DE1455504C3 - Kupplungsvorrichtung zum Anhängen eines Fahrzeugs an ein mit einem Kraftheber ausgestattetes Zugfahrzeug - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zum Anhängen eines Fahrzeugs an ein mit einem Kraftheber ausgestattetes Zugfahrzeug

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DE1455504C3
DE1455504C3 DE19641455504 DE1455504A DE1455504C3 DE 1455504 C3 DE1455504 C3 DE 1455504C3 DE 19641455504 DE19641455504 DE 19641455504 DE 1455504 A DE1455504 A DE 1455504A DE 1455504 C3 DE1455504 C3 DE 1455504C3
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Walter Dr.-Ing. Berthold
Ernst 5090 Leverkusen Bippart
Rudolf Zoesche
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B1/06Wheels with compression spokes
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Description

der Zugschiene nicht flach auf den Boden absenken, so daß das Ankuppeln eines Anhängers erschwert · 45 wird.
Es ist ferner aus der deutschen Patentschrift 1 059 297 eine Kupplungsvorrichtung für Schlepper
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvor- bekannt, die am rückwärtigen Getriebegehäuse anrichtung zum Anhängen eines Fahrzeugs, insbeson- geordnet und deren heb- und senkbarer Teil als dere eines Einachs-Aufsattelanhängers, an ein mit 50 Quertraverse ausgebildet ist. Beide Enden der Traeinem Kraftheber ausgestattetes Zugfahrzeug, z. B. verse sind über je eine Kette mit dem entsprechenden an einen Schlepper, deren am angehängten Fahrzeug Hubarm des Krafthebers verbunden. An der Traangreifendes Zugglied über Ketten, Stangen od. dgl. verse ist ein Zugglied zur Aufnahme der Zugöse mit dem Kraftheber verbunden ist und am Getriebe- einer Deichsel befestigt. Beiderseits der Quertraverse gehäuse des Zugfahrzeugs über die Schwingen eines 55 ist je eine nach oben gerichtete Führungsstange befe-Gelenkvierecks heb- und senkbar befestigt ist, wobei stigf, die in starr mit dem Getriebegehäuse verbundie Koppel das Zugglied trägt. dene hülsenförmige Führungen axial verschiebbar
Es ist aus der USA.-Patentschrift 2 725 243 eine hineinragen. Die Führungselemente der Traverse die-Kupplungsvorrichtung der beschriebenen Art be- ser bekannten Vorrichtung können jedoch durch kanntgeworden, wobei an einem Schlepper unter- 60 Schmutzansatz und Rostbildung leicht verklemmen, halb des Getriebegehäuses eine mittels zweier so daß diese nur bei ständiger Wartung eine ein-Schwingenpaare gehaltene, heb- und senkbare Zug- wandfreie Funktion gewährleisten,
schiene angeordnet ist. Am rückwärtigen Ende der Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten
Zugschiene befindet sich ein Zugglied zum Ankup- Nachteile zu vermeiden und bei einer Kupplungsvorpeln der Deichsel eines Fahrzeugs. Eine Sperrklinke 65 richtung der eingangs umrissenen Gattung die Zugsorgt dafür, daß die Zugschiene in angehobener Stel- schiene sowie die Schwingen in einfacher Weise so lung gehalten wird. Zum Anheben bzw. Absenken auszubilden und unterhalb des Getriebegehäuses ander Zugschiene ist ein vom Fahrer von Hand zu be- zulenken, daß sich das Zugglied in der untersten ab-
3 4
gesenkten Stellung etwa senkrecht unterhalb seiner häuses 1 sind hinter der Mittellinie 4 der Hinteroberen Endstellung befindet, um eine Geradführung achse 5 des Zugfahrzeugs an jeder Seite zwei Schwindes Zuggliedes zu erzielen. gen 6 und 7 vorgesehen, die an je einem als Anlenk-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- stelle am Getriebegehäuse 1 befestigten Bolzen 8
löst, daß die Anlenkstellen der beiden Schwingen am 5 bzw. 9 schwenkbar gelagert sind. Jede der beiden
Koppelglied den Anlenkstellen am Getriebegehäuse Schwingen 6 ist am unteren Ende mittels Muttern 10
so zugeordnet sind, daß die Schwingen in jeder Lage in der Länge verstellbar in je einem Verbindungs-
einen spitzen Winkel miteinander einschließen. stück 11' befestigt. Zwischen den Verbindungsstük-
