DE2527745B2 - Bremsgestänge für Kraftfahrzeuge oder Anhänger - Google Patents

Bremsgestänge für Kraftfahrzeuge oder Anhänger

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DE2527745B2
DE2527745B2 DE19752527745 DE2527745A DE2527745B2 DE 2527745 B2 DE2527745 B2 DE 2527745B2 DE 19752527745 DE19752527745 DE 19752527745 DE 2527745 A DE2527745 A DE 2527745A DE 2527745 B2 DE2527745 B2 DE 2527745B2
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Wilfried 5276 Wiehl Ebbinghaus
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Bergische Achsenfabrik Fr Kotz & Soehne 5276 Wiehl
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Bergische Achsenfabrik Fr Kotz & Soehne 5276 Wiehl
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/28Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged apart from the brake
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators

Description

Die Erfindung betrifft ein Bremsgestänge für Kraftfahrzeuge oder Anhänger mit einem auf einer Bremswelle angeordneten Hebel, der mehrere Anschlußbohrungen zum Anlenken der Betätigungsvorrichtungen für eine Feststellbremse und eine Betriebsbremse aufweist, wobei eine Kolbenstange eines Betriebsbrems-Membranzylinders über eine Anschlußgabel am Bremshebel angelenkt ist und eine Koppelung durch Formkraftschluß hervorgerufen wird, der eine Übertragung der Betriebsbremskraft auf den Bremshebel zuläßt, jedoch bei Kraftrichtungsumkehr — während einer Betätigung der Feststellbremse — den Kolben des Betriebsbrems-Membranzylinders unbeeinflußt läßt.
Bei dem vorstehend benutzten Begriff »Formkraftschluß« handelt es sich um einen auf eine Kraftwirkungsrichtung beschränkten Formschluß (Zeitschrift »ölhydraulik und Pneumatik« 14, 1970, Nr. 8, Seite 348, mittlere Spalte).
Die in das Bremsgestänge einer Fahrzeugbremse eingebauten Bremshebel besitzen in aller Regel mehrere im Abstand voneinander auf verschiedenen Halbmessern angeordnete Anschlußbohrungen für eine Anschlußgabel der Kolbenstange des zugehörigen Bremszylinders. Durch eine Veränderung des Angriffsb punktes der Kolbenstange des Bremszylinders und damit der Länge des Bremshebels kann gleichzeitig das von einer Bremswelle auf die Bremse zu übertragende Drehmoment verändert werden. Das ist notwendig, um das in der Bremse wirksam werdende Bremsmoment
ίο der Tragfähigkeit der Achse und der danach ausgelegten Bremse anpassen zu können. Am Bremshebel selbst kann aber nur eine beschränkte Anzahl von Anschlußbohrungen vorgesehen werden, weil die Abmessungen des Bremshebels möglichst klein gehalten werden müssen, damit er nicht mit anderen Konstruktionsteilen des Fahrzeuges kollidiert. Um bei einer beschränkten Anzahl von Anschlußbohrungen in serienmäßig hergestellten Bremshebeln eine weitere Abstufung der Länge des Bremshebels zu ermöglichen und damit das zu übertragende Drehmoment besser an den jeweiligen Anwendungsfall anpassen zu können, ist es bekannt, zwischen dem Bremshebel und der Anschlußgabel der Kolbenstange ein mit einem Lochbild versehenes Zwischenstück anzuordnen, wobei das Lochbild aus einer oder mehreren Befestigungs- und Anschlußbohrungen besteht, so daß das Zwischenstück am Bremshebel und die Anschlußgabel der Kolbenstange am Zwischenstück in mehreren, verschiedenen Stellungen befestigt werden können. Von dieser räumlichen Gestaltung des Bremshebels, des Zwischenstückes und der Anschlußgabel an der Kolbenstange des Bremszylinders ausgehend, besteht eine Schwierigkeit darin, die Verbindung zwischen diesen drei Konstruktionsteilen so auszubilden, daß unabhängig von einer Betätigung des Bremszylinders auch eine Bewegung des Bremshebels über einen mit einer Handbremse verbundenen Seilzug möglich ist. Dafür ist es bekannt, in dem mit der Kolbenstange des Bremszylinders verbundenen Gabelkopf Langlöcher vorzusehen. Diese technische Lösung
