DE3136440A1 - Spannvorrichtung zum spannen von werkzeugen - Google Patents

Spannvorrichtung zum spannen von werkzeugen

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DE3136440A1
DE3136440A1 DE19813136440 DE3136440A DE3136440A1 DE 3136440 A1 DE3136440 A1 DE 3136440A1 DE 19813136440 DE19813136440 DE 19813136440 DE 3136440 A DE3136440 A DE 3136440A DE 3136440 A1 DE3136440 A1 DE 3136440A1
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
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    • B21D5/0209Tools therefor

Description

  • Spannvorrichtung zum Spannen von Werkzeugen
  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Spannen von Werkzeugen gegenüber einem Maschinenteil einer Arbeitsmaschine, vorzugsweise einer Gesenkbiegepresse, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Solche Spannvorrichtungen werden vorzugsweise bei Gesenkbiegepressen verwendet und dienen zum Festspannen des Biegestempeis.
  • Er liegt in einer nach unten offenen Aufnahme zwischen dem Maschinenteil und der Spannvorrichtung und wird zwischen einer Anlage fläche des Maschinenteiles und einer Spannfläche der Spannvorrichtung eingespannt. Damit der Biegestempel beim Auswechseln und beim Lösen der Spannvorrichtung nicht aus der Aufnahme herausfällt, weist er an seinem oberen Ende eine über seine Länge durchgehende Rastnase auf, die in eine entsprechende Längsnut am Maschinenteil oder an der Spannvorrichtung eingreift. Die Herstellung der Rastnase und der Längsnut erfordern einen erheblichen herstellungstechnischen Aufwand. Infolge der Rastnase ,und der Längsnuten kann darüber hinaus der Biege stempel nicht von unten in die Aufnahme geschoben bzw.
  • herausgenommen werden, sondern muß von der Seite der Maschine aus mit seiner Rastnase in die L&ngsnut geschoben bzw. aus dieser herausgezogen werden. Solche Biegestempel können häufig erhebliche Längen, beispielsweise bis zu etwa 6-m haben, so daß neben der Gesenkbiegepresse mindestens noch ein Freiraum von 6 m vorhanden sein muß, damit der Biegestempel ausgewechselt werden kann. In einer Gesenkbiegepresse werden häufig auch mehrere kürzere Biegestempel nebeneinander eingespannt. Wenn daher ein mittlerer Biegestempel ausgetauscht werden soll, müssen sämtliche vor ihm liegenden Biegestempel, obwohl dies an und für sich gar nicht erforderlich wäre, zunächst herausgeschoben werden, ehe der mittlere Biegestempel herausgenommen werden kann. Dadurch treten sehr große Rüstzeiten auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Spannvorrichtung so auszubilden, daß die Werkzeuge nach unten aus der Spannvorrichtung entfernt und von unten in die Spannvorrichtung eingesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfinungsgemäßmit dem kennzeichnenderi Teil des Anspruches 1 gelost, Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung wird das Werkzeug nach Lösen der Spannvorrichtung durch den in der Haltestellung sich befindenden Sicherungsteil gegen Herausfallen gesichert.
  • Erst wenn der Sicherungsteil in seine Freigabestellung verstellt worden ist, wird das Werkzeug freigegeben und kann aus der Spannvorrichtung entnommen werden. Infolge des bewegbaren Sicherungsteiles muß das Werkzeug selbst keine Rastnase oder dgl. aufweisen. Dadurch kann das Werkzeug ebene Außenflächen aufweisen, so daß es von unten in die Aufnahme zwischen der Spannvorrichtung und dem Maschinenteil geschoben oder aus ihr herausgezogen werden kann Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung wird neben der Maschine kein Freiraum benötigt, und nebeneinanderliegende Werkzeuge können unabhängig voneinander einfach ausgewechselt werden. Die Rüstzeiten zum Umstellen der Maschine werden erheblich verringert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen AnsprUchen,der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung in Vorderansicht, Fig. 2 teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht die an einer Maschine angeordnete Spannvorrichtung gem. Fig. 1 in Arretierstellung, Fig. 3 in einer Darstellung entsprechend Fig. 2 die Spannvorrichtung, zwischen der und dem Maschinenteil ein Werkzeug eingeschoben wird, Fig. 4 in einer Darstellung entsprechend Fig. 2 die Spannvorrichtung mit in Freigabestellung befindlichem Sicherungsteil, Fig. 5 teilweise in Ansicht und teilweise im Querschnitt eine zweite Ausfflhrungsform einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung mit in Freigabestellung befindlichem Sicherungsteil.
