DE7020860U - Scheibenbremse. - Google Patents
Scheibenbremse.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
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Description
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Gebrauchsmusteranmeldung
AUTOMOTIVE PRODUCTS COMPAUY LIMITED, Tachbrook Road,
Leamington Spa, Warwickshire, England
Scheibenbremse
Die Erfindung bezieht sich auf Scheibenbremsen mit nem
Gehäuse, das in einem kanalförmigen Glied, das den Umfang der Bremsscheibe umgreift, die Bremsbacken trägt,
und, bei dem die Bremsbacken zu beiden Seiten der Bremsscheibe an den Seitenwänden dieses Gliedes angeordnet
sind.
Scheibenbremsen mit einer Brem3scheibe, die mit einem Rad oder mit einem anderen rotierenden Körper, dessen
Bewegung abgebremst werden soll, verbunden ist, weisen wenigstens ein Paar von Bremsbacken auf, die bei Betätigung
der Bremse an gegenüberliegenden Seiten an die Bremsscheibe angepreßt werden und gegen eine Drehbewegung
mit der Scheibe gesichert sind, wobei die Bremabacken
in einem Gehäuse angeordnet sind, das sich über den Umfang der Scheibe hinweg erstreckt und ebenfalls
gegen eine Drehbewegung um die Bremsscheibenachse gesichert ist. Dabei kann die Gehäusestellung festliegen,
und nur die Bremsbacken bewegen sich bei Betätigung
der Bremse durch getrennte Vorrichtungen gegen die Bremsscheibe; es kann aber auch das Gehäuse parallel zur
Scheibenachse bewegbar sein, wobei eine einzige Betätigungsvorrichtung zwischen einer Bremsbacke und dem
Gehäuse wirkt, so daß die Bremsbacke gegen die Scheibe gedrückt wird und eine entsprechende Gegenkraft
auf das Gehäuse ausgeübt wird, die ihrerseits die andere Bremsbacke gegen die Bremsecheibe drückt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Scheibenbremse zu schaffen, bei der die Bremsbacken
so angeordnet sind, daß sie leicht und schnell ausgetauscht werden können, wie es zum Beispiel während
eines Autorennens erforderlich sein kann.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Bremsbacken in einem kanalförmigen Gehäuseglied durch
Endglieder gehalten sind, die sich über den Zwischenraum zwischen den Seitenwänden des kanalförmigen GZ iedes
und zur Bremsscheibe hin erstrecken und, daß eines dieses Endglieder durch Verriegelungsmittel in
seiner Stellung festgehalten und leicht aus dem Gehäuse entfernbar ist. Dabei ist das Endglied als
Platte ausgebildet, die auf Stehbolzen angeordnet ist, die aus einem Ende des Gehäuses herausragen,
während die Verriegelungsmittel aus einem oder
mehreren Verriegelungsgliedern bestehen,, die durch eine Sohleifbewegung zwischen dem Endglied und den dem
Gehäuse zugewandten Flächen der Stehbolzen in Eingriff kommen.
Vorzugsweise sind bei der erfindungsgemäßen Scheibenbremse zwei Verriegelungsglieder in einer geradlinig
schleifenden Bewegung auf dem Endglied geführt
und zueinander hin und voneinander weg bewegbar. Dabei sind Federmittel vorgesehen, die die Verriegelungsglieder voneinander weg in eine Stellung bewegen, in
der sie zwischen dem Endglied und den Bolzenflächen zum Eingriff kommen. Die Verriegelungsglieder sind
wenigstens zum Teil durch daran befestigte Glieder geführt, wobei sich diese Glieder gleitend in einem
vom Endglied getragenen Rohr befinden, in dem zwischen diesen Gliedern eine Druckfeder angeordnet ist.
Vorteilhafterweise sind bei der Scheibenbremse nach
der Erfindung die an den Verriegelungsgliedern befestigten Glieder becherförmig ausgebildet, wobei die
Feder zwischen ihnen angebracht ist. Die Verriegelungsglieder weisen Ansätze auf, die von dem Endglied wegweisen
und bei Einwirkung eines geeigneten Werkzeuges unter Zusammendrückung der Feder die Verriegelung
aufzuheben gestatten. Darüberhinaus weisen die Verriegelungsglieder
an ihren jeweils voneinander abgelegenen Rändern Einkerbungen auf zur Aufnahme des
oder der Bolzen, in die sie eingreifen.
