DE3047092C2 - Lastzug - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D13/00—Steering specially adapted for trailers
- B62D13/02—Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
- B60D1/30—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means
- B60D1/34—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means involving springs
-
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D35/00—Vehicle bodies characterised by streamlining
- B62D35/001—For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Lastzug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit solchen Lastzügen wird zum überwiegenden Anteil der Straßengütertransport abgewickelt. Bei QbIichen
Lastzügen beträgt nun der Abstand zwischen der Hinterkante des Zugwagens und der Vorderkante des
Anhängers etwa üblicherweise zwischen 15 und 1,6 Metcrn.
Dieser Abstand ist notwendig, um ein ungehinderics Einknicken des Zugwagens gegenüber dem Anhänger
um bis zu 90° und mehr zu ermöglichen.
Dieser relativ große Abstand zwischen dem Zugwagen und dem Anhänger hat jedoch beim praktischen
Betrieb eines Lastzugs erhebliche Nachteile. Ein erster Nachteil besteht darin, daß die Gesamtlänge des Lastzugs
beträchtlich größer sein muß als die Länge der zur Verfügung stehenden Ladefläche von Zugwagen und
Anhänger. In den Grenzen der gesetzlich beschränkten Gesamtlastzuglänge von 18 Metern läßt sich damit nur
eine Ladeflächenlänge von insgesamt 14,4 Metern verwirklichen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, άζΆ bei
höheren Falirgeschwindigkeiten der Luftwiderstand des Lastzugs im Vergleich zum Luftwiderstand eines allein
fahrenden Zugwagens hoch ist und demzufolge höhere Antriebsenergie erforderlich ist
Um diesen Problemen abzuhelfen, wurden für die gattungsbildenden,
bekannten Lastzüge (CH-PS 5 70 294. DE-OS 28 08 173, DE-OS 29 50 121) Maßnahmen vorgesehen,
um einerseits den Abstand zwischen Zugwagen und Anhänger bei Geradeausfahrt verkürzen zu
können, andererseits dafür zu sorgen, daß die beiden
Fahrzeugteile bei Kurvenfahrt nicht miteinander kollidieren.
Bei den drei bekannten Lastzügen ist jeweils der Anhänger drehschemelgelenkt und mit einer teleskopartig
verlängerbaren Deichsel am Zugwagen angelenkt Im Falle des Lastzuges des DE-OS 28 08 173 ist die Vorderachse
der Anhängers zusätzlich achsschenkelgelenkt und zwar in Abhängigkeit vom Knickwinkel zwischen
den beiden Fahrzeugteilen, d. h. von jenem Winkel, den
bei Kurvenfahrt die Längsmittelachsen von Zugwagen und Anhänger miteinander bilden. Die genannte Achsschenkellenkung
ist arr-itierbar, so daß nur die vorhandene Drehschemellenkung zum Tragen kommt Im Falle
der wirksamen Achsschenkellenkung ist die Zugdeichsel verkürzt und in verkürzter Stellung arretiert während
sie bei arretierter und unwirksamer Achsschenkellenkung verlängert ist und somit in der Länge einer
normalen Zugdeichsel eines herkömmlichen Lastzuges entspricht
Die teleskopartig verlängerbare Zugdeichsel des durch die CH-PS 5 70 294 bekannten Lastzuges wird in
ihrer Länge durch ein relativ kompliziertes, am Drehschemel des Anhängers einerseits und an einer Wippe
am Zugwagen andererseits angebrachtes Gestänge so eingestellt, daß die Deichsel die jeweils gerade erforderliehe
Länge aufweist
Bei dem durch die DE-OS 29 50 121 bekannten Lastzug
ist am Drehschemel des Anhängers eine in üblicher Weise ausgebildete Deichsel angebracht, die an ihrem
vorderen Ende einen Führungszapfen aufweist, der in einer querverlaufenden Kulisse am Hinterende des Zugwagens
verschieblich aufgenommen ist. Die Deichsel ist durch ein teleskopartig verlängerbares Stück nach vorne
über den Führungszapfen hinaus verlängert und mit ihrem Vorderende um eine vertikale Achse schwenkbar
am Zugwagen befestigt die auf dessen Längsmittelachse liegt. .
