DE8402033U1 - Selbstfahrende handgeführte Maschine - Google Patents
Selbstfahrende handgeführte MaschineInfo
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Description
Dipl.-lng. W. Dahlke 5
Dlpl.-lng.H.-J.LIppert
!•ranlcenforeter Straße 137 2ί Januar 1Q8d
5ϋΟ B.rfllech Gladbach 1 L/N/Ma
Dynapac Maskin AB
S-171 22 Solna / Schweden
H Selbstfahrende handgeführte Maschine "
Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstfahrende handgeführte Maschine, insbesondere eine Duplex-Vibrationswalze,
mit einer Deichsel für den Maschinenführer, an der ein einrastbarer Bedienungshebel mit
einer neutralen Mittelstellung und zumindest jeweils einer Fahrstellung für Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt
angeordnet ist.
Derartige Maschinen stellen aufgrund ihrer Selbstfahreigenschaft angesichts ihres hohen Gewichtes eine
erhebliche Gefahr für ihre Umgebung, insbesondere für'Personen dar. Wegen der Handführung ist dabei insbesondere
der Maschinenführer gefährdet, der beispielsweise bei Rückwärtsfahrt der Vibrationswalze
bei einem Stolpern oder dergleichen leicht unter die weiterfahrende Maschine geraten könnte.
Es sind daher an der Maschine Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, die jedes unerwünschte sich in Bewegung
setzen der Maschine nach einem Halt verhindern und ein Portsetzen der Fahrt bei Unregelmäßigkeiten in
Bezug auf den Maschinonführer ausschließen.
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Aufgrund der vorstehenden Erwägungen, die in verschiedenen Ländern auch bereits zu entsprechenden Verordnungen geführt haben, ist es notwendig, derartige
selbstfahrende handgeführte Maschinen mit einem soge
nannten Totmanngriff und zum Teil auch mit einer zu
sätzlichen Rückfahrsicherung zu versehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders günstige Ausgestaltung der Sicherheits
vorrichtungen an einer Maschine der obengenannten
Art vorzuschlagen, mit der es möglich ist, bei sämtlichen Unregelmäßigkeiten in Bezug auf den Maschinenführer einen Stillstand der Maschine herbeizuführen,
wobei dies insbesondere bei Rückwärtsfahrt der Maschine
bei allen denkbaren Gefährdungen für den Maschinenführer sichergestellt sein soll.
Die Lösung hierfür besteht in einer Doppelsicherheitsvorrichtung mit einem Totmanngriff an der Deichsel, der
zum Einlegen einer Fahrstellung und zum Aufrechterhalten des Fahrbetriebs betätigt bleiben muC1 und mit einem
zur Deichsel hin einschiebbaren Abstellglied, das beaufschlagt auch bei eingelegter Fahrstellung und betätigtem Totmanngriff eine Unterbrechung des Fahrbe-
triebs bewirkt.
Durch die erfindungsgemäße Schaltung, bei der der Totmanngriff auch bei Einlegen einer Fahrstellung betätigt sein muß, ist sichergestellt, daß nach einer
Unterbrechung des Fahrbetriebes durch Loslassen des Totmanngriffs das erneute Inbetriebsetzen nur durch
das Einhalten einer Abfolge bestimmter Bedienungshandlungen möglich ist, wobei zunächst der Bedienungshebel wieder in eine neutrale Stellung zu bringen ist,
anschließend der Totmanngriff zu betätigen ist und erst
dann mit dem Bedienungshebel erneut die gewünschte
Stellung für Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt eingelegt
werden kann. Andererseits ist durch die erfindun.^sgemäß
Ausgestaltung des Abstellgliedes als einschiebbares Element am Deichselende und durch seine Übersteuereigenschaft
sichergestellt, daß eine Unterbrechung des Fahrbetriebes beispielsweise auch dann erfolgt,
wenn der Maschinenführer bei Rückwärtsfahrt ins Fallen gekommen ist und sich noch am Griffbügel festhält und
gleichzeitig den Totmanngriff bedient. Sobald der Maschinenführer mit dem Körper das Abstellglied auch
nur vorübergehend eindrückt, kommt die Maschine zum Stillstand. Das gleiche gilt aber auch wenn der Maschinenführer
die Maschine beispielsweise seitlich führt und diese durch Unaufmerksamkeit auf einen festen
