DE1059297B - Kupplungsvorrichtung fuer Schlepper - Google Patents

Kupplungsvorrichtung fuer Schlepper

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DE1059297B
DE1059297B DEK33216A DEK0033216A DE1059297B DE 1059297 B DE1059297 B DE 1059297B DE K33216 A DEK33216 A DE K33216A DE K0033216 A DEK0033216 A DE K0033216A DE 1059297 B DE1059297 B DE 1059297B
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DE
Germany
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coupling
trailer
bolt
tractor
vehicle
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DEK33216A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Berthold
Willi Wingen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • B60D1/025Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
    • B60D1/465Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically comprising a lifting mechanism, e.g. for coupling while lifting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Kupplungsvorrichtung für Schlepper Die Erfindung -bezieht sich auf Kupplungsvorrichtungen zum Anhängen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Einachs-Aufsattelanhängers, an einen Schlepper.
  • Um. den Kuppelvorgang zu -erleichtern und das. Anhängen und Anheben der Fahrzeugdeichsel ohne einen zweiten Bedienungsmann allein vom-Schleppersitz aus zu. ermöglichen, hat man Kupplungen entwickelt; deren Kupplungshaken zusammen mit der Anhängerdeichsel von einem, am Schlepper vorhandenen Kraftheber für Anbaugeräte heb-.- und senkbar-- ist. Nach der - Ein= führung des Hakens in dieDeichselöse wird der Haken während des Anhebens verriegelt. Derartige Kupplungsvorrichtungen sind insbesondere in Verbindung mit einer durch den hydraulischen Kraftheber betätigten Dreipunktaufhängung für Anbaugeräte bekannt. Ihr Nachteil .besteht darin, daß für den Wechsel von der Benutzung der Dreipunktaufhängüng zum Benutzen der Anhängerkupplung ein. entsprechender Umbau erforderlich -ist, was. Mühe, Zeit und eventuell zusätzliche löse Teile erfordert.
  • Bei der. Kupplungsvorrichtung nach der Erfindung dient der Kraftheber für Anbaugeräte ebenfalls wählweise zum Heben eines Teiles der Anhängerkupplung mit der Anhängerdeichsel. Mit der Erfindung wird die Schwierigkeit der Umstellung der- Kupplung dadurch vermieden, daß die Lenker für das Anbaugerät in bekannter Weise über Zugstangen und der eine Teil der Anhängerkupplung- über Ketten oder Seile. an den Hubarmen des Krafthebers angreifen. Der gleichzeitige Angriff der Hubvorrichtung an den Lenkern für das Anbaugerät sowie am heb- und senkbaren Teil der Anhängerkupplung ermöglicht wahlweise die eine Betätigung ohne Behinderung durch die andere. Auch entfallen damit bisher übliche zusätzliche Verbindungsteile zwischen den Dreipunktlenkern und der Kupplungsvorrichtung, die als lose Teile leicht verlorengehen können. Die Kupplungsvorrichtung kann in angehobener Stellung verriegelt werden, so daß sie bei Arbeiten des Schleppers mit einem Anbaugerät nicht stört. Die Ketten oder Seile, an denen die Kupplungsvorrichtung hängt, lassen dann das Heben und Senken des Anbaugerätes unbehindert zu.-In Weiterbildung der Erfindung trägt ein heb- und senkbarer Teil der Anhängerkupplung, der bis auf den Erdboden senkbar ist, ein an sich bekanntes Kupplungsmaul.. Dieses hat in seinen waagrechten Wänden je eine Bohrung, und der zugehörige Kupplungsbolzen ist an einem Teil des Fahrzeuges in der Weise fest angebracht, daß er am. oberen Ende der Hubbewegung des Kupplungsmaules in dessen Bohrungen eingreift. Bisher sind an Zugfahrzeugen (Lastkraftwagen und Schleppern) nur solche- Maulkupplungen bekannt, bei denen ein zweiter Mann die Anhängerdeichsel beim Zurücksetzen des Zugfahrzeuges in der entsprechenden. Höhenlage- halten muß. Eine Mäulkupplung mit bekannten geneigten Einführungswänden erleichtert im Falle der erfindungsgemäß gestalteten Kupplungsvorrichtung, bei der der Schlepperfahrer von seinem Sitz aus die gegebenenfalls nähe über dem Erdböden liegende Deichselöse nicht so genau beobachten kann, den Kuppelvorgang.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Kuplungsbolzen an einem heb- `und senkbaren Querteil des Zugfahrzeuges angeordnet, der von unten her in eine Öse der Zugdeichsel des Anhängefahrzeuges eingreift und am oberen Ende der Hubbewegung --in eine Bohrung eines -am Fahrzeug festen Teiles eingeführt wird.
