DE4134501A1 - Lastwagen, insbesondere sattelauflieger - Google Patents
Lastwagen, insbesondere sattelaufliegerInfo
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- B62D13/00—Steering specially adapted for trailers
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- B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
- B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
- B62D7/142—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks
- B62D7/144—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks for vehicles with more than two axles
Description
Die Erfindung betrifft einen nicht spurgebundenen
Lastwagen, insbesondere Sattelauflieger, mit zumindest
einer passiv selbstspurenden Nachlauflenkachse.
Sattelauflieger für große Lasten bzw. mit langen Lade
flächen besitzen oftmals im Heckbereich angeordnete
passiv selbstspurende Nachlauflenkachsen, vor denen in
etwas größerem Abstand vom Heck des Sattelaufliegers
unlenkbare Achsen angeordnet sind. Beim Durchfahren von
Kurven in Vorwärtsfahrt wird der vom Sattelauflieger
durchlaufene Weg praktisch nur durch das Zugfahrzeug
sowie die unlenkbaren Achsen des Sattelaufliegers
bestimmt. Die passiv selbstspurenden Nachlauflenkachsen
passen sich jeweils selbsttätig dem vom Sattelauflieger
durchlaufenen Weg an, d. h. sie lenken in entsprechender
Weise aus. Dazu sind die Räder dieser Achsen mit hin
reichendem Nachlauf angeordnet, d. h. die im wesentlichen
vertikalen Schwenkachsen, um die die Lenkräder bei Lenkbe
wegungen schwenken, durchsetzen die Aufstandsfläche des
Fahrzeuges an einem Punkt, welcher in Draufsicht auf das
Fahrzeug bei Vorwärtsfahrt vor den jeweiligen Lenkrädern
liegt. Damit können die Lenkräder jeder Nachlauflenkachse
bei Vorwärtsfahrt stabil geführt werden.
Anders liegen jedoch die Verhältnisse bei Rückwärtsfahrt.
Denn jetzt besitzen die Lenkräder einen Vorlauf, mit der
Folge, daß sie ohne besondere Maßnahmen unkontrolliert
auslenken und bereits bei kurzer Rückwärtsfahrt extreme
Lenkstellungen einnehmen.
Um Derartiges zu verhindern, ist es grundsätzlich bekannt,
die Lenkräder der Nachlauflenkachsen bei Rückwärtsfahrt
in Geradeausstellung bzw. in einer der Geradeausstellung
benachbarten Lage zu arretieren. Damit wird aber die
Manövrierfähigkeit des Sattelaufliegers deutlich behindert,
weil er nunmehr auf einer vergrößerten Anzahl unlenkbarer
Achsen läuft.
Des weiteren ist es grundsätzlich bekannt, die Räder von
Sattelaufliegern mit einer Zwangslenkung zu versehen,
wobei der Lenkwinkel der Lenkräder durch den Knickwinkel
zwischen Zugfahrzeug und Sattelauflieger bestimmt wird.
Auf diese Weise lassen sich zwar auch bei Rückwärtsfahrt
lenkkinematisch günstige Verhältnisse erzwingen, jedoch
ist der konstruktive Aufwand vergleichsweise hoch.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, für Lastwagen mit
passiv selbstspurenden Nachlauflenkachsen eine wesentliche
Verbesserung der Manövrierfähigkeit bei Rückwärtsfahrt
zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
jeder Nachlauflenkachse ein zumindest im unbetätigten
Zustand selbsthemmungsfreies motorisches Lenkstellaggregat
angeordnet ist.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, für die
Lenkräder der Nachlauflenkachsen eine willkürlich betätig
bare Lenkung vorzusehen, welche prinzipiell unabhängig von
der gegebenenfalls vorhandenen Lenkung vorderer Lenkachsen,
bzw. unabhängig von der Lenkung eines Zugfahrzeuges oder
- im Falle eines Sattelzuges - unabhängig von dem Knick
winkel zwischen Zugmaschine und Sattelauflieger betätigbar
ist. Auch wenn die Lenkung der Nachlauflenkachsen bei
komplizierteren Rangiermanövern nicht vollständig exakt
eingestellt bzw. betätigt wird, läßt sich doch die Fahrt
richtung des Lastwagens bzw. Sattelaufliegers in sehr
hilfreicher Weise aktiv beeinflussen. Dies gilt außer bei
der Rückwärtsfahrt auch bei Rangiermanövern mit Vorwärts
fahrt.