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Betätigungsglied der Spannvorrichtung gem, Fig. 5.
  • Die Spannvorrichtung gem. den Fig. 1 bis 4 hat einen plattenförmigen, im Umriß rechteckigen Spannteil 1, der mittels zweier im Bereich seiner Schmalseiten angeordneter Schrauben 2, 3 mit einem Maschinenteil 4 einer Gesenkbiegepresse verbunden ist. Im Bereich des oberen Längs randes sind im Spannteil 1 zwei Spannkolben-Zylinder-Einheiten 5 untergebracht (Fig. 3). Je nach Länge des Spannteiles 1 können auch weitere solcher Einheiten im Spannteil untergebracht sein. In dem Zylinderraum 6 jeder Einheit 5 mündet jeweils eine in Fig. 3 strichpunkiert angedeutete Zuführleitung 7 fUr ein Druckmedium, mit dem ein Spannkolben 8 druckbeaufschlagt werden kann. Die Einheiten 5 können hydraulisch oder pneumatisch betätigbar sein. Der gegendberliegende, untere Längsrand des Spannteiles 8 weist auf seiner dem Maschinenteil 4 zugewandten Seite eine Spannfläche 9 aur, die parallel zu einer Gegenspannfläche lo eines Werkzeuges 11 liegt. Der Maschinenteil 4 ist mit einer Anlagefläche 12 für das Werkzeug 11 versehen, die ebenfalls parallel zur Spannfläche 9 liegt. Die Anlagefläche 12 und die Spannfläche 9 begrenzen eine Aufnahme 13 für das obere Ende des Werkzeuges 11. Durch Druckbeaufschlagung der Spannkolben 8 mittels des Druckmediums wird die Spannfläche 9 gegen die Gegenspannfläche lo des Werkzeuges 11 gedrückt, so daß das Werkzeug in der Aufnahme 13 eingespannt wird.
  • Um ein Heraus fallen des Werkzeuges 11 aus der Aufnahme 13 nach Lösen der Spannvorrichtung zu verhindern, ist die Spannvorrichtung mit Sicherungsteilen 14 versehen (Fig. 1 und 2).
  • Jeder Sicherungsteil weist einen Gewindebolzen 15 mit einem Bolzenkopf 16 auf.
  • Die Gewindebolzen 15 ragen durch eine Durchgangsbohrung 17 im Spannteil 1 in eine rinnenförmige Vertiefung 18, die sich über die gesamte Länge des Spannteiles erstreckt und in die Spannfläche 9 mündet. Der Durchmesser der Durchgangsbohrung 17 ist kleiner als die Höhe der Vertiefung, so daß am Übergang von der Durchgangsbohrung in die Vertiefung ein Absatz 19 gebildet wird an dem sich das eine Ende von Druckfedern 20 abstützt, die jeweils auf dem innerhalb der Vertiefung 18 liegenden Teil des Gewindebolzens 15 sitzen. Das andere Ende der Druckfedern 20 liegt an einem länglichen Arretierglied 21 an, das mit den zugehörigen Gewindebolzen fest verbunden ist.
  • Die Gewindebolzen 15 ragen durch die Durchgangsbohrung 17 im Spannteil 1 und durch eine Durchgangsbohrung 22 eines klappenförmigen Haltegliedes 23. Bei dem Ausführungsbei spiel gem. den Fig. 1 bis 4 sind dem Spannteil 1 vier Halteglieder 23 zugeordnet (Fig. 1), die nebeneinander liegen. Die Halteglieder 23 haben jeweils etwa rechteckförmigen Umriß, wobei ihre Längsseiten parallel zur Schmalseite und ihre Schmalseiten parallel zur Längs seite des zugehörigen Spannteiles 1 liegen. Jedes Halteglied 23 weist in seiner unteren Hälfte nahe der)oeiden Längsseiten jeweils eine Durchgangsbohrung 22 für jeweils ein Sicherungsteil 14 auf (Fig. 1). Jedem Halteglied 23 ist ein Arretierglied 21 zugeordnet, das sich über die gesamte Breite des zugehörigen Haltegliedes erstreckt und mit den beiden Gewindebolzen 15 dieses Haltegliedes verbunden ist. Vorzugsweise sind die Gewindebolzen 15 in das jeweilige Arretierglied 21 geschraubt, so daß es bei Verschleiß leicht ausgewechselt werden kann.
  • Der Bolzenkopf 16 liegt in einer Vertiefung 24 an der Außenseite 25 des Haltegliedes 23, so daß der Bolzenkopf nicht über das Halteglied übersteht. Der Durchmesser der Durchgangsbohrung 22 im Halteglied 23 ist kleiner als der Durchmesser des Bolzenkopfes 16, so daß der Boden der Vertiefung 24 eine Gegenfläche für den Bolrzenkopf bildet.
  • Jedes Halteglied 23 weist an seinem oberen Ende eine viereckige Aussparung 26 für ein Trägerteil 27 auf, das mit zwei Schrauben 28 (Fig. 1) an der Außenseite 29 des Spannteiles 1 befestigt ist. Die Trägerteile 27 weisen miteinander fluchtende Bohrungen 30 für eine die Trägerteile durchsetzende und über die gesamte Länge des Spannteiles 1 sich erstreckende Achse 31 auf. Infolge der Aussparung 26 ist jedes Halteglied 23 mit zwei beiderseits des zugehörigen Trägerteiles 27 liegenden Schenkeln 32, 33 versehen, die ebenfalls jeweils eine (nicht dargestellte) Durchgangsbohrung für die Achse 31 aufweisen. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen,-lìegen die Oberseiten des Spannteiles 1, der Schenkel 52, 33 der Halte glieder 23 und der Trägerteile 27 in einer gemeinsamen Ebene.
  • Dadurch läßt sich die Spannvorrichtung leicht in ihrer genauen Einbaulage montieren.
  • Die Halteglieder 23 sind um die Achse 31 frei schwenkbar, die nahe dem oberen Längsrand des Spannteiles 1 angeordet ist.
  • In Spannstellung greifen die Arretierglieder 21, die aus den rinnenförmigen Vertiefungen 18 des Spannteiles 1 ragen, in eine Längsnut 33 nahe dem oberen Ende des Werkzeuges 11 ein (Fig. 2). Vorzugsweise weist das Werkzeug 11 auf seinen beiden Längsseiten jeweils eine Längsnut auf, so daß das Werkzeug auch in einer um 1800 verdrehten Lage in der Aufnahme 13 eingespannt werden kann. Wenn der Druck von den Spannkolben 8 genommen und die Spannvorrichtung damit gelöst ist, verhindern die in die Längsnut 33 des Werkzeuges 11 eingreifenden Arretierglieder 21 der Halteglieder 235 daß das Werkzeug nach unten aus der Aufnahme 13 fällt. Wenn das Werkzeug 11 ausgewechselt oder der Maschine entnommen werden soll, werden die Halteglieder 23 nacheinander um die Achse 31 geschwenkt. Um die Halteglieder einfach betätigen zu können, ist ihr unterer Rand 34 als Griffteil ausgebildet, mit dem sicflalteglieder leicht verschwenken lassen. Der Griffteil 34 ragt über den Spannteil 1 nach unten (Fig. 2) und hat Abstand vom Werkzeug 112 so daß der Griffteil 34 bequem erfaßt werden kann. Mit dem Griffteil wird das Halteglied 23 um die Achse 31 in Richtung des Pfeiles 35 in Fig. 2 nach außen geschwenkt, wobei es über den Boden seiner Vertiefungen 24 und die Bolzenköpfe 16 die Gewindebolzen 15 mitnimmt.
