbremse nach der Erfindung in Aufsicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 eine Endanisicht der erfindungsgemäßen Scheibenbremse, teilweise im Schnitt, und
Fig. 4 eine Endansicht ähnlich F i g. 3 mit modifi- ho
zierten Verriegclungsmitteln für die abnehmbare Endplatte.
Entsprechend F i g. 1 bis 3 besteht das die Bremsbakken
tragende Gehäuse 10 aus einem kanalartigen Querschnitt, wie besonders F i g. 3 zeigt, und ist so gestaltet,
daß es die Bremsscheibe U, mit der die Bremsbacken zusammenwirken, zwischen den Seitenwänden 12 und
13 des kanalförmigcn Teils aufnimmt, wobei das Ge
häuse den Umfang der Bremsscheibe außen überbrückt Jede der Seitenwände 12 und 13 weist zwei Seite
&n Seite liegende Bohrungen auf, von denen eine Bohrung in jeder Seitenwand bei 14 in der F i g. 2 gezeigt
ist. Diese Bohrungen nehmen Kolben 15 auf, die unter hydraulischem Druck .J'i Bremsbacken 16 betätigen,
die zwischen den Innenseiten der Seitenwände 12 und 13 zu beiden Seiten der Bremsscheibe 11 angebracht
sind. Während in der Zeichnung das Gehäuse nur mit zwei zylindrischen Bohrungen 14 in jeder Seitenwand
dargestellt ist, können diese mit nur einer einzigen oder auch mehr als zwei Bohrungen versehen
werden. Die oder jede der Bohrungen 14 in der Seitenwand 12 ist eine Blindbohrung, die von der Innenseite
der Seitenwand ausgeht und koaxial mit einer Durchbohrung 14 in der Seitenwand 13 angeordnet ist, wobei
die Bohrung 14 an der Außenseite der Seitenwand 13 durch einen Schraubbolzen 17 verschlossen ist. In der
F i g. 2 sind bei 18 Durchtritte dargestellt, die die Zufuhr von Druckflüssigkeit in die Bohrungen 14 ermöglichen,
durch die die Kolben 15 einwärts geschoben werden. Ansätze 19, die von der Seitenwand 13 ausgehen,
sind mit Löchern versehen, über die das Gehäuse mit Hilfe von Bolzen an einem feststehenden Teil der Fahrzeugkarosserie
in Nachbarschaft zu dem Rad, mit dem die Bremsscheibe umläuft, befestigt ist.
Die Bremsbacken 16 sind auf unterliegenden Metallplatten 20 befestigt.
An einem Ende des Gehäuses 10 ist eine flache Endplatte 21 an einem flachen Gehäuseteil durch Bolzen 22
befestigt, wobei diese Endplatte U-Form hat und den Rand der Bremsscheibe 11 umgreift. Die Teile 23 dieser
Endplatte (vgl. F i g. 2) verlaufen nach innen über die Innenflächen der Seitenwände 12 und 13 hinaus und
bilden so Anschläge für die benachbarten Enden der Bremsbacken 16 an diesem Teil des Gehäuses.
Eine ähnlich flach ausgebildete Endplatte 24 ist mit einer Endfläche 25 lösbar mit dem anderen Ende des
Gehäuses verbunden und wird in seiner Stellung gegen die Fläche 25 durch die im folgenden beschriebenen
Verriegelungsmittel festgehalten.
Die Fläche 25 weist vier mit Gewinde versehene Löcher auf, in die vier Stehbolzen 26 eingeschraubt sind.
Die Endplatte 24 enthält vier Löcher 26', die so angeordnet und dimensioniert sind, daß sie über die Köpfe
der Stehbolzen 26 passen. An ihrer Unterseite besitzen die Köpfe der Stehbolzen 26 Flächen, die dem Gehäuse
zugewandt sind.