Gegenstand aufläuft. Durch das übersteuern des Totmanngriffes durch das Abstellglied werden auch hier
Schaden an dem Gegenstand vermieden. In dieser Weise
gibt die vorgeschlagene Ausgestaltung der Doppelsicherheitsvorrichtung eine erhöhte Sicherheit bei
verschiedenen Störfällen.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der Doppelsicherheitsvorrichtung
besteht darin, das Abstellglied und den Totmanngriff gemeinsam auf eine Verriegelungsanordnung ir einem übertragungsgestänge zwischen dem
Bedienungshebel und einer Schaltwelle für den Fahrantrieb wirken zu lassen« wobei eine Rückstellanordnung
für die vom Bedienungshebel entriegelte Schaltwelle in eine neutrale Mittelstellung vorgesehen ist, in der
der Maschinenantrieb ausgekuppelt ist. Die Rückstellanordnung für die Schaltwelle kann beispielsweise in
zwei federgespannten Backen bestehen, die an parallelen
Flanken an der Schaltwelle angreifen. In der neutralen Mittelstellung sollen dabei die Backen vollständig
an den Flanken anliegen. Wird mit dem Bedienungshebel
eine Fahrstellung eingelegt, so ist durch eine entsprechende
Übersetzung des Ubertragungsgestänges eine Verdrehung der Schaltwelle um einen bestimmten Betrag
zu erzeugen, wobei die Backen gegen die Federkraft auseinandergespreizt werden. Sobald anschließend die'
Verriegelung zwischen Bedienungshebel und Schaltwelle gelöst wird, bewirken die Backen eine automatische
Rückdrehung der Schaltwelle in die Ausgangslage, bi^
die Backen wieder an den Flanken der Schaltwelle anliegen.
Es sind jedoch auch andere Ausgestaltungen der Rückstellanordnung denkbar, wobei eine weitere Ausführung
beispielsweise dadurch gegeben sein kann, daß durch die Verdrehung der Schaltwelle eine mit dieser verbundene
Torsionsfeder verdreht wird oder .zwei mit entgegengesetzter
Steigung auf der Welle angeordnete wendeiförmige Federn gegensinnig gespreizt bzw. kontrahiert
werden.
In einer besonders günstigen Ausführung weist die Verriegelungsanordnung eine um eine feste Achse drehbare
Trägerplatte auf, die drehfest verriegelbar ist, sowie einen auf der Trägerplatte exzentrisch achsparallel
gelagerten Ubersetzungshebel, an den einerseits der Bedienungshebel und andererseits der mit der
Schaltwelle verbundene Teil des Ubertragungsgestönges
angreifen, wobei eine Entriegelung durch das Loslassen des Totmanngriffs oder durch die Betätigung des Ab-Stellgliedes
erfolgen kann. Letzteres ist dabei insbesondere auch möglich, wenn der Totmanngriff weiterhin
betätigt wird. Andererseits ist eine erneute Verriegelung durch die Betätigung des Totmanngriffa nur
dann möglich, wenn der Betätigungshebel zuvor in seine neutrale Mittelstellung geführt wird, nachdem die Rückführung
der Schaltwelle in ihre neutrale Mittelstellung
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nach einer Entriegelung in jedem Fall automatisch erfolgt ist. Sofern die Trägerplatte drehfest verriegelt
ist, wirkt die Drehachse des Übersetzungshebels ebenfalls als fester Lagerungspunkt. Unabhängig
davon, ob der Übersetzungshebel als einarmiger oder zweiarmiger Hebel ausgebildet ist,überträgt sich jede
Verstellung des Bedienungshebels auf die Stellung der Schaltwelle. Sobald eine Entriegelung der Trägerplatte
erfolgt,ist der Lagerungspunkt für den Übersetzungshebel in einer zu den Bewegungsebenen des Bedienungshebels
und des Übersetzungshebels parallelen Ebene verschiebbar. Sofern der Bedienungshebel sich hierbei
in einer Fahrstellung befindet und in dieser Stellung verriegelt ist, ist der Angriffspunkt des Bedienungshebeis
am Übersetzungshebel festgelegt. Um diesen Punkt kann sich der Übersetzungshebel nach der Entriegelung
nun frei drehen, wenn sein Angriffspunkt für das übertragungsgestänge durch die Rückstellung
der Schaltwelle in die neutrale Mittelstellung verf 20 schoben wird.
