DE2917358A1 - Innenbacken-bremse mit kombinierter hydraulischer und mechanischer betaetigungsvorrichtung - Google Patents

Innenbacken-bremse mit kombinierter hydraulischer und mechanischer betaetigungsvorrichtung

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DE2917358A1
DE2917358A1 DE19792917358 DE2917358A DE2917358A1 DE 2917358 A1 DE2917358 A1 DE 2917358A1 DE 19792917358 DE19792917358 DE 19792917358 DE 2917358 A DE2917358 A DE 2917358A DE 2917358 A1 DE2917358 A1 DE 2917358A1
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Germany
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brake
drum
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bracket
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Hermann Hofstetter
Hans Huber
Valentin Dipl Ing Knott
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Knott GmbH
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KNOTT EGGSTAETT ING VALENTIN K
MASCHINENBAU KNOTT EGGSTAETT ING VALENTIN KNOTT
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer
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    • B60T7/206Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer with automatic brake release or reduction in case of reverse travel, e.g. by means of mechanisms mounted on the draw bar by means of mechanisms mounted on trailer drum brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/16Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis
    • F16D51/18Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes
    • F16D51/20Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes extending in opposite directions from their pivots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommel-Bremse mit
  • zwei auf einem Träger angeordneten Bremsbacken, die an einem Ende in Wirkverbindung stehen mit einer hydraulischen und einer mechanischen Zuspannvorrichtung zum Spreizen der Bremsbacken gegen die Trommel und an anderen Ende gegeneinander verstellbar auf dem Träger abgestützt sind, wobei die Betriebsbremse hydraulisch und die Feststellbremse mechanisch betätigt wird und wobei die bei Rückwärtsfahrt auflaufende Bremsbacke zumindest mit einem den Reibbelag tragenden Teil bei RUckwärtsfahrt etwa tangential zum Trommel-Umfang gegen Federkraft verschiebbar ist, damit in diesem Fall die Auflau!-Bremswirkung wesentlich herabgesetzt wird.
  • Dabei ergibt sich bei bekannten AusfUhrungensolcher Trommel-Bremsen der Nachteil, daß der Spreizweg bei der Rückwärtsfahrt-Bremsung wesentlich größer ist, so daß besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um lit der mechanischen Zuspannung für die Feststellbremse eine ausreichende Bremswirkung zu erzielen. Diese Vorkehrungen, im allgemeinen mit Hilfe eines Fcderkraftspeichers, sind recht aufwendig und machen die Bedienung der Feststellbreise umständlich.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe diesen Nachteil zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist bei einer derartigen Trommel-Bremse mit den Merkmalen des Oberbegriffes vol Hauptanspruch ein Zwischenhebel vorgesehen, der an einem Ende gegenüber dem Trigger abgestützt ist und mit dem anderen Ende in Wirkverbindung steht mit der mechanischen Zuspannvorrichtung, während ein dazwischenliegender Teil an dem etwa tangential zum Tronel-Uifang bei Rückwärts fahrt verschiebbaren Teil der Bremse auf einer etwa konzentrisch zur Trommel verlaufenden Gleitbahn anliegt. Auf diese Weise wird der Spreizweg für die mechanisch betätigte Feststellbremse durch die Verschiebung des Bremsbelages an der bei RUckwärtsfahrt auflaufenden Bremsbacke nicht vergrößert. So kann ein normaler Handbremshebel verwendet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Zwischenhebel unmittelbar auf einem Organ der Trommel Bremse abgestützt, welches an der Verstellung der Bremsbacken-Enden teilnimmt. Dies hat den Vorteils daß bei der Betätigung der Nachstellvorrichtung der Zwischenhebel entsprechend der Belagabnützungmit nachgestellt wird. So kann auch durch eine Belagabnützung keine Vergrößerung des Spreizweges eintreten.
  • Ein Ausführungabeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Trommel-Bremse, wobei die Bremstrommel nicht gezeichnet ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Einzelheit am unteren Ende der bei Rückwärtsfahrt auflaufenden Bremsbacke mit der Abstützung des Zwischenhebels 8 gegenüber dem Träger 1.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Art der Abstützung des Zwischenhebels 8 an seinem unteren Ende.
  • Auf einem tellerföriigenBrematräger 1 sind die Bremsbacken 2 und 3 angeordnet. Ihre oberen Enden stehen in Wirkverbindung mit einer hydraulischen Zuspannvorrichtung 4 und einer mechanischen Zuspannvorrichtung 5.
  • An den unteren Enden stützen sich die Bremsbacken ab gegen eine auf dem Träger 1 befestigte Verstellvorrichtung mit einem keilförmigen Stellglied 6 . Der Richtungapfeil in Fig. 1 und 6 zeigt die Drehrichtung der Bremstrommel bei Vorwärtsfahrt. So ist ersichtlich, daß die Bremsbacke 3 bei Rückwärts fahrt als sogenannte Auflaufbacke wirkt. Der Reibbelag dieser Bremsbacke ist auf einem Träger 3 befestigt, welcher zwischen Anschlägen 11 und 11' begrenzt etwa tangential zum Trommel-Umfang verschiebbar ist. Die Anschläge 11 und 11' sind auf dem Teil der Bremsbacke befestigt, welcher an dieser Verschiebung nicht teilnimmt, Jedoch die Spreizkraft von der hydraulischen Zuspannvorrichtung auf die Reibbeläge überträgt. Bei der tangentialen Verschiebung des Reibbelages wird derselbe durch SchrMgflächen am Belagträger von der Bremstrommel entfernt. So ergibt sich bei Rückwärtsfahrt ein vergrößerter Spreizweg an der hydraulischen Zuspannvorrichtung 4. Da die Betriebs-Auflaufbremse nur einen begrenzten Betätigungsweg hat, wird bei der Rückwärtsfahrt ein Festbremsen des Fahrzeuges durch die Auflaufkraft vermieden.
  • Die mechanische Zuspannvorrichtung 5 , welche in irgendeiner bekannten Weise mit Spreizhebel, Keil oder Nocken ausgebildet sein kann, wirkt über einen Zwischenhebel 8 auf den Reibbelag der Bremsbacke 3 ein. Der Zwischenhebel 8 ist dabei an einem Ende gegenüber dem Träger 1 abgestützt und liegt mit einem mittleren Teil an dem etwa tangential zum Trommel-Umfang bei Rückwärtsfahrt verschiebbaren Teil 3 der Innenbacken-Bremse auf einer etwa konzentrisch zur Trommel verlaufenden Gleitbahn 39' an.
  • Demzufolge wird der Spreizweg an der mechanischen Zuspannvorrichtung 5 durch die tangentiale Verschiebung des Reibbelages der Bremsbacke 3 nicht vergrößert. Der Zwischenhebel 8 kann auch angewendet werden, wenn nicht nur ein Teil der Bremsbacke 3 mit dem Bremsbelag sondern die ganze Bremsbacke tangential verschiebbar angeordnet ist.
  • Die in Fig. 1 und 3 dargestellte Abstützung des Zwischenhebels 8 mit seinem unteren Ende unmittelbar auf einem Organ 3', 13 der Bremse, welches an der Verstellung der Bremsbacken-Enden teilnimmt, hat den beachtlichen Vorteil, daß auch bei einer Belagabnützung der Spreizweg an der mechanischen Zuspannvorrichtung nicht größer wird, weil mit der Verstellung der Bremsbacken-Enden auch der Abstützpunkt des Zwischenhebels gegenüber dem Träger 1 nachgestellt wird.
  • Die Fig. 4 - 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit einem Spreizhebel 5' welcher in bekannterweise über ein StUtzglied 5 die Betätigungskraft auf die Bremsbacken 2 und 3 überträgt. An der Bremsbacke 3 erfolgt die Übertragung durch den Zwischenhebel 8 Leerseite

Claims (2)

  1. "Innenbacken-Bremse mit kombinierter hydraulischer und mechanischer Betätigungsvorrichtung Patent-Ansprüche ?. iInnenbacken-Bremsemit zwei auf einem Träger angeordneten zu geordneten Bremsbacken, die an einem Ende in Wirkverbindung stehen mit einer hydraulischen und einer mechanischen Zuspannvorrichtung zum Spreizen der Bremsbacken gegen die Trommel und am anderen Ende gegeneinander verstellbar auf dem Träger abgestützt sind, wobei die Betriebsbremse hydraulisch und die Feststellbremse mechanisch betätigt wird und wobei die bei Rückwärtsfahrt auflaufende Bremsbacke zumindest mit einem den Reibbelag tragenden Teil etwa tangential zum Trommel-Umfang gegen Federkraft verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenhebel (8) vorgesehen ist, der an einem Ende gegenüber dem Träger (1) abgestützt ist, und mit dem anderen Ende in Wirkverbindung steht mit der mechanischen Zuspannvorrichtung (5,5'), während ein dazwischenliegender Teil an dem etwa tangential zum Trommel-Umfang bei Rückwärtsfahrt verschiebbaren Teil (3) der Bremse auf einer etwa konzentrisch zur Trommel verlaufenden Gleitbahn (3") anliegt.
  2. 2. Innenbacken-Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (8) unmittelbar auf einem Organ (3'13) der Bremse abgestützt ist, welches an der Verstellung der Bremsbacken-Enden teilnimmt.
DE19792917358 1979-04-28 1979-04-28 Innenbacken-bremse mit kombinierter hydraulischer und mechanischer betaetigungsvorrichtung Granted DE2917358A1 (de)

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DE2917358C2 DE2917358C2 (de) 1989-12-28

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FR2535422A1 (fr) * 1982-11-03 1984-05-04 Daimler Benz Ag Servo-frein a machoires interieures, notamment servo-frein-duo
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Publication number Publication date
DE2917358C2 (de) 1989-12-28

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