  • Das fest mit den Gewindebolzen verbundene Arretierglied 21 wird hierbei gegen die Kraft der Druckfederi2o in die Vertiefung 18 im Spannteil 1 zurückgeschoben, bis es vollständig innerhalb der Vertiefung liegt (Fig, 4). Wenn alle Halteglieder 23 des Spannteiles 1 auf diese Weise in die in Fig. 4 dargestellte Lage geschwenkt worden sind, nehmen sämtliche Arretierglieder 21 ihre Freigabestellung ein, in der sie das Werkzeug 11 freigeben, das nach unten der Aufnahme 13 entnommen werden kann.
  • Um die Halteglieder 23 in ihrer geöffneten Stellung halten zu können, ist jedes Halteglied mit einem Betätigungsglied 36 versehen, das als Rastbolzen mit einem Bolzenkopf 37 ausgebildet ist, dessen Schaft zwei mit Abstand voneinander liegende Umfangsnuten 38, 39 aufweist (Fig. 2). In die Umfangsnuten kann ein Rastglied, vorzugsweise eine unter Federkraft stehende Rastkugel 40 (Fig. 3) einrasten. Die Rastkugel ist innerhalb des Haltegliedes 23 untergebracht, während der Rastbolzen 36 durch eine in halber Breite des Haltegliedes liegende Durchgangsbohrung 41 ragt.
  • Wenn die Halteglieder 23 an der Außenseite 29 des Spannteiles 1 anliegen, dann greift die Rastkugel 40 in die benachbart aum freien Bolzenende liegende Umfangsnut 38 ein und verhindert, daß der Rastbolzen aus der Durchgangsbohrung 41, herausfallen kann. Das freie Bolzenende liegt hierbei an der Außenseite 29 des Spannteiles 1 an. In der herausgeschwenkten Lage des Haltegliedes 23 (Fig. 4) greift die Rastkugel 40 in die benachbart zum Bolzenkopf 37 liegende Umfangsnut 39 ein und sichert dadurch das Halteglied in der herausgeschwenkten Lage. Die Rastkraft zwischen der Rastkugel 40 und dem Rastbolzen 36 muß' hierbei größer sein als die Kraft der in dieser Lage des Haltegliedes zusammengedrückten Druckfedern 20 die über das Arretierglied 21, den Gewindebolzen 15 und den Bolzenkopf 16 ständig eine Zugkraft auf das Halteglied 23 in Richtung auf den Spannteil 1 ausüben.
  • Das Betätigungsglied 36 liegt mit geringem Abstand im Bereich oberhalb der beiden Sicherungsteile 14 jedes Haltegliedes 23 (Fig. 1 und 2) und haben nur einen solchen Abstand vom Griffteil 34, daß die Bedienungsperson gleichzeitig mit Verschwenken des Haltegliedes in Richtung 35 mit dem Daumen auf den Bolzenkopf 37 drücken kann. Dadurch bleibt der Rastbolzen 36 mit seinem freien Ende ständig in Anlage an der Außenseite 29 des Spannteiles 1, während die Rastung zwischen der Rastkugel 4o und der Umfangsnut 38 gelöst und das Halteglied gegenüber dem Rastbolzen verschoben werden kann. Sobald das Halteglied 23 seine Endlage gegenüber dem Betätigungsglied 36 erreicht hat, rastet die Rastkugel 4o selbsttätig in die andere Umfangsnut 39 ein, so daß das Halteglied in dieser Lage gegen Zurückschwenken durch das Betätigungsglied gesichert wird.
