DE9401672U1 - Astschere - Google Patents

Astschere

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Description

Patentanwalt Karl (Ulbricht Büro.· Am Weinberg 15
Diplom-Physiker Staatl. Gepr. Übersetzer ·· ·· ·· ·· D—35Q96JSHederweimar
EUROPEAN PATENT ATTORNEY j j V. j \ \^J^ \
TeleftX: (06421) 7153
G 696 - Ot/Bu
Wolfgang Galties, 35287 Amöneburg
Astschere
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Astschere gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Astscheren, insbesondere mit elektrischem Antrieb, sind in den unterschiedlichsten Ausführungsforrnen bekannt. So beschreibt die DE 35 24 443 Al eine elektrisch angetriebene Astschere mit einem stationären Scherenmesser und einem gegenüber diesem schwenkbaren Scherenmesser, welches über ein Zahnradgetriebe von einem Elektromotor angetrieben und zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbar ist. Zur Ausführung des Schneidvorgangs wird ein am Scherenschenkel des schwenkbaren Scherenmessers angeordnetes Getriebezahnrad in der Art einer Zahnradkupplung in ein Zahnsegment eingeklinkt. Die Beendigung des Schneidvorgangs erfolgt durch Ausklinken bzw. Ausschwenken des Getriebezahnrades aus dem Zahnsegment, wobei das schwenkbare Scherenmesser in die Öffnungsstellung zurückfedert. Die Umwandlung der Drehbewegung des Elektromotors in die Schwenkbewegung des Schneidmessers mit Hilfe eines Zahnradgetriebes ist eine sehr teure und konstruktiv aufwendige Lösung bei einem solchen verhältnismäßig einfachen Werkzeug. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die bei der niedrigen Drehzahl während des Schneidvorgangs auftretenden Drehmomente, insbesondere zwischen dem Kupplungszahnrad und dem Zahnsegment, zu einem großen Verschleiß in den Verzahnungen führen. Eine hohe Reparaturanfälligkeit ist die Folge.
In der europäischen Patentanmeldung EP 0 291 431 Al ist eine Astschere beschrieben, bei der die Drehbewegung des Elektromotors über eine Gewindespindel mit einer Spindelmutter und einem Hebel in eine Schwenkbewegung des Schneidmessers übertragen wird.
Die Umschaltung von der Öffnungs- in die Schließstellung des schwenkbaren Schneidmessers erfolgt durch einen Magnetschalter unter Ausnutzung des sogenannten Hall-Effektes. Bei der Verschiebung eines permanenten Magnetkörpers entsteht ein Steuerimpuls, welcher elektronisch ausgewertet wird und eine Umkehr der Drehrichtung des Elektromotors bewirkt. Nachteilig hierbei ist der hohe schaltungstechnische Aufwand und die unmittelbare mechanische Ankupplung des schwenkbaren Schneidmessers über die Hebelstange an die Spindelmutter. Dadurch ist eine verhältnismäßig kleine Abmessung der Länge der Astschere bedingt, so daß sich der Aktionsradius des Gerätes auf die Armlänge des Benutzers beschränkt. Das Ausästen von hochgewachsenen Bäumen ist nur mit zusätzlichen Hilfsmitteln, z.B. einer Leiter, möglich, wodurch die Unfallgefahr beträchtlich steigt. Zudem sind solche Astscheren sehr teuer.
Handscheren zum Beschneiden von Bäumen z.B. nach DE 28 04 955 Al und DE 36 40 390 Al werden an stabförmigen Halteträgern befestigt und mittels eines Zugseils betätigt, um die Astschere unabhängig von der Lage der Äste in die optimale Schnittebene bringen zu können. Der Kraftaufwand bei diesen Geräten ist sehr hoch, so daß das Arbeiten damit mühselig und anstrengend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Überwindung der Nachteile des Standes der Technik, eine elektrisch angetriebene Astschere mit einfachem mechanischem Aufbau zu entwickeln, die billig herzustellen, einfach zu montieren, bequem zu handhaben und an einen großen Aktionsradius des Benutzers anpaßbar ist. Zudem soll die Gewichtsbelastung bei der Handhabung niedrig gehalten werden.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Weitere Merkmale und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 19.
