DE965622C - Lenkvorrichtung fuer Anhaenger - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer Anhaenger

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DE965622C
DE965622C DEP54442A DEP0054442A DE965622C DE 965622 C DE965622 C DE 965622C DE P54442 A DEP54442 A DE P54442A DE P0054442 A DEP0054442 A DE P0054442A DE 965622 C DE965622 C DE 965622C
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towing vehicle
bolt
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DEP54442A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Leist
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KARL LEIST DR ING
Original Assignee
KARL LEIST DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Lenkvorrichtung für Anhänger Die Erfindung bezieht sich auf eine Deichselverbindung eines Anhängers mit dem Zugwagen bei Straßenfahrzeugen, wobei der Befestigungspunkt der Anhängerdeichsel am Zugwagen seitlich verschiebbar angeordnet ist.
  • Die Verbindungsvorrichtungen zwischen Straßenfahrzeugen (Last- und Personenkraftwagen, Autobussen usw.) mit ihren Anhängern weisen größtenteils den Nachteil auf, daß ein Rangieren des Lastzuges unmöglich ist, da beim Zurücksetzen die Kupplungsdeichsel, die für die Vorwärtsfahrt starr am Drehgestell des Anhängers befestigt sein muß, seitlich ausschlägt, das Drehgestell schiefstellt und dadurch den Anhänger völlig aus der beabsichtigten Richtung ausschwenken läßt.
  • Es sind schon Vorrichtungen bekannt, bei denen ein seitliches Ausschlagen der Anhängerdeichsel beim Zurücksetzen durch Bremsen oder Blockieren des Anhängerdrehgestells verhindert wird. Durch diese Maßnahmen wird aber die Zahl der Freiheitsgrade des Wagenzuges um einen vermindert und damit der gesamte Fahrmechanismus überbestimmt. Demzufolge ist bei derartigen Anordnungen eine Rückwärtsfahrt ohne seitliches Rutschen der Räder nicht möglich, weil hierzu ein theoretisch genaues Lenken des zurückstoßenden Zugwagens erforderlich wäre, was praktisch kaum durchführbar ist. Nach anderen Vorschlägen soll zum Zurücksetzen der Anlenkpunkt ,der Deichsel am Zugwagen freigegeben oder in einer Führung beweglich gemacht werden. Dadurch erhält aber die Anordnung wieder einen Freiheitsgrad zuviel, so daß die Rückwärtsfahrt ebenfalls nicht störungsfrei durchgeführt werden kann.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und dadurch ein einwandfreies Zurücksetzen und Rangieren von Wagenzügen auf beliebig wählbarer Bahn zu ermöglichen.
  • Dies wird bei einer Deichselverbindung, bei der der Befestigungspunkt der Anhängerdeichsel am Zugwagen seitlich verschiebbar angeordnet ist, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß beim Zurücksetzen des Wagenzuges die Drehbarkeit des Anhängerdrehgestells gegenüber dem Anhängerrahmen verhindert oder erschwert wird. Erst durch die Kombination :der Festlegung des Drehgestells (Fortfall eines Freiheitsgrades) mit der Freigabe des Befestigungspunktes der Deichsel für eine seitliche Bewegung desselben (Schaffung eines neuen Freiheitsgrades) wird ein einwandfreies Zurücksetzen des Wagenzuges ermöglicht. Praktisch geht dies beispielsweise so vor sich, daß vor dem Zurücksetzen das Drehgestell des Anhängers in die für die beabsichtigte Rückwärtsfahrt erforderliche Richtung gedreht und fest mit dem Anhängerchassis gekuppelt wird. Zum Zurücksetzen wird dann der Anlenkpunkt der Deichsel am Zugwagen seitlich beweglich gemacht. Durch die feste Kupplung des Anhängerdrehgestells mit dem Chassis wird eine Lenkung des Anhängers während des Rücksetzvorganges unmöglich, so daß sich der Anhänger nur auf der vorbestimmten Bahn bewegen kann. Diese Maßnahmen können entweder von Hand oder mehr oder weniger automatisch durchgeführt werden. Im letzteren Fall wird vorteilhaft die Schubkraft, die der Zugwagen beim Zurücksetzen auf den Anhänger ausübt, zur Kupplung zwischen Drehgestell und