DE3707700A1 - Mehrachslenkanlage - Google Patents
MehrachslenkanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
- B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
- B62D7/15—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
- B62D7/1518—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels comprising a mechanical interconnecting system between the steering control means of the different axles
- B62D7/1527—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels comprising a mechanical interconnecting system between the steering control means of the different axles comprising only mechanical parts, i.e. without assistance means
Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrachslenkanlage für Fahrzeuge
mit einer Vorderachs- und einer Hinterachslenkeinrichtung
mit Lenkhebeln und mit einer Schalteinrichtung für Vorder
achslenkung, Allachslenkung und/oder Hundeganglenkung, wobei
die Hinterachslenkeinrichtung über eine Verbindungseinrich
tung mit der Vorderachslenkeinrichtung verbunden ist.
Insbesondere Baufahrzeuge, wie Radlader, Muldenkipper, aber
auch Autokrane, besitzen zur besseren Manövrierfähigkeit und
Wendigkeit neben einer gelenkten Vorderachse auch noch eine
lenkbare Hinterachse. Bei den bekannten Mehrachslenkanlagen
ist dabei die Hinterachse durch eine hydraulische Verbindung
mit der Vorderachse verbindbar. Je nach Schaltstellung wird
das Fahrzeug in üblicher Weise nur mit der Vorderachse oder
auch mit der Hinterachse als Allachslenkung gelenkt. Ebenso
ist ein seitliches Versetzen, als Hundeganglenkung bezeich
net, möglich.
Die hydraulische Verbindung der beiden Achsen verursacht
jedoch bei unterschiedlichen Lenkachsbelastungen Synchronisa
tionsstörungen. Außerdem sind derartige Lenkanlagen für hö
here Geschwindigkeiten nach der Straßenverkehrszulassungs
ordnung nicht mehr zulässig. Dies bedeutet, bei Straßenfahr
ten muß die Hinterachse mechanisch blockiert werden. Eine
Allachs- und/oder Hundeganglenkung ist somit nur im Gelände
einsatz durchführbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Verbindung von Vorder- zur Hinterachse zu schaffen, die die
vorstehend beschriebenen Nachteile nicht aufweist, insbeson
dere bei der keine Synchronisationsstörungen auftreten und
bei der auch im Bedarfsfalle bei höheren Geschwindigkeiten
eine Allachs- und/oder Hundeganglenkung in zulässiger Weise
möglich wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnen
den Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße mechanische Verbindung über die
beiden Schubstangen werden Synchronisationsstörungen zuver
läßig vermieden. Außerdem ist diese Lenkeinrichtung auch bei
höheren Geschwindigkeiten für eine Allachs- und/oder Hunde
ganglenkung aufgrund der sicheren mechanischen Verbindung ge
eignet. Die drei Lenkungsarten werden dabei durch den erfin
dungsgemäßen Umlenkhebel mit dem Langloch je nach Stellung
der zweiten Schubstange möglich. Befindet sich das Ende der
Schubstange in der Mittenstellung des Langloches, in der die
ses Ende somit koaxial zur Drehachse liegt, beschreibt bei
einer Lenkbewegung der Vorderachslenkeinrichtung trotz einer
Verschwenkung des Umlenkhebels durch die erste Schubstange
die zweite Schubstange keinen Axialweg. Dies bedeutet, die
Hinterachslenkung wird damit nicht angeregt. Vielmehr blei
ben die Hinterräder in Geradeausstellung und gelenkt wird
nur mit der Vorderachslenkung. Wird jedoch das Ende der zwei
ten Schubstange aus der Mitte des Langloches seitlich ver
schoben, so beschreibt die zweite Schubstange um ihre Be
festigungsstelle an der Hinterachslenkung einen Radius und
bewirkt damit über den Lenkhebel einen Radeinschlag der Hin
terachse. Je nach Art der Auslenkung findet dabei eine All
achs- oder Hundeganglenkung statt.
Im allgemeinen wird die zweite Schubstange mit der Hinter
achslenkeinrichtung verbunden sein und im Falle einer Len
kung mit nur einer Achse wird dies über die Vorderachse er
folgen. In besonderen Fällen ist jedoch auch eine umgekehrte
Ausgestaltung im Rahmen der Erfindung auf gleiche Weise mög
lich.
Die Führung der zweiten Schubstange in dem Langloch kann auf
beliebige Weise erfolgen. Hierzu kann z.B. ein Führungsbol
zen dienen, der in dem Langloch geführt ist und der an dem
dazugehörigen Ende der zweiten Schubstange gelagert ist.
Die Verstelleinrichtung zur Verschiebung der zweiten Schub
stange in dem Langloch kann ebenfalls beliebig ausgebildet
sein. So kann sie z.B. ein Verstellglied aufweisen, das an
dem Führungsbolzen oder am Ende der zweiten Schubstange im
Bereich des Langloches angreift. Hierzu kann das Verstell
glied als Stellhebel ausgebildet sein, der mit einer Stell
einrichtung verbunden ist, welche schwenkbar an dem Umlenk
hebel befestigt ist. Die Stelleinrichtung kann einen Stellmo
tor aufweisen, wobei der Stellhebel als Gewindespindel aus
gebildet ist, oder als Hydraulik- oder Pneumatikeinheit.
Ebenso ist eine Verstellung des Verstellgliedes und damit
auch der zweiten Schubstange durch einen Elektromotor mög
lich.
In vorteilhafter Weise wird man die Verstelleinrichtung so
auf dem Umlenkhebel anordnen, daß der Winkel zwischen dem
Stellhebel und der zweiten Schubstange in Mittenstellung
wenigstens annähernd 90° beträgt. Auf diese Weise werden die
Verstellkräfte am besten wirksam.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß in Mitten
stellung der zweiten Schubstange im Langloch des Umlenkhe
bels die zweite Schubstange wenigstens annähernd parallel
zur Fahrzeuglängsachse liegt.
Eine einfache Verbindung des Umlenkhebels mit dem Fahrzeug
rahmen, wobei die notwendige Koaxialität der zweiten Schub
stange in Mittenstellung sicher erreicht wird, ist gegeben,
wenn der Umlenkhebel in seinem mittleren Bereich seitlich
einen Steg aufweist, an den sich ein über das Langloch des
Umlenkhebels ragender Lagerträger anschließt, an dem ein
Drehzapfen zur schwenkbaren Befestigung des Umlenkhebels am
Fahrzeugrahmen befestigt ist.
Auch diese Ausgestaltung ist bezüglich Kraftaufbaues und
Übertragung sehr vorteilhaft.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung prinzipmäßig näher dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Mehr
achslenkanlage;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf den Umlenkhebel
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2
Aus Übersichtlichkeitsgründen sind in der Zeichnung ledig
lich die für die erfindungsgemäße Mehrachslenkanlage maßgeb
lichen Teile dargestellt. Wie ersichtlich, ist jede Achse
mit einer Spurstange 1 und 2 und einem Lenkhebel 3 und 4 ver
sehen. An dem Lenkhebel 3 der Vorderachse 5, welche nur ge
strichelt dargestellt ist, ist eine Betätigungsstange 6 der
nicht näher dargestellten Vorderachslenkeinrichtung 7 ange
lenkt. Bei axialen Verschiebung der Betätigungsstange 6 wer
den über den Lenkhebel 3 die beiden Vorderräder 8 und 9 an
gelenkt.
An dem Lenkhebel 3 ist eine Schubstange 10 mit einem Ende an
gelenkt, während das andere Ende an einem Umlenkhebel 11
ebenfalls an einem Anlenkpunkt 12 angelenkt ist. Der Umlenk
hebel 11 ist über einen Drehbolzen 13 an einem Teil des Fahr
zeugrahmens 14 um eine vertikale Achse schwenkbar befestigt.