  • Der heb- und senkbare Teil der Anhängerkupplung hat beiderseits senkrechte Stangen, die in am Schlepper fest angebrachten Rohren oder Hülsen geführt sind. Die Rohre oder Hülsen sind beiderseits der senkrechten Lochleisten angebracht, die in üblicher Weise für die Höhenverstellung des dritten Lenkers einer Dreipunktlagerung an der Rückseite des Schlepperrumpfes vorgesehen sind. Die Führung des heb- und senkbaren Kupplungsteiles mittels Stangen und Hülsen gibt eine gedrängte Bauweise, so daß die unteren Lenker -für das Arbeiten mit Anbaugeräten nicht behindert werden.
  • Statt der Stangenführung kann auch ein an. sich bekannter, auf der Unterseite des Schlepperrumpfes um eine waagrechte Querachse schwemkbarerDreiecklenker, der an seinem hinteren Ende den Kupplungsteil trägt,-benutzt-werden. Ferner kann der heb= und senkbare- Kuplungsteil -an Parallelo.grammlenkern oder an einer Schere angebracht sein. In an sich- bekannter Weise wird die Kupplungsvorrichtung in der oberen formschlüssigen Endlage des heb- und senkbaren Teiles selbsttätig verriegelt, z. B. mittels einer durch Feder oder Eigengewicht betätigten Klinke. Eine solche Verriegelung verhindert nicht nur das Lösen der Anhängerdeichsel, sie-dient vielmehr auch dazu, beim Benutzen eines an den Dreipunktlenkern befestigten heb- und senkbaren Anbaugerätes die Anhängerkupplung außerhalb des Arbeitsbereiches des Anbaugerätes festzuhalten. Im Falle einer Rohr- oder Hülsenführung kann die selbsttätige Verriegelungsvorrichtung an den Führungsstangen, z. B. in der oberen Endlage, aus der Führung herausragenden Stangenenden- angebracht sein. Letztere Anordnung hat den Vorteil, daß sie sich meist unmittelbar vom Schleppersitz aus nach Bedarf wieder lösen läßt. Die Verriegelungsvorrichtung kann beispielsweise auch am Kupplungsbolzen oder an der Gegenführung angebracht sein, in die der Bolzen eingreift, und mittels eines Stangen- oder Bodenzuges vom Schleppersitz aus gelöst werden. Auch können besondere zusätzliche Verriegelungsbolzen vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben.
  • Abb. -1 zeigt das hintere Ende eines Schlepperrumpfes mit einer Kupplungsvorrichtung in einer Schrägansicht; in Abb. 2 ist eine andere Kupplungsvorrichtung dargestellt; Abb. 3 zeigt Einzelheiten der Vorrichtung nach Abb. 2 in Seitenansicht und Draufsicht; in Abb. 4 ist eine Verriegelung an den oberen Stangenenden wiedergegeben; in Abb.5 ist eine Bolzenkupplung mit Schwenkriegelung dargestellt.
  • In Abb. 1 ist in üblicher Weise über dem Schlepperrumpf 1 ein hydraulischer- Kraftheber 2 angebracht, dessen Welle 3 beiderseits je einen Hebel 4 trägt. An den äußeren Enden dieser Hebel sind in bekannter Weise je eine Zugstange 5- angelenkt, die mit unten angebrachten Gabeln an den unteren Lenkern 6 einer Dreipunktaufhängung für Anbaugeräte angreifen. Der dritte Lenker ist mit 7 bezeichnet.
  • Außer den Zugstangen 5 sind in die gegabelten Enden der Hebelarme 4 des Krafthebers beiderseits je eine Kette 10 eingehängt, deren untere Enden an Zapfen eines Querstückes. 11 angreifen. Das Querstück trägt in der Mitte einen nach oben stehenden Kupplungsbolzen für die Anhängerkupplung. Ferner sind beiderseits des Zapfens 12 zwei senkrecht stehende Stangen 13 fest mit dem Querstück 11 verbunden. Diese Stangen gleiten in hülsenförmigen Führungen 14, die an der Rückseite des -Schlepperrumpfes befestigt sind.
  • Das Querstück 11 mit dem Kupplungsbolzen 12 ist in Abb. 1 in abgesenkter Stellung gezeigt. Im Abstand 'dahinter liegt das Ende der Zugdeichsel 15 des auf -zusattelnden Fahrzeuges mit dem Schleifschuh 16 auf dem- Erdboden. Beim Zurücksetzen des Schleppers manövriert der Fahrer den Kupplungsbolzen 12 unter die Zugöse 17 der Deichsel. Anschließend schaltet er den Kraftheber 2 ein und hebt damit das Querstück 11 an, bis in der oberen Endlage der Bolzen 12 in eine Bohrung 18 in einem unteren Flansch der Kupplungsplatte 19 eingreift. Damit ist die Kupplung geschlossen.