■»ο hat aber den Nachteil, daß zwischen den Konstruktionsteilen ein ganz erhebliches Spiel entsteht, welches bei Verwendung eines Zwischenstückes und dadurch bedingter Vergrößerung der Öffnung in dem mit der Kolbenstange des Bremszylinders verbundenen Gabelkopf so groß wird, daß die insbesondere bei einer Bremse notwendige Funktionssicherheit nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem hat die bekannte Lösung mit im Gabelkopf angeordneten Langlöchern auch noch den Nachteil, daß die Langlöcher sich mit Schmutz zusetzen können und dadurch ebenfalls die Funktionssicherheit der Bremse in Frage gestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bremsgestänge zu schaffen, bei dem die Verbindung zwischen einer Anschlußgabel an der Kolbenstange des Bremszylinders und dem Bremshebel ohne oder mit Einschaltung eines Zwischenstückes funktionssicher ausgebildet und gleichwohl eine Bewegung des Bremshebels über den Seilzug einer Handbremse ohne Betätigung des Bremszylinders möglich ist.
Für ein Bremsgestänge der eingangs beschriebenen Gattung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Kolbenstange des Membranzylinders und der Anschlußgabel ein aus einem Teleskoprohr und einem darin verschiebbar angeordneten Führungskolben mit Führungsstange bestehendes, ausziehbares Zwischenglied angeordnet ist, welches bei Betätigung des Membranzylinders im Fahrbetrieb als Anschlag wirkend zusammengeschoben und bei Betätigung der
Feststellbremse ausziehbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das Teleskoprohr an einem Ende direkt mit der Anschlußgabel verbunden und am anderen Ende mit einem Führungsring für die Führungsstange verschlossen sein. Das Ende der Führungsstange ist mit der Kolbenstange des Bremszylinders lösbar verbunden, damit ein handelsüblicher Bremszylinder verwendet werden kann. Zu diesem Zweck ist auf dem Ende der Führungsstange eine Mutter befestigt, die auf ein Endgewinde der Kolbenstange aufgeschraubt werden kann. Die notwendige Fixierung der Führungsstange an der Kolbenstange erfolgt mit einer auf dem Endgewinde der Kolbenstange angeordneten Kontermutter.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Bremsgestänge liegt das notwendige Bewegungsspiel für eine Bewegung des Bremshebels ohne Betätigung des Bremszylinders über den Seilzug einer Handbremse nicht mehr in der Verbindung zwischen der Anschlußgabel des Bremszylinders und dem Bremshebel mit oder ohne Einschaltung eines Zwischenstückes, sondern zwischen der Anschlußgabel und der Kolbenstange des Bremszylinders. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die Verbindung zwischen diesen Konstruktionsteilen mit einem geringeren Spiel ausgelegt werden kann und dadurch mehr Funktionssicherheit bietet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das erfindungsgemäß ausgebildete und zwischen der Anschlußgabel und der Kolbenstange des Bremszylinders angeordnete, teleskopierbare Zwischenglied sehr funktionssicher ist, weil die gegeneinander bewegten Teile mit dem Teleskoprohr (Formkraftschluß) eingekapselt sind und nicht verschmutzen können. Der Seilzug der Handbremse 'vird nämlich in aller Regel nur bei stehendem Fahrzeug betätigt, so daß das teleskopierbar Zwischenglied auch nur bei stehendem Fahrzeug ausgezogen wird. Schließlich hat das erfindungsgemäß ausgebildete und angeordnete, teleskopierbare Zwischenglied auch noch den Vorteil, daß bei Verwendung eines Druckluft-Membranzylinders als Bremszylinder die Membrane beim Betätigen des Seilzuges der Handbremse nicht für längere Zeiträume gedehnt wird und dadurch eine längere Lebensdauer besitzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein Bremsgestänge in zwei verschiedenen Betriebsstellungen gezeigt wird, näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Bremsgestänge in Ruhelage und in Seitenansicht,
Fig.2 dasselbe Bremsgestänge bei angezogener Handbremse.
An einem Achskörper 1 sind zwei Halter 2 befestigt, zwischen denen ein Steg 3, eine Grundplatte 4 für die Befestigung eines Bremszylinders 5, der im dargestellten Beispiel ein Membranzylinder ist, in mehreren, verschiedener· Stellungen befestigt werden kann. Zu diesem Zweck sind in den Haltern 2 und im Steg 3 aufeinander abgestimmte Lochbilder 6 vorgesehen.