Andererseits ist durch den selbsthemmungsfreien unbetätigten
Zustand der Lenkung gewährleistet, daß bei normaler Vorwärts
fahrt keine unerwünschten Störungen auftreten können. In
diesem Falle bewegt sich das Fahrzeug wie bei herkömmlichen
Nachlauflenkachsen.
Vorzugsweise ist das Lenkstellaggregat bzw. dessen Motor
antrieb so ausgebildet, daß nur begrenzte Lenkkräfte
erzeugt werden können, um jegliche Gefahr einer Beschädi
gung des Fahrzeuges zu vermeiden.
Zur Betätigung des Lenkstellaggregates bzw. der Lenkstell
aggregate dienen zweckmäßigerweise nicht selbsthaltende
Schalter, beispielsweise in Form federnder Drucktasten
oder in eine Ausgangslage zurückfedernder Stellhebel.
Damit kann in einfacher Weise gewährleistet werden, daß
die motorische Lenkung der Nachlauflenkachsen nur bei
Betätigung eines dieser Schalter betätigt wird bzw. bleibt.
Als Stellaggregat dient bevorzugt ein doppeltwirkendes
Verdrängeraggregat, welches jeweils zwischen einem unlenk
baren Teil der zugeordneten Nachlauflenkachse und einem
Lenkgestängeteil angeordnet ist. Dementsprechend kann das
Stellaggregat ausschließlich an achsseitigen Teilen
untergebracht werden, d. h. die Konstruktion ist prinzipiell
fahrzeugunabhängig.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale auf die
Ansprüche sowie die nachfolgende Beschreibung einer besonders
zweckmäßigen Ausführungsform verwiesen.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf einen
Sattelzug,
Fig. 2 eine ausschnittsweise Draufsicht auf eine
Nachlauflenkachse und
Fig. 3 ein Schaltbild des zugehörigen Lenkstell
aggregates.
Der in Fig. 1 dargestellte Sattelzug besteht in grundsätzlich
bekannter Weise aus einem Zugfahrzeug 1 und einem Sattel
auflieger 2, welcher mit dem Zugfahrzeug 1 mittels einer
Sattelkupplung 3 gelenkig verbunden ist.
Im dargestellten Beispiel besitzt das Zugfahrzeug 1 eine
lenkbare Vorderachse und zwei unlenkbare Hinterachsen.
Der Sattelauflieger 2 besitzt zwei unlenkbare Achsen 4,
welche in größerem Abstand vom Heck des Sattelaufliegers 2
angeordnet sind, sowie zwei im Heckbereich angeordnete,
passiv selbstspurende Nachlauflenkachsen 5, die bei Vorwärts
fahrt des Sattelzuges entsprechend dem Radius der jeweils
durchfahrenen Kurve selbsttätig auslenken.
Die Konstruktion der Nachlauflenkachsen 5 ist aus Fig. 2
genauer ersichtlich, in der die in Vorwärtsrichtung F rechte
Seite einer Nachlauflenkachse 5 schematisiert dargestellt
ist.
Eine in Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Schwinge 6 ist
an ihrem in Fahrtrichtung F vorderen Ende um eine Querachse Q
schwenkbar an einem nicht dargestellten Lagerbock gelagert,
der seinerseits fest mit dem Chassis des Sattelaufliegers 2
verbunden ist. Das andere Ende der Schwinge 6 ist durch ein
Luftfederaggregat 7 am Chassis des Sattelaufliegers 2 abge
stützt.
Die Schwinge 6 ist mit einer in Fahrzeugquerrichtung angeord
neten Starrachse 8 fest verbunden, deren dem Rad 9 zuge
wandtes Ende in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne abgewinkelt
ist. An diesem abgewinkelten Endteil der Starrachse 8 ist
mittels eines scharnierartigen Gelenkes 10 mit im wesentlichen
vertikaler Gelenkachse ein Radträger 11 schwenkbar angeordnet,
derart, daß in der dargestellten Geradeausstellung des Rades 9
dessen Achse in der dargestellten Draufsicht eine Verlängerung
der Starrachse 8 bildet.