Nach der Erfindung besitzt eine elektrisch angetriebene Astschere ein stationäres Schneidmesser und ein bezüglich diesem verschwenkbares Schneidmesser, wobei letzteres von einem Elektromotor mit umschaltbarer Drehrichtung über eine Spindel und einen Hebeltrieb zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung hin und her bewegbar ist. In jeder Endstellung des Schneidmessers wird eine auf der Spindel gelagerte und in beide Achsrichtungen bewegbare Spindelmutter ausgekuppelt; der Hub des Schneidmessers ist von der Gewindelänge der Spindel bestimmt. Dieser Aufbau ist einfach und robust, da keine zusätzlichen Bauteile wie Schalter, Sensoren oder dergleichen für das Abschalten und Umschalten des Motors in den Endstellungen des schwenkbaren Messers vorhanden sind.
Gemäß Anspruch 2 läuft die Spindelmutter in jeder Endstellung entgegen einer Rückstellkraft aus dem Gewinde der Spindel heraus. Es ist daher nicht notwendig, den Motor bei Erreichen einer Endstellung abzuschalten, sondern er kann ohne Schaden zu nehmen weiterlaufen, bis er abgeschaltet oder die Drehrichtung umgeschaltet wird. Damit die Spindelmutter nach Umkehr der Drehrichtung wieder in das Gewinde der Spindel eingreift, ist die Spindelmutter nach Anspruch 3 und 4 in jeder Endstellung von der Kraft einer Feder oder eines elastischen Materials belastet.
Die Ausgestaltung der Astschere gemäß den Ansprüchen 5 bis 7 gewährleistet eine gute Kraftübertragung des Motors auf das Hubgestänge und damit auf das Schneidmesser, so daß auch dickere Äste problemlos geschnitten werden können. Durch eine geeignete Wahl der Länge des Distanzrohres und der Stange kann die Länge der Astschere an den notwendigen Aktionsradius des Benutzers angepaßt werden, z.B. für das Beschneiden von hochgewachsenen Bäumen.
Eine individuelle Anpassung der Länge der Astschere ermöglicht der unabhängige Anspruch 8, indem das Distanzrohr auf ein Teleskoprohr aufgesetzt ist und die Spindel über eine drehbar gelagerte, teleskopartige Antriebswelle von dem Elektromotor angetrieben wird. Das ist in den Ansprüchen 9 bis 11 noch präzisiert. Wird die Astschere nicht benutzt, ist der Platzbedarf minimal.
Von besonderer Bedeutung ist das Merkmal des unabhängigen Anspruchs 12, wonach die Astschere als Vorsatzgerät für , ein Werkzeug, z.B. einen Akku-Schrauber, eine Bohrmaschine oder dergleichen ausgebildet ist. Eine Verbindungsglocke zwischen dem Distanzrohr bzw. dem Teleskoprohr und dem Akku-Schrauber gewährleistet dabei eine einfache und zugleich sichere Montage. Die Herstellkosten sind sehr niedrig, weil kein zusätzlicher Antrieb und keine Stromversorgung benötigt werden und ein Akku-Schrauber als Universalwerkzeug in immer mehr Haushalten zur Verfügung steht. Zudem ist ein Einsatz des Gerätes im Garten oder im Wald, unabhängig vom Stromnetz, möglich.