Bei kleineren Knickwinkeln sowie bei Geradeausfahrt läuft der Führungszapfen in der Kulisse und muß
seinerseits auch alle Kräfte zwischen Zugwagen und Anhänger übertragen. Bei Rangierfahrten, wenn der
Knickwinkel zwischen Anhänger und Zugwagen ein bestimmtes Maß übersteigt läuft der Führungszapfen seitlich
aus der Kulisse heraus. Hierbei muß Vorsorge getroffen sein, daß der Führungszapfen sowohl bei verlänbo
gerter als auch bei verkürzter Zugdeichsel wieder in die Kulisse einlaufen kann.
Während die durch die CH-PS 5 70 294 und DE-OS 29 50 121 bekannten Lastzüge jenen Belastungen, die in
beladenem Zustand auf das Deichsellängen-Einstellgestange bzw. den Kulissenzapfen ausgeübt werden, wohl
nicht unbeschadet standhalten dürften, bildet der Lastzug der DE-OS 28 01 173 eine durchaus praxisgerechte
Lösung, erfordert jedoch infolge der zusätzlich achs-
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schenkelgelenkten Vorderachse des Anhängers einen auf, an der in der Fahrzeugmitte eine übliche Anhängewesentlich höheren Bauaufwand als beispielsweise ein kupplung 13 befestigt ist
herkömmlicher Lastzug. Der Anhänger 2 weist einen Aufbau 20 auf und ist
herkömmlicher Lastzug. Der Anhänger 2 weist einen Aufbau 20 auf und ist
Ausgehend von diesem durch die DE-OS 28 01 173 drehschemelgelenkt Mittels einer am Drehschemel 21
bekannten Lastzug liegt der Erfindung die Aufgabe zu- 5 angelenkten zentralen Lenkgabel 22 ist der Anhänger 2
gründe, diesen dahingehend weiterzubilden, daß der un- an der Anhängekupplung 13 des Zugwagens 1 angekopter
Wahrung seiner Vorzüge gegenüber einem her- pelt, wobei die Kopplung über eine in der zentralen
kömmlichen Lastzug nur einen geringfügig höheren Lenkgabel 22 in Längsrichtung ausziehbare Teleskop-Bauaufwand
erfordert, stange 23 erfolgt Zusätzlich zu der zentralen Lenkgabel
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die io 22 sind am Aufbau 20 des Anhängers 2 über die Front-Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst . sehe vorstehende seitliche Zugdeichseln 24,25 befestigt
Hierbei dient die ursprüngliche Mitteldeichsel nur zur Die Zugdeichsem 24,25 weisen an ihrem vorderen Ende
Lenkung des Drehschemels, während die beim Fahren jeweils einen vertikal ausgerichteten Kupplungsbolzen
und Bremsen zwischen Anhänger und Zugwagen wirk- 26,28 auf, mit dem sie um vertikale Achsen schwenkbar
samen Kräfte durch zwei kurze, beiderseits der Haupt- 15 in Gelenken 14,15 des Zugwagens 1 gelagert sind. Die
deichsel angeordnete Zusatzdeichseln übertragen wer- Gelenke 14, 15 sind an der Quertriiverse 12 des Rahden.
Diese Zusatzdeichseln stellen mittels eines Gelen- mens 11 befestigt Die Gelenke 14,15 weisen Schwenkkes
eine kraftübertragende Verbindung zwischen Zug- riegel 142,152 auf, in denen sich jeweils eine Führungswagen und Anhänger her, wobei bei Geradeausfahrt kulisse befindet, in denen die Bob;--.-. 26, 28 der Zugbeide
Gelenke geschlossen sind. Bei Kurvenfahrt -aird 20 deichseln 24, 25 begrenzt in Fahrtrichtung gegen die
das kurvenäußere Gelenk geöffnet, so daß diι zugehöri- Kraft von Druckfedern 144, 154 verschiebbar sind,
ge Zugdeichsel ausgeklinkt wird. In diesem Fall Durch diese begrenzte Längsverschieblichkeit der Zugschwenkt
der Aufbau des Anhängers um das kurvenin- deichseln 24,25 in Gelenken 14,15 kann der Anhänger 2
nere Gelenk des Zugwagens, wobei sich die zentrale aus seiner in ausgezogenen Linien dargestellte kollinea-Lenkgabel
mit Hilfe der ausziehbaren Teleskopstangen 25 ren Position zum Zugwagen 1 begrenzt seitlich herausso
verlängert wie es der Kurvengeometrie entspricht schwenken, ohne daß eine der Zugdeichseln ausgeklinkt
Je nach Positionierung der Gelenke am Zugwagen kann wird.