Der dargestellte Radträger 11 ist in üblicher Weise durch ein
Spurgestänge 12 mit dem entsprechenden Radträger auf der
anderen Fahrzeugseite verbunden, derart, daß beide Radträger
11 der dargestellten Starrachse 8 bzw. die an diesen Radträ
gern 11 gelagerten Räder 9 jeweils in gleicher Richtung um
die Achsen der Gelenke 10 auslenken.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegt die Aufstandsfläche
des Rades 9 auf dem Untergrund bei Vorwärtsfahrt in Fahrt
richtung F relativ zu dem Punkt, an dem die Gelenkachse des
Gelenkes 10 den Untergrund durchstößt, nach rückwärts ver
setzt, d. h. das Rad 9 ist bezüglich des Gelenkes 10 mit
Nachlauf angeordnet.
Dieser Nachlauf bewirkt, daß die Räder 9 einer Nachlauf
lenkachse 5 bei Vorwärtsfahrt selbsttätig entsprechend dem
Radius der jeweils durchfahrenen Kurve auslenken können.
Die Besonderheit der Erfindung liegt nun darin, daß an einem
Radträger 11 jeder Nachlauflenkachse 5 ein Arm 11′ angeordnet
ist, der mit dem einen Ende eines doppeltwirkenden Kolben-
Zylinder-Aggregates 13 gelenkig verbunden ist, dessen anderes
Ende an der Starrachse 8 angelenkt ist.
Bei normaler Vorwärtsfahrt in Fahrtrichtung F bleibt dieses
Kolben-Zylinder-Aggregat 13 unbetätigt und ungesperrt,
d. h. die Lenkbewegungen der Radträger 11 bzw. der Räder 9
der jeweiligen Nachlauflenkachse 5 werden in keiner Weise
beeinflußt.
Bei schwierigen Rangiermanövern mit geringer Fahrgeschwindig
keit und insbesondere bei Rückwärtsfahrt kann jedoch das
Kolben-Zylinder-Aggregat 13 in der einen oder anderen Richtung
betätigt werden, um die Räder 9 der zugeordneten Nachlauf
lenkachse 5 entsprechend auszulenken.
Die Betriebsweise des Kolben-Zylinder-Aggregates 13 wird
nachfolgend anhand der Fig. 3 erläutert.
Im Kolben-Zylinder-Aggregat 13 werden vom Kolben 14 zwei
Kammern 13′ und 13′′ voneinander abgetrennt, die jeweils
über Leitungen 15′ und 15′′ über ein Steuerventil 16 mit der
Druckleitung 17 einer Pumpe 18, die mittels eines Motors 19
antreibbar ist, bzw. mit einer Leitung 20 verbunden werden
können, die zu einem Hydraulikreservoir 21 führt. Die Druck
leitung 17 ist über ein Druckbegrenzungsventil 22 ebenfalls
mit dem Reservoir 21 verbindbar, so daß der Hydraulikdruck
druckseitig der Pumpe 8 einen durch das Druckbegrenzungs
ventil 22 vorgegebenen Wert nicht zu überschreiten vermag.
In der dargestellten Normallage des Steuerventiles 16 sind
beide Kammern 13′ und 13′′ bzw. beide Leitungen 15′ und 15′′
ebenso wie die Druckleitung 17 der Pumpe 18 mit der zum
Reservoir 21 führenden Leitung 20 verbunden, so daß der
Kolben 14 im Kolben-Zylinder-Aggregat 13 frei beweglich
bleibt.
Dementsprechend können die Räder der jeweiligen Nachlauf
lenkachse 5 (vgl. die Fig. 1 und 2) bei Vorwärtsfahrt in
Fahrtrichtung F in Anpassung an die jeweiligen Fahrbe
dingungen ungehindert auslenken.
