DE2248061B2 - Innenbackenbremse für auflaufgebremste Anhänger - Google Patents

Innenbackenbremse für auflaufgebremste Anhänger

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MASCHINENBAU KNOTT EGGSTAETT ING VALENTIN KNOTT 8201 EGGSTAETT
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MASCHINENBAU KNOTT EGGSTAETT ING VALENTIN KNOTT 8201 EGGSTAETT
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/08Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for internally-engaging brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer
    • B60T7/203Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer with automatic brake release or reduction in case of reverse travel, e.g. by means of mechanisms mounted on the draw bar
    • B60T7/206Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer with automatic brake release or reduction in case of reverse travel, e.g. by means of mechanisms mounted on the draw bar by means of mechanisms mounted on trailer drum brakes

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Description

Bei den bekannten Innenbackenbremsen der im Oberbegriff des Patentanspruches aufgeführten Gattung (DE-OS 1933435) werden bei einer Betriebsbremsung des Zugfahrzeuges während der Rückwärtsfahrt am geschobenen Anhänger wesentlich niedrigere Bremskräfte als bei Vorwärtsfahrt erzeugt (Rückfahrtautomatik). Diese Bremsen haben aber den Nachteil, daß beim Übergang von einem Betriebsbereich, in dem der Anhänger vom Zugfahrzeug bergaufwärts geschoben wird (Rückfahrtautomatik ist wirksam), in den Vorwärtsfahrbereich die Bremse entlastet werden muß, bevor das volle Brenismomcnt am Anhänger wieder wirksam werden kann. Ein vor Fahrtrichtungsumkehr begonnener Bremsvorgang muß also kurzzeitig unterbrochen werden, was sich nachteilig auswirkt. Dies hängt damit zusammen, daß bei Wirksamwerden der Rückfahrtautomatik die Bremsbacken nur durch die Kraft zweier Zugfedern gegen die Trommel gepreßt sind, die ein Rückholen des in Ausweichstellung befindlichen Bremsbackens nur bei gelüfteter Bremse ermöglichen. Wenn im praktischen Betrieb der Zugwagen den Anhänger auf einer geneigten Fahrbahn gegen die Steigung rückwärtsstoßen und danach wieder vorwärts fahren muß, kann bei den bekannten Radbremsen das der Vorwärtsdrehrichtung der Räder zugeordnete wesentlich stärkere Bremsmoment nur dann wirksam werden, wenn durch Streckung des Zuges die Spreizvorrichtung der Radbremse vorübergehend völlig entlastet
κι wird. Nur dann können die Bremsbacken ihre Normallage für Vorwärtsfahrt wieder einnehmen. Andernfalls ist die Verkehrssicherheit stark gefährdet, weil dann der Anhänger nicht ausreichend durch die Auflaufbremse abgebremst werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, bei der genannten Fahrtrichtungsumkehr auch bei weiteriiin betätigter Bremse am Anhänger ein derart großes Bremsmoment zu erzeugen, daß mit Sicherheit ein Strecken des Zuges bewirkt
2(i wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch aufgeführten Merkmale in besonders einfacher Weise gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Radbremse mit zwei Bremsbakken 1 und 2, die an einem Ende über eine Nachstellvorrichtung 3 gegen einen Backenträger 4 abgestützt sind und mit ihrem anderen Ende mit einer schwim-
3(i mend angeordneten Spreizvorrichtung 5 zusammenwirken;
Fig. 2 zeigt den Bremsbelagträger mit Stützbolzen; Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung einer Gleitfläche an Fig. 2.
Auf der Bremsbacke 1 ist ein Belagträger 6 für den Bremsbelag 7 vorgesehen, welcher auf der Bremsbacke in einer Radial- und Umfangskomponenten aufweisenden Richtung gleitend beweglich und durch die Kraft von vorgespannten Zugfedern 9 gegen einen
4Ii als Anschlag wirksamen Stützbolzen 10 gehalten ist, der wie ein weiterer Stützbolzen 11 auf der Bremsbacke 1 befestigt ist. Die Zugfedern 9 sind beiderseits des Belagirägers 6 zwischen den Stützbolzen IO und 1! angeordnet und in Bohrungen 15 und 16 auf dem Belagträger 6 und der Bremsbacke 1 eingehängt. Bei einer Drehrichtung der nicht gezeichneten Bremstrommel in Vorwärtsfahrt,entsprechend dem Pfeil 12, hat der Bclagträger 6 die in Fig. I dargestellte Lage.
so In Fig. 2 ist der Belagträger 2 für sieh dargestellt, wobei seine Lage gemäß Fig. 1 angedeutet ist durch ausgezogene Umgrenzungslinien der beiden Stützbolzen 10 und 11. Die gestrichelten Umgrcnzungslinien der Stützbolzen 10 und 11 entsprechen der Stellung des Bclagträgers 6 zur Bremsbacke 1 bei Rückwärtsfahrt.
Am Bclagträger 6 sind zwei verschieden ausgebildete Gleitflächen 13 und 14 angebracht und je einem Stützbolzen 10 und 11 zugeordnet. Gleitfläche
«ι 13 ist der Spreizvorrichtung 5 benachbart, während die Gleitfläche 14 am unteren Ende des Belagträgcrs 6 liegt. Beide Gleitflächen 13 und 14 enden in einer kreisbogenförmigen, in ihrem Radius den Stüt/-bol/.en 10 und 11 angepaßten Ausnehmung. Die der
(i5 Spreizvorrichtung 5 benachbarte Gleitfläche 13 verläuft etwa senkrecht /ur Spreizkraftrichtung 8 und die ihr zugeordnete runde Ausnehmung geht zunächst in eine weitere mit mindestens doppeltem Radius über
und verläuft danach als Gerade etwa senkrecht zur Spieizkraftrichtung8. Die andere Gleitfläche 14 schließt mit der Spreizkraftrichtung 8 einen Winkel von ca. 36 ' ein, verläuft tangential im Anschluß an die kreisförmige Ausnehmung und schließt einen rechten Winkel mit einer weiteren, ain anderen Ende der Ausnehmung beginnenden Tangente ein.
Die Wirkungsweise der Radbremse bei zwei verschiedenen Drehrichtungen ist folgende: Bei Vorwärtsfahrt entsprechend der Pfeilrichtung 12 in Fig. 1 und wirksamer Spreizvorrichtung 5 behält der Belagträger 6 die in dieser Figur gezeichnete Lags.· zur Bremsbacke, bzw. den auf derselben befestigten Stützbolzen 10 und 11 bei. Die Radbremse wirkt in bezug auf die Ausnutzung der Spreizkraft als sogenannte »Simplex-Zweibacken-Bremse«.
Bei einer Drehrichtung der Bremstrommel entgegen der Pfeilrichtung 12, also z. B. bei Rückwärtsfahrt, wird der Belagträger 6 durch den Reibungsschluß mit der nicht gezeichneten Bremstrommel mitgenommen und bewegt sich gegenüber den auf der Bremsbacke !befestigtenStützbolzen 10und 11 nach einer Lage zu, welche aus Fig. 2 anhand der gestrichelten Umgrenzungslinie für die Stüizbolzen ersichtlich ist, vorausgesetzt, daß die Spreizvorrichtung weiter wirksam ist. Dabei wird der Belagträger 6 mit den Gleiti.'ächen 13 und 14 an den Stützbolzen 10 und 11 entlang so geführt, daß seine Bewegung gegenüber der Bremsbacke 1 in einer Radial- und I Jmfangskomponenten aufweisenden Richtung erfolgt.
Erfolgt in dieser Lage ein abermaliger Drehrichtungswechsel, so wird der Belagträger 6 durch Keilwirkung durch die Bremstrommel mitgenommen und gleitet mit seiner Gleitfläche 13 am Stützbolzen 10 entlang. Durch die besondere Form der Gleitfläche 13, welche deutlich in Fig. 3 zu sehen ist, ergibt sich eine besonders starke Anpressung des Bremsbelages 6 gegen die Bremstrommel, wenn der Stützbolzen 10 die Erhöhung an der Gleitbahn 13 überschreitet. So wird unter allen Umständen der Belagträger 6 bei ausreichender Bremswirkung am Anhänger in seine Ruhelage gemäß Fig. 2 zurückgeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Innenbackenbremse für auflaufgebremstc Anhänger, deren beide Bremsbacken einendig an einem Backenträger abgestützt und am anderen Ende von einer schwimmend angeordneten Spreizvorrichtung mit vorbestimmtem Spreizhub betätigbar sind, wobei - zumindest an einer der Bremsbacken - der Bremsbelagträger (6) über zwei Gleitflächen (13, 14) unterschiedlicher Neigung und jeweils einem anliegenden Stützbolzen (10,11) in einer Radial- und Umfangskomponenten aufweisenden Richtung auf seiner Bremsbacke (1) gleitend beweglich ist, und die im Bereich der Backenenden angeordneten Gleitflächen kreisbogenförmige, im Radius dem Stützbolzen angepaßte Ausnehmungsbereiche aufweisen, wobei der Belagträger - durch eine Feder vorgespannt - in Vorwärtsdrehrichtung an einem Ausnehmungsbereich fest abstützbar ist und bei einer Rückwärtsbremsung in Umfangsrichtung und auch entgegen der Spreizrichtung - über den vorbestimmten Spreizhub hinaus - ausweichen kann und das Rückwärtsbremsmoment wesentlich verringert, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die bei Vorwärtsbremsung als Stütze für den Belagträger (6) wirkende kreisbogenförmige Ausnehmung (Radius "/,) zusammen mit ihrer Gleitfläche (13) der Spreizvorrichtung benachbart ist, wobei diese Ausnehmung in einen weiteren kreisbogenförmigen Abschnitt mit doppeltem Radius (R) übergeht, an dem sich ein senkrecht zur Sprcizkraitrichtung (S) verlaufender gerader Abschnitt anschließt,
    b) daß die andere Gleitfläche (14) mit der Spreizkraftrichtung (8) einen Winkel von in etwa 36 Grad einschließr, tangential im Anschluß an die kreisbogenförmig·· Ausnehmung verläuft und mit einer weiteren am anderen Ende der Ausnehmung beginnenden Tangente einen rechten Winkel einschließt.
DE19722248061 1972-09-30 1972-09-30 Innenbackenbremse für auflaufgebremste Anhänger Expired DE2248061C3 (de)

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