Der Anlenkpunkt 12 befindet sich dabei außerhalb der Dreh
achse 15 des Drehbolzens 13 und zwar im Bereich eines Endes
des Umlenkhebels 11. In den Fig. 1 und 2 ist der über dem
Umlenkhebel 11 liegende Teil des Fahrzeugrahmens 14, in dem
dieser gelagert ist, aus Übersichtlichkeitsgründen nicht
dargestellt.
Der Umlenkhebel 11 weist ein Langloch 16 auf, das eine bogen
förmige Form besitzt. In dem Langloch 16 ist über einen Füh
rungsbolzen 17 eine zweite Schubstange 18 mit einem gabelar
tigen Ende 19 geführt. Das andere Ende der Schubstange 18
ist an einer Befestigungsstelle 20 des Lenkhebels 4 für die
Hinterachslenkeinrichtung 21 angelenkt. Der Bogen des Lang
loches 16 besitzt einen derartigen Verlauf, daß er einen
Teil des Radiusses der zweiten Schubstange 18 darstellt, den
die zweite Schubstange um die Befestigungsstelle 20 beschrei
ben kann.
An dem Führungsbolzen 17 bzw. dem gabelförmigen Ende 19 der
zweiten Schubstange 18 greift als Stellglied einer Verstell
einrichtung eine Gewindespindel 22 an. An einem Ende des Um
lenkhebels 11 ist ein Stellmotor 23 über einen Zapfen 24
schwenkbar befestigt. Zur Lagerung des Umlenkhebels 11 in
dem Fahrzeugrahmen 14 über den Drehbolzen 13 weist der Um
lenkhebel 11 im mittleren Bereich einen seitlichen vertika
len Steg 25 auf, an den sich ein über das Langloch 16 er
streckender horizontaler Lagerträger 26 anschließt, auf dem
der Drehbolzen 13 befestigt ist (siehe Fig. 3).
Die erfindungsgemäße Mehrachslenkanlage funktioniert nun auf
folgende Weise:
- 1) Vorderachslenkung. Diese Position ist in der Fig. 1 ge strichelt durch einen kurzen Abschnitt der Schubstange 18 und der Bezeichnung B dargestellt. In der Fig. 2 und 3 ist diese Lage deutlicher dargestellt. Wie ersichtlich, befindet sich in diesem Falle die zweite Schubstange 18 in der Mitten lage im Langloch 16. In dieser Lage befindet sich das Ende der Schubstange 18 mit dem Führungsbolzen 17 koaxial zu der Drehachse 15 des Drehbolzens 13. Wird in diesem Falle die Vorderachslenkeinrichtung 7 betätigt, so führt zwar die Schubstange 10 eine axiale Bewegung aus und verschwenkt da mit auch den Umlenkhebel 11, aber da die zweite Schubstange 18 koaxial zur Drehachse 15 liegt, erfährt diese keine Axial verschiebung. Dies bedeutet, daß die Hinterachse starr bleibt.
- 2) Wird die zweite, d.h. die hintere Schubstange 1 R durch eine entsprechende Betätigung des Stellmotores 23 über die Gewindespindel 22 in die Schaltstellung A gebracht (in der Fig. 1 ausgezogen dargestellt), so wird die von der vorderen Schubstange 10 kommende Anlenkkraft über den Umlenkhebel 11 auf die zweite Schubstange 18 weitergeleitet. In diesem Falle ist die Einschlagrichtung der Vorderräder 8 und 9 zu denen der Hinterräder 27 und 28 gleich. Auf diese Weise wird das Fahrzeug seitlich versetzt, was als Hundeganglenkung bezeichnet wird.
- 3) In der Schaltstellung C wird die Drehrichtung der von der Schubstange 10 kommenden Anlenkkraft über den Umlenkhebel 11 so verändert, daß die Einschlagrichtung der Hinterräder und 28 entgegengesetzt zu den Vorderrädern 8 und 9 ist, was als Allachslenkung bezeichnet wird. Diese Position ist in der Fig. 1 ebenfalls gestrichelt dargestellt.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, beträgt der Winkel zwi
schen der Längsachse der Gewindespindel 22 und der zweiten
Schubstange 18 annähernd 90°, wodurch die Betätigungskräfte
durch den Stellmotor 23 so klein wie möglich gehalten werden
können.
Claims (10)
1. Mehrachslenkanlage für Fahrzeuge mit einer Vorderachs
und einer Hinterachslenkeinrichtung mit Lenkhebeln und mit
einer Schalteinrichtung für Vorderachslenkung, Allachslen
kung und/oder Hundeganglenkung, wobei die Hinterachslenkein
richtung über eine Verbindungseinrichtung mit der Vorderachs
lenkeinrichtung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinrichtung einen am Fahrzeugrahmen (14) über
eine Drehachse (13) schwenkbar angeordneten Umlenkhebel (11)
mit wenigstens einem annähernd in horizontaler Richtung ver
laufenden Langloch (16) aufweist, wobei ein an einem Lenkhe
bel (3) einer Lenkeinrichtung (7) mit einem Ende angelenkte
Schubstange (10) mit ihrem anderen Ende an dem Umlenkhebel
(11) außerhalb seiner Drehachse (15) angreift und wobei eine
zweite Schubstange (18) mit einem Ende an dem Lenkhebel (4)
der anderen Lenkeinrichtung (21) angelenkt ist und mit dem
anderen Ende über eine Verstelleinrichtung (22, 23) in dem
Langloch (16) verschiebbar geführt ist, wobei das Langloch
einen bogenförmigen Verlauf aufweist, der einem Teil des
Radiusses der zweiten Schubstange (18) entspricht, die diese
um ihre Befestigungsstelle (20) an der Lenkeinrichtung (21)
beschreibt und wobei der Anlenkpunkt der zweiten Schubstange
in Mittenstellung im Langloch (16) koaxial zur Drehachse
(15) des Umlenkhebels (11) liegt.
2. Mehrachslenkanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Schubstange (18) mit einem Führungsbolzen (17)
versehen ist, über den die Schubstange (18) in dem Langloch
(16) geführt ist.
3. Mehrachslenkanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstelleinrichtung mit einem Verstellglied (2) ver
sehen ist, das an dem Führungsbolzen (17) oder am Ende der
zweiten Schubstange (18) im Bereich des Langloches (16) an
greift.
4. Mehrachslenkanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verstellglied als Stellhebel (22) ausgebildet ist, der
mit einer Stelleinrichtung (23) verbunden ist, welche
schwenkbar an dem Umlenkhebel (11) befestigt ist.
5. Mehrachslenkanlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stellhebel als Gewindespindel (22) ausgebildet ist, und
daß die Stelleinrichtung einen die Gewindespindel verstell
baren Stellmotor (23) aufweist.
6. Mehrachslenkanlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stellhebel (22) mit einer hydraulischen oder pneumati
schen Stelleinrichtung verbunden ist.
7. Mehrachslenkanlage nach einem der Ansprüche 3-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stelleinrichtung (23) so schwenkbar auf dem Umlenkhebel
(11) angeordnet ist, daß der Winkel zwischen dem Stellhebel
(22) und der zweiten Schubstange (18) in Mittenstellung
wenigstens annähernd 90° beträgt.
8. Mehrachslenkanlage nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Mittenstellung der zweiten Schubstange (18) im Langloch
(16) des Umlenkhebels (11) die zweite Schubstange wenigstens
annähernd parallel zur Fahrzeuglängsachse liegt.
9. Mehrachslenkanlage nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Schubstange (10) mit der Vorderachslenkeinrichtung
(7) und die zweite Schubstange (18) mit der Hinterachslenk
einrichtung (21) verbunden ist.
10. Mehrachslenkanlage nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Umlenkhebel (11) in seinem mittleren Bereich seitlich ei
nen Steg (25) aufweist, an den sich ein über das Langloch
(16) des Umlenkhebels (11) ragender Lagerträger (26) an
schließt, an dem ein Drehzapfen (13) zur schwenkbaren Be
festigung des Umlenkhebels (11) am Fahrzeugrahmen (14) be
festigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP8600161 | 1986-03-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3707700A1 true DE3707700A1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=8165102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |