DE2248061A1 - Radbremse mit zwei bremsbacken - Google Patents

Radbremse mit zwei bremsbacken

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Description

"Radbremse mit zwei Bremsbacken"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radbremse mit zwei Bremsbacken, die· an einem Ende gegen einen Bremsbackenträger abgestützt sind, und mit ihrem anderen Ende mit einer schwimmend angeordneten Spreizvorrichtung zusammenwirken, wobei mindestens der Bremsbelag einer Bremsbacke auf einem Belagträger angeordnet ist, welcher gegenüber der Bremsbacke etwa parallel zur aber entgegen der Spreizkraftrichtung und zugleich senkrecht zu derselben zwischen An-
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schlagen beweglich und durch Federkraft gegen die Anschläge gehalten ist.
Derartige Radbremsen werden verwendet um bei verschiedenen Drehrichtungen des Rades, bzw. der Bremstrommel ein wesentlich unterschiedliches Bremsmoment bis zu einem vorbestimmten Spreizweg wirksam werden zu lassen. Bekannte derartige Radbremsen (US Pa. 2.973.839) haben den Nachteil, daß bei dem Übergang von der Drehrichtung mit dem wesentlich kleineren Bremsmoment in die andere die Spreizvorrichtung zuvor entlastet werden muß, um das größere Bremsmoment wirksam werden zu lassen. Dies hängt damit zusammen, daß bei der Drehrichtung mit dem wesentlich kleineren Bremsmoment die Bremsbacken nur durch die Kraft der Zugfedern gegen die Trommel gepreßt werden. Das bevorzugte Anwendungsgebiet derartiger Radbremsen sind Anhänger mit Auflaufbremsvorrichtungen. Die Anordnung wird dabei so getroffen, daß bei Vorwärtsfahrt das wesentlich größere Bremsmoment wirksam ist und daß bei Rückwärtsfahrt das Bremsmoment so weit reduziert wird, daß der Anhänger durch den Zugwagen rückwärts gestoßen werden kann. Im praktischen Betrieb mit derartigen Anhängern ,kommt es vor, daß der Zugwagen den Anhänger auf einer geneigten Fahrbahn gegen die Steigung rückwärts stoßen und danach wieder vorwärtsfahren muß. Bei der Vorwärtsfahrt kann bei den bekannten Radbremsen das der Vorwärtsdrehrichtung der Räder zugeordnete wesentlich stärkere Bremsmoment nur dann wirksam werden, wenn durch Streckung des Zuges die Spreizvorrichtung der Radbremse vorübergehend völlig entlastet wird« Nur dann können die Bremsbacken ihre Normallage für Vorwärtsfahrt wieder einnehmen. Andernfalls ist die Verkehrssicherheit stark gefährdet, weil der Anhänger dann nicht ausreichend durch die Auf—
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laufbremse abgebremst werden kann.
Die Erfindung hat die Aufgabe, derartige Radbremsen mit zwei Bremsbacken so zu gestalten, daß bei einem Drehrichtungswechsel aus der Rückwärtsdrehung nach vorwärts zwangsläufig ein ausreichendes Bremsmoment wirksam wird, welches für die Abbremsung des Anhängers ausreicht und so ein Strecken des Zuges bewirkt. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Radbremse mit zwei Bremsbacken der beschriebenen Art, der Belagträger gegenüber der Bremsbacke durch mindestens eine Schrägflache führbar ist, welche mit einem Stützbolzen zusammenwirkt, wobei entweder letztere auf der Bremsbacke und die Gleitfläche an dem Belagträger, oder der Stützbolzen auf dem Belagträger und die Gleitfläche an der Bremsbacke angebracht ist und der Belagträger gegenüber der Bremsbacke bei dem Übergang aus der Drehrichtung der Bremstrommel für Vorwärtsfahrt in diejenige für Rückwärtsfahrt durch die Kontur an der Schrägfläche so führbar ist, daß zunächst die Bewegungsrichtung etwa parallel"zu und entgegen der Spreizkraftrichtung überwiegt und danach eine Bewegungsrichtung senkrecht zur Spreizkraftrichtung. Hierdurch wird bei einem Drehrichtungswechsel der Bremstrommel aus Rückwärtsfahrt in Vorwärtsfahrt ein so starker Selbsthemmungseffekt erzielt, daß ein für die Abbremsung des Anhängers ausreichendes Bremsmoment zwangsläufig wirksam und der Zug zur Strecklage gebracht wird. Der Selbsthemmungseffekt entsteht dadurch, daß der Belagträger durch die mit starker Übersetzung infolge Keilwirkung wirksame Federkraft gegen die Trommel gepreßt wird.
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Bei einer bevorzugten Ausführung sind am Belagträger zwei verschieden ausgebildete Schrägflächen mit je einem Stützbolzen angeordnet, wobei eine der Spreizvorrichtung benachbart ist und die andere am entgegengesetzten Ende des Belagträgers liegt.