Eine erneute Verriegelung 1st erfindungsgemäß erst dann
\ möglich, wenn auch der Bedienungshebel in die neutrale
\ Mittelstellung zurückgeführt wird. Hierfür ist die
; 25 Trägerplatte bevorzugt am Umfang mit einer Raste versehet,
der eine Sperrklinke genau dann gegenüberliegt, wenn der Bedienungshebel und die Schaltwelle jeweils
in ihrer neutralen Mittelstellung sind. Durch deren Stellungen wird die Lage der Angriffspunkte am übersetzungshebel
festgelegt und damit auch die Lage der
Lagerungsstelle zwischen Übersetzungshebel und Trägerplatte.
Diese wiederum bestimmt die Winkellage der Trägerplatte insgesamt.
Weitere Einzelheiten betreffen die Anordnung und Ausgestaltung der Sperrklinke sowie deren Verbindung mit
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dem Totmanngriff und dem Abstellglied. Die Sperrklinke ist auf einer Welle gelagert, die durch die
Betätigung des Totmanngriffs verdrehbar ist. Hierbei überträgt sich die Bewegung der Welle auf eine Schwenkbewegung
der Sperrklinke, wobei Jedoch gegen eine Federkraft eine Relativbewegung zwischen beiden möglich ist.
Bei Betätigung des Totmanngriffes bewegt sich die Sperrklinke zur Trägerplatte hin, insbesondere bei Vorliegen
der Mittelstellungen in die Raste der Trägerplatte. An der Sperrklinke greift weiterhin das. Abstellglied
in dem Sinuj an, daß ein Einschieben des Abstellgliedes
ein Verschwenken der Sperrklinke entgegen der Kraft der vorher genannten Fe^er von der Trägerplatte
weg bzw. insbesondere aus der Raste heraus bewirkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung
der beigefügten Zeichnungen hervor.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Duplex-Vibrationswalze,
Figur 2 zeigt einen vertikalen Schnitt durch
den Deichselkopf mit Teilen der Doppelsicherheitsvorrichtung in Ansicht,
Figur 3 zeigt einen horizontalen Schnitt durch den Deichselkopf mit der Doppelsicherheitsvorricht.ung
in Draufsicht,
Figur 4 zeigt die Verriegelungsvorrichtung,
Figur 5 zeigt die Sperrklinke in Seitenansicht,
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Figur 6 zeigt die Sperrklinke in Vorderansicht,
Figur 7 zeigt Teile der Verriegelungsanordnung in Schrägansicht.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Duplex-Vibrationswalze 1 mit einem Maschinengehäuse 2, das in elastischen
Aufhängungen 3 in einem Fahrgestell 4 gelagert ist. Teile des in Fahrtrichtung rechts befindlichen
(_ Walzenantriebs 5 sind erkennbar. Am Maschinengehäuse
2 greift eine Deichsel 6 an, die in einem Widerlager 7 ruht. Am Deichselkopf 8 ist ein Griffbügel 9 zur
Steuerung der Vibrationswalze sowie zum Schutz der Bedienungshebel 1O1 11 angeordnet. Unterhalb des
Griffbügels befindet sich parallel zu diesem ein bügelförmiger Totmanngriff 12, der mit gekröpften Enden
an einer Welle 14 angeordnet ist. Der Bedienungshebel
11 ist an einer hierzu parallelen Welle 13 angeordnet, während die hierzu ebenfalls parallele Welle des
Bedienungshebels 11 nicht sichtbar ist. Am Ende des Deichselkopfes 8 befindet sich das über den Griffbügel
f 25 9 hinausragende Abstellglied 15» das durch diesen hindurchgeführt
ist. Sein Ende ist mit einer Stoßplatte 16 versehen. Der Totmanngriff 12 und das Absteilglied 15
sind in ihrer Ruhelage dargestellt, aus der sie gegen Federkraft zu Verschwenken bzw. Einzuschieben sind.
30
Figur 2 läßt einen Teil der Deichsel 6 und des Deichselkopfes 8 im Schnitt erkennen. In abgebrochener Darstellung
ist der Bedienungshebel 10 gezeigt. Weiterhin sind ein Teil des Griffbügels 9 und des Totmanngriffs
12 erkennbar. Durch den Griffbügel hindurch führt das Abstellglied 15,an dessen Ende die Stoßplatte 16 auge-
ordnet ist. Das Abstellglied 15 weist zwischen Griffbtigel 9 und Deichselkopf 8 ein Führungsrohr 36 für ein
Teleskopfederelement 35 am Abstellglied 15 auf. Das Abstellglied 15 ist in seiner auegefederten Ruhestellung dargestellt, während der Totmanngriff 12 in
seiner eingefederten Betriebsstellung gezeigt ist. Innerhalb des Deichselkopfs β ist die Welle 14 gelagert,
die mit dem Totmanngriff 12 fest verbunden ist und auf der die Sperrklinke 18 angeordnet ist. Weiterhin ist
im Deichselkopf 8 eine Welle 37 gelagert, auf welcher die Trägerplatte 25 verschwenkbar ist. Auf der Trägerplatte 25 in einem Lagerbalzen 42 verschwenkbar ist
der Übersetzungshebel 32 erkennbar. Weiterhin ist das übertragungsgestänge 31 vom Bedienungshebel 10 zur
nicht dargestellten Schaltwelle gezeigt. Durch das
Anziehen des Totmanngriffs 12 zum Griffbügel 9 hin ist
die Welle 14 mit der Sperrklinke 18 nach links verdreht
worden, so daß die Sperrklinke in die Raste 28 an der Trägerplatte 25 eingreift. Hierbei sind Welle 14 und
Sperrklinke 28 kraftschlüssig Über eine nicht gezeigte Feder miteinander verbunden. An der Sperrklinke greift
weiterhin ein Ende eines in einem Lagerblock 38 schwenkbaren Kipphebels 34 an, dessen anderes Ende mit dem
Abstellglied 15 verbunden ist. Durch Einschieben des
Abstellgliedes gegen die Federkraft kann der Kipphebel 34 nach links und damit die Sperrklinke 28 nach
rechts um ihre Jeweiligen Achsen verdreht werden, wodurch die Verriegelungsanordnung entriegelt wird. Als
weitere Einzelheiten sind ein Lagerblock 40 für das
Übertragungsgestänge 31 sowie ein Federungselement 41 im Übertragungsgestänge 31 zur Schaltwelle
dargestellt.
In Figur 3 ist der an der Deichsel 6 angeordnete Griffbügel 9 ebenso wie der Totmanngriff 12 vollständig
zu erkennen. Zwischen dem Deichselkopf 8 und dem Griffbügel 9 befindet sich das Führungsrohr 36 für
das Abstellglied 15 mit der Stoßplatte 16. Das deichselkopfseitige
Ende des Abstellgliedes 15 ist gegabelt und nimmt ein Ende des Kipphebels 34 auf. Auf der Welle
des Totmanngriffs 12 ist die Sperrklinke 18 drehbar gelagert, die über eine wendeiförmige Feder 33 mit
dieser verbunden ist. Die Sperrklinke 18 greift in die Trägerplatte 25 «in, die auf der Welle 37 drehbar gelagert
ist, ebenso wie der Bedienungshebel 10. Weiterhin sind der Übersetzungshebel 32 sowie das Übertragungsgestänge
31 erkennbar. Der auf der Welle 13 angeordnete Bedienungshebel 11 ist mit dem Übertragungsgestänge
verbunden und steht mit den vorher genannten Einzelheiten in keinem funktionellen Zusammenhang.
In Figur 4 ist die Verriegelungsanordnung 17 in Teilen dargestellt, wobei die Sperrklinke 18 und die Trägerplatte
25 erkennbar sind. Die Sperrklinke greift in eine Raste 28 im Umfang der Trägerplatte 25 ein. Di?
Trägerplatte 25 weist eine Bohrung 26 zur Aufnahme der Welle 37 sowie eine Bohrung 27 zur Aufnahme der Lagerung
des Übersetzungshebels 32 auf. Ander Sperrklinke 18
ist'eine Buchse 19 angesetzt, die auf der Welle 14 in beschränktem Maße verdrehbar ist. Eine wendeiförmige
Feder 33 greift einerseits in ein Auge 21 an der Sperrklinke 18 und andererseits in eine Bohrung in der
Welle 14. Ein Splint 23 durchsetzt die Welle 14 sowie ein die Buchse 19 durchsetzendes Langloch 24. Hierdurch
ist eine Relativbewegung zwischen Sperrklinke 18 und Welle 14 möglich.
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Den Figuren 5 und 6 ist zu entnehmen, daß die Buchse 19 neben der Sperrklinke 18 einen Nocken 29 mit einem
Langloch 30 trägt, an welchem der Kipphebel 34 anzulenken ist. Auch die Gestaltung des Langlochs 24 ist
diesen Darstellungen im einzelnen zu entnehmen.
Aus den Figuren 4 bis 6 geht hervor, daß ein Verdrehen der Welle 14 gegen den Uhrzeigersinn infolge Anziehens
des Totmanngriffs Über die Feder 33 ein Verschwenken der Sperrklinke nach links bewirkt« Gleichzeitig bewegt
sich der Nocken 29 ebenfalls nach links, so daß sich das entgegengesetzte Ende des am Nocken angelenkten
Kipphebels 34, an dem seinerzeits das Abstellglied 15 angelenkt ist, nach rechts verschiebt. Dadurch
federt die Teleskopfeder 35 am Abstellglied 15 teilweise ein, so daß bei Loslassen des Totmanngriffs eine Bewegung
in entgegengesetztem Sinne erfolgt. Diese Bewegung in entgegengesetztem Sinne kann jedoch auch
bewirkt werden, wenn die Welle 14 in der entgegen den Uhrzeigersinn verdrehten Stellung durch fortgesetztes
Betätigen des Totmanngriffes 12 festgehalten wird. Hierzu ist es erforderlich, den Nocken 29 zwangsweise
im Uhrzeigersinn zu verdrehen, wobei die Feder 33 gespannt wird. Das zwangsweise Verdrehen des Nockens
kann durch Einschieben des Abstellgliedes erfolgen, wodurch sich das obere Ende des Kipphebels 34 nach links
und das untere,am Auge des Nockens 29 angelenkte Ende des Kipphebels nach rechts bewegt.
In Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung der Doppelsicherheitsvorrichtung dargestellt, in der einige
Details gegenüber den übrigen Figuren abgewandelt sind, durch die jedoch das Zusammenwirken der beiden Abstellmechanismen
besonders deutlich erkennbar wird. Durch die Betätigung des Totmanngriffs 12 wird infolge einer
Verdrehung der mit diesem verbundenen Welle 14 die
Sperrklinke 18 über die verbindende Feder 33 mitgenommen und nach links bzw. vorne mit der Raste 28 der
Trägerplatte 25 in Eingriff gebracht. Über die Verbindung durch den Nocken 29 und den Kipphebel 34 wird
dabei das Abstellglied 15 mit der Stoßplatte 16 gegen die Kraft einer nicht dargestellten schwächeren Feder
verschoben, so daß der Totmanngriff das Bemühen hat, in seine Ausgangslage zurückzugelangen. Solange Sperrklinke 18 und Trägerplatte 25 verrastet sind, ist
deren Stellung auf ihrer Welle 37, auf der auch der Bedienungshebel 10 gelagert ist, festgelegt, so daß
der Lagerbolzen 42 zwischen Trägerplatte 25 und dem Übersetzungshebel 32 ebenfalls festliegt. Somit überträgt sich jede Veränderung des Bedienungshebels 10
über den Mitnehmerzapfen 45, der im Langloch 44 gleitet, und den Übersetzungshebel 32 auf das Schaltgestänge 31· Wird ausgehend von der gezeigten Stellung
das Abstellglied 15 über einen Einfluß auf die Stoßplatte 16 gegen die Kraft der nicht dargestellten
Teleskopfeder nach links vorne verschoben, so kommt es über den Kipphebel 34 und den Nocken 29 zu einem
Verdrehen der Sperrklinke 18 nach rechts bzw. hinten auf der weiterhin festgehaltenen Welle 14, wobei die
Feder 33 als Überziehglied wirkt und gespannt wird. Sobald die Sperrklinke 18 dabei die Trägerplatte 25
auf "deren Welle 37 freigibt, ist der Übersetzungshebel 32 unabhängig von der Stellung des Bedienungshebels
auf dem Mitnehmerzapfen 45 frei beweglich,.so daß das Übertragungsgestänge 31 in seine neutrale Stellung
zurückgeführt werden kann.
Das Zusammenwirken der Teile ergibt sich daraus, daß
nur die gemeinsame Welle für den Bedienungshebel und die Trägerplatte ständig ortsfest ist und daß di·
Trägerplatte durch Eingreifen der Sperrklinke in die Raste 26 drehfest verriegelt werden kann.
Claims (15)
- Dlpl.-lng. W. Dahlk*· 1DIpl.-Ing.H.-J.Lipp'.'tPatentanwälteftankenforster Straße 137 24. Januar 1984BOM Bergisch Gladbach t L/N/MaDynapac Maskin ABS-I7I 22 Solna / Schweden10Schutzansprüche15 1, Selbstfahrende handgeführte Maschine, insbesondere Duplex-Vibrationswalze, mit einer Deichsel für den;„ Maschineniührer, an der ein einrastbarer Bedienungs-hebel mit einer neutralen Mittelstellung und zu-j- mindest jeweils einer Fahrstellung für Vorwärts-20 fahrt und Rückwärtsfahrt angeordnet ist, g e i. kennzeichnet durch eine Dappel-Ir sicherheitsvorrichtung mit einem Totmanngriff (12)an der Deichsel (6), der zum Einlegen einer Fahrstellung und zum Aufrechterhalten des Fahrbetriebes betätigt bleiben muß, und mit einem zur Deichsel (6) Hin einschiebbaren Abstellglied (15), das beaufschlagt auch bei eingelegter Fahrstellung und betätigtem Totmanngriff (12) eine Unterbrechung des Fahrbetriebes bewirkt.
30 - 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Totmanngriff (12) und das Abstellglied (15) gemeinsam eine Verriegelungsanordnung in einem Übertragungsgestänge (31) zwischen dem Bedienungshebel (10) und einerSchaltwelle für den Fahrantrieb beaufschlagen und daß eine Rückstellanordnung zum Zurückführen der vom Bedienungshebel (10) entriegelten Schaltwelle in eine neutrale Mittelstellung vorgesehen ist. 5
- 3· Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsanordnung (17) mit einer um eine feste Achse drehbaren Trägerplatte (25), die drehfest verriegelbar ist, einem auf der Trägerplatte (25) exzentrisch achsparallel gelagerten Übersetzungshebel (32), an dem der Bedienungshebel (10) und das übertragungsgestänge (31) angreifen, wobei die Trägerplatte (25) durch die Betätigung des Totmanngriffs (12) verriegelbar und durch die Betätigung des Abstellgliedes (15) entriegelbar ist.
- 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (25) an ihrem Umfang eine Raste (28) aufweist und dem Umfang eine verschwenkbare Sperrklinke (18) gegenüberliegt, wobei Raste (28) und Sperrklinke (18) die gleiche Winkellage in Bezug auf die feste Achse der Trägerplatte (25) aufweisen, wenn der Bedienungshebel (10) und die Schaltwelle Jeweils in ihrer neutralen Mittelstellung liegen.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (18) auf einer durch Betätigung des Totmanngriffs (12) verdrehbaren Welle (14) angeordnet und gegenüber dieser entgegen der Kraft einer Feder (33) verdrehbar ist, wobei das Abstellglied (15) an einem exzentrischen Drehpunkt der Sperrklinke (28) unmittelbar oder mittelbar angreift.
- 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstellglied (15) über einen zweiarmigen Kipphebel (34) mit der Sperrklinke (18) verbunden ist.
- 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstellglied (15) eine Teleskopfeder (35) aufweist.
- 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstellglied (15) eine Stoßplatte (16) aufweist.
- 9· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -durch gekennzeichnet, daß das Abstellglied (15) durch einen Griffbügel (9) am Deichselkopf (8) hindurchgeführt ist.
- 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9» d a -durch gekennzeichnet, daß derÜbersetzungshebel (32) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist.
- 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da f 25 durch gekennzeichnet, daß derÜbersetzungshebel (32) als einarmiger Hebel ausgebildet ist.
- 12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -durch gekennzeichnet, daß derBetätigungshebel (10) über einen in einem Langloch (44) geführten Mitnehmerzapfen (45) mit dem Übersetzungshebel (32) verbunden ist.35
- 13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (10) einstückig mit dem Übersetzungshebel (32) verbunden ist.
- 14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (10) und die Trägerplatte (25) um die gleiche feste Achse drehbar gelagert sind.
- 15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Totmanngriff (12) als unterhalb des Griffbügels (9) parallel angeordneter verschwenkbarer Bügel für beidhändige Betätigung ausgebildet ist.
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