An der Außenseite der Endplatte 24 sind zwei Verriegelungsglieder 27 gleitend angebracht, die durch die
becherförmigen Glieder 31 geradlinig geführt werden. Die becherförmigen Glieder 31 sind an aufwärts gerichteten
Ansätzen 32 der Verriegelungsglieder befestigt und gleiten in einem Rohr 33, das an der Endplatte
24 befestigt ist. Die Verriegelungsglieder werden durch eine in dem Rohr 33 angeordnete Druckfeder 34 in entgegengesetzte
Richtungen gedrängt, wodurch Einker bungen in ihren Rändern 35 unterhalb der Köpfe dei
Stehbolzen 26 zum Eingriff kommen und so die End platte 24 in ihrer Stellung zur Endfläche 25 an derr
Gehäuse 10 festhalten.
Die Gleitbewegung der Verriegelungsglieder 27 wire durch einen Sperrstift 28 in der Endplatte 24 begrenzt
der in die entsprechenden Ausnehmungen 29 eingreif und dadurch verhindert, daß die Druckfeder 34 die be
cherförmigen Glieder 31 aus dem Rohr 33 heraus
drückt.
Man erkennt, daß die Endplatte 24 leicht von den
Gehäuse 10 abgenommen werden kann, wenn man z. B. mit einer Zange oder mit einem ähnlichen Werkzeug
die Ansätze 32 gegeneinander drückt. Dabei können die äußeren Enden der Ansätze 32 umgebogen sein, um
den Zugriff des Werkzeuges zu erleichtern.
Ein Austausch der Bremsbacken ist dadurch möglich, daß die Endplatte 24 entfernt wird, worauf die gebrauchte
Bremsbacke in Richtung der Kanallänge herausgezogen und eine neue Bremsbacke eingeführt werden
kann. Dadurch wird der Austausch von Bremsbakken eine sehr einfache und sehr schnell durchführbare
Arbeit, die besonders bei Rennwagen, bei denen die Bremsbacken unter Umständen während eines Rennens
ausgetauscht werden müssen, von besonderem Vorteil ist.
Die Endplatten 21 und 24 stützen die Elrcmsbackcn gegen eine Bewegung ab, die durch den Zug, der während
der Betätigung der Bremsen ausgeübt wird, Zustandekommen würde. Gleichzeitig stützen sie die Seitenwände
des Gehäuses gegen eine Verspreizung bei Bremsbelastung ab.
In der Anordnung nach F i g. 4 wird die Endplatte 24
in ihrer Stellung am Gehäuse 10 durch ein Verriegelungsglied gehalten, das aus einem U-förmig gebogenen
Metalldraht 37 besteht. Die Schenkel dieses Drahtes greifen zwischen der Endplatte 24 und unterhalb
der Köpfe der Stehbolzen 26 ein. Der andere Teil 39, der die Schenkel 38 miteinander verbindet, ist in seiner
Mitte durchbogen oder auf andere Weise so verformt daß er aus der Ebene des ganzen Teiles herausragt unc
in einen entsprechend ausgebildeten Schlitz an dei Endplatte 24 eingreifen kann, wenn das Verriegelungs·
glied mit den Stehbolzen in Eingriff ist. Durch diese Anordnung wird das Verriegelungsglied in seiner Stel
lung festgehalten. Die Verriegelung ist leicht lösbar da durch, daß der herausragende Teil 41 aus dem Schiit:
42 gehoben wird, worauf der restliche Teil des Verrie
ίο gelungsgliedes unter den Stehbolzen hervorgezoger
werden kann.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel füi
die erfindungsgemäße Scheibenbremse ist das Gehäus« 10 so gestaltet, daß es in seiner Stellung festgehalter
wird, während jede Bremsbacke relativ zum Gehäuse bewegt wird, wenn sie zur Anlage an die Bremsscheib«
kommt. Es ist für den Fachmann naheliegend, daß dit Erfindung auch auf solche Scheibenbremsen ausge
dehnt werden kann, bei denen das Gehäuse sich ir Richtung der Achse der Bremsscheibe gleitend ver
schieben kann, wobei eine Bremsbacke durch einen An schlag am Gehäuse abgestützt wird und die anden
Bremsbacke relativ zum Gehäuse so bewegt wird, dai sie an der Bremsscheibe zur Anlage kommt, wobei di(
so hervorgerufene Gegenkraft auf das Gehäuse in de Weise wirkt, daß die daran befindliche Bremsback«