  • Nachdem das Werkzeug 11 entnommen worden ist, können sämtliche Halteglieder 23 des Spannteiles 1 unter Aufhebung der Rastung zwischen der Rastkugel 40 und der Umfangsnut 39 in die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Lage zurückgeschwenkt werden. Dieser Schwenkvorgang wird durch die Vorspannung der Druckfedern 20 unterstützt, die über die jeweiligen Arretierglieder 21 und die Gewindebolzen 15 eine Zugkraft auf die Halteglieder in Richtung auf den Spannteil 1 ausüben. In der zurückgeschwonkten Lage der Halteglieder 23 ragen die Arretierglieder 21 in die Aufnahme 13.
  • Wenn ein Werkzeug 11 in dieser Lage der Halteglieder in die Aufnahme geschoben werden soll, werden die Arretierglieder 21 selbsttätig gegen die Kraft der Druckfedern 20 so weit in die Vertiefung 18 des Spannteiles 1 verschoben, daß das Werkzeug 11 ungehindert eingeschoben werden kann. Um das Zurückschieben der Arretierglieder 21 zu erleichtern, sind diese an ihrer Stirnseite mit einer in Einschubrichtung 42 (Fig. 3) verlaufenden Schrägfläche 43 und das Werkzeug 11 wenigstens an einem Längsrand in seiner Stirnfläche, vorzugsweise aber an beiden Längsrändern der Stirnrläche, mit einer Fase 44 versehen. Beim Einschieben des Werkzeuges 11 in Richtung 42 in die Aufnahme 13 lassen sich dadurch die Arretierglieder 21 sehr einfach &egen die Kraft der Druckfedern 20 in die Vertiefung 18 verschieben. Sobald die Längsnut 33 des Werkzeuges 11 in den Bereich der Arretierglieder 21 gelangt, werden diese unter der Kraft der Druckfedern 20 in die Längsnut gedrückt5 wodurch das Werkzeug 11 gegen Herausfallen entgegen Einschubrichtung 42 gesichert ist Infolge der beschriebenen Ausbildung der Spannvorrichtung wird somit das Werkzeug 11 selbsttätig gegen Herausfallen aus der Aufnahme 13 gesichert, wodurch der Einspannvorgang wesentlich erleichtert und verkürzt wird. Anschließend kann das Werkzeug 11 in der Aufnahme durch Druckbeaufschlagung der SpannkolbenZylinder-Einheiten 5 festgespannt werden.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 sind die Arretierglieder 21 senkrecht zur Einschubrichtung 42 verschiebbar. Dadurch wird auf das Werkzeug 11 keine Kraft in Richtung seiner Einschubrichtung ausgeübt. Die Arretierglieder 21 könnten aber auch in Einschubrichtung 42 schräg nach oben im Spannteil 1 verschiebbar untergebr-acht sein.
  • Dann wird auf das Werkzeug 11 eine in Einschubrichtung 42 wirkende Kraft ausgeübt, so daß es bereits beim Sichern durch die Sicherungsteile 14 nach oben gegen eine stirnseitige Anschlagfläche 45 der Aufnahme 13 gedrückt wird. Dann nimmt das Werkzeug 11 schon vor dem Spannvorgang seine genaue Einbaulage ein. Werden mehrere Werkzeuge in die Aufnahme 13 eingesetzt, dann können diese bei einer solchen Anordnung der Arretierglieder 21 alle genau zueinander ausgerichtet werden. Es ist dann nicht notwendig, die verschiedenen Werkzeuge durch einen gesonderten Hub der Maschine zueinander auszuriQhten.
