DE861801C - Einrichtung an Lastzuegen zur selbsttaetigen Gewichtsverlagerung von einem Fahrzeug auf das andere - Google Patents

Einrichtung an Lastzuegen zur selbsttaetigen Gewichtsverlagerung von einem Fahrzeug auf das andere

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DE861801C
DE861801C DESCH5363A DESC005363A DE861801C DE 861801 C DE861801 C DE 861801C DE SCH5363 A DESCH5363 A DE SCH5363A DE SC005363 A DESC005363 A DE SC005363A DE 861801 C DE861801 C DE 861801C
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DE
Germany
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vehicle
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coupling
pull rod
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Application number
DESCH5363A
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English (en)
Inventor
Hans O Schroeter
Kurt Schroeter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/068Semi-trailers having devices to equalise or modify the load between the fifth wheel and the rear wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Einrichtung an Lastzügen zur selbsttätigen Gewichtsverlagerung von einem Fahrzeug auf das andere Nach der Erfindung wird die selbsttätige Ge-,vichtsverlagerung von einem Fahrzeug auf das andere dadurch hervorgerufen, daß die Zugstange zwischen den Fahrzeugen mit mindestens einem Anschlußpunkt über ein Koppelgetriebe angebracht ist. Besonders vorteilhaft ist die Einrichtung dann, wenn die Zugstange als Koppel des Koppelgetriebes ausgebildet wird. Durch entsprechende Anordnung und/oder Bemessung des An- und Abtriebsgliedes des Koppelgetriebes können nach der Erfindung beliebige Variationen der selbsttätigen Gewichtsverlagerung von einem Fahrzeug auf das andere erzielt werden. Das An- und Abtriebsglied des Koppelgetriebes kann auch ganz oder teilweise aus Kurveriführungen bestehen. Der Abstand der Standgelenke voneinander und/oder der Koppelgelenke voneinander kann verstellbar sein. Auch kann das An- und/oder Abtriebsglied in der Länge verstellbar sein. Sind An- und Abtriebsglied zueinander unparallel und haben die Standgelenke einen größeren Abstand voneinander als die Koppelgelenke, wobei die Standgelenke am Fahrgestell und die Koppelgelenke an der Deichsel angebracht sind, so macht die Zugstange, wenn sie vom Zugfahrzeug gezogen wird, außer der Längsverschiebung in senkrechter Ebene eine Schwenkbewegung dergestalt, daß der Anschlußpunkt der Zugstange am Zugfahrzeug nach unten wandert, die Zugstange also das Zugfahrzeug gegen die Fahrbahn drückt mit einer Kraft, welche mit der Zugkraft zu- und abnimmt. Ist dagegen der Abstand der Standgelenke voneinander kleiner als der der Koppelgelenke, so wird bei einer Zugkraft in umgekehrter Weise das angehängte Fahrzeug gegen die Fahrbahn gedrückt. In dem zuerst beschriebenen Falle ergibt eine Druckkraft an der Zugstange, wie sie z. B. beim Verzögern des Zugfahrzeuges auftritt, eine Schwenkbewegung der Zugstange in der Weise, daß das angehängte Fahrzeug gegen die Fahrbahn gedrückt wird. In dem zweiten Falle hingegen liefert eine Druckkraft an der Zugstange eine solche Schwenkbewegung derselben, daß das Zugfahrzeug gegen die Fahrbahn gedrückt wird. Es läßt sich dies auch so erklären, daß der wirksame Angriffspunkt der vom Zugfahrzeug durch die Zugstange auf das angehängte Fahrzeug übertragenen Zug-oder Druckkräfte immer im Schnittpunkt der Verlängerungen des An- und Abtriebsgliedes liegt. Durch Veränderung der Lage der Standgelenke oder der Koppelgelenke oder auch durch Längenänderung des An- oder Abtriebsgliedes läßt sich der Schnittpunkt der Verlängerungen des An- und Abtriebsgliedes beliebig so verlagern, daß die jeweils gewünschte selbsttätige Gewichtsverlagerung zwischen den Fahrzeugen zwangsläufig eintritt. Die Einrichtung ermöglicht es also in beliebiger Variation selbsttätige Gewichtsverlagerungen in Ab- hängigkeit von den an der Zugstange -wirksamen Zug- oder Druckkräften durchzuführen. Voraussetzung ist, daß die Zugstange genügend biegungssteif ausgebildet ist.