In zweckmäßiger Ausgestaltung nach dem unabhängigen Anspruch 13 besitzt die Astschere einen in einem Handgriff integrierten elektrischen Antrieb. Dabei wird die Spindel von einem Elektromotor über ein geeignetes Getriebe angetrieben. Über einen Kippschalter gemäß Anspruch 14 wird die Drehrichtung des Motors gewählt. Ein Akku sichert ebenfalls einen vom Stromnetz unabhängigen Einsatz des Gerätes.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 15 bis 19 angegeben. Sie betreffen die Steuerung des Elektromotors über Endschalter, die Gestaltung der Schneidmesser und die Verwendung geeigneter Materialien bei der Herstellung. So sieht Anspruch 15 eine selbsttätige Drehsinn-Änderung mittels Endschaltern vor, d.h. die Drehrichtung des Motors wird nach Erreichen einer Endstellung automatisch umgeschaltet. Die Fertigung der Astschere gemäß Anspruch 19 gewährleistet ein niedriges Handhabungsgewicht, so daß das auch längere Arbeitseinsätze mit der Astschere ohne große Anstrengungen möglich sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seiten- und Axialschnittansicht einer Astschere als Vorsatzgerät,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A:A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht entsprechend Fig. 1 in geöffneter Schneidmesser-Stellung,
Fig. 4 eine Seiten- und Axialschnittansicht einer anderen Bauform,
Fig. 5 eine Teil-Seitenansicht entsprechend Fig. 4 in geöffneter Schneidmesser-Stellung,
Fig. 6 eine Ausschnittsvergrößerung zu Fig. 4 mit einem Spindelantrieb,
Fig. 7 eine Seiten- und Axialschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer Astschere,
Fig. 8 die Fortsetzung zu Fig. 7,
Fig. 9 eine Ausschnittsvergrößerung einer Seiten- und Axialschnittansicht einer
Astschere mit integriertem Antrieb und
Fig. 10 eine Ausschnittsvergrößerung einer Seiten- und Axialschnittansicht einer
Astschere als Vorsatzgerät mit Endschaltern.
Die in Fig. 1 als Vorsatzgerät dargestellte Astschere ist antriebsseitig durch einen Klemmring la einer Verbindungsglocke 1 an einem (nicht dargestellten) handelsüblichen Akku-Schrauber, einer Bohrmaschine oder dergleichen befestigt. Werkzeugseitig ist in einem Klemmring Ib der Verbindungsglocke 1 ein Distanzrohr 2 als Halteträger in einer für den Baumschnitt geeigneten Länge angebracht. In dieses Distanzrohr 2 ragt eine Gewindespindel 3, deren Spindelzapfen 3a in ein Futter 4 des Akku-Schraubers oder der Bohr-
maschine eingespannt ist und auf diese Weise die Drehbewegung bei eingeschaltetem Akku-Schrauber übernimmt. Zum Einspannen des · Spindelzapfens kann man die Verbindungsglocke 1 verschieben oder in Höhe des Futters 4 mit wenigstens einer Öffnung 33 versehen. Die vor der Einspannstelle auftretenden Axialkräfte werden von einem am unteren Ende des Distanzrohres 2 befestigten Axiallager 5 aufgenommen.
Auf der Gewindespindel 3 befindet sich eine Spindelmutter 6, die in einer Gewindebohrung 7a einer Führungshülse 7 fest eingeschraubt ist. Um die Spindelmutter 6 gegen Verdrehung zu sichern, besitzt die Führungshülse 7 einen profilierten, z.B. sechseckigen, Außen-Querschnitt und ist in einer im Distanzrohr 2 feststehenden Führungsbuchse 8 mit gegengleich profiliertem Innen-Querschnitt paßgenau und axial verschiebbar gelagert (Fig. 2). An ihrer Stirnwand weist die Führungshülse 7 eine Gewindebohrung 7b auf, in die eine Stange 9 eingeschraubt und durch eine Kontermutter 10 festgelegt ist.
Die Stange 9 ist in einer im Distanzrohr 2 befestigten Führungsbuchse 11 axial verschiebbar geführt. Auf das über die Führungsbuchse 11 hinausragende Ende der Stange 9 ist ein Gabelkopf 12 aufgeschraubt und durch eine Kontermutter 13 festgelegt. An dem beidseitig abgeflachten Gabelkopf 12 ist mit einem Gelenkstift 12a eine Gelenklasche 14 gelagert, die mit ihrem anderen Ende durch einen Gelenkstift 15 an einem veschwenkbaren und entweder gestreckt (Fig. 1,3) oder winklig, z.B etwa rechtwinklig (Fig. 2,4), ausgebildeten Schneidmesser 16 angelenkt ist. Dieses ist durch ein Scherengelenk 17 mit einem stationären Schneidmesser 18 gelenkig verbunden. Das stationäre Schneidmesser 18, dessen Schneidkante etwa in Richtung des Distanzrohres 2 verläuft, ist mit seinem Scherenschenkel 18a an einem Klemmring 19 am oberen Ende des Distanzrohres 2 festgeklemmt. Wie in Fig. 3 dargestellt, weist die Schneidkante des Schneidmessers 16 in geöffneter Stellung der Astschere nach oben.
Bei Inbetriebnahme der mit der Verbindungsglocke 1 auf dem Akku-Schrauber bzw. der Werkzeugmaschine und mit dem Spindelzapfen 3a im Futter 4 befestigten Astschere wird, je nach Stellung des schwenkbaren Schneidmessers 16, der Akku-Schrauber bei vorzugsweise niedriger Drehzahl auf Rechts- oder Linkslauf eingeschaltet. Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 befindet sich das Schneidmesser 16 in der Schließstellung. Um die Schere zu öffnen, muß (eine rechtsgängige Gewindespindel 3 vorausgesetzt) der Akku-Schrauber auf Linkslauf geschaltet werden. Die Spindelmutter 6 bewegt sich zusammen mit der Führungshülse 7 nach vorn und überträgt diese Bewegung über die Stange 9 und die Gelenklasche 14 auf das Schneidmesser 16. Der Hub des Schneidmessers 16 wird von der Länge L der Gewindespindel 3 bestimmt, so daß in der Öffnungsstellung des
Schneidmessers 16 (Fig. 5) die Spindelmutter 6 gegen eine Feder 20a, z.B. eine Telleroder Schraubenfeder, gedrückt wird und aus dem Gewinde der Spindel 3 herausläuft. Die Schere wird dann nicht weiter geöffnet und der Motor des Akku-Schraubers blockiert nicht. Er kann abgeschaltet werden.
Nach Einschalten des Rechtslaufs des Akku-Schraubers findet der Schneidvorgang statt. Dabei drückt die Feder 20a die Spindelmutter 6 gegen die Spindel 3, so daß die Gewinde greifen. Der Bewegungsablauf der Funktionsteile ist nun umgekehrt. In der Schließstellung des Schneidmessers 16 wird die Spindelmutter 6 gegen eine Feder 20b, z.B. eine Telleroder Schraubenfeder, gedruckt und läuft ebenfalls aus dem Gewinde der Spindel 3 heraus. Das Schneidmesser wird nun nicht weiterbewegt, so daß der Motor nicht blockiert. Der Akku-Schrauber kann abgeschaltet werden. Die Federn 20a, 20b umgreifen die Stange 9 vorzugsweise axial und sind an der Führungshülse 11 bzw. an dem Axiallager 5 festgelegt. Vorteilhaft an dieser einfachen Konstruktion sind die verhältnismäßig niedrigen Herstellkosten infolge des einfachen mechanischen Aufbaus der Astschere als Vorsatzgerät und der Einsparung elektrischer oder elektronischer Schaltorgane.