  • Da das Halteglied 23 und das Betätigungsglied 36 gleichzeitig mit nur einer Hand betätigt werden können, kann die Bedienungsperson mit der anderen Hand das Werkzeug 11 beim Herausschwenken des Haltegliedes 23 abstützen. Der Griffteil 34 ist in Richtung auf sein freies Ende im Querschnitt verjüngt ausgebildet, wodurch die Handhabung des Haltegliedes erleichtert wird. Die Sicherungsteile 14 konnten auch hydraulisch oder pneumatisch betätigbar sein.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig0 Fig. 5 und 6 ist der Sicherungsteil 14a ein BolsenstGcks das in einer Bohrung 46 des Spannteiles 1 verschiebbar gelagert ist. Das aus dem Spannteil 1 nach außen ragende Ende des Sicherungsteiles 14a ist starr mit einem Betätigungsglied 36a verbundene das einen Griffteil 34a aufweist. Am Übergang zum Sicherungsteil 14a ist der Griffteil 34a mit einem Bund 47 versehen, der einen quer zur Achse des Betätigungsgliedes 56a verlaufenden Absatz 48 aufweist. Dadurch wird ein radial zum Griffteil 34a vorstehendes, kreissegmentförmiges Arretierglied 21a gebildet (Fig. 6), das in der in Fig0 5 dargestellten Freigabestellung des Sicherungsteiles 14a unter der Kraft einer Druckfeder 20a an einem Steg 49 anliegt, der den unteren nach unten vorstehenden Rand einer über die gesamte Länge des Spannteiles 1 sich erstreckenden Haltelelste So vorgesehen ist0 Die Halteleiste So ist mit Schrauben 51 an der Außenseite 29 des Spannteiles 1 befestigt.
  • Zum Sichern des Werkzeuges 11 gegen Herausfallen aus der Aufnahme 13 wird das Betätigungsglied 36a gegen die Kraft der den Sicherungsteil 14a umgebenden Druckfeder 20a in Richtung auf den Spannteil 1 verschoben. Dadurch wird der Sicherungsteil aus der Bohrung 46 des Spannteiles 1 in die Längsnut 33 des Werkzeuges 11 geschoben (strichpunktierte Linien in Fig.5).
  • Damit die Druckfeder 20a das Betätigungsglied 36a nicht aus dieser Haltestellung zurückschieben kann, wird das Betätigungsglied 36a um seine Achse so weit gedreht, bis der Bund 47 mit seiner Schulterfläche 52 am Steg 49 der Halteleiste So anliegt. Der Abstand zwischen dem Steg 49 und der Außenseite 29 des Spannteiles 1 ist geringfügig größer als der Verschiebeweg des Sicherungsteiles 14a aus der Freigabein die Haltestellung. Die Druckfeder 20a ragt in eine Erweiterung 53 der Bohrung 46 des Spannteiles 1. Die in Richtung auf die Außenseite 29 des Spannteiles diene Erweiterung 53 bildet am Übergang zum im Durchmesser kleineren Abschnitt der Bohrung 46 einen Absatz 54, an dem das eine Ende der Druckfeder 20a anliegt, deren anderes Ende an der Unterseite 55 des Betätigungsgliedes 36a abgestützt ist.
  • Über die Länge der Halteleiste 50 sind in Abständen mehrere Betätigungsglieder 36a mit Sicherungsteilen 111a vorgesehen.
  • Erst wenn sämtliche Sicherungsteile 111a der Spannvorrichtung ihre Freigabestellung einnehmen, ist das Werkzeug 11 in der Aufnahme 13 nicht mehr gesichert und kann entnommen werden.
  • Durch Axialverschieben des Sicherungsteiles 14a und anschließendem Drehen mittels des Betätigungsgliedes 36a lassen sich die Sicherungsteile sehr einfach aus ihrer Freigabein ihre Haltestellung und umgekehrt mit nur einer Hand verstellen, so daß die andere Hand jeweils das Werkzeug 11 abstützen kann.
  • Damit ein neues Werkzeug in die Aufnahme eingesetzt werden kann, müssen sämtliche Sicherungsteile 14a ihre Freigabestellung (Fig. 5) einnehmen, in der sie nicht über die Spannfläche 9 des Spannteiles 1 vorstehen. Das Werkzeug 11 läßt sich dann in die Aufnahme 13 einschieben. Durch Eindrücken eines der Betätigungsglieder 36a und Verdrehen des Sicherungsteiles 14a in der oben beschriebenen Weise wird das Werkzeug 11 in der Aufnahme 13 bereits gegen Herausfallen gesichert.