ebenfalls in Richtung auf die Bremsscheibe beweg wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
'r
Claims (8)
1. Scheibenbremse, bestehend aus einer mit dem
zu bremsenden Körper umlaufenden Bremsscheibe. aus einem den Umfang der Bremsscheibe umgreifenden
Gehäuse mit jeweils zu einer Seite der Bremsscheibe angeordneten Seitenwänden, aus
einer Andrückvorrichtung zum Anlegen der Bremsbacken an gegenüberliegende Seiten der Bremsscheibe,
wobei das Gehäuse gegen eine Bewegung um die Bremsscheibenachse gesichert ist, und aus
dem Gehäuse zugeordneten Endplatten, mittels derer die Bremsbacken gegen infolge des Umlaufs der
Bremsscheibe in Umfangsrichtung wirksame Kräfte gevialtert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Endplatte (24) mit einer Verriegelung (27 bis 29, 31 bis 34; 37 bis 39, 41, 42) schnell lösbar an
dem Gehäuse (10) befestigt und gegen in Umfangsrichtung angreifende Kräfte gesichert ist.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatte (24) an von einem
Ende des Gehäuses (10) vorstehenden Stehbolzen
(26) angeordnet ist und die Verriegelung (27 bis 29.
31 bis 34; 37 bis 39,41,42) ein oder mehrere Verriegelungsglieder
(27,38) besitzt, die mit der Endplatte (24) und den dem Gehäuse (10) zugekehrten Flächen
der Stehbolzen (26) in gleitendem Eingriff sind.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verriegelungsglieder (27) in
einer geradlinig gleitenden Bewegung auf der Endplatte (24) geführt sind, daß diese beiden Verriegeiungsglieder
(27) zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind und daß Federmittel (34) vorgesehen
sind, die die Verriegelungsglieder (27) voneinander weg in eine Stellung bewegen. Γη der sie zwischen
der Endplatte (24) und den Flächen der Stehbolzen (26) zum Eingriff kommen.
4. Scheibenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder (27) wenigstens
zum Teil durch daran befestigte Glieder (31) geführt sind, daß sich diese Glieder (31) gleitend
in einem von der Endplatte (24) getragenen Rohr (33) befinden und daß zwischen diesen Gliedern
(31) in dem Rohr (33) eine Druckfeder (34) angeordnet ist.
5. Scheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Verriegelungsgliedern
(27) befestigten Glieder (31) becherförmig ausgebildet sind und daß die Druckfeder (34) sich in die becherförmigen
Glieder (31) hinein erstreckt.
6. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder
(27) Ansätze (32) aufweisen, die von der Endplatte (24) wegweisen und bei Einwirkung
eines geeigneten Werkzeuges unter Zusammendrücken der Feder (34) die Verriegelung aufzuheben
gestatten.
7. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder
(27) an ihren jeweils voneinander abgelegenen Rändern (35) Einkerbungen zur Aufnahme des oder
der Stehbolzen (26), in die sie eingreifen, aufweisen.
8. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel aus ή5
einem federnden Metalldraht (37) besteht, der rechteckig in U-Form gebogen ist, daß sich die
Schenkel (38) im Eingriff zwischen der Endplatte
(24) und den dem Gehäuse (10) zugewandten Flä chen der Stehbolzen (26) befinden und daß der an
dere Teil (39) des Verriegelungsgliedes mit dei Feststellung (42) der Verriegelung an der Endplatu
(24) zusammenwirkt
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3186369 | 1969-06-24 | ||
GB31863/69A GB1270331A (en) | 1969-06-24 | 1969-06-24 | Improvements in or relating to disc brakes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2027390A1 DE2027390A1 (de) | 1971-01-07 |
DE2027390B2 DE2027390B2 (de) | 1975-10-23 |
DE2027390C3 true DE2027390C3 (de) | 1976-08-12 |
Family
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