Für Astscheren mit verhältnismäßig langen Distanzrohren 2 ist, wie Fig. 7 und Fig. 8 zeigen, das Distanzrohr 2 verkürzt ausgebildet und durch ein Teleskoprohr 22 nach unten beliebig verlängerbar. Dieses Teleskoprohr 22 besteht aus zwei (oder mehreren) ineinanderschiebbaren Rohrteilen 22a, 22b, die zweckmäßig mittels (nicht dargestellten) Rastelementen in verschiedenen Längen-Positionen verrastbar sind. Die in der Führungsbuchse 8 im Distanzrohr 2 geführte Führungshülse 7 ist direkt über einen Gabelkopf 12 mit der Gelenklasche 14 verbunden (Fig. 7), wobei der Gabelkopf 12 mit der Führungshülse 7 vorzugsweise einstückig ausgebildet ist. Die Spindel 3 wird über eine mit ihr vorzugsweise einstückige Verbindungsmuffe 31 mit einer profilierten Antriebswelle 23 fest verbunden. Diese besteht aus zwei (oder mehr) ineinanderschiebbaren Wellenteilen 23a, 23b und wird in Führungsbuchsen 32, 40, 41 drehbar und axial verschiebbar geführt. Antriebsseitig besitzt der Wellenteil 23b einen Zapfen 23c, der in das Futter 4 des Akku-Schraubers einspannbar ist und auf diese Weise die Drehbewegung bei eingeschaltetem Akku-Schrauber übernimmt (Fig. 8). Die vor der Einspannstelle auftretenden Axialkräfte werden von einem am unteren Ende des Rohrteils 22a befestigten Axiallager 5a aufgenommen. Um die Drehbewegung der Antriebswelle 23 auf die Spindel 3 zu übertragen ist der Wellenteil 23a im Außen-Querschnitt profiliert ausgebildet, z.B. sechseckig. Der Wellenteil 23b besitzt eine innen feststehende Führungsbuchse 51 und am oberen Ende einen drehfest verbundenen Antriebseinsatz 50, beide mit profiliertem Innen-Querschnitt, so daß der Wellenteil 23a paßgenau und axial verschiebbar in dem Wellenteil 23b geführt wird.
In einem anderen Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 9, besitzt eine Astschere einen integrierten Antrieb. Hierzu ist ein Elektromotor 25 und ein Getriebe 26 in einem an dem Distanzrohr 2 befestigten Gehäuse 30 eingebaut. Die Getriebewelle 26a ist in einem Wälzlager 26b drehbar gelagert. Das Abschalten bzw. Umschalten der Drehbewegung des Elektromotors 25 in den beiden Endstellungen des Scheidmessers 16 wird von Endschaltern 27, 28 vorgenommen, die durch einen Schaltnocken 29 an der Spindelmutter 6 betätigt werden. Dabei entspricht der Hub des Schneidmessers 16 dem Abstand A der Endschalter 27, 28. Ein am Gehäuse 30 angebrachter Kippschalter dient zum manuellen Abschalten und Umschalten des Drehsinns des Elektromotors. Eine (nicht dargestellte) Vorrichtung am Gehäuse 30 dient zur Aufnahme eines Akkus 34 zur netzunabhängigen Stromversorgung.
Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So können die Druckfedern 20a, 20b in Fig. 4 durch federelastische Kunststoffscheiben 21a, 21b (Fig. 6) ersetzt werden. Das stationäre Schneidmesser 18 kann derart am oberen Ende der Distanzrohres 2 befestigt sein, daß dessen Schneidkante nach unten gerichtet und etwa im rechten Winkel zum Distanzrohr 2 verläuft, wobei das bewegliche Schneidmesser 16, wie in Fig I und 3 dargestellt, gestreckt ausgebildet ist und seitlich nach oben schneidet. Alternativ kann das stationäre Schneidmesser 18 etwa in Längsrichtung, d.h. genähert parallel zum Distanzrohr2, angeordnet sein, so daß das schwenkbare Schneidmesser 16 von der Seite nach vom schneidet. Fig. 10 zeigt eine Astschere als Vorsatzgerät, bei der das Abschalten bzw. Umschalten der Drehbewegung des Elektromotors 25 in den beiden Endstellungen des schwenkbaren Schneidmessers 16 von Endschaltern 27, 28 vorgenommen wird, die ebenfalls durch einen Schaltnocken 29 an der Spindelmutter 6 betätigt werden.
