DE6901312U - Vorrichtung zur anbringung eines kreisschneidewerkzeuges an dem gestell einer motorsaege. - Google Patents

Vorrichtung zur anbringung eines kreisschneidewerkzeuges an dem gestell einer motorsaege.

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DE6901312U
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arm
tool
shaft
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rotatable shaft
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/005Auxiliary devices used in connection with portable grinding machines, e.g. holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B27/06Grinders for cutting-off
    • B24B27/08Grinders for cutting-off being portable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0016Devices to adapt the chain saw for other purposes, e.g. drilling

Description

Die vorliegende Erfindring befaßt sich mit der Anbringung eines Kreisschneidewerkzeugs an dem Gestell einer Motorsäge; die Vorrichtung ist mit einem Arm ausgerüstet, welcher von deib Gestell nach außen ragt und auf welchem eine von dem Motor angetriebene Welle angeordnet ist, wobei die Welle die Rotationswelle des Schneidwerkzeuges ist.
In Fällen, wo elektrisch betriebene Werkzeuge nicht verwendet werden können, weil kein elektrischer Strom zur Verfügung steht, besteht ein Bedarf an Arbeitsgeräten, die durch Brennkraftmaschinen betätigt werden.
1312
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Eine zweckmäßige Betriebsquelle der Arbeitsgeräte ist in solchen Fällen der Motor einer Motorsäge, ein dem ein Werkzeug, das sich für die anliegende Arbeit eignet, angebracht werden kann. Es ist bekannt, eine solche Motorsäge zu verwenden, bei der das Sägeblatt durch ein Hilfsschneidgerät ersetze ist, welches aus einem Arm besteht, der auf der Motoreinheit angebracht ist und mit einem Lager und einer Welle für ein umlaufendes Werkzeug, beispielsweise eine Schmirgelscheibe, zum Schneiden von Zinn versehen ist. Bei bekannten Konstruktionen solcher Motorsägen ist das Lager fest auf dem Arm angebracht und folglich kann die Lage des Werkzeuges in Bezug auf den Arm nicht verändert werden. Unter gewissen Umständen ist es jedoch erforderlich, daß das Werkzeug zwischen verschiedenen Positionen in Bezug auf den Arm bewegt werden kann. Es würde daher eine Verbesserung gegenüber früheren Motorsägen erzielt, wenn das Lager auf dem Arm so angebracht würde, daß es um eine Welle rotieren kann, die sich longitudinal zu dem Arm erstreckt, so daß das Werkzeug in verschiedene Positionen um den Arm gedreht werden kann. Ein Werkzsug, das für Schneide— oder Sägezwecke verwendet werden soll, muß durch eine Abdeckplatte od. dgl. geschützt sein, wobei die Position der Platte zu dem Berührungspunkt zwischen dem Werkzeug mit dem Werkstück verstellbar sein muß.
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Im Falle einer Säge, die mit ein^m Lager für eiue umlaufende Werkzeugwelle versehen ist, ist es sehr wichtig, daß die Lage der Abdeckplatte verstellbar ist, da die Abdeckplatte
kann ungünstige Positionen einnehmen^ wenn das Lager stark
rotiert wird.
Die Aufgabe, bekannte Motorsägen des besprochenen Typs zu verbessern, indem man das Werkzeug in Bezug auf den Arm flexibler macht und damit der Notwendigkeit der Verstellung der Abdeckung gerecht wird, wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die umlaufende Welle des Werkzeugs senkrecht zu dem Arm in einem Lager gelagert ist, das um die Längsrichtung des Armes drehbar ist und mit einer Peststellvorrichtung versehen ist und wobei die umlaufende Welle auf jede Winkelposition in einer Ebene durch das Lager senkrecht zu dem Arm einstellbar und in jeder feststellbar ist und wobei eine Abdeckplatte, die konzentrisch zu der umlaufenden Welle angeordet ist und mindestens teilweise das Werkzeug umschließt, senkrecht zu der umlaufenden Welle rotierbar ist und mit einer Feststellvorrichtung versehen ist.
Eine beispielhafte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung wird an Hand der beigefügten Zeichnung beschrieben, in welcher
Fig. 1 einen Längsschnitt duroh die ganze Vorrichtung, die mit einer Schmirgelscheibe versehen ist, zeigt
690
I Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung ist
I/ und
iff Fig. 3 ein Schnitt durch den Arm der Vorrichtung
fit nach der Linie III—III der Fig. 2 ist.
|; Fig. 1 zeigt den Umriß eines Motorgestells 1,
js;i· auf welchem ein Ansatz 2 für das Arbeitsgerät oder
Werkzeug vorgesehen ist, das an dem Gestell angebracht