der Abstand zwischen Anhänger und Zugwagsn auf we- Um beim Zurückschwenken des Anhängers 2 aus einige
Dezimeter verkürzt werden, da durch den Eingriff ner solchen Position in eine kollineare Position zum
der zusätzlichen Zugdeichseln zuverlässig das Auflaufen 30 Zugwagen ein hartes Anschlagen des Bolzens 26 (28) an
des Anhängers auf den Zugwagen vermieden wird, so einem Fanghaken des Schwenkriegels 142 (152) zu verkurz
der Abstand zwischen diesen beiden auch sein mag. meiden, ist im Schwenkriegel 142 (152) ein unter dem
Das Rangieren mit dem erfindungsgemäßen Lastzug er- Bolzen 26 (28) unter Federvorspannung nachführbarer
folgt problemlos. rückwärtiger Anschlag 147 (157) angeordnet (siehe
Vorteilhaft ist es, wenn jede seitliche Zugdeichsel im 35 Fig.3). Dieser Anschlag 147 (157) ist in gestreckter
Gelenk gegen die Kraft einer Feder in Längsrichtung Stellung des Lastzuges blockiert, indem er sich mit einer
des Zugwagens begrenzt verschiebbar ist Durch diese Nase 148 gegen die Vorspannkraft der au; ihn einwir-
Ausbildung wird vermieden, daß schon bei geringen Ab- kenden Feder 149 im Schwenkriegel 142 abstützt Erst
weichungen von der gestreckten Position des Lastzuges beim Herausschwenken des Anhängeis 2 aus der kolli-
jeweils eine Zugdeichsel aus einem Gelenk ausgeklinkt 40 neLfen Position zum Zugwagen 1 und einer damit ver-
werden muß, sondern mit Hilfe dieser Ausbildung kön- bundenen Nach-vorn-Bewegung des Bolzens 26 (28)
nen Kurven von geringer Krümmung bei Einhaltung wird auf den rückwärtigen Anschlag 147 (157) eine
der richtigen Geometrie des Lastzuges durchfahren Schwenkbewegung ausgeübt, so daß die Nase 148 frei-
werden, ohne daß eine der beiden seitlichen Zugdeich- kommt und der rückwärtige Anschlag 147 (15/) dem
sein ausgekoppelt werden müßte. 45 Bolzen 26 (28) in Fahrtrichtung folgen kann. Beim Zu-
Weitere Merkmale des Gegenstandes der Erfindung rückgehen des Bolzens 26 (28) in der Kulisse 146 muß
sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 genannt. die Feder 149 vorgespannt werden, wodurch ein hartes
Weitere Ausbildungen und Einzelheiten der Erfin- Anschlagen des Bolzens 26 (28) am Fanghaken des
dung werden im Rahmen der Erläuterung eines AusfÖh- Schwenkriegels 142 (152) vermieden wird,
rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung be- 50 Zur Ermöglichung eines weiteren seitlichen Herausschrieben, schwenkens des Anhängers 2, wie es etwa durch die
rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung be- 50 Zur Ermöglichung eines weiteren seitlichen Herausschrieben, schwenkens des Anhängers 2, wie es etwa durch die
In der Zeichnung zeigt strichpunktierten Linienzüge angedeutet ist, sind die
F i g. 1 den Kupplungsbereich zwischen Motorwagen Kupplungsbolzen 26,28 der Zugdeichseln 24,25 aus den
und Anhänger eines Lastzuges in der Draufsicht, sehe- Gelenken 14,15 üLcklinkbar. Zu diesem Zweck sind an
matisch, 55 den Gelenken 14,15 unter der Vorspannung der Druck-
F i g. 2 eine Kupplung mit Schwenkriegel, wie sie in federn 143, 153 in Schließstellung gehaltene Scnwenkeinem
seitlichen Gelenkpunkt des Lastzuges angeord- riegel 4142,152 vorgesehen, die mit der zentralen Lenknet
ist, gabel 22 über Zugmittel bzw. Zugstangen 145,155 ver-
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform einer Kupplung bunden sind. Die Zugmittel bzw. Zugstangen 145, 155
mit Schwenkriegel, und 60 weisen jeweils in Zugrichtung verlaufende Kulissen auf,
F i g. 4 eine Kupplung mit Schwenkriegel und einer um das Einschwenken der zentralen Lenkgabel 22 zur
Vorrichtung zur Verriegelung in Öffnungsstellung. Kurveninnenseite hin nicht zu behindern. Anstelle der
In Fig. 1 ist ein Zugwagen eines Lastzuges in seiner Zugstange können als Zugmittel 145,155 auch Zugseile
Gesamtheit mit i, d'n hinter diesem Zugwagen nachge- vorgesehen sein. Bei Überschreiten eines vorgegebenen
führter Anhänger mit 2 bezeichnet. Der Zugwagen 1 65 Knickwinkels der zentralen Lenkgabel 22 gegenüber
umfaßt einen zentralen Rahmen 11 und einen darauf der Längsachse 19 des Zugwagens 1 wird (allgemein der
angeordneten Aufbau 10. Der Rahmen 11 weist im Be- auf der Kurvenaußenseite befindliche Schwenkriegel)
reich seines rückwärtigen Endes eine Quertraverse 12 im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Schwenkrie-
gel 152 über die Zugstange 155 gegen die Kraft der
Feder 153 aufgezogen, so daß der Kupplungsbolzen 28 der Zugdeichsel 25 freigegeben wird und sich der Aufbau 20 des Anhängers 2 um den Gelenkpunkt des Kupplungsbolzens 26 der Zugdeichsel 24 bewegen kann und
somit seine der Fahrgeometrie des Lastzugs entsprechende Position einnehmen kann. Bei dieser Bewegung
wird die Teleskopstange 23 aus der zentralen Lenkgabel 23 herausgezogen.
Um beim Zurückschwenken des Anhängers 2 in die gestreckte Position des Lastzuges ein problemloses Einkuppeln der Zugdeichseln 24,25 zu ermöglichen, weisen
die Schwenkriegel 142,152 schräge Anlaufkanten auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, ist jeweils im Schwenkriegel 142,
152 eine Kulisse 146,156 zur Ermöglichung einer Längsbewegung der Kupplungsbolzen 26, 28 und eine den
Anschlag der Zugdeichscin uriterätüizcudc Feder 144,
154 angeordnet Für den Rangierbetrieb des Lastzugs können die Schwenkriegel 142,152 unabhängig von der
Stellung der zentralen Lenkgabel 22 ausgeklinkt werden, wozu entsprechend Handhebel 16,18 vorgesehen
sind. Diese Handhebel 16,18 sind über einen Lenker 17
so verbunden, daß durch jeden Handhebel gleichzeitig beide Gelenke 14,15 geöffnet werden können. Schließlieh sind die Handhebel 16,18 in ihrer der öffnung der
Gelenke 14, 15 entsprechenden Stellung verriegelbar, um so das ungewollte Einkuppeln der Zugdeichseln 24,
25 in die Gelenke 14, 15 zu vermeiden. Hierfür ist am
Handhebel 16 ein Arretierhebel 161 gelagert
In F i g. 4 ist die Anordnung des auf der linken Fahrzeugseite befindlichen Arretierhebels 161 dargestellt
Der Arretierhebel 161 ist mittels einer Spiralfeder 163 so vorgespannt, daß er beim Öffnen des Handhebels 16
(Pfeil-)richtung mit einer Nase 165 über eine Arretierkante fällt and damit der Handhebe! 16 in Öffnungsstellung blockiert ist. Über ein Zugseil 162 ist der Arretierhebel 161 mit einem entsprechenden Hebel 181 auf der
anderen Fahrzeugseite verbunden, so daß die Arretierung von jeder Fahrzeugseite her aufgehoben werden
kann. Der Arretierhebel 161 und der Hebel 181 sind als Handhebel ausgebildet
Die Lenkgabel 22 soll durch mögliches Blockieren der Zugstange 23 als Zuggabel verwendbar sein.
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Claims (7)
1. Lastzug mit einem motorgetriebenen Zugwagen und einem drehschemelgelenkten Anhänger, der
mittels einer am Drehschemel angelenkten zentralen Lenkgabel am Zugwagen angekoppelt ist, die
durch eine ausziehbare Teleskopstange in ihrer Länge veränderbar ist, dadurch gekennzeichne
t, daß zu beiden Seiten der zentralen Lenkgabel mit Abstand jeweils eine feststehende Zugdeichsel
(24, 25) am Anhängeraufbau (20) befestigt ist, und daß jede dieser seitlichen Zugdeichseln (24, 25) in
einem am Zugwagen (1) in der Nähe seiner jeweiligen rückwärtigen Aufbauhinterkante gelegenen Gelenk
(14, 15) um eine vertikale Achse schwenkbar und ausklinkbar gelagert ist, wobei das jeweils kurvenaußenseitige
Gelenk (14 oder 15) bei Oberscnrfcjten
eines vorj^gebenen Knickwinkels selbsttätig
öffnet
2. Lastzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede seitliche Zugdeichsel (24, 25) im
Gelenk (14, 15) gegen die Kraft einer Feder (144, 154) in Längsrichtung des Zügwagens (1) begrenzt
verschiebbar ist
3. Lastzug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gelenk (U, 15)
einen unter Federvorspannung in Schließrichtung gehaltenen Schwenkriegel (142,152) umfaßt, der mit
der zentralen i^nkgabel (22) über ein Zugmittel (145,155) verbunden ist
4 Lastzug nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet
daß das Zugmittel (145,155) ein Zugseil ist
5 Lastzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (145,155) eine Zugstange
ist, die mit dem Schwenkriegel (142, 152) über eine in Zugrichtung verlaufende Kulissenführung
verbunden ist
6. Lastzug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Schwenkriegel (142, 152) eine Kulisse (146, 156) als Längsführung für
einen an der Zugdeichsel (24,25) befestigten Kupplungsbolzen
(26, 28) angeordnet ist der durch eine Feder (144,154) abgestützt ist
7. Lastzug nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen der Feder (144, 154) entgegenwirkenden,
abgefederten (Feder 149) Gegenanschlag (147) für den Kupplungsbolzen (26,28).
Priority Applications (1)
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DE19803047092 DE3047092C2 (de) | 1980-12-13 | 1980-12-13 | Lastzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803047092 DE3047092C2 (de) | 1980-12-13 | 1980-12-13 | Lastzug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3047092A1 DE3047092A1 (de) | 1982-06-24 |
DE3047092C2 true DE3047092C2 (de) | 1985-01-24 |
Family
ID=6119135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803047092 Expired DE3047092C2 (de) | 1980-12-13 | 1980-12-13 | Lastzug |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3047092C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3920344A1 (de) * | 1989-06-21 | 1991-01-10 | Schmidt Irmgart | Transportvorrichtung |
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DE2808173C2 (de) * | 1978-02-25 | 1984-07-05 | Ackermann-Fruehauf Corporation & Co Ohg, 5600 Wuppertal | Lastzug für den Güterfernverkehr |
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-
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- 1980-12-13 DE DE19803047092 patent/DE3047092C2/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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Legal Events
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Owner name: MAN NUTZFAHRZEUGE AG, 8000 MUENCHEN, DE ING.-BUERO |
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