Beide Schrägflächen enden in einer kreisförmigen, im Radius dem Stützbolzen angepaßten Ausnehmung. Die der Spreizvorrichtung benachbarte Schrägfläche verläuft etwa senkrecht zur Spreizkraftrichtung und ihre runde Ausnehmung geht zunächst in eine weitere mit mindestens doppeltem Radius über und verläuft danach als Gerade senkrecht zur Spreiz— kraftrichtung. Die andere Schrägfläche schließt mit der Spreizkraftrichtung einen Winkel von 36 ein, tangential im Anschluß an die kreisförmige Ausnehmung und schließt einen rechten Winkel mit einer weiteren, am anderen Ende der Ausnehmung beginnenden Tangente ein.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Belagträger mit annähernd gleichen Abstand auf der ganzen Belagfläche von der Bremstrommel abgehoben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf den Zeichnungen dargestellt. Figur 1 zeigt eine Radbremse mit 2 Bremsbacken 1 und 2, die an einem Ende über eine Nachstellvorrichtung 3 gegen einen Bremsbackenträger 4 abgestützt sind und mit ihrem anderen Ende mit einer schwimmend angeordneten Spreizvorrichtung 5 zusammenwirken.
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figur 2 zeigt den Belagträger mit Stützbolzen. Figur 3 ist eine vergrößerte Darstellung einer Schräg- *£läcke an Figr 2.
Auf der Bremsbacke 1 ist ein Belagträger 6 für den Bremsbelag 7 vorgesehen, welcher gegenüber der Bremsbacke parallel und zugleich senkrecht zur Spreizkraftrichtung 8 beweglich und durch die Kraft von vorgespannten Zugfedern 9 gegen einen als Anschlag wirksamen Stützbolzen 10 gehalten ist, der wie ein weiterer Stützbolzen 11 auf der Bremsbacke 1 befestigt ist. Die Zugfedern 9 sind beiderseits des Belagträgers 6 zwischen den Stützbolzen 10 und 11 angeordnet und in Bohrungen 15 und 16 auf dem Belagträger 6 und der Bremsbacke 1 eingehängt. Bei einer Drehrichtung der nichtgezeichneten Bremstrommel in Vbrwärtsfahrt, entsprechend dem Pfeil 12, hat der Belagträger 6 die in Figur 1 dargestellte Lage.
In Figur 2 ist der Belagträger 6 für sich dargestellt, wobei seine lage gemäß Figur 1 angedeutet ist durch ausgezogene Umgrenzungslinien der beiden Stützbolzen 10 und 11. Die gestrichelten Umgrenzungslinien der Stützbolzen 10 und 11 entsprechen der Stellung des Belagträgers 6 zur Bremsbacke 1 bei Rückwärtsfahrt.
Am Belagträger 6 sind 2 verschieden ausgebildete Schrägflächen 13 und 14 angebracht und je einem Stützbolzen 10 und 11 zugeordnet. Schrägflache 13 ist der Spreizvorrichtung 5 benachbart, während die Schrägfläche 14 am unteren Ende des Belagträgers 6 liegt. Beide Schrägflächen 13 und 14 enden in einer kreisbogenförmigen, in ihrem Radius
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dem Stützbolzen 10 und 11 angepaßten Ausnehmung. Die der Spreizvorrichtung 5 benachbarte Schrägfläche 13 verläuft etwa senkrecht zur Spreizkraftrichtung 8 und die ihr zugeordnete runde Ausnehmung geht zunächst in eine weitere mit mindestens doppeltem Radius über und verläuft danach als Gerade senkrecht zur Spreizkraftrichtung 8. Die andere Schrägfläche schließt mit der Spreizkraftrichtung 8 einen Winkel von ca. 36 ° ein, verläuft tangential im Anschluß an die kreisförmige Ausnehmung und schließt einen rechten Winkel mit einer weiteren, am anderen Ende der Ausnehmung beginnenden Tangente ein.
Die Wirkungsweise der Radbremse bei zwei verschiedenen Drehrichtungen ist folgende: Bei Vorwärtsfahrt entsprechend der Pfeilrichtung 12 in Fig. 1 und wirksamer Spreizvorrichtung 5 behält der Belagträger 6 die in dieser Figur gezeichnete Lage zur Bremsbacke, bzw. den auf derselben befestigten Stützbolzen 10 und 11 bei. Die Radbremse wirkt in Bezug auf die Ausnutzung der Spreizkraft an der Spreizvorrichtung 5 als sogenannte "Simplex-Zweibacken-Bremse".
Bei einer Drehrichtung der Bremstrommel, entgegen der Pfeilrichtung 12, also z. B. bei Rückwärtsfahrt, wird der Belagträger 6 durch den Reibungsschluß mit der nichtgezeichneten Bremstrommel mitgenommen und bewegt sich gegenüber den auf der Bremsbacke 1 befestigten Stützbolzen 10 und 11 nach einer Lage zu, welche aus Figur 2 anhand der gestrichelten Umgrenzungslinie für die Stützbolzen ersichtlich ist, vorausgesetzt, daß die Spreizvorrichtung weiter wirksam ist. Dabei wird der Belagträger 6 mit den Konturen 13 und 14 an
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den Stützbolzen 10 und 11 entlang so geführt, daß seine Bewegung gegenüber der Bremsbacke 1 sowohl parallel zur Spreizkraftrichtung 8 als auch senkrecht zu derselben, erfolgt. Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, ist die Bewegungsrichtung des Belagträgers 6, gegenüber der Bremsbacke 1 derart, daß zunächst eine Bewegungsrichtung parallel zur Spreizkraftrichtung und zwar derselben entgegengerichtet überwiegt und danach eine Bewegungsrichtung senkrecht zur Spreizkraftrichtung.