Sobald das Steuerventil 16 entweder in die Stellung I
oder II gebracht wird, ist jeweils eine der Kammern 13′
bzw. 13′′ des Kolben-Zylinder-Aggregates 13 mit der Druck
leitung 17 der Pumpe 18 verbunden, während die jeweils
andere dieser Kammern 13′ bzw. 13′′ über die Leitung 20 mit
dem Reservoir 21 kommuniziert. Dementsprechend wird der
Kolben 14 im Kolben-Zylinder-Aggregat 13 in der einen
oder anderen Richtung mit Hydraulikdruck beaufschlagt,
so daß das Kolben-Zylinder-Aggregat 13 in Fig. 2 die
Räder der dargestellten Nachlauflenkachse 5 in der einen
oder anderen Richtung auszulenken sucht.
Auf diese Weise besteht vor allem bei Rückwärtsfahrt die
Möglichkeit, die Räder der Nachlauflenkachsen 5 in einer
die jeweils gewünschte Fahrtrichtung unterstützenden
Weise zu steuern.
Die Betätigung des Steuerventiles 16 erfolgt über nicht
selbsthaltende Schalter 23′ und 23′′, die bevorzugt im
Fahrerhaus des Zugfahrzeuges 1 an bzw. beim Lenkhandrad
angeordnet sind. Solange der eine Schalter 23′ betätigt
wird, schaltet das Steuerventil 16 in die Stellung I,
während es in die Stellung II schaltet, sobald der Schalter
23′′ betätigt wird. Werden diese Schalter losgelassen,
so schaltet das Steuerventil 16 selbsttägig in die darge
stellte Normallage zurück.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Räder der
Nachlauflenkachsen 5 bei nichtbetätigten Schaltern 23′
und 23′′ bei normaler Vorwärtsfahrt immer zwangsfrei
ausgelenkt werden können.
Gegebenenfalls kann eine nicht dargestellte Sicherheits
schaltung vorgesehen sein, die eine Betätigung der
Schalter 23′ und 23′′ nur bei Rückwärtsfahrt und gegebenen
falls auch bei langsamer Vorwärtsfahrt zuläßt und die
Schalter 23′ und 23′′ im übrigen unwirksam schaltet.
Abweichend von der Darstellung in Fig. 1 kann der Sattel
auflieger 2 auch eine andere Achszahl aufweisen. Beispiels
weise ist es denkbar, daß nur eine umlenkbare Achse 4
und/oder nur eine Nachlauflenkachse 5 angeordnet ist.
Claims (5)
1. Nicht spurgebundener Lastwagen, insbesondere Sattel
auflieger, mit zumindest einer passiv selbstspurenden
Nachlauflenkachse,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Nachlauflenkachse (5) ein zumindest im
unbetätigten Zustand selbsthemmungsfreies motorgetrie
benes Lenkstellaggregat (13) angeordnet ist.
2. Lastwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erzeugbare Lenkkraft begrenzt ist (beispielsweise
durch ein Druckbegrenzungsventil 22).
3. Lastwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkstellaggregat
durch nicht selbsthaltende Schalter (23′, 23′′),
welche vorzugsweise im Fahrerhaus des Lastwagens
angeordnet sind, betätigbar ist.
4. Lastwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Lenkstellaggregat
ein doppeltwirkendes Verdrängeraggregat, insbesondere
ein Kolben-Zylinder-Aggregat (13), zwischen einem
unlenkbaren Achsteil (8) und einem Lenkgestängeteil
bzw. Radträger (11) der jeweiligen Nachlauflenkachse (5)
angeordnet ist.
5. Lastwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkstellaggregat (13)
nur bei langsamer Fahrt bzw. bei Rückwärtsfahrt
betätigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134501 DE4134501A1 (de) | 1990-11-02 | 1991-10-18 | Lastwagen, insbesondere sattelauflieger |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9015053U DE9015053U1 (de) | 1990-11-02 | 1990-11-02 | |
DE19914134501 DE4134501A1 (de) | 1990-11-02 | 1991-10-18 | Lastwagen, insbesondere sattelauflieger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134501A1 true DE4134501A1 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=25908333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914134501 Withdrawn DE4134501A1 (de) | 1990-11-02 | 1991-10-18 | Lastwagen, insbesondere sattelauflieger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4134501A1 (de) |
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- 1991-10-18 DE DE19914134501 patent/DE4134501A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |