DE2836814C2 - - Google Patents
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- DE2836814C2 DE2836814C2 DE19782836814 DE2836814A DE2836814C2 DE 2836814 C2 DE2836814 C2 DE 2836814C2 DE 19782836814 DE19782836814 DE 19782836814 DE 2836814 A DE2836814 A DE 2836814A DE 2836814 C2 DE2836814 C2 DE 2836814C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D51/00—Motor vehicles characterised by the driver not being seated
- B62D51/001—Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the vehicle control device
- B62D51/002—Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the vehicle control device comprising safety arrangements
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung
für motorgetriebene Fahrzeuge bzw. Maschinen im Mit
gängerbetrieb, d. h. Fahrzeuge, die von dem Bedienenden
im Mitlaufen gelenkt werden, wie z. B. lenkergeführte
Straßenwalzen und dgl.
Es ist bei derartigen Fahrzeugen bekannt, die Kupplung
der Räder bzw. Walzen mit dem Fahrzeugmotor mittels
eines Schalthebels einzuschalten, der aus einer
mittleren Leerlaufstellung heraus nach der einen
Seite auf "Vorwärtslauf" und nach der anderen Seite
auf "Rückwärtslauf" schaltbar ist.
Es ist ferner bekannt, die Kupplung solcher Fahrzeuge entweder
als mechanische Kupplung oder als hydraulische Kupplung
auszubilden. Bei Fahrzeugen mit mechanischen Kupplungen muß
zusätzlich eine mechanische Bremse für das Fahrwerk des
Fahrzeuges vorgesehen sein. Bei Fahrzeugen mit hydraulischen
Kupplungen ist dies nicht erforderlich, da bei Stellung
des Schalthebels in der Leerlaufstellung automatisch der
Hydraulik-Kreis gesperrt ist und sich das Fahrwerk daher
nicht bewegen kann.
Bei Fahrzeugen, bei denen eine mechanische Kupplung
vorgesehen ist, ist es bekannt, eine Bremse vorzusehen,
die unter der Kraft einer starken Feder in ihrer Wirkstellung,
d. h. in der Bremsstellung gehalten wird, und es ist auch
bekannt, den Schalthebel für die Kupplung, der im folgenden
als "Kupplungshebel" bezeichnet wird, in der Weise mit der
Bremse getrieblich zu verbinden, daß die Bremse gelöst wird,
wenn der Kupplungshebel aus seiner Mittelstellung heraus
geschaltet wird, und daß andererseits die Bremse den
Kupplungshebel in seine Leerlaufstellung drückt,
wenn die Bremse in die Bremsstellung zurückkehrt.
Schließlich ist es noch bekannt, für den Kupplungshebel
eine Rückstellvorrichtung vorzusehen, die für die Bremse
als Arretiervorrichtung ausgebildet ist, mittels derer
die Bremse in der gelösten Stellung arretierbar ist.
Dies hat zur Folge, daß dann in der gelösten und
arretierten Stellung der Bremse der Kupplungshebel
zwischen seinen zwei Arbeitsstellungen frei umschaltbar
ist, wobei er jeweils auch die mittlere Leerlauf
stellung durchläuft.
Bei einem bekannten Fahrzeug der genannten Art
besteht die Rückstell- bzw. Arretiervorrichtung aus einem
Kniehebelgestänge, an dessen beweglichem Ende die Bremse
angelenkt ist, und aus einem Rastbolzen, der in
gelöstem Zustand der Bremse in Eingriff mit dem
Kniehebelgestänge bringbar ist, und die Bremse in
dieser Weise in ihrer gelösten Stellung festhält.
Die Bremse kann erst wieder in ihre Bremsstellung
zurückkehren - und dabei den Kupplungshebel in die
Leerlaufstellung schalten - wenn der Rastbolzen
außer Eingriff mit dem Kniehebelgestänge gebracht wird.
Bei dem bekannten Fahrzeug ist der Rastbolzen mit
einem Betätigungshebel verbunden, der von dem
Bedienenden zusammen mit dem Lenker des Fahrzeuges,
z. B. einer Straßenwalze, miterfaßt werden und in seiner
Arbeitsstellung gehalten werden muß, wobei der
Rastbolzen in seine Raststellung angehoben wird
und seinerseits die Bremse in gelöstem Zustand
arretiert hält. Läßt der Bedienende aus irgend
einem Grund den Lenker mit dem Betätigungshebel los,
so kehrt der Rastbolzen in seine Ruhestellung zurück
und gibt die Bremse frei, die ihrerseits den Kupp
lungshebel in die Leerlaufstellung schaltet,
so daß die Räder bzw. Walzen des Fahrzeuges auto
matisch von dem antreibenden Motor getrennt und
gleichzeitig abgebremst werden.