  • Die Kupplung nach Abb. 2 und 3 unterscheidet sich von der vorher-beschriebenen nur darin, daß an Stelle der einfachen Bolzenkupplung eine Maulkupplung benutzt ist, deren Maul 20 an dem heb- und senkbaren Querstück 11 befestigt ist. An dem unteren Flansch der fest am Schlepperrumpf angebrachten Kupplungsplatte 19 ist ein nach unten gerichteter Zapfen 21 befestigt, der in der oberen Endstellung des Querstückes 11 durch zwei in der oberen und in der unteren Wand des Kupplungsmaules vorgesehene Bohrungen 22 hindurchgreift.
  • Abb. 4 zeigt das in der oberen Endlage aus seiner Hülsenführung 14 herausragende Ende einer Führungsstange 13. Das Stangenende ist gegabelt bzw. geschlitzt und nimmt in dem Schlitz eine durch die Feder 24 schwenkbare Klinke 25 auf. Mittels eines nach oben gerichteten zweiten Hebelarmes 26 kann die Klinke vom Fahrer gegen die Kraft der Feder 15 umgelegt werden. Damit ist der bewegliche Teil der Kupplungsvorrichtung wieder senkbar.
  • Die Verriegelungsvorrichtung nach Abb. 5 besteht aus einer halbzylindrischen Aussparung 28 am oberen Ende eines Kupplungsbolzens 12 und einem in der Gegenführung 18 drehbar gelagerten Sperrzapfen 29, der im Bereich der Gegenführung eine entsprechende Aussparung 30 hat. Der Sperrzapfen 29 wird durch einen Hebel 31 mittels einer Zugfeder 32 in die gezeichnete Stellung verschwenkt. Beim Einführen des Kupplungsbolzens 12 in die Gegenführung 18 wird der Sperrzapfen 29 mittels des abgerundeten Zapfenendes vorübergehend um 90° geschwenkt. Der Zapfen rastet anschließend in die Aussparung 28 des Bolzens ein.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kupplungsvorrichtung zum Anhängen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Einachs-Aufsattelanhängers, an einen Schlepper; der mit einem Kraftheber für Anbaugeräte =versehen ist, insbesondere mit durch einen hydraulischen Kraftheber betätigter Dreipunktaufhängung, wobei der Kraftheber wahlweise -auch zum Heben eines Teiles der Anhängerkupplung mit der Anhängerdeichsel dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (6) für das Anbaugerät in bekannter Weise über Zugstangen (5) und den einen Teil (11) der Anhängerkupplung über Ketten (10) oder Seile an den Hubarmen (4) des Krafthebers (2) angreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der heb- und senkbare Teil (11) der Anhängerkupplung, der bis auf den Erdboden absenkbar ist, ein an sich bekanntes Kupplungsmaul (20) trägt (Abb. 2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsmaul (20) in seinen waagrechten Wänden je eine Bohrung hat und der zugehörige Kupplungsbolzen (21) an einem Teil (19) des Fahrzeuges in der Weise fest angebracht ist, daß er am oberen Ende der Hubbewegung des Kupplungsmaules in dessen Bohrungen (22) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (12), der einem heb- und senkbaren Querteil (11) des Zugfahrzeuges zugeordnet ist, von unten her in eine Öse (17) der Zugdeichsel (15) des Anhängefahrzeuges eingreift und am oberen Ende der Hubbewegung in eine Bohrung (18) eines am Fahrzeug festen Teiles (19) eingeführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der heb- und senkbare Teil (11) der Anhängerkupplung beiderseits senkrechte Stangen (13) hat, die in am Schlepper fest angebrachten Rohren oder Hülsen (14) geführt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre oder Hülsen (14) beiderseits der für die Höhenverstellung des dritten Lenkers (7) einer Dreipunktkupplung vorgesehenen senkrechten Lochleisten angeordnet und vorzugsweise mit diesen verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine mittels Feder (24) oder Eigengewicht einer Klinke bzw. deren Bedienungshebel wirksame Verriegelungsvorrichtung, mit der die Kupplung in der oberen Kuppelstellung selbsttätig festgehalten wird. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung an den in der oberen Endlage aus der Rohr- oder Hülsenführung (14) herausragenden Stangenenden angebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung an der Gegenführung (19) angebracht ist, in die der Bolzen (12) -eingreift.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verriegelung besondere Bolzen an dem festen oder beweglichen Kupplungsteil vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (12) mit einer quer zur Bolzenachse liegenden halbzylindrischen Aussparung (28) versehen ist und in der Gegenführung (18) ein durch Federkraft drehbarer halbzylindrischer Sperrzapfen (29) gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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