p werden soll. Die Antriebswelle 3 der Motoreinheit ist f'k mit einer Zentrifugalkupplung h zwischen dem freien ^ Ende der Welle und dem V-Riemenantrieb 5 auf der Welle ,t ausgerüstet. Die Kupplung hat die bekannte Funktion, : den Riemenantrieb nur mit der Welle zu kuppeln, wenn •f die Geschwindigkeit dieser Welle einen gewissen Minimal-' wert übersteigt, welchei annähernd der Leerlaufgell schwindigkeit des Motors entspricht. Auf dem Ansatz fjr
fl sitzt ein Arm mit zwei teleskopartig zusammengesetzte*!
ft inneren und äußeren Teilen 6 bzw. 7. In dem inneren
;';-. Arrateil 6 ist eine Schraubenfeder 8 angeordnet, welche
gegen den Boden eines zylindrischen Lohlraumes 9 in
ji dem äußeren Armteil 7 drückt. Die Schraubenfe-der 8
: hat den Zweck, einen V—Riemen 10 zwischen dem Antrieb
I 5 und einem Rad 11 für den V—Riemen, das auf einer in
dem äußeren Armteil 7 gelagerten Welle 12 angebracht ist, zu spannen. Der V-Riemen bildet eine Übertragung zwischen der Antriebswelle 3 und der Welle 12, welche bei einem gewissen Übersetzungsverhältnis in Bezug auf die Antriebswelle angetrieben wird. Es ist durch
\ Λ1 2
Zusammendrücken der Armteile ό und 7 möglich, die Spannung auf den Riemen so weit wegzunehmen, daß der Riemen über die Kupplung 4 gezogen werden kann, worauf die Armteile 6 und 7 getrennt werden können. Wenn der Arm 6, 7 wieder zusammengebaut wird, wird der Arniteil 7 gegen den Armteil 6 gedrückt, so daß der Riemen über die Kupplung zurückgezogen werden kann. *
Wenn die Säge verwendet werden soll, müssen die Armteile 6, 7 zusammen verriegelt werden, für welchen Zweck eine Feststellvorrichtung wie die in Fig. 3 dargestellte verwendet werden kann. In der Wand des Hohlraumes 9 ist ein Längsschlitz 13 vorgesehen, dessen Breite mittels einer Schraube Ik über dem Schlitz reduziert werden kann. Wenn die Schraube festgezogen ist, wird der Teil, in welchem der Hohlraum vorgesehen ist, stärker um den Teil 6 geklemmt und daher sind die Armteile gegeneinander unbeweglich.
Die Lagerung der Welle 12 ist in Fig. 1 dargestellt, welche auch eine Schmirgelscheibe 15 zeigt, die auf der Welle angebracht ist. Die Lagerung ist als ein Lagergehäuse l6 ausgebildet, in welchem außer zwei Lagern für die Welle Ig auch das Rad 11 für den V-Riemen angeordnet ist. An einer Seite des Lagergehäuses ist ein Flansch 18 vorgesehen, auf welchem eine Schutzabdeckplatte 19 mittels einer ringförmigen Befestigung 20 um den Flansch befestigt ist. Die Befestigung 20 kann um den Flansch 18 mittels einer Ringschelle 21 angezogen
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werden, die mittels einer Schraube an die Befestigung angelegt ist, woduroh die Befestigung 20 gegen den Flansch unbeweglich wird. Die Konstruktion der Schelle 21 geht aus Fig. 2 hervor, welche sie hinter dem Lagergehäuse 16 zeigt. Ein Drehstift oder Griffstück 22, leicht erreichbar während des Betriebes der Säge, ist an seinem inneren Ende in ein Gewindeloch in einem langen und engen Bügel 23 geschraubt, welcher zwei freie Enden 24, 25 der ringförmigen Schelle 21 umfaßt. Das eine Ende 2k ist gegen das andere gebogen, so daß sich die Enden berühren, wenn der Drehstift nach innen geschraubt wird und sein Ende 26 gegen das gebogene Ende 24 arbeitet. Weitere Drehung der Stange 22 macht die Einspannklemme um den Flansch fester, um die Schutzabdeckplatte in ihrer Lage zu fixieren.
Wie aus den vorhergehenden Ausführungen hervorgeht, kann das Werkzeug, in der beispielhaften Ausführungsform eine Schmirgelscheibe, in jede Position um die Längsachse des Armes eingestellt werden. Im allgemeinen werden jedoch nur zwei Positionen gebraucht, und zwar die in Fig. 2 dargestellte und die entgegengesetzte Position, wie man sie als Spiegelbild der zuerst erwähnten Position sieht, wenn das Rad rechts vom Arm anr^- ordnet ist. In dieser letzteren Position ist die Säge sehr nützlich, um Sicken in Wände dicht am Boden oder in den Ecken zu schneiden.
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Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Z.B. kann die Riemenübertragung durch beispielsweise eine zwischen der Motoreinheit und der Werkzeugwelle gelagerte Welle ersetzt werden. Ferner können Teile verschiedener Größe des Armes den bewegbaren Teil bilden, der das Lager rotierbar macht, und in ähnlicher Weise kann auch die Feststelleinrichtung für das Lagergehäuse nach Belieben im Rahmen der folgenden Ansprüche modifiziert werden.
1312