Man erkennt, daß eine elektrisch angetriebene Astschere nach der Erfindung allgemein ein stationäres Schneidmesser 18 und ein bezüglich diesem verschwenkbares Schneidmesser 16 besitzt, wobei letzteres von einem Elektromotor mit umschaltbarer Drehrichtung über eine Spindel 3 und einen Hebeltrieb 9, 14 zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung hin und her bewegbar ist. In jeder Endsteüung des Schneidmessers 16 wird eine auf einer Spindel 3 gelagerte Spindelmutter 6, entgegen einer Rückstellkraft, aus dem Gewinde der Spindel 3 ausgekuppelt, wobei der Hub des Schneidmessers 16 von der Gewindelänge L der Spindel 3 bestimmt ist. Die Spindelmutter 6 ist mit einer Führungshülse 7 und diese mit einer Stange 9 fest verbunden. Die Stange 9 steht an ihrem oberen Ende über eine Gelenklasche 14 mit dem verschwenkbaren Schneidmesser 16 in Verbin-
dung. Ein Distanzxohr 2 trägt an seinem oberen Ende das stationäre Schneidmesser 18 und an seinem unteren Ende ein Axiallager 5, in welchem die Spindel 3 drehbar gelagert ist. Das Distanzrohr 2 ist durch ein Teleskoprohr 22 verlängerbar und kann mittels einer Verbindungsglocke 1 an einem Akku-Schrauber befestigt werden.
Bei einer Astschere mit integriertem Antrieb wird die Spindel 3 über ein Getriebe 26 von einem Elektromotor 25 angetrieben, wobei das Getriebe 26 und der Elektromotor 25 in einem am unteren Ende des Distanzrohres 2 angebrachten Gehäuse 30 integriert sind. In jeder Endstellung des Schneidmessers 16 betätigt die auf der Spindel 3 gelagerte Spindelmutter 6 einen Endschalter 27 und löst einen Schaltvorgang aus, der den Drehsinn des Elektromotors oder des Akku-Schraubers ändert.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Verbindungsglocke 22 Teleskoprohr
la, Ib Klemmring 22a, 22b Rohrteil
2 Distanzrohr 23 Antriebswelle
3 Spindel 23a, 23b Wellenteil
3a Spindelzapfen 23c Zapfen
4 Futter 25 Elektromotor
5,5a Axiallager 26 Getriebe
6 Spindelmutter 26a Getriebewelle
7 Führungshülse 26b Wälzlager
7a, 7b Gewindebohrung 27,28 Endschalter
8 Führungsbuchse 29 Schaltnocken
9 Stange 30 Gehäuse
10,13 Kontermutter 31 Verbindungsmuffe
11,11a Führungsbuchse 32 Führungsbuchse
12 Gabelkopf 33 Öffnung
12a Gelenkstift 34 Akku
14 Gelenklasche 35 Kippschalter
15 Gelenkstift 40,41 Führungsbuchse
16 verschwenkbares Schneidmesser 50 Antriebseinsatz
17 Scherengelenk 51 Führungsbuchse
18 stationäres Schneidmesser
18a Scherenschenkel L Gewindelänge
20a, 20b Druckfeder A Abstand
21a, 21b federelastische Kunststoffscheibe

Claims (19)

Schutzansprüche
1. Elektrisch angetriebene Astschere mit einem stationären Schneidmesser (18) und einem bezüglich diesem verschwenkbaren Schneidmesser (16), wobei letzteres von einem Elektromotor mit umschaltbarer Drehrichtung über eine Spindel (3) und einen Hebeltrieb (9, 14) zwischen einer Öffmmgs- und einer Schließstellung hin und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Endstellung des Schneidmessers (16) eine auf der Spindel (3) gelagerte Spindelmutter (6) ausgekuppelt und der Hub des Schneidmessers (16) von der Gewindelänge (L) der Spindel (3) bestimmt ist.
2. Astschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (6) in jeder Endstellung entgegen einer Rückstellkraft aus dem Gewinde der Spindel (3) herausläuft.
3. Astschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (6) in jeder Endstellung von der Kraft einer Feder (20), z.B. einer Teller- oder Schraubenfeder, belastet ist.
4. Astschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (6) in jeder Endstellung von der Kraft eines elastischen Materials (21), z.B. einer federelastischen Kunststoffscheibe oder einem Scheibenpaket, belastet ist.
5. Astschere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (6) mit einer Führungshülse (7) und diese mit einer Stange (9) fest verbunden ist und daß die Stange (9) an ihrem oberen Ende über eine Gelenklasche (14) mit dem verschwenkbaren Schneidmesser (16) in Verbindung steht.
6. Astschere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (7) und die Stange (9) in Führungsbuchsen (8, 11) axial verschiebbar geführt sind und daß die Spindel (3) mit einem Spindelzapfen (3a) in einem Axiallager (5) drehbar gelagert ist.