Durch die oben beschriebene besondere Form der Schrägflächen 13 und 14 und ihre Lage zu den Stützbolzen 10 und 11 wird der Bremsbelag 7 auf seiner ganzen Fläche mit annähernd gleichem Abstand zur Bremstrommel geführt.
Erfolgt in dieser lage ein abermaliger Drehrichtungs— wechsel, so entsteht infolge des größeren Anteils der Bewegungsrichtung senkrecht zur Spreizkraftrichtung und der Vorspannung der Zugfedern 9 ein Selbsthemmungseffekt, welcher sofort ein ausreichend großes Bremsmoment in der Radbremse aufbaut. Zu diesem Zweck ist es nicht erforderlich, daß die Spreizvorrichtung 5 zuvor entlastet wird.
Wie sich aus Figur 2 ergibt, hat der Belagträger 6 in seiner Hormalsteilung zur Bremsbacke 1 (Vorwärtsfahrt) Anlage am Stützbolzen 10«, Bei der Lage, welche der Belagträger 6 bei entgegengesetzter Drehrichtung der Bremstrommel einnehmen kann,hat er in Richtung der Umfangkraft am Bremsbelag zunächst keine feste Abstützung,
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Er wird vielmehr durch die Spannung der vorgespannten Zugfedern 9 entgegen der durch den Reibungsschluß mit der Bremstrommel wirksamen Umfangskraft gehalten. Beide Bremsbacken 1 und 2 werden jetzt nur noch mit einer aus der Vorspannung der Zugfedern 9 resultierenden Kraft gegen die Bremstrommel gedrückt.
Auf diese Weise ist das Bremsmoment der Radbremse bei Rückwärtsfahrt in dem gewünschten Maße reduziert, unter der Voraussetzung, daß die Spreizbewegung der Bremsbacken 1 und 2 begrenzt bleibt. Wird dagegen die Spreizvorrichtung 5 in Bremsrichtung weiterbewegt, so kommt der Belagträger 6 schließlich zur Anlage am Stützbolzen 11 der Bremsbacke 1. In dieser Situation ist dann nahezu das normale Bremsmoment der Zweibackenbremse entsprechend der Kennung einer Simplex-Bremse wirksam.
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Claims (2)

  1. Radbremse mit zwei Bremsbacken, die an einem Ende gegen einen Bremsbackenträger abgestützt sind und mit dem anderen Ende mit einer schwimmend angeordneten Spreizvorrichtung zusammenwirken, wobei der Bremsbelag mindestens einer Bremsbacke auf einem Belagträger angeordnet ist, welcher gegen-» über der Bremsbacke etwa parallel zur aber entgegen der Spreizkraftrichtung und zugleich senkrecht zu derselben zwischen Anschlägen beweglich und durch Federkraft gegen die Anschläge gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Belagträger (6) gegenüber der Bremsbacke (1) durch mindestens eine schräge Gleitfläche (13,14) führbar ist, welche mit einem Stützbolzen (10,11) zusammenwirkt, wobei entweder letzterer auf der Bremsbacke (1) und die Gleitfläche an dem Belagträger (6) oder der Stütz«· bolzen auf dem Belagträger und die Gleitfläche an der Bremsbacke (1) angebracht ist und der Belagträger (6) gegenüber der Bremsbacke (1) bei dem Übergang aus der Drehrichtung der Bremstrommel für Vorwärtsfahrt in diejenige für !Rückwärtsfahrt durch die Kontur an der Schrägfläche (13,H) so führbar ist, daß zunächst die Bewegungsrichtung etwa parallel zur und entgegen der Spreizkraftrichtung (8) überwiegt und danach eine Bewegungsrichtung senkrecht zur Spreizrichtung.
  2. 2.) Radbremse nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet, daß am Belagträger (6) zwei verschieden ausgebildete Schrägflächen (13,H) angebracht sind, wobei eine
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    der Spreizvorrichtung (5) benachbart ist und die andere am entgegengesetzten Ende des Belagträgers (6) liegt und in je einer kreisförmigen im Radius dem Stützbolzen (10,11) angepaßten Ausnehmung endet und die der Spreizvorrichtung (5) benachbarte Schrägfläche etwa senkrecht zur Spreizkraftrichtung verläuft, zunächst in eine weitere mit mindestens doppeltem Radius übergeht und danach als Gerade senkrecht zur Spreizkraftrichtung (8) verläuft, während die andere Schrägfläche mit der Spreizkraftrichtung einen Winkel von ca. 36 ° einschließt, tangential im Anschluß an die kreisförmige Ausnehmung verläuft und mit einer weiteren am anderen Ende der Ausnehmung beginnenden Tangente einen rechten Winkel einschließt.
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