  • Im Fahrbetrieb ist es erwünscht, daß die Treibräder des Zugfahrzeuges durch einen Teil des Gewichtes vom angehängten Fahrzeug zusätzlich be-, lastet werden, um den Kraftschluß zwischen den Treibrädern und derFahrbahn zu verbessern. Diese Wirkung soll aber nicht nur wenn das Fahrzeug zieht, d. h. wenn Zugkräfte an der Zugstange wirksam sind,'sondern auch wenn es verzögert, bzw. wenn es das angehängte Fahrzeug rückwärts drücken soll, wenn glso Druckkräfte auf die Zugstange einwirken, eintreten. Die Einrichtung nach der Erfindung gibt die Möglichkeit, diese Wirkung zu erzielen, indem der Abstand der Standgelenke bzw. der Koppelgelenke voneinander oder die Länge des An- und/oder Abtriebsgliedes entsprechend verändert werden. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Einrichtung kann diese Veränderung auch selbsttätig erfolgen, so daß bei dem Wechsel von einer an der Zugstange wirkenden Zugkraft in eine Druckkraft oder umgekehrt der wirksame Angriffspunkt der Zug- oder Druckkraft am Anhängefahrzeug selbsttätig so verlagert wird, daß die gewünschte zusätzliche Belast.ung der Treibräder des Zugfahrzeuges zuverlässig einftitt. Hierdurch wird nicht nur die Zugleistung des Zugfahrzeuges, sondern auch seine Bremsleistung, d. h. also die Verkehrssicherheit des Lastzuges, wesentlich gesteigert. Nach einem weiteren Merkmal der Einrichtung nach der Erfindung kann die Zugstange bzw. ein Teil des Koppelgetriebes mit der Bremse des angehängten Fahrzeuges so verbunden werden, daß letztere selbsttätig zur Wirkung.kommt, wenn der Zugwagen verzögert wird. . In der Zeichnung ist die Einrichtung nach der Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • In allen Abbildungen ist i ein Treibrad des Zugfahrzeuges 2, Welches nur schematisch angedeutet ist. Über die Kupplung 3 und die Zugstange 4 ist das Zugfahrzeug:2 mit dem angehängten Fahrzeug 5 verbunden, von dem ein Vorderrad 6 schematisch angedeutet ist. Die Zugstange 4 bildet die Koppel des Koppelgetriebes 4, 71 8# 9, von denen 7 das sog. Standglied und die Lenker 8, 9 das An-und Abtriebsglied nach den Abb. 1, 2 und 4 bis 7 bilden. Die Koppel 4 ist zugleich die Zugstange, welche die Fahrzeuge miteinander verbindet. Das Standglied 7 wird gebildet durch das Lenkgestell für die Vorderachse des angehängten Fahrzeuges in den Abb. i bis 6.
  • In Abb. 7 ist das Standglied mit dem Fahrgestell bzw. dem Aufbau des angehängten Fahrzeuges fest verbunden, und die Lenkvorrichtung ist zwischen der Koppel io und der Zugstange 4 eingeschaltet. Bei dieser letzteren Ausführung ist die selbsttätige Gewichtsverlagerung nur möglich bei Geradausfahrt bzw. bei einem mäßigen Lenkeinschlag. Es kann im Fahrbetrieb erwünscht sein, daß die selbsttätige Gewichtsverlagerung nicht eintritt, wenn die Zugstange 4 gegenüber dem Anhängefahrzeug 5 stark eingelenkt ist.
  • In den Abb. i bis 6 ist die Verbindung zwischen dem als Siandglied dienenden Lenkgestell 7 und dein Anhängerfahrgestell bzw. -aufbau 5 nicht mitgezeichnet, um eine -möglichst übersichtliche Darstellung zu erzielen. Die Verbindung kann in irgendeiner beliebigen bekannten Weise durch einen Drehzapfen oder einen Drelikranz hergestellt sein.
  • In Abb. i sind Antriebsglied 8 und Abtriebsglied 9 gleich lang, aber unparallel zueinander angebracht, wobei der Abstand der Standgelenke ii, 12 voneinander größer ist als der der Koppelgelenke 13, 14. Bei dieser Anordnung schneiden sich die Verlängerungen der Koppelglieder unter dem Fahrzeug, so daß bei einer Zugkraft an der Zugstange über die Kupplung 3 die Treibräder des Zugfahrzeuges i zusätzlich belastet werden. Es sei hier darauf hingewiesen, daß es unwesentlich ist, ob das Zugfahrzeug ein- oder inehrachsig ist.
  • In Abb. :2 ist das Antriebsglied 8 kürzer als das. Abtriebsglied g. Die Abstände der Standgelenke i 1, 12 bzw. der E oppelgelenke 13, 14 voneinander sind fast oder ganz gleich. Bei dieser Anordnung erfolgt zwangsläufig eine selbsttätige Verlagerung der Schnittpunkte der Verlängerungen von An-und Abtriebsglied 8 und 9 entweder nach oben über das Fahrzeug, wenn eine Druckkraft auf die Zugstange einwirkt, oder nach unten unter das Fahrzeug, wenn eine Zugkraft an der Zugstange wirksam ist.
  • In Abb. 3 sind An- und Abtriebsglied durch Schlitzführungen 15, 16 ersetzt, in denen die als Zugstange dienende Koppel 4 mit Hilfe der Gelenkbolzen oder Gleitsteine 17, 18 verschiebbar ist. Die Wirkung dieser Einrichtung ist ähnlich derjenigen nach Abb. i. Es kann aber auch bei gleicher Wirkung nur das An- oder Abtriebsglied durch solch eine Kurvenführung ersetzt werden.
  • In Abb. 4 ist die als Zugstange dienende Koppe14 tn b unterteilt in zwei teleskopartige Teile 4#a und 4 wobei das Zugf ahrzeug an dem inneren. Teile an-ZD ,greift, an dem das Koppelgelenk 13 für das Antriebso# "lied 8 an-ebracht ist. Das Koppelgelenk 14 für das zn Abtriebsgliedg ist auf dem Außenteil,4# angebracht. Die Verschiebung zwischen den Teilen 4a und e kann durch eine Sperrvorrichtung ig verriegelt werden, so daß entweder der Abstand der Koppelgelenke 13, 14 kleiner ist als der Abstand der Standgelenke i i, 12 oder umgekehrt. Ist die Sperre nicht wirksam, so kann während der Fahrt eine selbsttätige Änderung des Abstandes der Koppelgelenke 13, 14 stattfinden. Hierdurch kann ebenfalls der Schnittpunkt der Verlängerungen des An- und -,I#,1)triel)sgliedes mit dem Wechsel zwischen Zug-und Druckkraft an der Zugstange 4 selbsttätig nach oben oder unten verlagert werden.
  • In Abb. 5 und 6 sind die An- und Abtriebsglieder 8, 9 nach einer Richtung in der Länge verstellbar, und zwar zeigen die beiden Abbildungen zwei verschiedene Wirkungen. Im Falle der Abb. 5 kann eine selbsttätige Gewichtsverlagerting auf die Treibräder i des Zugfahrzeuges nur stattfinden bei einer Zugkraft an der Zugstange 4. Im Falle der Abb. 6 dagegen ist nur eine selbsttätige Gewichtsverlagerung möglich bei einer Druckkraft, und zwar als Entlastung der Treibräder i des Zugfahr-ZeUgeS 2. Die in Abb. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiele heben die umgekehrte Wirkung der selbsttätigen Gewichtsverlagerung dadurch auf, daß das An- und Abtriebsglied nur nach einer Richtung hin Kräfte übertragen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Einrichtung an Lastzügen zur selbsttätigen Gewichtsverlagerung von einem Fahrzeug auf das andere, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange zwischen den Fahrzeugen mit mindestens einem Anschlußende an einem Koppelgetriebe des Anhängers angreift.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange als ein Teil des Koppelgetriebes ausgebildet ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß An- und Abtriebsglied des Koppelgetriebes bei gleicher Länge zueinander unparallel angeordnet sind. 4. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß An- und Abtriebsglied verschieden lang sind. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß An- und/oder Abtriebsglied in ihrer Länge verstellbar sind. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Standgelenke voneinander und/oder der Koppelt' O'elenke voneinander verstellbar ist. 7. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet ' daß das An- und Abtriebsglied ganz oder teilweise aus Kurvenführungen bestehen. 8. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anlenkungspunkte des An- und Abtriebsgliedes an dem Koppelgetrieb"-, selbsttätig veränderlich ist. g. Einrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange aus teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht und das An- und Abtriebsglied mit je einem dieser Teile verbunden ist. io. Einrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das An- und/oder Abtriebsglied in der Länge selbsttätig verstellbar ausgebildet sind und mit einem festen Anschlag am Fahrgestell zusamthenwirken. ii. Einrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß- das Koppelgetriebee auf der Lenkvorrichtung eines Fahrzeuges angeordnet und mit dieser um eine Hochachse schwenkbar ist. 12. Einrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkvorrichtung auf dem Koppelgetriebe angebracht ist und das Koppelgetriebe seine Lage bei den Lenkbewegungen behält. 13. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander teleskopartig verschiebbaren Teile der Zugstange durch eine Sperrvorrichtung gegen gegenseitige Verschiebung gesperrt werden können.
DESCH5363A 1950-12-03 1950-12-03 Einrichtung an Lastzuegen zur selbsttaetigen Gewichtsverlagerung von einem Fahrzeug auf das andere Expired DE861801C (de)

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GB261551A GB676603A (en) 1951-02-02 1951-02-02 Tractor-trailer couplings

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243529B (de) * 1961-12-08 1967-06-29 Heinrich Ross Anhaengerzuggabel zur Verbindung eines Zugfahrzeuges mit einem zwei- oder mehrachsigen Anhaenger, mit einer Vorrichtung zur Gewichtsverlagerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243529B (de) * 1961-12-08 1967-06-29 Heinrich Ross Anhaengerzuggabel zur Verbindung eines Zugfahrzeuges mit einem zwei- oder mehrachsigen Anhaenger, mit einer Vorrichtung zur Gewichtsverlagerung

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