DE2319618A1 - Flurfoerderzeug mit deichsel fuer automatischen und/oder handbetrieb - Google Patents

Flurfoerderzeug mit deichsel fuer automatischen und/oder handbetrieb

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DE2319618A1 DE19732319618 DE2319618A DE2319618A1 DE 2319618 A1 DE2319618 A1 DE 2319618A1 DE 19732319618 DE19732319618 DE 19732319618 DE 2319618 A DE2319618 A DE 2319618A DE 2319618 A1 DE2319618 A1 DE 2319618A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
    • B62B5/063Hand moving equipment, e.g. handle bars for low-lift hand trucks

Description

Patentanwalt DIPL-ING BERTHOLD SCHMID
7000 STUTTGART 1 · FALBENHENNENSTRASSE 17 · BERNSPRECHER (0711) 608893
UNSER ZEICHEN
10 W B/wi
Ernst Wagner EG 74-10 Reutlingen
Flurf örderzeug mit Deichsel für automatischen - und/oder Handbetrieb
Die Erfindung betrifft ein ETurf order zeug· mit einer Deichsel für automatischen und/oder Handbetrieb. Automatisch gesteuerte und gelenkte Flurförderzeuge sind dann mit einer Deichsel versehen, wenn sie auch wahlweise von Hand gelenkt und gesteuert werden können. In diesem Falle kann die Deichsel genau dieselbe Aufgabe übernehmen wie diejenige eines rein handbetriebenes ELurförderzeugs. Während des automatischen Betriebs übernimmt die Deichsel hingegen keine lunkti'on.
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Bei handbetriebenen Flurförderzeugen wird die Lenkbewegung rein mechanisch von der Deichsel auf das oder die lenkbaren
Räder übertragen, normalerweise ist die vertikal verlaufende Schwenkachse des lenkbaren Rades oder eines Lenkschemels durch das Fahrzeug nach oben hindurchgeführt und dort fest mit der Deichsel, einem Schwenkbügel oder dgl. verbunden. Hierbei sind dann die Schwenkbewegungen der Deichsel oder dgl. und der lenkbaren Räder gleichsinnig. Die Deichsel oder dgl. kann auch unmittelbar unten am Lenkschemel oder an anderer Stelle angreifen.* *
Automatisch arbeitende Flurförderzeuge führen ihre Lenkbewegunen stets mit Hilfe eines Servoantriebs durch. Dieser erhält seine Kommandos mit Hilfe einer automatischen Steuerungseinrichtung. Werden solche Flurförderzeuge auf Handbetrieb umgeschaltet und von Hand betrieben, so ist gleichzeitig auch -,.. der Servolenkantrieb abgeschaltet. Sie können dann nur noch rein mechanisch von Hand, beispielsweise mit Hilfe einer Deichsel oder dgl., gelenkt werden. In all den geschilderten Fällen spielt es für die vorliegende Erfindung keine Rolle, ob die Deichsel nach vorne weist und die Bedienungsperson das Flurförderzeug zu Fuß begleitet oder ob sie, beispiels-• weise nach hinten ragt bzw. verschwenkt wurde, und die Bedienungsperson mit dem Flurförderzeug mitfährt. Ebenso
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ist es* unerheblich, in welcher Weise das für automatischen Betrieb geeignete Flurförderzeug gelenkt und gesteuert wird.
Zum Steuern sind die bekannten Deichseln, die auch bei der -vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen können, mit Steuerschaltern versehen, welche die verschiedenen Steuerfunktionen einleiten, z. B. vorwärts und rückwärts fahren, heben und senken einer last usw.. Sie können meist hin und her sowie auf und ab verschwenkt werden. Außerdem besitzen sie eine oder mehrere Brems Stellungen oder Bremsbereiche und wenigstens: einen Fahrbereich. Zum Fahren oder Bremsen wird die Deichsel auf und ab verschwenkt, wobei die Kommandos in jeder Seitenverschwenkung der Deichsel gegeben werden können. Vorzugsweise sind sowohl die waagrechte als auch die senkrechte Stellung der Deichsel-Bremsstellungen. Die übertragung der durch das vertikale- und/oder horizontale Verschwenken der Deichsel öder dgl. gegebenen Kommandos an den oder die Antriebe kann mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen.
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Deichseln sind in der Regel mit sogenannten Griffstücken versehen, die eine bessere Handhabung erlauben. Der Drehwinkel der Deichsel und des gelenkten Rades bzw. Drehschemels ist normalerweise gleich groß. Die Bedienung ist an sich einfach und sinnfällig, weswegen man derartige Flurförderzeuge für Handbetrieb in den meisten Fällen zur allgemeinen Verwendung bereitstellt und auf die Verwendung einer besonders geschulten Bedienungsperson verzichten kann. Auf der anderen Seite ist zum Lenken, insbesondere bei stehendem und beladenem Flurförderzeug ein relativ großer Kraftaufwand erforderlich. Dem könnte man zwar theoretisch durch die Verlängerung der Deichsel begegnen, jedoch sind insoweit aus praktischen Gründen Grenzen gesetzt. Im Gegenteil stören insbesondere beim Manövrieren in engen Gängen lange .Deichseln=* weswegen diese dort vielfach hochgeschwenkt werden, so daß sich der Hebelarm bezogen auf die senkrechte Drehachse noch verringert. Xm letzteren Falle besteht außerdem noch die Gefahr, daß man beim Hochschwenken der Deichsel von einem Bremsbereich in den Fahrbereich oder umgekehrt kommt und dies kann dann zu Unfällen führen. Aus rationellen Gründen werden die Deichseln der automatischen und der nicht automatischen Flurförderzeuge normalerweise gleich groß ausgebildet. Da aber die automatisch betriebenen Flurförderzeuge üblicherweise noch einen sogenannten Schutz-
"bügel für den fahrerlosen Betrieb erhalten, ist es für die Bedienungsperson oft beschwerlich, bei Handbetrieb eine günstige Stellung zur Deichsel einzunehmen- Im letzteren Falle ist das Manövrieren besonders schwierig.
Me Aufgabe der vorliegenden i^findung liegt nun darin, ein Flurförderaeug der eingangs genannten Art «u schaffen, welches auch bei Handbetrieb besonders leicht zu lenken ist. : - ; " :. \ ; " :,'
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei eine Flurförderzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das lenkbare Bad bzw. die lenkbaren Räder mit einem bei automatischen Flurförderzeugen bekannten Servolenkantrieb verbunden ist bzw. sind und die Deichsel, ein mit ihr in Verbindung stehendes Element oder ein Deichsel teil als Schaltorgan für den Servolenkantrieb ausgebildet ist. Die Deichsel ist also bei diesem erfindungsgemäBen Flurforderzeug nicht mechanisch, sondern elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch mit dem Servolenkäntriebdes lenkbaren Rades bzw. der lenkbaren Räder verbunden. Unabhängig von ihrer Stellung innerhalb iires Yertikalver schwenkbereichs kann die Deichsel nach links oder rechts
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schwenkt werden. ZweckmäBigerweise giiid diese Seitenverschwenkbewegungn den Lenkbewegungen des lenkbaren Rades b sw. Drehschemels sinnfällig zugeordnet * d*h· eine Verschwenkung der Deichsel nach rechts bewirkt ein Bsehtsschwenken der IMer und #in leskaws^shl^g. nach
; ■;.". links wird durch eine -££jüDBverschw.exiktta|g; d»r Büichsel erreicht. Der Bervolenkantritl)) .Sram "fetispiaXiwtlse aus -einem lijÄe- lind reohtaantreibbarea Stryea&ptor ait tlektrisehe«. oter hydrauliechem Antrieb .b«ateh#i&, Ä®e#©i> Aat3Piefesw«l3L« ein "Bit sei trigt} das mit einem EshmmA «ixiee jDrehssli#ai*le bew. des lenkbaren Bades »ussMaemwirkt« Sie Leiikverschwsnkung der i)eichsel bewirkt demsufolg© d&s ~ Schließen, und öffnen eines elektrischen Scheitert @€@r eines ¥#atils «ur Steuerung des Servomotors« Bei der v©rsteh@»d be-•ohriebenen bevorzugten AisefühniBgsfoxn der !«ir also die Deichsel sum Einschalten des Serrolenkantriebe relativ sum lenkbartη B&ü bsw. Sea lenkbaren Biderxi in Xenkrichtung hin- und hervere^hiebb&r* Di* BlÄern folgen der V®rBchw®nkbewegung der mit seitlicher"; Yersögerune nach, d» h.
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Tcann so ausgelegt sein, daß die Deichsel unabhängig von der Größe des Lenkausschlags stets gleich weit nach links oder rechts verschwenkt werden-muß. Die Größe des Lenkausschlags ist damit abhängig von der Zeitdauer der seitlichen Auslenkung der Deichsel. Denkbar ist es auch, eine proportionale Steuerung vorzusehen, so daß die lenkbaren Räder einen der seitlichen Verschwenkung der Deichsel entsprechend großen Lenkausschlag durchführen. Diese Steuerung ist wenn man von einer gewissen Inspre chempf indlichkeit absieht, zeitunabhängig, d.h· die Räder folgen der Verschwenkung der Deichsel unmittelbar ohne mit dieser mechanisch verbunden zu sein.
Eine andere V riante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Griff stück der Deichsel sum Einschalten des Servolenkantriebs quer zur Deichsellängsaehse hin und her verschiebbar ist. Diese Deichsel führt also zumindest zu Lenkzwecken keine Verschwenkbewegung durch» Die Links- und Rechtsdrehung der lenkbaren Räder erreicht man durch Herausdrücken des GriffStücks nach links bzw* rechts« Diese Verschiebebe— wegung wird wiederum zum Ein- und Ausschalten des Servoantriebs ausgenutzt. Letzterer läuft so lange das Griffstück seitlich verschoben ist. Andererseits kann man auch bei
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dieser Variante den Schwenkwinkel der lenkbaren Hader dem. Verschiebeweg des GriffStücks proportional zuordnen.
Ein weiteres Herkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel bzw. das Deiehselgriff stück jeweils gegen die Kraft einer insbesondere einstellbaren Rückstelleinrichiteung, vorzugsweise Rückstellfeder, verschwenk- bzw* verschiebbar ist. Diese Rückstelleinrichtung, insbesondere Je eine Rückstellfeder, führt die ausgelenkte Deichsel oder das verschobene Griffstück nach Vegfall der Verschwenk- bzw. Verschiebekraft automatisch in die Ausgangslage zurück, wodurch der Servoantrieb wieder abgeschaltet wird. Die Rückführung der lenkbaren Räder erfolgt durch eine gegenläufige Verschwenkung bzw. Verschiebung der Deichsel bzw. des Griffstücks. Die Federn oder dgl. haben also die Aufgabe, die Deichsel bzw. das Griff stück stets in einer ETeutrallage zu halten. Der Lenkantrieb kann nur eingeschaltet werden, wenn zuvor die insbesondere einstellbare Kraft dieser Federn oder allgemein dieser Rückstelleinrichtung überwunden wird. Der Weg der Federelemente kann durch einen Anschlag begrenzt werden. Diesem Merkmal kommt auch in anderer Hinsicht Bedeutung zu. Bei unebener Fahrbahn können auf die Deichsel oder das Griff stück unbeabsichtigt erweise Kräfte aufgegeben werden, die dann zu unerwünschten Lenkbewegungen führen.
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Sind die Kräfte klein genug, so können diese !Federn oder dgl. diese unerwünschten Iienkbewegungen -verhindern.
Die Deichsel bzw» das Deichselgriffstück ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit einem Schaltfinger oder dgl. versehen, der bei seitlicher Deichselverschwenkung "bzw. Griff Stückverschiebung wahlweise an einem von zwei im Abstand voneinander angeordneten, gegeneinander weisen-den in den Schwenk- bzw. Verschiebebereich des Schaltfingers ragenden Betätigungsorganen zweier Sehaltvorrichtungen, insbesondere elektrischer Schalter des Servolenkantriebs anlegbar ist. Mit Hilfe dieses Schaltfingers wird also je nach Verschwrenk- bzw. VerscMeberichtung eine der beiden Schaltvorrichtungen mechanisch geschaltet. Im Falle der Verwendung elektrischer Schalter als Schaltvorrichtungen bedeutet dies das Schließen eines Stromkreises. Hierbei kann es sich sowohl um den Stromkreis eines elektrohydraulischen oder elektropneumatischen Ventils handeln, welches das Druckmedium zu einem hydraulischen oder pneumatischen Drehantriebsmotor steuert oder aber um den Stromkreis eines · elektrischen Drehantriebsmotors. Bei Betätigung der"einen Schaltvorrichtung dreht der Motor in der einen und bei Betätigung der anderen Schaltvorrichtung in der anderen Drehrichtung. Denkbar ist auch die umgekehrte Ausführung
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wonach mit der Deichsel oder dem Griff stück zwei Schalt-, einrichtungen, insbesondere Schalter verbunden sind, die wahlweise mit einem von zwei den Schwenk- bzw. Verschiebebereich begrenzenden Anschlägen zusammenwirkt. Die Schaltvorrichtungen und/oder der Schaltfinger oder dgl. sind vorzugsweise einstellbar. Damit läßt sich dann der Beginn des Schaltvorganges genau einstellen.
Die Deichsel ist in vorteilhafter Weise zusätzlich mechanisch mit dem lenkbaren Rad bzw. den lenkbaren, Rädern verbindbar, so daß das Flurförderzeug im Falle eines Versagens der Servoeinrichtung trotzdem benutzt werden kann. Im Normalfalle be- · steht jedoch keine mechanische Verbindung zwischen der Deichsel und dem lenkbaren Rad bzw. den lenkbaren Rädern.
Ein anderes Erfindungsmerkmal kennzeichnet sich dadurch, daß sich die Deichsel in jeder seitlichen Schwenkstellung innerhalb der Fahrzeugkontur befindet. Dies ist insbesondere bei automatisch Steuer- und lenkbaren Flurförderzeugen wichtig, weil bei automatischem Betrieb eine seitlich überstehende Deichsel immer eine Unfallgefahr bildet. Auf der anderen Seite ist es bei automatisch lenk- und steuerbaren Flurförder zeugen im Hinblick auf den dort normalerweise vorhandenen Schutzbügel besonders zweckmäßig, daß die Griff-
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stücke der Deichsel verlängert oder verlängerbar sind, aber das Fahrzeug seitlich nicht überragen. Bei der gelegentlichen manuellen Bedienung ist so die Deichsel trotz des Schutzbügels gut zugänglich, wenn hier von seitlicher Bchwenkstellung die Rede ist, so gilt dies natürlich auch bei nach vorne weisender Deichsel und die vertikale Schwenklage der Deichsel ist dabei außer Betracht gelassen.
Die Deichsel eines automatisch und von Hand lenk- und steuerbaren Flurförderzeugs ist in^ zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung quer zur Lenkschwenkbewegung von einer Bremsin eine Fahrstellung für Handbetrieb verschwenkbar und umgekehrt. Bei automatischen Betrieb befindet sich demnach die Deichsel in der Bremsstellung, jedoch .ist diese nur wirksam, wenn auch die Automatik ein Bremskommando gibt. Von Hand kann dieses Flurförderzeug nur betrieben werden, wenn die Deichsel zuvor in vertikaler Richtung verschwenkt und in die Fahrstellung gebracht wird. Läßt man sie los, kehrt sie automatisch wieder in die Bremsstellung zurück. Der Verschwenkwinkel beim Übergang von der Brems- in die Fahreteilung der Deichsel ist relativ klein, so daß die Deichsel in beiden Stellungen etwa horizontal verläuft. In besonders bevorzugter Weise ist für den Hand- und den automatischen Betrieb lediglich eine einzige Servolenkeinrichtung vorhanden.
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Dies bedeutet, daß bei den an sich bekannten automatisch, lenk- und steuerbaren Flurförderzeugen kein wesentlicher liehrauf wand erforderlich ist, um sie in der erfindungsgemäßen Weise zu verbessern.
Ein anderes wichtiges Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkantrieb mit einer bei fehlendem Lenkkommando automatisch wirksamen Geradestellungseinrichtung für das lenkbare Rad bzw. die lenkbaren Rädern versehen ist. Bei all denjenigen Ausführungsformen, bei denen die Größe des Lenkausschlags von der Verschwenkdauer der Deichsel bzw. Verschiebedauer des Griffstücks abhängig ist, kann es leicht zu einem Übersteuern kommen, weil beim Zurückschwenken der Deichsel bzw. Zurückführen des Griffstücks in die Ausgangslage die Räder immer noch in ihrer Schwenkstellung verbleiben. Man kann dann ausAer Deichselstellung nicht mehr auf die Stellung der lenkbaren P.äder schließen und damit kann es insbesondere bei veränderlichem Kurvenradius leicht passieren, daß der Lenkausschlag zu groß oder zu klein ist. Wenn nun in der beschriebenen Weise eine Geradstellungseinrichtung für das lenkbare fiad bzw. den Lenkschemel vorgesehen ist, die automatisch dann in Tätigkeit tritt, wenn sich die Deichsel bzw. das Griffstuck in einer bezüglich des Lenkantriebs unwirksamen Stellung befindet, so zwingt dies die Bedienungspereon dieser Rückführung der Räder im Bedarfsfalle durch
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eine erneute Lenkbewegung zu "begegnen. Dieser Vorgang ist vergleichbar mit dem Einpendeln auf eine Ideallinie. Die Geradstellungseinrichtung, die selbstverständlich., wenn auch in umgekehrtem Sinne, auf denselben Verstellmotor für den Drehschemel oder das lenkbare E' d einwirken kann, sollte indessen die Räder bzw. das Rad nur sehr langsam zurückstellen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung von der Seite, teilweise in Vertikalrichtung geschnitten,
Pig. 2 in vergrößertem Maßstab die Deichsel dieses Fahrzeugs, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fig. 2,
Fig. 4· eine zweite Ausführungsform der Erfindung von der Seite gesehen,
Fig. 5 eine zweite Variante der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 6 eine Draufsicht auf das Flurförderzeug der Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer' weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Das Flurförderzeug besteht im wesentlichen aus einer Antriebseinheit 1 und einem Lastträger 2, welcher mit einem heb-
und eenfcbaren Lastaufnahmemittel 3» beispielsweise einer Hubgabel versehen· sein kann« Mit .Hilfe der Deichsel 4- kann das Flurförderzeug gezogen und gelenkt werden« Die Deichsel 4 ist mit verschiedenen Einrichtungen versehen, so beispielsweise einem Schalter 5 für die Fahrbewegung und Schaltern. 6 und 7 für das Heben bzw. Senken des Lastaufnahmemittels 3· Vorne am Deichselkopf kann außerdem noch ein sogenannter Auffahrschalter 8 vorgesehen sein, welcher beim Auf treffen auf ein Hindernis den Fahrantrieb abschaltet. Die Deichsel kann in vertikaler Richtung um die Achse 9 auf und ab verschwenkt werden. In den in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien 10 und 11 angedeuteten Stellungen ist der Fahrantrieb abgeschaltet, Mit den strichpunktierten Linien 12 und 13 ist der sogenannte Fahrbereich markiert. Die Deichsel kann jedoch nicht-nur in vertikaler Sichtung, sondern auch in horizontaler verschwenkt werden, wobei beide Schwenkbewegungen überlagerbar sind. Mit gestrichelten Linien ist in Fig. 1 noch eine weitere Fahrstellung der Deichsel gezeigt, in welche man sie verschwenkt, wenn die Bedienungsperson mitfährt. Die Übertragung der Vertikal verschwenkung in entsprechende Fahrbaw. Bremsbefehle ist an sich bekannt.
Das lenkbare Had 16, es könnte auch ein Räderpaar sein, ist mit Hilfe eines Kugellagers 15 um die vertikale Achse
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11 drehbar im Fahrzeugrahmen gelagert. Das Getriebe 17 und der Fahrmotor 18 können mitdrehbar sein. Andererseits kann der Fahrantrieb aber auch an dem Laufrad oder -rädern 19 angeordnet sein. Die Deichsel 4 muß nicht notwendigerweise am oberen Ende der Welle 20 befestigt sein, vielmehr kann man sie auch mit jedem anderen der um die vertikale Achse 11 drehbaren Teile verbinden, ohne daß dies auf die vorliegende einen Einfluß hätte.
Bei den in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen besteht die Deichsel im wesentlichen aus zwei um die Achse 21 gegeneinander verschwenkbaren Teilen 22 und 23· Diese Achse verläuft beim Ausführungsbeispiel parallel zur Welle 20 und damit zur geometrischen Drehachse 11. Der seitliche Verschwenkwinkel des Deichselteils 23 gegenüber dem Deichselteil 22 ist in Fig. 3 durch die strichpunktierten Linien 24 und 25 markiert. Die Deichsel trägt an ihrer Oberseite einen Schaltfinger 26, der bei einer SeitenverSchwenkung des DeichselteilB 23 wahlweise gegen den Stößel 27 des Schalters 28 oder den Stößel 29 des Schalters 30 bewegbar ist. Beide Schalter liegen im Stromkreis des Elektromotors 31 (Pig· 1)» der zu einem Servolenkantrieb 32 gehört, wird beispielsweise der Schalter 28 betätigt, so verstellt der Servolenkantrieb 32 die lenkbaren Räder im Sinne der Auslenkung* der Deichsel in Pfeilrichtung 33 (Fig. 3)» während bei einer Verschwenkung
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des Deichselteils 23 entgegen dem Pfeil 33 der Schalter 30 den Elektromotor in umgekehrtem Sinne antreibt und damit einen Lenkausschlag des Bades 36 ebenfalls entgegen dem Pfeil 33 herbeifuhrt. Auf der Antriebswelle des Elektromotors 31 sitzt ein Ritzel 3*S welches mit einem Zahnrad 35 des Lenkschemels kämmt.
Das kasten- oder gehäuseartig ausgebildete Deichselteil 22 ist an seinem freien Ende mit zwei Spiraldruckfedern 36 und versehen. Ihre ¥irkungslinien stehen senkrecht zur Längsachse des Deichselteils 23» welches von ihnen in der neutralen
Lage gehalten wird. Die beiden Federn 36 und 37 sind in Einstellhülsen 38 bzw. 39 geführt, mit deren Hilfe die Aripreßkraft durch Ver schraub en gegenüber dem Deichselteil 22 eingestellt werden kann. Damit läßt sich auch die Neutrallage einregulieren.
In nicht näher dargestellter Weise sind auch die Schalter 28 und 30 gegenüber dem Schaltfinger 26 einstellbar. Man kann auch den. letzteren mit verstellbaren Seitenanschlägen ausstatten und damit seine wirksame Breite gewissermaßen verändern. Alternativ oder zustäzlich kann man den Schaltfinger auch verstellbar am Deichselteil 23 montieren. Nachdem das antreibbare Sad 16 bzw. der Lenkschemel drehsteif mit der Welle 20 und damit auch dem Deichselteil 22 gekuppelt ist,
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können bei welliger Fahrbahn Stöße-auf das Rad "bzw. Bäder 16 "bis zu diesem Deichselteil 22 übertragen werden. Dies gilt auch für Lenkbewegungeii, welche dem Rad 16 von Bodenunebenheiten aufgezwungen werden. Bei festgehaltenem Deichselteil 23 "bedeutet dies eine Relativverschwenkung des Teils 22 gegenüber dem festgehalten Deichselteil. Dies kann theoretisch dazu führen, daß einer der "beiden Schalter 28 oder 30 gegen den Schaltfinger 26 bewegt und damit der Servomotor 31 eingeschaltet wird. Eine-weitere Aufgabe der Federn 36 und 37 besteht darin, diesen unbeabsichtigten Einsehaltvorgang zu verhindern und die erwähnten Schwenkausschläge des Deichselteils 22 zu dämpfen. Je steifer man diese Federn wählt, umso geringer ist die Einschaltgefahr. Auf der anderen Seite sind aber Grenzen gesetzt, weil sonst die gelenkige Verbindung zwischen den Teilen 22 und 23 versteift.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 besitzt die Deichsel kein Khickgelenk, d. h. sie ist dort nicht kniehebelartig ausgebildet wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die Deichselstange 40 führt demnach also unmittelbar zur Schwenkachse 9. Dafür kann das Griffstück 41 dieserDeichsel im Sinne des Pfeils 4P hin und her verschoben werden. Die Verschiebestellungen sind strichpunktiert eingezeichnet· Der Schaltfinger 26 ist bei.dieser Variante fest mit dem ' Griffstück 41 verbunden, welches gegen die Kraft der Rück-
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stellfedern 36 und 37 nach, links bzw. rechts verschiebbar ist. Er wirkt mit den vorne am Deichselkopf befestigten Schaltern 28 und 30 in gleicher Weise zusammen wie beim Ausführungsbeispiel der Figuren 2 und 3.
Das Flurforderzeug der Figuren 5 und- 6 ist mit einem Schutzbügel 44- ausgestattet, da es normalerweise automatisch, betrieben wird. Aus diesem Grunde wird dort eine stark verkürzte Deichsel 4 verwendet, die weder in der Geradestellung noch einer seitlichen Verschwenkst ellung über die F hrzeugkontur hinausragt. ITm trotzdem noch bequem an die "Deichsel heranzukommen, ist bei dieser Variante das Griffstück 4-1 a verlängert. Man könnte diese kurze Deichsel ebenso wie in Fig. 1 auch nach hinten schwenkbar ausbilden. Was die Steuerung und Lenkung sowie erfindungsgemäße Ausgestaltung anbetrifft, unterscheidet sich, diese Bauform im übrigen von derjenigen der Fig. 1 nicht.
Bei automatischem Betrieb nimmt die Deichsel die aus Fig. 5 ersichtliche Lage ein. Pur den Handbetrieb wird die Deichsel um den Winkel 45 nach unten verschwenkt. Erst in dieser Stellung kann der Fahrmotor von Hand ein- und ausgeschaltet werden. Läßt man die Deichsel los, so nimmt sie automatisch wieder ihre Ausgangslage ein und bewirkt damit ein Abschalten des gegebenenfalls noch laufenden Fahrmotors.
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Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ist die Deichsel auf das Gehäuse 46 des Flurförderzeugs aufgesetzt oder mit einem anderen Teil desselben fest verbunden. Es fehlt also die Welle 22 und damit die mechanische Verbindung zum lenkbaren Had 16. Sie übernimmt dort lediglich noch die Aufgabe eines Schaltarmes. Im übrigen ist die Wirkungsweise dieser Variante mit derjenigen der Figuren 2 und 3 vergleichbar.
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Claims (12)

  1. - 20 Ansprüche
    •Μ.JFlurförderzeug mit Deichsel für automatischen und/oder Handbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß das lenkbare Rad bzw. die lenkbaren Räder (16) mit einem bei auto- - matischen Flurförderzeugen bekannten Servolenkantrieb (32) verbunden ist bzw. sind und die Deichsel (4) , ein mit' ihr in Verbindung stehendes Element oder ein Deichselten! (23) als ßchaltorgan für den Servolenkantrieb ausgebildet ist.
  2. 2. Förderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (4) zum Einschalten des Servolenkantriebs (32) relativ zum lenkbaren Rad (16) bzw. den lenkbaren Rädern in Lenkrichtung hin und her verschwenkbar ist.
  3. 3· Förderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (41, 41a) der Deichsel (4) zum Einschalten des Servolenkantriebs (32) quer zur Deichsellängsachse hin und her verschiebbar (42) ist.
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  4. 4. Förderzeug nach. Anspruch. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel 4 "bzw. das Deichselgriff stück (41,"4ia) jeweils gegen die Kraft einer insbesondere einstellbaren Rückstelleinrichtung, vorzugsweise Rückstellfeder (37S 36) verschwenk- bzw. verschiebbar ist.
  5. 5« Förderzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (4) bzw. das Deichselgriffstück (41, 41a) mit einem Schaltfinger (26) oder dgl. versehen ist, der bei der seitlichen Deichselverschwenkung bzw. GriffStückverschiebung wahlweise an eines von zwei im Abstand voneinander angeordneten, gegeneinander weisenden, in den Schwenk- bzw. Verschiebereich des Schaltfingers ragenden Betätigungsorganen (27, 29) zweier Schaltvorrichtungen, insbesondere elektrischer Schalter (28, 30) des Servolenkantriebs (32) anlegbar ist.
  6. 6. !Förderzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die.Schaltvorrichtung (28, 30) und/oder der Schaltfinge,r (26) oder dgl. einstellbar sind.
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  7. 7· Förderzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (4) zusätzlich mechanisch mit dem lenkbaren Rad (16) bzw. den lenkbaren Rädern verbindbar ist.
  8. 8. Förderzeug nach einem oder mehreren, der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Deichsel (4) in jeder seitlichen Schwenkstellung innerhalb der Fahrzeugkontor befindet.
  9. 9· Förderzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Griff stücke (41, 41a) der Deichsel (4) verlängert oder verlängerbar sind, aber das Fahrzeug seitlich nicht überragen. ·
  10. 10. Förderzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (4) . eines automatisch und von. Hand lenk- und steuerbaren Flurförderzeug quer (45) zur Lenkschwenkbewegung von einer Brems- in eine Fahrstellung für den Handbetrieb verschwenkbar ist und umgekehrt.
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  11. 11. Förderzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Hand- und den automatischen Betrieb lediglich eine einzige Servolenkeinrichtung (32) vorhanden ist.
  12. 12. Förderzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkantrieb (34-» 35) mit einer bei fehlendem Lenkkommando automatisch wirksamen Geradestellungseinrichtung für das lenkbare Rad (16) bzw. die lenkbaren Räder versehen ist.
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