Das Kniehebelgestänge, der Rastbolzen und der
Betätigungshebel stellen somit zusammen eine
Sicherheitseinrichtung dar, die ein unkontrolliertes
Weglaufen des Fahrzeuges verhindert.
Es ist jedoch ein Nachteil dieser Sicherheitsein
richtung, daß bei ihr der Betätigungshebel ständig
in seiner Arbeitsstellung festgehalten werden muß.
Der Bedienende muß während der ganzen Arbeitszeit
eine manuelle Kraft aufbringen, um in einem Griff
den Betätigungshebel am Lenker zu halten. Das ist
auf die Dauer auch dann ermüdend, wenn die Rückstell
kraft, gegen die der Betätigungshebel in Wirkstellung
gehalten, z. B. hochgehalten wird, relativ gering ist.
Außerdem ist es ein weiterer Nachteil dieser Sicher
heitseinrichtung, daß zwei Handgriffe erforderlich sind, um das
Fahrzeug in einen kontinuierlichen Arbeitsbetrieb zu bringen. Mit
der einen Hand muß der Kupplungshebel eingeschaltet werden (wobei
gleichzeitig die Bremse gelöst wird), und mit der anderen Hand
muß der Betätigungshebel erfaßt und angehoben werden, damit die
gelöste Bremse arretiert bleibt und das Fahrzeug sich tatsächlich
bewegen kann.
Schließlich ist aus der CH-PS 5 25 113 noch eine Sicherheitsvor
richtung mit einer Reversierschaltung für Fahrzeuge im Mitgänger
betrieb bekannt. Diese Sicherheitseinrichtung ist technisch aber
sehr aufwendig.
Der vorliegenden Anmeldung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde,
die aus dem Stand der Technik bekannte Sicherheitseinrichtung
dahingehend zu verbessern, daß die Bedienung des Fahrzeuges
ohne Verzicht auf den Bedienerschutz vereinfacht wird.
Diese Aufgabe ist durch eine mechanische Arretiervorrichtung des
Fahrtrichtungsschalters gelöst, die einerseits nach den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und andererseits nach den
kennzeichnenden Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs 5
ausgebildet ist. In dieser Arretiervorrichtung ist ein federbe
lasteter, verschiebbarer Rastbolzen vorgesehen, der beim Über
führen der Rückstellvorrichtung in ihre Arbeitsstellung selbst
tätig hinter das Kniehebelgestänge einfällt und dieses hält,
und mit dem Rastbolzen ist mindestens ein Auslösehebel getrieblich
verbunden, bei dessen Betätigung der Rastbolzen aus dem Bereich des
Kniehebelgestänges entfernt wird, so daß letzteres zusammen mit der
Rückstellvorrichtung zur Rückkehr in die Ruhelage freigegeben wird.
Der Rastbolzen wird somit durch eine Feder ständig
in seiner Raststellung gehalten, ist aber gegen die
Kraft dieser Feder kurzzeitig aus seiner Raststellung
verdrängbar, und kann auch gegebenenfalls mittels
eines geeigneten Hebels für eine längere Zeit aus
dieser Raststellung herausgezogen werden.
Beim Einschalten der Kupplung mittels des Kupplungs
hebels wird der Rastbolzen durch das Kniehebelgestänge
(bzw. durch einen damit fest verbundenen Hebel)
kurzzeitig aus seiner Raststellung verdrängt und fällt
dann automatisch wieder in die Raststellung zurück.
Es ist daher für das Ingangsetzen des Fahrzeuges nicht
mehr erforderlich
- a) den Kupplungshebel zu schalten und dann
- b) extra den Rastbolzen anzuheben,
sondern
es genügt nunmehr, lediglich den Kupplungshebel zu
schalten. Die Arretierung der Bremse erfolgt dann
automatisch durch den zunächst ausweichenden und dann
hinter das Kniehebelgestänge wieder einfallenden
federnden Rastbolzen.
Der Rastbolzen braucht auch nicht mehr ständig
manuell in seiner Raststellung gehalten zu werden,
sondern wird vielmehr durch Federkraft in dieser
Stellung gehalten.
Als eigentliche Sicherheitseinrichtung ist mit dem
Rastbolzen ein Auslösehebel getrieblich verbunden.
Dieser Auslösehebel steht mit dem Rastbolzen in einer
einseitigen Anlageverbindung, dergestalt, daß sich zwar
der Rastbolzen bewegen kann, aber bei Betätigung des
Auslösehebels mitgenommen, d. h. in die entarretierende
Stellung gezogen wird.