Durch eine derartige Anlenkung der Schwingen ken 11' ist ein U-förmiger Bügel 12 angeordnet, an
am Getriebegehäuse und an der Zugschiene ist die io dessen Schenkelenden die Verbindungsgelenke 11'
Möglichkeit gegeben, das am hinteren Ende der Zug- gelenkig angreifen. Der Bügel 12 ist seinerseits auf
schiene befindliche Zugglied, beispielsweise einen einer die beiden Schwingen 7 starr miteinander ver-
Zughaken, nahezu senkrecht auf- und abbewegen zu bindenden Achse 13 schwenkbar gehalten. An der
können. Auf diese Weise werden größere, das An- Innenseite des Bügels 12 befindet sich eine Haltevor-
kuppeln eines Anhängers beeinträchtigende Schubbe- 15 richtung 14, die zugleich als Verdrehsicherung ausge-
wegungen der Zugschiene vermieden, da die Deichsel bildet ist. Die Haltevorrichtung dient als Lager für
des Anhängers nach dem Einfangen des Zuggliedes einen Lenker 15, der an seinem hinteren Ende mit
ohne Zwang lediglich angehoben wird. einem Zughaken 16 ausgestattet ist. Unmittelbar vor
In Weiterbildung der Erfindung liegen die Anlenk- dem Zughaken 16 ist eine Quertraverse 17 am Len-
stellen am Koppelglied in Vorwärtsfahrtrichtung vor ao ker 15 befestigt, die etwa waagerecht liegt und an ih-
den Anlenkstellen der Schwingen am Getriebege- ren Enden mit je einer Ringöse 18 versehen ist. Jede
häuse, wobei die in Vorwärtsfahrtrichtung vordere Ringöse 18 steht über eine Kette 19 mit dem entspre-
Anlenkstelle der einen Schwinge höher als die An- chenden, darüberliegenden Hubarm 3 in Verbin-
lenkstelle der anderen Schwinge angeordnet ist. dung. Die Quertraverse 17 weist ferner oberhalb ih-
Zur Einstellung der Schwingen nach dem Einbau 35 res Mittelstückes eine Führungsplatte 20 auf, die in
ist es zweckmäßig, wenn eine oder beide Schwingen Schließstellung der Kupplung zur seitlichen Stabili-
in der Länge verstellbar sind. sierung des heb- und senkbaren Kupplungsteiles zwi-
Bei einer Kupplungsvorrichtung, bei der das Zug- sehen zwei am rückwärtigen Getriebegehäuse 1 befe-
glied mit zwei beiderseits des Getriebegehäuses ange- stigte Führungsleisten 21 greift. Zum Verriegeln der
brachten Gelenkvierecken verbunden ist, sind die in 30 Kupplung in Schließstellung dient ein Haken 22
Vorwärtsfahrtrichtung hinteren Schwingen durch (Fig. 2), der über ein Gestänge23 durch einen
eine Achse starr miteinander und die Koppelglieder Handhebel 24 zweckmäßig vom Fahrersitz aus betä-
über einen das Zugglied tragenden Bügel verbunden. tigt werden kann.
In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Be- Zum Ankuppeln eines Anhängers wird der heb-
schreibung erläutertes Ausführungsbeispiel einer 35 und senkbare Teil der erfindungsgemäßen Kupp-
Kupplungsvorrichtung gemäß der Erfindung darge- lungsvorrichtung mit Hilfe des Krafthebers 2 in die
stellt. Es zeigt Senkstellung gemäß F i g. 2 gebracht. Der Zugha-
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Kupplungsvorrich- ken 16 liegt in dieser Stellung dicht über oder auf
tung gemäß der Erfindung in der oberen Endstel- dem Erdboden, und zwar etwa senkrecht unterhalb
lung, 40 der Führungsleisten 21 am rückwärtigen Ende des
F i g. 2 die Kupplungsvorrichtung gemäß F i g. 1 Getriebegehäuses 1. Dies ist von besonderem Vorteil,
in der Senkstellung und da der Fahrer den Zughaken 16 in dieser Stellung
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Kupplungsvorrich- vom Sitz aus sehen kann. Somit ist der Fahrer in der
tung gemäß Fig. 1. Lage, durch Rückwärtsfahren des Zugfahrzeuges den
Die F i g. 1 und 2 zeigen das hintere Ende des Ge- 45 Zughaken 16 mit großer Sicherheit unter die Zugöse triebegehäuses 1 eines Zugfahrzeuges mit darauf an- an der Deichsel des anzuhängenden Fahrzeuges zu geordnetem Kraftheber 2, der seitlich je einen Hub- bringen und rechtzeitig den Kraftheber einzuschalarm 3 aufweist. Im unteren Bereich des Getriebege- ten, so daß der Zughaken 16 in die Zugöse eintritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 tätigender Seilzug vorgesehen. Bei abgesenkter Zug-Patentansprüche: schiene befindet sich das Zugglied kurz hinter der rückwärtigen Kante des Getriebegehäuses des
1. Kupplungsvorrichtung zum Anhängen eines Schleppers. In angehobener Stellung ragt dagegen die Fahrzeuges, insbesondere eines Einachs-Aufsat- 5 Zugschiene- mit dem Zugglied entsprechend der telanhängers, an ein mit einem Kraftheber ausge- Länge der Schwingen verhältnismäßig weit über die stattetes Zugfahrzeug, z.B. an einen Schlepper, hintere Kante des Getriebegehäuses hinaus. Beim deren am angehängten Fahrzeug angreifendes Ankuppeln eines Anhängers muß dieser also nach Zugglied über Ketten, Stangen od. dgl. mit dem. ... hinten ausweichen können, was jedoch nicht immer Kraftheber verbunden ist und am Getriebege- io möglich ist. Soll z.B. ein am Hang stehender, mit häuse des Zugfahrzeugs über die Schwingen eines Bremsklötzen gesicherter Anhänger ohne oder mit Gelenkvierecks heb- und senkbar befestigt ist, ausgeschalteter Auflaufbremse, dessen Deichsel hangwobei die Koppel das Zugglied trägt, dadurch abwärts gerichtet ist, angekuppelt werden, so ist gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen dies nur möglich, indem der Schlepper während des (Achsen 11 und 13) der beiden Schwingen (6 und 15 Ankuppelns nach vorn gefahren wird. Dies ist jedoch 7) am Koppelglied (Bügel 12) den Anlenkstellen umständlich, und außerdem besteht hierbei die Ge-(Bolzen 8 und 9) am Getriebegehäuse (1) so zu- fanr, daß der Anhänger unbeabsichtigt von den geordnet sind, daß die Schwingen (6 und 7) in je- Bremsklötzen weggezogen wird, bevor die Kuppder Lage einen spitzen Winkel miteinander lungsvorrichtung ihre gesicherte Endstellung erreicht einschließen. 20 nat Auch das Ankuppeln eines schwer beladenen
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, da- Anhängers auf weichem oder unebenem Ackerboden durch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen am jst schwierig, da der Fahrer hierbei den Schlepper Koppelglied (Bügel 12) in Vorwärtsfahrtrichtung beim Ankuppeln entsprechend der rückwärtigen Vervor den Anlenkstellen (Bolzen 8 und 9) der lagerung des Zughakens langsam nach -vorn fahren Schwingen (6 und 7) am Getriebegehäuse (1) lie- 25 muß; um ejne Zwängung in der Kupplungsvorrichgen und daß die in Vorwärtsfahrtrichtung vordere tung zu vermeiden. Bei einer anderen bekannten Anlenkstelle (Bolzen 8) der einen Schwinge (6) Kupplungsvorrichtung der genannten Art gemäß der höher als die Anlenkstelle (Bolzen 9) der anderen Patentschrift 23 351 des Amtes für Erfindungs- und Schwinge (7) angeordnet ist. Patentwesen in Ost-Berlin ist eine Zugschiene unter
3. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprü- 30 dem Getriebegehäuse eines Schleppers mittels zweier chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine ;n der Länge verstellbarer Parallelschwingen ange- oder beide Schwingen (6 und 7) in der Länge ver- lenkt. Als Zugglied weist die Zugschiene am hinteren stellbar sind. · Ende einen Zughaken auf. Zum Heben und Senken
4. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprü- der Zugschiene ist diese mit dem Kraftheber über chen 1 bis 3, bei der das Zugglied mit zwei bei- 35 Hubarme und Hubstangen gelenkig verbunden. Die derseits des Getriebegehäuses (1) angebrachten Zugschiene wird bei Betätigung mittels des Krafthe-Gelenkvierecken verbunden ist, dadurch gekenn- bers stets parallel zur unteren Gehäusewand des Gezeichnet, daß die in Vorwärtsrichtung hinteren triebes bewegt. Bei dieser bekannten Kupplungsvor-Schwingen (7) durch eine Achse (13) starr mit- richtung gelten im wesentlichen die bereits vorsteeinander und die Koppelglieder über einen das 40 hend genannten Nachteile. Darüber hinaus läßt sich Zugglied (Zughaken 16) tragenden Bügel (12) bei dieser bekannten Vorrichtung die Zugschiene verbunden sind. schon bei einer kleinen Bodenunebenheit unterhalb
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