Bei der Scheibenbremse nach der Erfindung kann das Verriegelungsmittel aus einem federnden Metalldraht
bestehen, der rechteckig in U-Form gebogen ist, wobei sich die Schenkel im Eingriff zwischen dem
Endglied und den dem Gehäuse zugewandten Flächen der Stehbolzen befinden und der andere Teil mit der
Feststellung der Verriegelung an dem Endglied zusam· menwirkt.
Vorteilhafterweise sind die erfindungsgemäßen Scheibenbremsen
so ausgestaltet, daß die Bremsbacken nach Abnehmen des Endgliedes ohne zusätzlichen Maßnahmen
austauschbar sind.
— ί —
Im folgenden wird die Erfii-d^ng an durch Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert;
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht des die
Eremsbacken tragenden Gehäuses bei der
erfindungsgenäSen Scheibenbremse, die eine Anordnung der lösbaren Halterung
für eines der Endglieder darstellt.
Figur 2 zeigt die Scheibenbremse nach der Erfindung in Aufsicht, teilweise im
Schnitt.
Figur 3 zeigt eine Endansicht der erfindungsgemäßen Scheibenbremse teilweise im
Schnitt.
Figur 4 zeigt eine Endansicht ähnlich der
Figur 3 mit modifizierten Verriegelungsmitteln für das abnehmbare Endglied.
Entsprechend Figur 1 bis 3 besteht das die Bremsbacken tragende Gehäuse 10 aus einem kanalartigen Querschnitt,
wie besonders Figur 3 zeigt, und ist so gestaltet, daß es die Bremsscheibe 11, mit der die Bremsbacken zusammenwirken,
zwischen den Seitenwänden 12 und 13 des kanalförmigen
Teile aufnimmt, wobei das Gehäuse den Umfang der Bremsscheibe außen überbrückt. Jede der Seitenwände
12 und 13 weist zwei Seite an Seite liegende Bohrungen auf, von denen eine Bohrung in jeder Wand bei 14 in
der Figur 2 gezeigt ist. Diese Bohrungen nehmen die Kolben 15 auf, die unter hydraulischen Druck die Bremsbacken
16 betätigen, die zwischen den Innenseiten der Wände 12 und 13 zu beiden Seiten der Bremsscheibe 11
angebracht sind» Während in der Zeichnung das Gehäuse
nur mit zwei zylindrischen Bohrungen 14 in jeder Wand dargestellt ist, können die Wände mit nur einer einzigen
oder auch mehr als zwei solcher Bohrungen versehen werden«, Die oder jede der Bohrungen 14 in der
Wand 12 ist eine Blindbohrung, die von der Innensei·*
te der Wand ausgeht und koaxial mit einer Durchbohrung 14 in der Wand 13 angeordnet ist, wobei die Bohrung
an der Außenseite der Wand 13 durch einen Schraubbolzen 17 verschlossen ist. In der Figur 2 sind bei
18 Durchtritte dargestellt, die die Zufuhr von Druckflüssigkeit durch die Bohrungen 14 ermöglichen,
so daß die Kolben 15 einwärts geschoben werden. Ansätze 19» die von der Wand 13 ausgehen, sind mit
Löchern versehen, über die das Gehäuse mit Hilfe von Bolzen an einem feststehenden Teil der Fahrzeugkarosserie
in Nachbarschaft zu dem Rad, mit dem die Bremsscheibe umläuft, befestigt ist.
Die Bremsbacken 16 sind auf 'interliegenden Metallplatten 20 befestigt.
An einem Ende des Gehäuses 10 ist eine flache Endplatte 21 an einem flachen Gehäuseteil durch Bolzen
22 befestigt, wobei diese Endplatte U-Form hat und den Rand der Bremsscheibe 11 umgreift. Die
Teile 23 dieser Endplatte (vgl. Figur 2) verlaufen nach innen über die Innenflächen der Wände 12
und 13 hinaus und bilden so Anschläge für die benachbarten Enden der Bremsbacken 16 an diesem Teil
des Gehäuses.