Chassis des Anhängers benutzt. Es ist hierfür z. B. möglich, die Rückdruckkraft durch ein in Fahrtrichtung bewegliches Glied, beispielsweise durch eine in einer hohlen Führungsvorrichtung bewegliche Gleitstange, gegebenenfalls gegen den Druck einer Feder, zu übertragen. In Ausgestaltung der Erfindung kann zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise an einer längs verschiebbaren Zugstange der Deichsel des Anhängers eine Rolle vorgesehen werden, mit der sich der Anhänger bei Rückwärtsfahrt am Zugwagen entlang einer Gleitbahn abstützt. Dabei kann erfindungsgemäß beispielsweise der feste Teil der Kupplung am Zugfahrzeug als breite Öse ausgebildet sein (Abb. 3), deren. dem Anhänger zugewendete Seite die konvex bzw. konkav gebogene Gleitbahn trägt, während die gegenüberliegende andere Seite der Öse schräge Rücklaufbahnen für den Kupplungsbolzen in Mittelstellung bildet.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Anlenkauge der Deichsel mit dem Zugwagen durch ein Pendelglied verbunden sein, wel ches normalerweise durch einen Bolzen gegenüber dem Vorderwagen feststellbar ist. Dabei kann das Pendelglied im Verhältnis zur gesamten Deichselgröße lang ausgeführt sein und ein Langloch für den Bolzen aufweisen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann beispielsweise zur selbsttätigen Feststellung des Drehgestells gegenüber dem Anhängerchassis in bekannter Weise in der rohrartigen Führung der Deichsel eine vom Zugwagen nach hinten verschiebbare Gleitstange vorgesehen sein, die beim Zurücksetzen ein Bremsglied betätigt. Dieses Bremsglied kann erfindungsgemäß aus einem zahnsegmentartigen Teil estehen, der am Anhänger-Chassis befestigt ist und mit einem entsprechenden Gegenstück an der Stange zusammenarbeitet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Bremsglied z. B. mit flachflankigen Zähnen oder sonstigen, starkem seitlichem Druck nachgebenden Sperrvorrichtungen versehen sein. Schließlich kann erfindungsgemäß die Gleitstange beispielsweise mittels eines Bolzens feststellbar gemacht werden.
  • Zwei Beispielausführungen der Erfindung zeigen die Abb. I bis 5 im Schema. Hierin bedeutet (Abb. i) a den Motorwagen, b den Anhänger, c das Drehgestell desselben, d eine hohle Führungsvorrichtung für eine Gleitstange e, welche über die Rolle f innerhalb der Führungsvorrichtung d entgegen der Federkraft ä axial verschiebbar mit dem Bremsschuh h auf die am Chassis des Anhängers befindliche, beispielsweise bogenförmig ausgeführte Leiste i gedrückt werden kann. Die Rolle kann sich dabei auf der Bahn 1, der Kupplung L verschieben. Beim Vorwärtsfahren ist die Gleitstange e durch den Bolzen ih in der Kupplung l drehbar befestigt. Soll nun zurückgesetzt werden, so wird, nachdem das Drehgestell des Anhängers in die beabsichtigte Richtung gebracht worden ist, der Bolzen in gelöst, sodann drückt .die Bahn 1z über die Rolle f und die bewegliche Deichsel e den Bremsschuh da auf die Ringleiste i. Hält der Motorwagen beim Rangieren nicht die genaue Richtung der Deichsel ein, so. verschiebt sich die Rolle auf der Bahn, ohne daß der Anhänger seine Fahrtrichtung ändert. Die Länge der Bahn 7a kann leicht so groß gemacht werden, daß sie allen Ungenauigkeiten der Kurslialtung des Motorwagens beim Zurücksetzen Spielraum gibt. Soll die Haftung von h auf i verstärkt werden, so kann man eine Verzahnung zwischen beiden Gliedern anbringen, die gegebenenfalls beispielsweise gemäß Abb.2 mit sanft ansteigenden Schrägzähnen n versehen werden sollte, die bei sehr starkem seitlichem Druck ein seitliches Verschieben von h gegenüber i durch Herausdrücken der Zähne aus den entsprechenden Nuten ermöglichen, um Bruch oder Verbiegung zu vermeiden, wenn die Rolle f unbeabsichtigt an das Ende der Bank 7z gerät. Bei der Ausführung gemäß Abb. -> würden in diesem Grenzfall gewisse Drehungen des Drehgestells erzwungen.
  • Eine andere Möglichkeit, den Verbindungspunkt m zwischen Deichsel und Zugwagen in seitlicher Richtung beweglich zu machen, besteht, wie gesagt, z. B. darin, daß gemäß Abb. 4 ein pendelndes Zwischenglied r zwischen dem Anlenkpunkt m und dem Fixpunkt t am Vorderwagen eingefügt wird, welches bei Rückwärtsfahrt einen seitlichen Ausschlag des ersteren zuläßt und bei Vorwärtsfahrt (beispielsweise durch Bolzen s oder durch herausrückbare Begrenzungswände oder durch Einrücken einer Hervorragung x an r [Abb. 5] in eine seitliche Führung w) an seitlichem Ausschlagen verhindert wird. Die Feststellung von m bei Vorwärtsfahrt und seine Beweglichkeit bei Rückwärtsfahrt kann von Hand oder z. B. durch die Zug- bzw. Schubkraft automatisch herbeigeführt werden (vgl. Abb. 3 und 5). Die Flanken q des Bügels p werden zweckmäßig schräg ausgeführt, damit beim Anziehendes Zugwagens in der Vorwärtsrichtung der Bolzen m (bzw. x) in die Vertiefung o des Bügels p zurückfindet.
  • Der Drehpunkt t des Zwischengliedes r kann entweder in Fahrtrichtung vor (Abb. 4 und. 5) oder hinter dem Bolzen m liegen. je länger das Pendelglied r ist, um so kleiner sind bei ungenauer Kurshaltung während des Zurücksetzens die Querkomponenten der Schubkraft, die das Anhängerdrehgestell zu verdrehen trachten. Soll ein senkrechtes Anschlagen des Pendels r verhindert werden, so kann man seine seitlichen Ausschläge durch waagerechte Wände oder in einer Art Kulisse führen (vgl. Abb. 6, die einen Schnitt durch den Mittelpunkt von x darstellt).
  • Um die Anhängerdeichsel vor dem Zurücksetzen, wenn nötig, in eine von der Fahrtrichtung des Zugwagens abweichende Richtung zu bringen, empfiehlt es sich unter Umständen, die beschriebene Feststellung des Anhängerdrehgestells und Trennung des Anlenkpunktes (in den Beispielen also z. B. die Verschiebbarkeit der Gleitstange e und das Herausheben von m bzw. x aus o) so zu gestalten, daß beides wahlweise betätigt oder verhindert werden kann (z. B. mittels eines herausnehmbaren Bolzens u [Abb. I], der durch Gleitstange e und Führungsvorrichtung d hindurchgesteckt werden kann, bzw. mittels Bolzen y in Abb. 3 bzw. z in Abb. 5). Dann kann durch Zurückdrücken bei durchgestecktem Bolzen u usw. die Deichselrichtung eingestellt werden und nach Entfernung desselben das Zurücksetzen in der eingestellten Richtung durchgeführt werden. Solche Fixierbolzen können auch zur Verhinderung eines Auflaufens des Anhängers bei Vorwärtsfahrt von Wichtigkeit sein, wenn die Federn g und die federnden Knaggen j nicht stark genug ausgeführt werden können.
  • Soll das Zurücksetzen vollautomatisch gehen, also ohne Eingreifen von Hand, so muß Bolzen m bzw. die Hervorragung x sich aus der Vertiefung o (s. Abb. 3 und 5) im Kupplungsbügel p herausheben, in der er vorher z. B. durch federnde Knaggen j eingeklinkt gewesen sein kann. Wird ein Eingriff von Hand beispielsweise durch einen Mitfahrer in Kauf genommen, so kann die Kupplung bei Vorwärtsfahrt, wie beschrieben, in gewohnter Weise, z. B. durch Bolzen y (Abb. 3) oder in Abb. 5 auch durch einen Durchsteckbolzen z, geschlossen und e durch u unbeweglich gemacht sein, da beides vordem Zurücksetzendes Drehgestells gelöst wird. In diesem Falle kann natürlich auch die Feststellung des Drehgestells gegenüber dem Anhängerchassis in einfacher Weise von Hand durchgeführt werden, wie z. B. in Abb. 7 dargestellt ist. Hier bedeutet i' eine z. B. am Anhängerdrehgestell befestigte gelochte Rundleiste und h' eine am Chassis angebrachte Öse, die mit einem oder mehreren Löchern versehen sein kann, wobei man zwecks Vermehrung der Einstellmöglichkeiten. die Lochteilung zweckmäßigerweise von der der Rundleiste abweichend ausführen wird. Zur Feststellung des Drehgestells kann dann beispielsweise ein Bolzen durch i und h' hindurchgesteckt werden.
  • Um bei zu geringer Anhängerbelastung oder auf ansteigender Straße den Bremsdruck zwischen h und i (Abb. I) aufzubringen, kann eventuell der Anhänger etwas abgebremst werden. Andererseits muß eine eventuell vorhandene Auflaufbremse schwach genug bzw. derart ausschaltbar ausgeführt werden, daß bei Rückwärtsfahrt nicht eine völlige Abbremsung des Anhängers eintritt. Oder aber man muß die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung in der Weise ausführen, daß sie vor dem Zurücksetzen erst eingeschaltet wird, und wenn sie eingeschaltet ist, schon wirksam wird, bevor die Auflaufbremse in Kraft tritt.
  • Alle von Hand zu treffenden Maßnahmen können natürlich auch mittels geeigneter Übertragungsgestänge vom Führersitz aus durchgeführt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRACHE: I. Deichselverbindung eines Anhängers mit dem Zugwagen bei Straßenfahrzeugen, wobei der Befestigungspunkt der Anhängerdeichsel am Zugwagen seitlich verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zurücksetzendes Wagenzuges die Drehbarkeit des Anhängerdrehgestells gegenüber dem Anhängerrahmen verhindert oder erschwert wird.
  2. 2. Deichselverbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich. bekannter Weise an der längs verschiebbaren Zugstange (e) der Deichsel des Anhängers eine Rolle (f) vorgesehen ist, mit der sich der Anhänger bei Rückwärtsfahrt am Zugwagen entlang einer Gleitbann (k) abstützt.
  3. 3. Deichselverbindung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Teil der Kupplung am Zugfahrzeug als breite Öse ausgebildet ist (Fig. 3), deren dem Anhänger zugewendete Seite die konvex bzw. konkav gebogene Gleitbahn (k) trägt, während die gegenüberliegende andere Seite der Öse schräge Rücklaufbahnen (q) für den Kupplungsbolzen (m, x) in Mittelstellung bildet. q..
  4. Deichselverbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlenkauge der Deichsel mit dem Zugwagen. durch ein Pendelglied (r, Fig. q.) verbunden ist, welches normalerweise durch einen Bolzen (s) gegenüber dem Vorderwagen feststellbar ist.
  5. 5. Deichselverbindung nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelglied (r) im Verhältnis zur gesamten Deichselgröße lang ausgeführt ist und ein Langloch für den Bolzen (t) aufweist.
  6. 6. Deichselverbindung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Feststellung des Drehgestelles gegenüber dem Anhängerchassis in bekannter Weise in der rohrartigen Führung (d, Fig. I) der Deichsel eine vom Zugwagen nach hinten verschiebbare Gleitstange (e) vorgesehen ist, die beim Zurücksetzen ein Bremsglied (h, i) betätigt.
  7. 7. Deichselverbindung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied aus einem zahnsegmentartigen Teil (i) besteht, der am Anhängerchassis befestigt ist und mit einem entsprechenden Gegenstück an der Stange (e) zusammenarbeitet. B.
  8. Deichselverbindung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied mit flachflankigen Zähnen (Fig. a) oder sonstigen starkem seitlichem Druck nachgebenden Sperrvorrichtungen versehen ist.
  9. 9. Deichselverbindung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Gleitstange (e) mittels eines Bolzens (u) feststellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 832 996, 737 815, 637 763= 51111434, 4.88 970, 462 401, 340 8o6; französische Patentschrift Nr. 487 708; britische Patentschrift Nr. 494 487.
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