Dieser Auslösehebel ist als Sicherheitsfühler ausge
bildet und ist Teil eines ganzen Gestänges, von dem
zwei Enden die Umrisse des Fahrzeuges nach vorn und
hinten überragen. Wenn demnach das Fahrzeug in Vor
wärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung gegen einen
Widerstand läuft, so wird über das Gestänge der Aus
lösehebel betätigt und der Rastbolzen aus seiner
Raststellung gezogen, die Bremse freigegeben und der
Motor entkuppelt.
Zu dem Gestänge kann auch ein weiteres Ende gehören,
das seitlich oder nach oben am Fahrzeug hervortritt
und an dem der Bedienende eine Schnell-Stillsetzung des
Fahrzeuges mit einfallender Bremse bewirken kann.
Eine Stillsetzung kann er allerdings auch dadurch
bewirken, daß er den Kupplungshebel in die mittlere
Leerlaufstellung schaltet. Allerdings sind dann
die Walzen nicht
durch die Bremse blockiert, denn diese wird erst
wirksam, wenn der Rastbolzen die Bremse freigibt.
Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken ist die Aufgabe
auch durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
Das Kniehebelgestänge ist derart ausgebildet, daß dieses beim Schalten des Schalthebels (4) in eine Übertotpunkt lage gerät, und es ist ein Anschlag vorgesehen, gegen den sich das Kniehebelgestänge in dieser Übertotpunkt lage unter der Kraft der Rückstellfeder abstützt und die Rückstellvorrichtung in ihrer Arbeitsstellung arretiert, und es ist ein beweglich gelagerter Auslösehebel vorge sehen, der das Kniehebelgestänge wieder aus der Übertotpunktlage herausdrückt.
Das Kniehebelgestänge ist derart ausgebildet, daß dieses beim Schalten des Schalthebels (4) in eine Übertotpunkt lage gerät, und es ist ein Anschlag vorgesehen, gegen den sich das Kniehebelgestänge in dieser Übertotpunkt lage unter der Kraft der Rückstellfeder abstützt und die Rückstellvorrichtung in ihrer Arbeitsstellung arretiert, und es ist ein beweglich gelagerter Auslösehebel vorge sehen, der das Kniehebelgestänge wieder aus der Übertotpunktlage herausdrückt.
Vorraussetzung für diese Lösung ist, daß der Kupplungshebel
etwas über seine eigentliche Kupplungsstellung hinaus
geschaltet, d. h. gedreht wird, und dann um einen
kleinen Winkel in seine eigentliche Kupplungsstellung
zurückschwenkt. In der am weitesten gedrehten Stellung
des Kupplungshebels befindet sich das Kniehebelgestänge
dann in der Strecklage und gerät beim Zurückdrehen des
Kupplungshebels in die Übertotpunktlage. Dies geschieht
entweder unter seinem Eigengewicht oder unter der Kraft
einer leichten Feder.
Die Abstützung in der Übertotpunktlage geschieht
entweder im Kniehebelgestänge selbst, derart,
daß mit einem Kniehebel ein Anschlag fest verbunden
ist, gegen den sich der andere Kniehebel legt, oder
es ist ein mit dem Kniehebelgestänge nicht verbun
dener Anschlag vorgesehen. Im letzteren Fall wird
insbesondere vorgeschlagen, einen Bolzen als Anschlag
zu verwenden, der mit einem Auslösehebel getrieblich
verbunden ist, der seinerseits Teil der Sicherheits
einrichtung ist und in einem Sicherheitsfühler endet.
Läuft das Fahrzeug während des Betriebes gegen den
vorderen oder hinteren Sicherheitsfühler, so drückt
der Bolzen - gleichgültig, ober er noch die
Funktion eines Anschlages ausübt oder nicht -
das Kniehebelgestänge aus der Übertotpunktlage und
die Strecklage hinaus. Es setzt dann die Wirkung
der Bremsfeder ein, die das Kniehebelgestänge und
auch den Kupplungshebel in die Ausgangsstellung
zurückdrückt, wobei die Bremse einfällt.
In der Übertotpunktlage (= Arretierstellung) ist es
übrigens auch diese Kraft der Bremsfeder, die das
Kniehebelgestänge gegen den Anschlag drückt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungs
beispielen für Fahrzeuge mit mechanischen Kupplungen
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisch perspektivisch den Kupplungs
hebel, das Ende des Bremsgestänges und das
Kniehebelgestänge mit Arretiervorrichtung
in der Ruhestellung, in einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des einen
Kniehebels,
Fig. 3 schematisch die gesamte Sicherheitsein
richtung mit Sicherheitsfühlern in Ruhestellung,
Fig. 4 die schematische Darstellung der Fig. 3 in
Arbeitsstellung,
Fig. 5 schematisch eine Darstellung der Sicher
heitseinrichtung in einer zweiten Ausführungs
form in Ruhestellung,
Fig. 6 die Sicherheitseinrichtung nach Fig. 5
in Arbeitsstellung, und
Fig. 7 die Sicherheitseinrichtung nach den Fig. 5 und 6
in ausgelöster Stellung.