Ein ähnlich flach ausgebildetes Endglied 24 ist lösbar mit einer Endfläche 25 an dem anderen Ende des
verbunden und w^rd in seiner Stellung gegen
die Fläche 25 durch die im folgenden beschriebenen Verriegelungsmittel festgehalten.
Die Fläche 25 weist vier mit Gewinde versehene Löcher auf, in die vier Kop bolzen 26 eingeschraubt sind.
Das Endglied 24 enthält vier Löcher 26', die so angeordnet
und dimensioniert sind, daß sie über die Köpfe der Bolzen 26 passen. An ihrer Unterseite
bilden die Köpfe der Bolzen 26 Flächen, die dem Gehäuse zugewandt sind.
An der Außenseite des Endgliedes 24 sind zwei Verriegelungsglieder
27 gleitend angebracht, die durch die becherförmigen Glieder 31 gradlinig geführt werden.
Die becherförmigen Glieder 31 sind an aufwärts gerichteten Ansätzen 32 der Verriegelungsglieder
befestigt und gleiten in einem Rohr 33,das an dem Endglied 24 befestigt ist. Die Verriegelungsglieder
werden durch eine in dem Rohr 33 angeordnete Feder 34 in entgegengesetzte Richtungen gedrängt, wodurch
Einkerbungen in ihren Rändern 35 unterhalb der Köpfe der Bolzen 26 zum Eingriff kommen und so
das Endglied 24 in seiner Stellung zur Endfläche an dem Gehäuse 10 festhalten.
Die Gleitbewegung der Verriegelungsglieder 27 wird durch einen Sperrstift 28 in dem Endglied 24 begrenzt,
der in die entsprechenden Ausnehmungen 29 eingreift und dadurch verhindert, daß die Feder 34
die becherförmigen Glieder 31 aus dem Rohr 33 herausdrückt.
Man erkennt, da£ das Endglied 24 leicht- von dem Gehäuse
10 abgenommen werden kann, wenn man zum Beispiel mit einer 3ange oder rät einem ähnlichen Werkzeug
die Ansätze 32 gegeneinander drückt. Dabei können die äußeren Enden der Ansätze 32 umgebogen sein,
um den Zugriff des Werkzeuges zu erleichtern.
Ein Austausch der Bremsbacken ist dadurch möglich, " daß das Endglied 24 entfernt wird, worauf die gebrauchte
Bremsbacke in Richtung der Kanalltlnge
herausgezogen und eine neue Bremsbacke eingeführt warden kann. Dadurch wird der Austausch von Bremsbacken
eine sehr einfache und sehr achr=!ll durchführbare
Arbeit, die besondere bei "^nrxwagen, bei
denen die Bremsbacken unter Umständen während eines Rennens ausgetauscht werden müssen, von besonderem
Vorteil ist.
Die Endglieder 21 und 24 stutzen die Bremsbacken gegen
eine Bewegung ab, die durch den Zug, der während der Betätigung der Bremsen ausgeübt wird, ;ustande
kommen würde. Gleichzeitig stützen sie die Seitenwände des Gehäuses gegen eine Verspreizung bei
Bremsbelastung ab.
In der Anordnung nach Figur 4 wird das Endglied 24 in seiner Stellung am Gehäuse 10 durch ein Verriegelungsglied
gehalten, das aus einem U-förmig gebogenen Metalldraht 37 besteht. Die Schenkel dieses Drahtes greifen zwischen dem Endglied 24
und unterhalb der Köfpe der Bolzen 26 ein. Der andere Teil 39, der die Schenkel 38 miteinander
verbindet, ist in seiner Mitte durchbogen oder auf
702C860-3.9.70
andere Weise ao verformt, daß er aus der Ebene des ganzen Teiles herausragt und in einen entsprechend
ausgebildeten Schlitz an dem Endglied 24 eingreifen kann, wenn das Verriegelungsglied mit den Kopfbolzen
in Eingriff ist. Durch diese Anordnung wird das Verriegelungsglied in seiner Stellung festgehalten.
Die Verriegelung ist leicht losbar dadurch, daß der herausragende Teil 41 aus dem Schlitz 42
gehoben wird, worauf der restliche Teil des Verriegelungsgliedes unter den Kopfbolzen hervorgezogen werden
kann.