Eine Kolbenstange 7 des Bremszylinders 5 ist mit einem Endgewinde 8 versehen, auf demeine Kontermutter 9 angeordnet ist. Zwischen der Kolbenstange 7 des Bremszylinders 5 und einer Anschlußgabel 10 ist ein teleskopierbares Zwischenglied 11 angeordnet, welches aus einem Teleskoprohr 12, einem Führungskolben 13, einer Führungsstange 14 und einem Führungsring 15 besteht. Dabei ist das Teleskoprohr 12 an einem Ende unmittelbar an der Anschlußgabel 10 befestigt und am anderen Ende mit dem Führungsring 15 verschlossen. Der Führungskolben 13 ist an einer Stelle abgeflacht, so daß ein Überströmkanal 16 für die in dem Führungsrohr 12 eingeschlossene Luft entsteht, damit das teleskopierbare Zwischenglied 11 möglichst widerstandsfrei ausgezogen und zusammengeschoben werden kann. Auf dem Ende der Führungsstange 14 ist eine Mutter 17 befestigt, die auf das Endgewinde 8 der Kolbenstange 7 aufgeschraubt werden kann.
Die Ansch'ußgabel 10 ist an einem Zwischenstück 18 angelenkt, welches seinerseits auf einem Bremshebel 19 angeordnet ist. Der Bremshebel 19 ist Bestandteil eines Gehäuses 20 einer selbsttätig arbeitenden Nachstellvorrichtung 21 bekannter Konstruktion. Die Nachstellvorrichtung 21 ist auf einer Bremswelle 22 angeordnet, die ihrerseits in einer mit dem Achskörper 1 verbundenen Konsole 23 gelagert ist. Der Bremshebel 19 kann über die Kolbenstange 7 des Bremszylinders 5, das teleskopierbare Zwischenglied 11, den Gabelkopf 10 und das Zwischenstück 18 um die Drehachse der Bremswelle 22 verschwenkt werden, die eine — nicht dargestellte — mechanische Trommelbremse betätigt.
Am oberen Ende des Bremshebels 19 greift ein Seilzug 24 einer — nicht dargestellten — Handbremse oder Feststellbremse an. Während der Bremszylinder 5 zur Betätigung der Trommelbremse im Fahrbetrieb dient, hat die Handbremse oder Feststellbremse die Aufgabe, eine Betätigung der Trommelbremse bei stehendem Fahrzeug zu ermöglichen. Aus der F i g. 2 ist ersichtlich, daß das teleskopierbare Zwischenglied 11 eine Betätigung des Bremshebels 19 mit dem Seilzug 24 der Handbremse oder Feststellbremse ermöglicht, ohne die Kolbenstange 7 des Bremszylinders 5 auszuziehen. Bei Verwendung eines Druckluft-Membranzylinders als Bremszylinder 5 wird also die Membrane nicht aus ihrer entspannten Ruhelage herausbewegt, wenn die Trommelbremse des Fahrzeuges mit dem Seilzug 24 über einen längeren Zeitraum festgestellt werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bremsgestänge für Kraftfahrzeuge oder Anhänger mit einem auf einer Bremswelle angeordneten Hebel, der mehrere Anschlußbohrungen zum Anlenken der Betätigungsvorrichtungen für eine Feststellbremse und eine Betriebsbremse aufweist, wobei eine Kolbenstange eines Betriebsbrems-Membranzylinders über eine Anschlußgabel am Bremshebel angelenkt ist und eine Koppelung durch Formkraftschluß hervorgerufen wird, der eine Übertragung der Betriebsbremskraft auf den Bremshebel zuläßt, jedoch bei Kraftrichtungsumkehr — während einer Betätigung der Feststellbremse — den Kolben des Betriebsbrems-Membranzylinders unbeeinflußt läßt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kolbenstange (7) des Membranzylinders (5) und der Anschlußgabel (10) ein aus einem Teleskoprohr (12) und einem darin verschiebbar angeordneten Führungskolben (13) mit Führungsstange (14) bestehendes, ausziehbares Zwischenglied (11) angeordnet ist, welches bei Betätigung des Membranzylinders (5) im Fahrbetrieb als Anschlag wirkend zusammengeschoben und bei Betätigung der Feststellbremse ausziehbar ist.
2. Bremsgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskoprohr (12) an einem Ende mit der Anschlußgabel (10) verbunden und am anderen Ende mit einem Führungsring (15) für die Führungsstange (14) verschlossen ist.
3. Bremsgestänge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (14) mit der Kolbenstange (7) des Bremszylinders (5) lösbar verbunden ist.
4. Bremsgestänge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ende der Führungsstange (14) eine Mutter (17) befestigt ist, die auf ein Endgewinde (8) der Kolbenstange (7) aufschraubbar ist.
5. Bremsgestänge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Endgewinde (8) der Kolbenstange (7) eine Kontermutter (9) angeordnet ist.
DE19752527745 1975-06-21 1975-06-21 Bremsgestänge für Kraftfahrzeuge oder Anhänger Expired DE2527745C3 (de)

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