In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse der Sicherheitseinrich
tung bezeichnet, aus dem in der Figur nach rechts ein
Bremsgestänge 2 herausragt. Dieses Bremsgestänge
ist mehrfach abgesetzt und in einem rohrartigen
Fortsatz 1 a des Gehäuses geführt. Das Gestänge 2
endet in einer Platte 2 a, die als ein getrenntes
Teil hergestellt sein kann, aber mit dem Bremsgestänge 2
fest verbunden ist. Die Platte ist rechteckig, so daß
eine Verdrehung verhindert ist.
Auf dem Gestänge 2 ist eine starke Feder 10 angeordnet,
die sich einerseits auf der in der Darstellung rechten
Seite im Inneren des rohrartigen Fortsatzes 1 a ab
stützt und auf der anderen Seite gegen einen Ring 2 b
drückt, der fest auf dem Gestänge 2 sitzt. Die Feder 10
ist die eigentliche Bremsfeder, mit deren Kraft die
Bremse das Fahrzeug hält. Damit sie voll zur Wirkung
kommen kann, darf z. B. der Ring 2 b nicht am Gehäuse
inneren anliegen, sondern muß einen Mindestabstand "a"
von ca. 1 mm haben.
Außerhalb der in der Figur weggeschnittenen Gehäuse
wand ist am Gehäuse ein Einsteller für die Kupplung
zwischen Motor und Fahrwerk des Fahrzeuges befestigt,
der in der Zeichnung als Zahnstangengeber 3 dargestellt
ist. In bekannter Weise besitzt dieser Zahnstangengeber
einen Schalthebel 4, bei dessen Drehung im Inneren des
Gebers ein Zahnrad gedreht wird, das mit einer in
den Führungsrohren 5 gelagerten Zahnstange kämmt
und diese bei Bewegung des Hebels in den Pfeilrich
tungen A und B nach vorwärts bzw. rückwärts verschiebt.
Dadurch wird die an der Zahnstange befestigte Geber
stange 6 verschoben, die direkt mit der Fahrzeug
kupplung verbunden ist und z. B. bei Bewegung des
Schalthebels in Pfeilrichtung A die Kupplung auf
"Vorwärtslauf" einschaltet und bei Bewegung in Pfeil
richtung B auf "Rückwärtslauf" des Fahrzeuges.
Die Achse 7 des Schalthebels 4 ist - in der Zeichnung
nach hinten - in das Gehäuse hineingeführt. An ihrem
Ende ist sie geschlitzt, und in diesen Schlitz ist
ein flacher doppelarmiger Hebel 8 fest eingesetzt,
der oben und unten Achsstummel trägt, auf die je eine
Rolle 9 (Walze, Kugellager oder dgl.) drehbar aufge
steckt ist. Diese Rollen 9 stehen in der Ausschalt
stellung der Einrichtung mit geringem Abstand vor der
Platte 2 a. Dieser Abstand muß ebenfalls etwa
die Größe des Abstandes "a" haben, um die Bremswirkung
der Feder 10 nicht zu beeinträchtigen.
Die Platte 2 a trägt außerdem zwei Lagerböcke 11,
zwischen denen ein Hebel 12 drehbar gelagert ist,
der zusammen mit einem weiteren Hebel 13 ein Knie
hebelgestänge bildet und mit diesem durch einen Stift 14
drehbar verbunden ist. Das andere Ende des Hebels 13
ist um einen Stift drehbar, der bei 15 am Gehäuse 1
ortsfest angeordnet ist.
Die genaue Form des Hebels 13 ist aus Fig. 2 zu erkennen.
Er besitzt einen weiteren Arm, der den eigentlichen
Arretierarm 13 a darstellt. Letzterer arbeitet mit
einem Arretierbolzen 16 zusammen. Der Bolzen 16 ragt
nach unten aus dem Gehäuse heraus, und zwar durch
einen mit dem Gehäuse fest verbundenen Topf 25.
Der Bolzen 16 besitzt einen Bund 16 a, und zwischen
dem Boden des Topfes 25 und dem Bund 16 a ist eine
Feder 26 eingesetzt, die den Bolzen stets nach oben drückt.
An seinem unteren Ende ist der Bolzen 16 geschlitzt,
und durch diesen Schlitz ist quer ein Stift 27 gesteckt.
In dem Schlitz ist das eine Ende eines flachen Winkel
hebels 28 geführt, der mit einem Langloch 28 a versehen
ist, das den Stift 27 umgreift.
Der Winkelhebel 28 ist bei 29 an einem gehäusefesten
Lappen 30 drehbar. An dem anderen Ende des Winkelhebels 28
ist ein Zwischenhebel 31 drehbar angelenkt, der seiner
seits wiederum mit einem Winkelhebel 32 drehbar
verbunden ist. Dieser Winkelhebel 32 ist bei 33
auch am Gehäuse drehbar angelenkt. Das andere Ende
des Winkelhebels 32 endet in einem längeren, nach
unten geneigten Hebel, der den einen Sicherheitsfühler
darstellt und unter dem Lenker 20 hindurchreicht.
Dieser Lenker ist in Fig. 1 allerdings stark verkürzt
gezeigt.
Die Funktion der vorbeschriebenen Teile ist wie folgt:
Beim Schalten des Kupplungshebels 4 in Richtung A bzw. B wird über die Rollen 9 die Platte 2 a mit dem Brems gestänge 2 gegen die Kraft der Feder 10 entgegen der Pfeilrichtung C gedrückt. Dabei wird in bekannter Weise die Bremse gelöst und die Kupplung eingeschaltet.
Beim Schalten des Kupplungshebels 4 in Richtung A bzw. B wird über die Rollen 9 die Platte 2 a mit dem Brems gestänge 2 gegen die Kraft der Feder 10 entgegen der Pfeilrichtung C gedrückt. Dabei wird in bekannter Weise die Bremse gelöst und die Kupplung eingeschaltet.
Gleichzeitig wird das Kniehebelgestänge 12; 13 gestreckt.
Dabei drückt der Arretierarm 13 a den Bolzen 16 gegen
die Kraft der Feder 26 zurück und schnappt nach Vorbei
streifen des Arretierarms 13 a wieder nach oben.
Der Bolzen bewegt sich dabei mit seinem Stift 27 in
dem Langloch des Winkelhebels 28 hin und her und
arretiert dann in seiner oberen Stellung das Knie
hebelgestänge, das unter dem Druck der Feder 10 gegen
eine abgeschrägte Fläche des Bolzens 16 liegt und von
diesem festgehalten wird. In dieser Stellung ist
der Kupplungshebel frei schaltbar.
Wenn dann der Bolzen 16 von dem Winkelhebel 28 gegen
die Kraft der Feder 26 nach unten gezogen wird, s
gibt er das Kniehebelgestänge 12; 13 frei, und die
ganze Vorrichtung kehrt unter dem Druck der Feder 10
in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei die Kupplung
ausgeschaltet und die Bremse festgezogen wird.
In den Fig. 3 und 4 ist die Wirkungsweise der Vorrichtung
schematisch dargestellt. Der Pfeil C symbolisiert
dabei mit seiner Pfeilrichtung den Druck der Feder 10.
Es ist ersichtlich, daß bei Drehung des Kupplungshebels
eine der Rollen 9 die Platte 2 a und das Gestänge 2
in der Zeichnung nach rechts drückt. Es ergibt sich
dann die in Fig. 4 gezeigte Stellung. In dieser wird
der Arretierarm 13 a von dem Bolzen 16 gehalten. Dieser
ist hier in Verbindung mit der gesamten Sicherheits
einrichtung in Form eines Gestänges gezeigt. Und zwar
greift an dem Stift 27 der Winkelhebel 28 mit seinem
Langloch 28 a an. Wie bereits ausgeführt ist der Winkel
hebel 28 mit dem Zwischenhebel 31 verbunden, der
seinerseits mit dem Winkelhebel 32 drehbar gekuppelt ist.
Der andere Arm 32 a des Winkelhebels 32 stellt den
einen Sicherheitsfühler dar.
Es greift an der Gelenkstelle 31/32 aber noch ein
weiteres Gestänge 34 an, das den Gelenkbolzen ebenfalls
mit einem Langloch umgibt. Dieses Gestänge 34 führt
zum vorderen Teil der Maschine und ist dort abgewinkelt.
An dem abgewinkelten Teil liegt der kurze Arm eines
weiteren Winkelhebels 35 an, der bei 36 gehäusefest
aber drehbar gelagert ist. Der lange Hebel 35 a dieses
Winkelhebels stellt den vorderen Sicherheitsfühler dar.