In dem oben beschriebenen Ausbildungsbeispiel für die erfindungsgemäße Scheibenbremse ist das Gehäuse 10
so gestaltet, daß es in seiner Stellung festgehalten wird, während jede Bremsbacke relativ zum Gehäuse
bewegt wird, wenn sie zur Anlage an die Bremsscheibe kommt. Es ist für den Fachmann naheliegend,
daß die Erfindung auch auf solche Scheibenbremsen ausgedehnt werden kann, hei denen das Gehäuse sich
in Richtung der Achse der Bremsscheibe gleitend verschieben kann, wobei eine Bremsbacke durch einen
Anschlag am Gehäuse abgestützt wird und die andere Bremsbacke relativ zum Gehäuse so bewegt
wird, daß sie an der Bremsbacke zur Anlage kommt, wobei die so hervorgerufene Gegenkraft auf das
Gehäuse in der Weise wirken, daß die daran befindliche Bremsbacke ebenfalls in Richtung auf die Bremsscheibe
bewegt wird.
Claims (9)
1. Scheibenbremse mit einem Gehäuse, das in einem kanalförmigen Glied, das den Umfang der Bremsscheibe
umgreift und die Bremsbacken trägt, und, bei dem die Bremsb icken zu beiden Seiten der
Bremsscheibe an den Seitenwänden dieses Gliedes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsbacken (16) in einem kanalförmigen Gehäuseglied (10) durch Endglieder (21, 24)
gehalten sind, die sich über den Zwischenraum zwischen den Seitenwänden (12, 13) des kanalförmigen
Gliedes und zur Bremsscheibe (11) hin erstrecken, und, daß ei~:?s dieser Endglieder
(24) durch Verriegelungsmittel (26, 27, 31, 32, 33, 34, 35, 36) in seiner Stellung festgehalten
und leicht aus dem Gehäuse (10) entfernbar ist.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Endglied (24) als Platte ausgebildet ist, die auf Stehbolzen (26) angeordnet
ist, die aus einem Ende des Gehäuses (1O) herausragen, und, daß die Verriegelungamittel aus
einem oder mehreren Verriegelungsgliedern (27) bestehen, die durch eine Sohleifbewegung zwischen
dem Endglied und den dem Gehäuse zugewandten Flächen der Stehbolzen in Eingriff kommen.
3· Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Verriegelungsglieder (27) in einer geradlinig gleitenden Bewegung auf dem
Endglied (24) geführt sind, daß diese beiden Glieder zueinander hin und voneinander weg bawegbar
sind, and, daß Federmittel (34-) vorgesehen sind, die die Verriegelungsglieder voneinander weg in
eirs Stellung bewegen, in der sie zwischen dem
Endglied (24) und den Bolzenflechen zum Eingriff kommen.
4. Scheibenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder (27)
wenigstens zum Teil durch daran befestigte Glieder (31, 32) geführt sind, de.? s:lJh diese Glieder gleitend in einem vco. endglied (24)
getragenen Rohr (33) befinden, und, daß zwischen diesen Gliedern in dem Rohr eine Druckfeder
(34) angeordnet ist.
5# Scheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Verriegelungsgliedern (27) befestigten Glieder (31) becherförmig ausgebildet
sind, und, daß die Feder (54) zwischen ihnen angebracht ist.
6« Scheibenbremse nach Ansprüchen 3, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder (27) Ansätze (32) aufweisen, die von dem
Endglied (24) wegweisen und bei Einwirkung eines geeigneten Werkzeuges unter Zusammendrücken der
Feder (34) die Verriegelung aufzuheben gestatten.
7. Scheibenbremse nach Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder (27)
an ihren jeweils voneinander abgelegenen Rändern (35) Einkerbungen zur Aufnahme des oder
der Bolzen, in die sie eingreifen, aufweisen.
8. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel aus einem
federnden Metalldraht (37) besteht, der rechteckig in U-Porm gebogen ist, daß sich die Schenkel
(38) im Eingriff zwischen dem Endglied (24) und den dem Gehäuse (10) zugewandten Flächen
der Stehbolzen (26) befinden, und, daß der andere Teil (39) des Verriegelungsgliedes mit
der Peststellung (42) der Verriegelung an dem Endglied (24) zusammenwirkt.
9. Scheibenbremse nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (16) nach Abnehmen des Endgliedes (24) ohne zusätzliche
Maßnahmen austauschbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
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