  • Die übrigen Sicherungsteile 14a lassen sich dann nacheinander in ihre Haltestellung bewegen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e Öl. Spannvorrichtung zum Spannen von Werkzeugen gegenüber einem Maschinenteil einer Arbeitsmaschine, vorzugsweise einer Gesenkbiegepresse,mit mindestens einem Spannteil, der mit mindestens einem Anpreßteil in Richtung auf das Werkzeug bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannteil (1) mindestens einen Sicherungsteil (14) aufweist, der aus einer Freigabestellung in eine Haltestellung bewegbar ist.
    2 Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (14) quer zum Werkzeug (11) verschiebbar im Spannteil (1) gelagert ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Sicherungsteil (14) mindestens ein Arretierglied (21) aufweist, dem eine Arretieröffnung (33), vorzugsweise eine Längsnut, des Werkzeuges (11) zugeordnet ist.
    4 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (21) in einer Vertiefung (18) in der dem Werkzeug (11) zugewandten Seite des Spannteiles (1) untergebracht ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4> dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (21) eine in Einschubrichtung (42) des Werkzeuges (11) liegende schräge Auflauffläche (43) für das Werkzeug aufweist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (14, 14a) in Richtung auf seine Haltestellung oder seine Freigabestellung federbelastet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (14) wenigstens in seiner Freigabestellung-mit mindestens einer Haltevorrichtung (23, 36) arretierbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung mindestens ein mit dem Spannteil (1) verbundenes Halteglied (23) und mindestens ein Betätigungsglied (36) aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (23) schwenkbar am Spannteil (1) gelagert ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (23) plattenförmig ausgebildet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (31) des-Haltegliedes (23) am Spannteil (1) befestigt, vorzugsweise lösbar befestigt -ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (31) in wenigstens einem Trägerteil (27) gelagert ist, der am Spannteil (1) vorgesehen, vorzugsweise mit diesem verschraubt ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeacknet, daß der Sicherungsteil (14) im-Halteglied- (23) verschiebbar gelagert ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13> dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (36) im Halteglied (23) verschiebbar angeordnet ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnets daß das Betätigungsglied (36) in der Halte- und/oder der Freigabestellung des Sicherungsteiles (14) mit dem Halteglied (23) in Rastverbindung steht.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennæeichnet , daß das Betätigungsglied (36) im Bereich eines Griffteiles (34) liegt, das vorzugsweise ein im Querschnitt verjüngt ausgebildeter Rand des Haltegliedes (23) ist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lg, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Spannteil (1) mehrere nebeneinanderliegende Haltevorrichtungen (23, 36) zugeordnet sind, und daß jede Haltevorrichtung zwei Sicherungsteile (14) aufweist 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (50) einen Haltesteg (49) aufweist, dem ein Anschlag (47) des Betätigungsgliedes (36a) zugeordnet ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18> dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (47) eine erste und eine zweite, der Freigabe- und der Haltestellung des Sicherungsteiles (14a) zugeordnete Anschlagfläche (49, 52) aufweist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlagflächen (49, 52) in Axialrichtung des Betätigungsgliedes (36a) Abstand voneinander haben.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlagflächen (49, 52) winkelversetzt zueinander am Betätigungsglied (36a) vorgesehen sind.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (36a) drehbar im Spannteil (1) gelagert ist.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag £47)ein Bund des Betätigungsgliedes (36a) ist, an dem die Anschlagflächen (49, 52) vorgesehen sind.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet. daß der Anschlag (47) einen quer zur Achse des Betätigungsgliedes (36a) liegenden Absatz (48) aufweist, der die beiden AnschlagRlEchen (49, 52) miteinander verbindet.
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 24 dadurch gekennzeichnet, daß die der Freigabestellung des Sicherungsteiles (14a) zugeordnete Anschlagfläche (49) kreissegmentförmig ausgebildet ist.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (36a) starr mit dem Sicherungsteil (14a) verbunden, vorzugsweise einstückig mit ihm ausgebildet ist.
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Betätigungsglied (36a) um seine Achse drehbar ist.
    28 Vorrichtung einem der Ansprüche 18 bis 273 dadurch gekennzelchnet daß vom Anschlag (47) des Betätigungsgliedes (56a) ein Griffstück (34a) absteht.
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