Außerdem ist am Gestänge 34 noch seitlich ein Griff
stück 37 fest angebracht, mit dem das Gestänge 34 eben
falls betätigt werden kann.
Dieses Sicherheitsgestänge wirkt in folgender Weise:
Trifft in Pfeilrichtung E ein Widerstand gegen den Arm 32 a des Winkelhebels 32, so kippt dieser entgegen dem Uhrzeigersinn und dreht dabei über den Zwischenhebel 31 den Winkelhebel 28 im Uhrzeigersinn, der dabei mit dem oberen Ende seines Langloches über den Stift 27 den Bolzen 16 herabzieht, wodurch das Kniehebelgestänge entarretiert wird.
Trifft in Pfeilrichtung E ein Widerstand gegen den Arm 32 a des Winkelhebels 32, so kippt dieser entgegen dem Uhrzeigersinn und dreht dabei über den Zwischenhebel 31 den Winkelhebel 28 im Uhrzeigersinn, der dabei mit dem oberen Ende seines Langloches über den Stift 27 den Bolzen 16 herabzieht, wodurch das Kniehebelgestänge entarretiert wird.
Trifft jedoch am anderen Ende ein Widerstand in
Pfeilrichtung F gegen den Hebel 35 a des Winkelhebels 35,
so kippt dieser im Uhrzeigersinn und verschiebt dabei
das Gestänge 34 in der Darstellung der Fig. 4 nach rechts.
Hierdurch wird ebenfalls über den Zwischenhebel 31
der Winkelhebel 28 im Uhrzeigersinn gedreht und
somit der Bolzen 16 herabgezogen und das Kniehebel
gestänge entarretiert.
Es ist somit erkennbar, daß, gleichgültig, ob das
Fahrzeug in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung
gegen einen Widerstand läuft, in beiden Fällen das
Kniehebelgelenk entarretiert und damit die Bremse zur
Rückkehr in ihre Bremsstellung freigegeben wird,
wobei gleichzeitig der Kupplungshebel 4 über eine der
Rollen 9 in seine mittlere Leerlaufstellung gedrückt wird.
Außerdem kann der Bedienende, falls er neben dem Fahr
zeug herläuft und sich die Notwendigkeit zum plötz
lichen Stillsetzen des Fahrzeuges ergibt, am Griffstück 37
anfassen und das Gestänge 34 in Pfeilrichtung G ziehen,
wodurch ebenfalls der Bolzen 16 herabgezogen wird.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen die zweite konkrete Lösung
der Aufgabe in drei verschiedenen Funktionsstellungen.
Gleiche Bauteile sind mit den gleichen Bezugsziffern
belegt. So erkennt man z. B. das Bremsgestänge 2,
die Platte 2 a, sowie den doppelarmigen Hebel 8,
welcher die Rollen 9 trägt. Außerdem ist in gleicher
Weise das Kniehebelgestänge 12; 13 vorhanden.
Unterhalb dieses Kniehebelgestänges sitzt ein Bolzen 40,
der in der Gehäusewand verschiebbar ist. Er ist an
seinem unteren Ende geschlitzt und trägt in diesem
Schlitz eine Rolle 41, die auf einer Kurvenscheibe 42
läuft, welche ebenfalls in den Schlitz ragt. Dadurch
ergibt sich für den Bolzen 40 eine Drehsicherung.
Die Kurvenscheibe 42 ist bei 43 ortsfest aber drehbar
gelagert. Mit ihrer Achse ist ein Hebel 44 fest ver
bunden, der in der Zeichnung nach hinten versetzt zu
denken ist. An dem Hebel 44 greift der Zwischenhebel 31
des ganzen Sicherheitsgestänges an, das in der gleichen
Form vorhanden ist, wie im Beispiel der Fig. 1-4,
jedoch aus Gründen der Vereinfachung der Zeichnung
weggelassen wurde.
Bei der hier beschriebenen Lösung besteht die eigent
liche Erfindung darin, sich das Kniehebelgestänge 12; 13
praktisch selbst arretieren zu lassen, indem man es
in eine geringe Übertotpunktlage bringt. Dies kann
einfach dadurch geschehen, daß die Kniehebel 12; 13 durch
ihr Eigengewicht in diese Lager geraten, es kann aber
auch eine leichte Feder 45 angeordnet sein, welche
die Kniehebel in diese Übertotpunktlage durchdrückt.
Fig. 5 zeigt die Einrichtung in Ruhelage, in der das
Bremsgestänge 2 in seiner am weitesten nach links
verschobenen Stellung steht, die Bremse angezogen ist,
und der Kupplungshebel mit den Rollen 9 in seiner
mittleren Leerlaufstellung steht.
