DE3241608C2 - Bremsbetätigungsvorrichtung für in zwei entgegengesetzten Fahrtrichtungen benutzbare Fahrzeuge - Google Patents

Bremsbetätigungsvorrichtung für in zwei entgegengesetzten Fahrtrichtungen benutzbare Fahrzeuge

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DE3241608C2
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Manfred Kronstorf Schröck
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Steyr Daimler Puch AG
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Steyr Daimler Puch AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/01Arrangements of two or more controlling members with respect to one another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G11/00Manually-actuated control mechanisms provided with two or more controlling members co-operating with one single controlled member

Abstract

Ein in zwei entgegengesetzten Fahrtrichtungen benutzbares Fahrzeug weist zwei zur Lenkbremsung dienende, kuppelbare Bremspedale (1, 2; 1a, 2a) für jede Fahrtrichtung (7, 8) auf. Jedes Bremspedal (1, 2; 1a, 2a) besitzt einen Hebelarm (11, 12; 11a, 12a). Die Hebelarme (11, 11a; 12, 12a) jeder Fahrzeugseite tragen je einen Zapfen (13, 13a; 14, 14a), mit dem sie in Langlöcher (15, 15a; 16, 16a) ihrer gemeinsamen Schiene (17, 18) eingreifen. Jede Schiene (17, 18) ist an der Kolbenstange (19, 20) des der jeweiligen Fahrzeugseite zugeordneten Hauptbremszylinders (9, 10) angelenkt. Bei entkuppelten Bremspedalen für eine Fahrtrichtung kann mit diesen jederzeit eine Lenkbremsung vorgenommen werden, ohne auf den Kuppelzustand oder eine etwaige Bewegungsbehinderung der Bremspedale für die andere Fahrtrichtung Rücksicht nehmen zu müssen.

Description

kuppelt und gemeinsam getreten werden. Die Bremspedale 1, 2 bzw. la, 2a sind um die Achsen 4 bzw. 4a schwenkbar und werden durch Federn 5 in ihrer durch Anschläge 6, 6a bestimmten Grundstellung gehalten. Während die Bremspedale 1,2 für die Fahrt in Richtung des Pfeiles 7 bestimmt sind, dienen die Bremspedale la, la zur Fahrt in Richtung des Pfeiles 8, vobei die Bremspedale 1, la jeweils der einen und die Bremspedale 2,2a der anderen Fahrzeugseite zugeordnet sind. Um eine Lenkbremsung durchführen zu können, sind auch zv. ei je einer Fahr*eugseite zugehörige Hauptbremszylinder 9,10 vorgesehen.
Jedes Bremspedal 1,2 bzw. la, 2a besitzt einen kurzen Hebelarm 11, 12 bzw. SIa, 12a. Die Hebelarme 11, 11a bzw. 12,12a jeder Fahrzeugseite tragen je einen Zapfen 13, 13a bzw. 14, 14a, mit dem sie in Langlöcher 15,15a, 16,16a von zwei Schienen 17,18 eingreifen. Die Schienen 17,18 sind an den Kolbenstangen 19,20 der Hauptbremszylinder 9, 10 angelenkt, wobei die Kolbenstangen 19, 20 mit Hilfe von Schraubmuffen 21, 22 in KoI-benstangenlängsrichtung verstellbar sind. Außerdem besitzen die Kolbenstangen 19, 20 bei starr gelagerten Hauptbremszylindern 9,10 noch ein nicht dargestelltes Gelenk, das ein Verschwenken der Kolbenstangen 19, 20 gegenüber den Hauptbremszylindern 9,10 erlaubt. In den Hauptbremszylindern 9,10 sind Rückholfedern für die Kolben angeordnet.
Die Zapfen 13, 13a bzw. 14,14a befinden sich in der dargestellten Ruhestellung der Bremspedale 1, 2 bzw. in, 2a in den oberen Enden der Langlöcher 15,15a bzw. 16, 16a, d. h. also hinsichtlich der Zugrichtung der bebn Treten der Pedale 1, 2 bzw. la, 2a sich aufwärts bewegenden Schienen 17,18 vorderen Langlochenden.
Wird beispielsweise in Richtung des Pfeiles 8 gefahren und ist die Kupplung 3a der Bremspedale la, 2a gelöst, so kann jedes dieser Bremspedale la, 2a zur Lenkbremsung für sich allein betätigt werden. Zum Beispiel hat dann das Treten des Bremspedales la über den Zapfen 13a ein Hochziehen der Schiene 17 zur Folge, wobei aber das Bremspedal 1 in Ruhe bleibt, weil dessen Zapfen 13 im zum Langloch 15a gleichgerichteten Langloch 15 bei der Aufwärtsbewegung der Schiene 17 Bewegungsspiel hat. Diese Aufwärtsbewegung der Schiene 17 wirkt sich aber selbstverständlich auf den Kolben des Hauptbremszylinders 9 und damit als einseitige Fahrzeugbremsung aus. Da die Brempedale 1 und la in gleicher Weise gekuppelt sind wie die Bremspedale 2 und 2a, ist jede beliebige Betätigung der Bremspedale 1, 2 für die Fahrtrichtung 7 oder der Bremspedale la, 2a für die Fahrtrichtung 8 möglich, ohne daß die jeweils der anderen Fahrtrichtung zugeordneten Bremspedale mitbewegl werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bremsbetätigungsvorrichtung für in zwei entgegengesetzten Fahrtrichtungen benutzbare Fahrzeuge mit zwei zur Lenkbremsung dienenden, aber kuppelbaren Bremspedalen für jede Fahrtrichtung und mit zwei je einer Fahrzeugseite zugeordneten Hauptbremszylindern, auf die jeweils eines der beiden an einer Fahrzeugseite liegenden Bremspedale über einen Hebelarm und ein Gestänge einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (H1 12; 11a, 12a) der beiden Bremspedale (1, 2; la, 2a) jeder Fahrzeugseite an einer gemeinsamen, an der Kolbenstange (19, 20) des betreffenden Hauptbremszylinders (9, 10) mittel- oder unmittelbar angelenkten Schiene (17,18) in deren Längsrichtung hintereinander in an sich bekannter Weise über je eine Zapfen-Langlochverbindung (13, 15; 14, 16; 13a, 15a; 14a, 16a^ angreifen, wobei die Langlöcher (15, 15a; 16, 16a) gleich gerichtet sind und sich, die Zapfen (13, 13a; 14, \4a) in der Pedalruhestellung, wie ebenfalls bekannt, in den hinsichtlich der Bewegungsrichtung bei Pedalbetätigung vorderen Enden der Langlöcher (15,15a; 16,16a; befinden.
    Die Erfindung betrifft eine Bremsbetätigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
    Eine Bremsbetätigungsvorrichtung dieser Art ist bereits bekannt (DE-PS 15 55 908). Dabei handelt es sich um eine insbesondere für Mehrzweckfahrzeuge verwendbare Vorrichtung, bei der die beiden Pedale für jede Fahrtrichtung sowie die übrigen doppelt angeordneten Pedale für Kupplung und Kraftstoff von demselben um einen aufrechten Sockel drehbaren Fahrersitz erreichbar sind und auch eine in zwei den entgegengesetzten Fahrtrichtungen entsprechenden Stellungen versetzbare Lenkeinrichtung vorgesehen ist. Wird von den beiden für jede Fahrtrichtung vorgesehenen Bremspedalen nur eines betätigt, so wird eine nur an einer Fahrzeugseite wirksame Bremsung und damit eine sogenannte Lenkbremsung erzielt. Werden dagegen die beiden Bremspedale für eine Fahrtrichtung miteinander gekuppelt und erfolgt dann eine Pedalbetätigung, so erfolgt eine übliche Vollbremsung ohne Lenkeinwirkung. Bei der bekannten Bremsbetätigungsvorrichtung sind die Hebelarme der beiden Bremspedale einer Fahrzeugseite über eine angelenkte Stange weitgehend spielfrei mit dem einen Arm eines doppelarmigen Hebels verbunden, dessen anderer Arm am zugehörigen Hauptbremszylinder angreift. Diese Art der Verbindung zwischenden Bremspedalen einer Fahrzeugseite und dem zugeordneten Hauptbremszylinder hat den Nachteil, daß sich beim Betätigen eines für die eine Fahrtrichtung bestimmten Bremspedales stets das auf derselben Fahrzeugseite liegende Bremspedal für die andere Fahrtrichtung zwangsläufig mitbewegt. Sind nun die für eine Fahrtrichtung bestimmten Bremspedale zur üblichen beiderseitigen Bremsung miteinander gekuppelt, so kann beim Fahren in der anderen Richtung trotz des Lösens der Kupplung der Bremspedale für diese andere Fahrtrichtung die Lenkbremsung nicht angewendet werden, weil eben durch das zwangsläufige Mitbewegen der gekuppelten Bremspedalen für die erstere Fahrtrichtung eine Einzelpedalbewegung der Pedale für die andere Fahrtrichtung unmöglich ist. Es muß also der Fahrer, wenn er von der üblichen beidseitigen Bremsung zur Lenkbremsung übergehen will, die Pedalkupps lungen an den Pedalen für bside Fahrtrichtungen lösen, was umständlich ist und vielfach vergessen werden wird. Das zwangsläufige Mitbewegen des an derselben Fahrzeugseite liegenden, aber für die andere Fahrtrichtung bestimmten Bremspedales hat auch den Nachteil, daß, wenn beispielsweise dieses Bremspedal für die andere Fahrtrichtung durch einen aus Unachtsamkeit untergestellten Gegenstand blockiert ist, eine Bremsung überhaupt unmöglich wird, so daß Unfallgefahr besteht.
    Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen und eine Bremsbetätigungsvorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei der die für die jeweils nicht eingenommene Fahrtrichtung bestimmten Bremspedale in Ruhe verbleiben und daher von der normalen beidseitigen Bremsung zur Lenkbremsung bzw. einseitigen Bremsung übergegangen werden kann, ohne die Kupplung der für die jeweils nicht eingenommene Fahrtrichtung bestimmten, also unbenutzten Bremspedale lösen zu müssen.
    Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer .Bremsbetätigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen Merkmale.
    Wird bei dieser Konstruktion eines der beiden Bremspedale einer Fahrzeugseite zur Lenkbremsung getreten, so nimmt der Zapfen seines Hebelarmes die Schiene mit, da sich ja der Zapfen am Ende des hinsichtlich der Schienenzugrichtung vorderen Langlochendes befindet. Der Zapfen bzw. der Hebelarm des für die andere Fahrtrichtung bestimmten Bremspedales derselben Fahrzeugscite bleibt aber in Ruhe, weil sich die Schiene in Langlochrichtung bewegt und der Zapfen in bezug auf das Langloch eine relative Rückbewegung durchführen kann. Der Zug auf die Schiene durch den ersteren Zapfen hat selbstverständlich zufolge der gelenkigen Verbindung der Schiene mit der Kolbenstange des Hauptbremszylinders auch die gewünschte Bremswirkung, so daß bei entkuppelten Bremspedalen für eine Fahrtrichtung jederzeit eine Lenkbremsung vorgenommen werden kann, ohne auf den Kuppelzustand oder ein etwaige Bewegungsbehinderung der Bremspedale für die andere Fahrtrichtung Rücksicht nehmen zu müssen. Die erfindungsgemäße Konstruktion ist aus Sicherheilsgründen auch dann von Vorteil, wenn für jede Fahrtrichtung nur ein Bremspedal und somit keine Lenkbremsung vorgesehen ist.
    Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bremsbetätigungsvorrichtung schematisch im Schaubild.
    Bei dem Fahrzeug, für das die dargestellte Bremsbetätigungsvorrichtung bestimmt ist, handelt es sich um ein Mehrzweckfahrzeug, das in zwei entgegengesetzten Fahrtrichtungen in gleicher Weise manövrierbar sein soll. Außerdem ist das Fahrzeug mit einer Lenkbremseinrichtung ausgerüstet, d. h. es kann jeweils an einer beliebigen Fahrzeugseite unabhängig von der anderen Fahrzeugseite gebremst werden, wobei selbstverständlich auch eine übliche Vollbremsung an beiden Fahrzeugseiten gewährleistet sein muß.
    Es sind daher für jede Fahrtrichtung zwei Bremspedale 1, 2 bzw. la, 2a nebeneinander vorgesehen, die zur Lenkbremsung einzeln betätigt und zwar zur beidseitigen Vollbremsung mit Hilfe einer Einrichtung 3, 3// ge-
DE19823241608 1981-12-01 1982-11-10 Bremsbetätigungsvorrichtung für in zwei entgegengesetzten Fahrtrichtungen benutzbare Fahrzeuge Expired DE3241608C2 (de)

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