Claims (3)

MM r» ι ι,« #t f ■■-. I · · I » t ~ 8 Schutzanspruch c
1) Vorrichtung zur Anbringung eines Kreisschneidewerkzeuges an dem Gestell einer Motorsäge, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Arm (6, 7) besitzt,
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der von dem Gestell (l) nach außen ragt und auf welchem eine durch den Motor angetriebene Welle (12), die die Rotationswelle des Schneidwerkzeuges (15) bildet, gelagert ist, daß die rotierbare Welle des Werkzeuges senkrecht zu dem Arm in einem Lager (17) gelagert ist, das um die Längsrichtung des Armes drehbar ist und mit einer Peststellvorrichtung versehen ist, und daß die rotierbare Welle in jede Winkelposition vorstellbar und in jeder feststellbar ist in einer Ebene durch die Lagerung senkrecht zu dem Arm, daß eine Abdeckscheibe (19) konzentrisch zu der rotierbaren Welle angeordnet ist und mindestens teilweise das Werkzeug umfaßt und senkrecht zu der I
drehbaren Welle rotierbar ist und mit einer Peststellvorrichtung versehen ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm zwei teleskopartig ausgebildete Armteile (6, 7) besitzt, die gegeneinander rotierbar sind und welche einen inneren Teil besitzen, der an dem Gestell (l) befestigt ist und einen äußeren Teil, der das Lagergehäuse (l6) enthält.
9 -
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, darturch gekennzeichnet, daß ein Übertragungsmittel, welches ;inen Treibriemen (ίο) besitzt, Antriebskraft von dem Motor auf die rotierbare Welle (12) des Werkzeuges überträgt, und daß der Treibriemen durch eine Feder (β), die zwischen den beiden Armteilen angeordnet ist, gespannt wird.
k) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (l6) einen Flansch (18) bildet, der konzentrisch zu der rotierbaren Welle (12) des Werkzeuges angeordnet ist und m den die Schutzabdeckscheibe (19) mittels einer ringförmigen Fassung befestigt ist.
DE6901312U 1968-01-18 1969-01-14 Vorrichtung zur anbringung eines kreisschneidewerkzeuges an dem gestell einer motorsaege. Expired DE6901312U (de)

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Publication Number Publication Date
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DE6901312U Expired DE6901312U (de) 1968-01-18 1969-01-14 Vorrichtung zur anbringung eines kreisschneidewerkzeuges an dem gestell einer motorsaege.

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Publication number Publication date
FR2000373A1 (de) 1969-09-05
US3606707A (en) 1971-09-21
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