In Fig. 6 ist die Kupplung eingeschaltet. Eine der Rollen 9
hat das Bremsgestänge 2 entgegen der Kraft der nicht
gezeigten Feder nach rechts gedrückt und dabei die
Bremse gelöst. Das Kniehebelgestänge 12; 13 hat sich
gestreckt bis in seine Strecklage und ist dann von der
Feder 45 in die gezeigte Übertotpunktlage gedrückt
worden. Dazu mußte der Kupplungshebel um einen geringen
Winkel zurückschwenken, der allerdings so gering ist,
daß er noch innerhalb der Bewegungstoleranzen durch
Lagerspiel und dgl. liegt.
In dieser Stellung liegt das Kniegelenk auf dem
Bolzen 40 auf. Dort wird es durch den Druck der nicht
gezeigten Bremsfeder in Pfeilrichtung C sicher arre
tiert gehalten.
Trifft jedoch einer der Fühler des Sicherheitsgestänges
während der Fahrt des Fahrzeuges auf einen Widerstand,
so wird letztlich - wie bereits in bezug auf das
Beispiel der Fig. 1-4 ausführlich beschrieben - der
Zwischenhebel 31 verschoben, wodurch der Hebel 44
und mit ihm die Kurvenscheibe 42 gedreht wird.
Die Kurvenscheibe hebt dabei den Bolzen 40 an, der
die Kniehebel 12; 13 wieder aus der Übertotpunktlage
heraus und über die Strecklage zurückdrückt. Damit ist
die Arretierung aufgehoben. Die nichtgezeigte Brems
feder kann nunmehr das Bremsgestänge zurückdrücken
und die Bremse anziehen. Durch die Platte 2 a wird
dabei auch der Kupplungshebel in seine Leerlauf
stellung gedrückt und damit die Räder, Walzen oder
dgl. des Fahrzeuges vom Fahrzeugmotor getrennt.
Das Fahrzeug ist damit sicher stillgesetzt.
Diese Stellung des Zwischenhebels 31, des Hebels 44,
der Kurvenscheibe 42 und des Bolzens 40 ist in Fig. 7
dargestellt.
Claims (13)
1. Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge bzw. Maschinen
im Mitgängerbetrieb, bei denen
- 1. zwischen dem Motor und dem Fahrwerk des Fahrzeuges eine mechanische oder eine hydraulische Kupplung vorhanden ist;
- 2. die Kupplung mittels eines Schalthebels aus einer mittleren Leerlaufstellung heraus in der einen Richtung auf "Vorwärtslauf" und in der anderen Richtung auf "Rückwärtslauf" einschaltbar ist;
- 3. der Schalthebel bei seiner Einschaltung gleichzeitig entweder über eine Rückstellvorrichtung eine unter der Wirkung einer starken Rückstellfeder stehende, mit der Rückstellvorrichtung getrieblich verbundene mechanische Bremse für das Fahrzeug löst, oder, bei einer hydrau lischen Kupplung, automatisch die Bremswirkung dieser Kupplung aufhebt;
- 4. die Rückstellvorrichtung ein Kniehebelgestänge umfaßt und beim Einschalten des Schalthebels gegen Federkraft aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung über führt und in dieser arretiert wird; und
- 5. bei Entarretierung der Rückstellvorrichtung diese den Schalthebel in seine mittlere Leerlaufstellung über führt und bei Vorhandensein einer mechanischen Bremse dieselbe zur Rückkehr in ihre Bremsstellung freigibt;
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden
Merkmale:
- a) es ist ein federbelasteter, verschiebbarer Rastbolzen (16) vorgesehen, der beim Überführen der Rückstell vorrichtung (2; 2 a) in ihre Arbeitsstellung selbsttätig hinter das Kniehebelgestänge (12; 13) einfällt und dieses hält; und
- b) mit dem Rastbolzen ist mindestens ein Auslösehebel getrieblich verbunden, bei dessen Betätigung der Rastbolzen (16) aus dem Bereich des Kniehebelgestänges (12; 13) entfernt wird, so daß letzteres zusammen mit der Rückstellvorrichtung (2; 2 a) zur Rückkehr in die Ruhelage freigegeben wird.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Kniehebelgestänge (12; 13)
ein besonderer Hebelarm (13 a) fest verbunden ist,
der mit dem Rastbolzen (16) zusammenwirkt.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (16) und der
Auslösehebel (28) über eine einseitig wirkende
Anschlagverbindung miteinander getrieblich verbunden
sind.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die einseitig wirkende Anschlag
verbindung ein im Auslösehebel (28) angebrachtes
Langloch ist.
5. Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge bzw. Maschinen
im Mitgängerbetrieb, bei denen
- 1. zwischen dem Motor und dem Fahrwerk des Fahrzeuges eine mechanische oder eine hydraulische Kupplung vorhanden ist;
- 2. die Kupplung mittels eines Schalthebels aus einer mittleren Leerlaufstellung heraus in der einen Richtung auf "Vorwärtslauf" und in der anderen Richtung auf "Rückwärtslauf" einschaltbar ist;
- 3. der Schalthebel bei seiner Einschaltung gleichzeitig entweder über eine Rückstellvorrichtung eine unter der Wirkung einer starken Rückstellfeder stehende mit der Rückstellvorrichtung getrieblich verbundene mechanische Bremse für das Fahrzeug löst, oder, bei einer hydrau lischen Kupplung automatisch die Bremswirkung dieser Kupplung aufhebt;
- 4. die Rückstellvorrichtung ein Kniehebelgestänge umfaßt und beim Einschalten des Schalthebels gegen Federkraft aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung überführt und in dieser arretiert wird; und
- 5. bei Entarretierung der Rückstellvorrichtung diese den Schalthebel in seine mittlere Leerlaufstellung über führt und bei Vorhandensein einer mechanischen Bremse dieselbe zur Rückkehr in ihre Bremsstellung freigibt;
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) das Kniehebelgestänge (12; 13) ist derart ausgebildet, daß dieses beim Schalten des Schalthebels (4) in eine Übertotpunktlage gerät;
- b) es ist ein Anschlag vorgesehen, gegen den sich das Kniehebelgestänge in dieser Übertotpunktlage unter der Kraft der Rückstellfeder (10) abstützt und die Rückstellvorrichtung in ihrer Arbeitsstellung arretiert,
- c) es ist ein beweglich gelagerter Auslösehebel vorgesehen der das Kniehebelgestänge wieder aus der Übertotpunkt lage herausdrückt.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Federelement (45) vorgesehen
ist, welches das Kniehebelgestänge (12; 13) über
seine Strecklage hinaus in die Übertotpunktlage drückt.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag mit einem der
Kniehebel (12 oder 13) einstückig ist und sich der
andere Kniehebel in der Übertotpunktlage gegen
diesen Anschlag legt.
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag ein beweglicher
Bolzen (40) ist, der mit dem Hebelgestänge (34)
getrieblich verbunden ist.
9. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche
1-4 oder 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auslösehebel (28) mit einem Sicherheitsfühler (32; 35)
getrieblich verbunden ist, welcher die Umrisse des
Fahrzeuges mindestens in einer Fahrtrichtung in
der Weise überragt, daß derselbe betätigt wird,
wenn das Fahrzeug gegen einen Widerstand fährt.
10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (28) mit einem
Hebelgestänge (34) getrieblich verbunden ist, das
zwei Sicherheitsfühler (32; 35) umfaßt, von denen der
eine die in Fahrtrichtung vorderen Umrisse und der
andere die in Fahrtrichtung hinteren Umrisse des
Fahrzeuges überragt.
11. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hebelgestänge (34)
ein zusätzlicher Hebel (37) zur manuellen Bedienung
des Auslösehebels (28) getrieblich verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782836814 DE2836814A1 (de) | 1978-08-23 | 1978-08-23 | Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge bzw. maschinen im mitgaengerbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782836814 DE2836814A1 (de) | 1978-08-23 | 1978-08-23 | Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge bzw. maschinen im mitgaengerbetrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2836814A1 DE2836814A1 (de) | 1980-03-06 |
DE2836814C2 true DE2836814C2 (de) | 1987-09-03 |
Family
ID=6047714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782836814 Granted DE2836814A1 (de) | 1978-08-23 | 1978-08-23 | Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge bzw. maschinen im mitgaengerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2836814A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8402033U1 (de) * | 1984-01-25 | 1984-04-26 | Dynapac Maskin AB, 17122 Solna | Selbstfahrende handgeführte Maschine |
FR2752898B1 (fr) * | 1996-08-30 | 1998-10-30 | Faur Jean | Engin perfectionne de motoculture |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7338415U (de) * | 1974-02-07 | Ges F Steuerungstechnik Mbh & Co | Sicherheitsschaltung für ein im Mitlaufen gelenktes, eigengetriebenes Kleinfahrzeug | |
GB1313884A (en) * | 1970-05-04 | 1973-04-18 | Lansing Bagnall Ltd | Pedestrian operated industrial trucks |
-
1978
- 1978-08-23 DE DE19782836814 patent/DE2836814A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2836814A1 (de) | 1980-03-06 |
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