7. Astschere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Schneidmesser (18) am oberen Ende und das Axiallager (5) am unteren Ende eines Distanzrohres (2) befestigt ist.
·*&phgr;
8. Astschere nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzrohr (2) durch ein Teleskoprohr (22) mit zumindest zwei ineinanderschiebbaren und verrastbaren Rohrteilen (22a, 22b) nach unten verlängert ist, und daß der Spindelzapfen (3a) mit einer profilierten Antriebswelle (23) mit zumindest zwei ineinanderschiebbaren Wellenteilen (23a, 23b) fest verbunden ist.
9. Astschere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Wellenteil (23a) der Antriebswelle (23) einen profilierten, vorzugsweise sechseckigen Querschnitt aufweist und in dem rohrförmigen Wellenteil (23b) mit einem Antriebseinsatz (50) und einem Distanzstück (51) paßgenau und axial verschiebbar geführt ist.
10. Astschere nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Wellenteil (23b) der Antriebswelle (23) in Führungsbuchsen (40, 41) und mit einem Zapfen (23c) in einem Axiallager (5a) drehbar gelagert und daß das Axiallager (5a) am unteren Ende des Rohrteils (23b) befestigt ist.
11. Astschere nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (7) an ihrem oberen Ende über eine Gelenklasche (14) direkt mit dem verschwenkbaren Schneidmesser (16) in Verbindung steht.
12. Astschere als Vorsatzgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzrohr (2) bzw. das Rohrteil (23b) mit seinem unteren Ende in einer Verbindungsglocke (1) fest eingespannt und daß die Verbindungsglocke an einem Werkzeug, z.B. einem Akku-Schrauber, einer Bohrmaschine oder dergleichen befestigbar ist, derart, daß der Spindelzapfen (3a) der Spindel (3) bzw. der Zapfen (23c) der Antriebswelle (23) in ein Futter (4) des Akku-Schraubers einspannbar ist.
13. Astschere mit integriertem Antrieb nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelzapfen (3a) bzw. der Zapfen (23c) als Getriebewelle (26a) ausgebildet und in einem Wälzlager (26b) drehbar gelagert ist, so daß die Spindel (3) über ein Getriebe (26) von einem Elektromotor (25) angetrieben wird und daß das Getriebe (26) und der Elektromotor (25) in einem am unteren Ende des Distanzrohres (2) bzw. des Rohrteils (23b) angebrachten Gehäuse (30) integriert sind.
14. Astschere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) einen Kippschalter (35) zum Schalten des Elektromotors (25) und eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Akkus (34) als netzunabhängige Stromversorgung aufweist.
15. Astschere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Endstellung des Schneidmessers (16) die auf der Spindel (3) gelagerte Spindelmutter (6) einen Endschalter (27) betätigt und einen Schaltvorgang auslöst, z.B. Abschalten des Elektromotors oder Umkehrung der Drehrichtung und daß der Hub des Schneidmessers (16) von dem Abstand (A) der Endschalter (27) bestimmt ist.
16. Astschere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Messer (18) mit seiner Schneidkante etwa rechtwinklig von dem Distanzrohr (2) wegsteht und daß das verschwenkbare Messer (16) gerade ausgebildet ist.
17. Astschere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Messer (18) mit seiner Schneidkante etwa parallel zu dem Distanzrohr (2) steht und daß das verschwenkbare Messer (16) winklig, insbesondere kniehebelartig ausgebildet ist.
18. Astschere nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzrohr (2), das Teleskoprohr (22) und/oder die Antriebswelle (23) aus Aluminium besteht und daß die Führungsbuchsen und/oder die Führungsstücke aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt sind.
19. Astschere nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Distanzrohr (2) oder an dem Teleskoprohr (22) ein Handhabungsgriff angebracht ist.
DE9401672U 1994-02-02 1994-02-02 Astschere Expired - Lifetime DE9401672U1 (de)

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DE9401672U DE9401672U1 (de) 1994-02-02 1994-02-02 Astschere

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